Vorteile eines individuellen gesundheitsorientierten Krafttraining an geführten Geräten Attraktiv sind für Personen im höheren Erwachsenenalter vor allem Sportarten mit geringem Verletzungsrisiko, geringer Leistungskomponente und hohem Wert für die Gesundheit. http://www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=8659 Es findet eine Minimierung der Faktoren statt, die den „Inneren Schweinehund“ kennzeichnen. Der Mensch lernt seinen Körper kennen und erlebt ein völlig anderes positives Körpergefühl. Ermöglicht ein individuelles Ganzkörpertraining und die Empfehlungen internationaler Fachgesellschaften der Public health können in optimaler Weise umgesetzt werden (z. B. die 8-12 Wh möglichst bis zur muskulären Erschöpfung zu trainieren). Alle wichtigen Muskelgruppen sind gezielt erreichbar. Neuerdings auch „tiefer liegende Rückenmuskeln“ möglich. Ermöglicht ein Training der Bauchmuskulatur im Verhältnis der Unteren Rückenmuskulatur im Verhältnis von 100% zu 130%. Zusätzlicher biologischer Nutzen, welches die Wirkung eines aeroben Cardiotrainings erheblich erweitert (z. B. Erhöhung der Knochendichte, Erhöhung der Muskelmasse) und unterstützt (Krafttraining hat auch einen Reiz auf die Herzmuskulatur!!) Krafttraining erhält nicht nur die Muskelmasse und Knochendichte, sie steigert sie sogar!! Die Sarkopenie wird verhindert. Keine Verletzungen. Allgemein gilt es kommt zu keinen unerwünschten Nebenwirkungen körperlicher Aktivitäten. Gesundheitsorientiertes Krafttraining ist die ideale Unfallprophylaxe für den Alltag, Beruf, Sport und Freizeit. http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/article/68152 4/hohes-risiko-schlapp-ski-piste.html Kein Sturzrisiko während des Training (besonders geeignet für Senioren 90 Jahre +, in der Schwangerschaft). Ist für eine(n) 20 Jährige(n)ebenso gesund und geeignet. „Lifetime“ Aspekt !!! Diese körperliche Aktivität die für einen 90 Jährigen und/oder einer schwangeren Frau gesund ist, kann für eine(n) 20 Jährigen gesunden Menschen nicht ungesund sein. Ist in jedem Lebensalter möglich und notwendig um gesund zu bleiben und länger gesund zu Leben. http://www.gesundheitsinformation.de/index.202.de.html Optimale Sturzprophylaxe und Sturzprävention für Menschen jeden alters. Kommt es zu stürzen, dann ist die Verletzungsgefahr vermindert. Kommt es bei einem Sturz zu Verletzungen ist die Schwere der Verletzung vermindert. Weiterhin ist positiv, daß die Regeneration beschleunigt wird. Krafttrainierte Personen werden nach Verletzungen schneller gesund. Gelenkschonend. Gleichzeitig wird genau der Reiz auf die Muskulatur, Knochen und Gelenke gesetzt der es ermöglicht bewegungsbedingte Arthrosen, Rückenschmerzen und Osteoporose zu vermeiden. Sehnen und Bänder werden langfristig stabilisiert. Der Knorpel am Gelenk zieht seine Nährstoffe aus der Gelenkflüssigkeit. Wird das Gelenk bewegt, kann der Knorpel besser Nährstoffe aufnehmen und seinerseits Abfallprodukte abgeben. Außerdem bilden die Muskeln um das Gelenk eine Art Mantel oder Stützkorsett: eine gut ausgebildete und trainierte Muskulatur gibt also dem Gelenk Halt und Schutz. http://www.hronline.de/website/rubriken/ratgeber/index.jsp?rubrik=55895&key=standard_document_38130595& seite=1 Somit wirkt Krafttraining nicht nur präventiv, sondern auch protektiv. Einzigartig! Das schafft keine Sportart. „Low Impact High Impact Problematik“ exakte Dosierung der Belastungsintensität und damit die zielgerichtete Ansteuerung einer spezifischen Kraftfähigkeit. Gleichzeitig wird eine progressive Belastungsgestaltung ermöglicht. Die Muskelspannung wird gezielt erzeugt und dosiert appliziert. Beim „Sport“ geschieht das eher zufällig die gesamte Gelenksamplitude für das Training kann ausgenutzt werden, durch eine Kräftigung der antagonistischen Muskulatur können muskuläre Dysbalancen korrigiert werden. Bei unbeweglichen Menschen wird die Beweglichkeit verbessert und optimiert. Umgekehrt gilt für hyperbewegliche Menschen entsteht keine Gefährdung für die Gelenke. Selbst Anfänger sind nicht überfordert. Die Übungen sind einfach ohne große koordinative Beanspruchungen durchzuführen. Gleichzeitig wird die Koordination so trainiert, daß sie die notwendigen Voraussetzungen für das alltägliche Leben ermöglichen. Bei Vermeidung von Pressatmung treten keine Belastungsspitzen (BHD) auf. Jedoch bei z. B. Liegestützen, Klimmzüge Ein Kraftausdauertraining wird in einer gesundheitsoptimierten Form ermöglicht. Die Wirkungsweise von gesundheitsorientierten Krafttraining entspricht natürlichen Gesetzen → „slow aging“ Prozesse Ermöglicht eine optimale Betreuung und eine optimale Steuerung des Trainings für einen Trainer. Die Bewegungs- und Trainingsprogramme können gezielt und strukturiert eingesetzt werden. → damit wird das Training eine wesentliche Grundlage dafür, das Menschen ihre stimmigen Gesundheitsziele erreichen. Nachteile Demgegenüber stehen Relativ geringe koordinative Anforderungen des maschinengestützten Trainings, der hohe Betreuungsaufwand durch gut ausgebildetes Personal sowie die teuren Anschaffungs- oder Nutzungskosten von Krafttrainingsgeräten nicht flächendeckend in allen Teilen Deutschlands durchführbar (Bsp.: in ländlichen Gebieten) Die Aussage: „Das ist nichts für mich“. Diese oder ähnliche Einstellungen sind sehr stark mit Vorurteilen behaftet. Tipp von mir. Trainieren Sie 2 mal wöchentlich alle wichtigen Muskelgruppen zwei Jahre lang und urteilen dann vorurteilsfrei (erst wenn der Mensch etwas kennt, kann er es auch vorurteilsfrei beurteilen). Anm.: Ein gesundheitsorientiertes Krafttraining ersetzt nicht ein gesundheitsorientiertes Ausdauertraining. http://www.ksta.de/html/artikel/1277385895021.shtml http://www.hronline.de/website/rubriken/ratgeber/index.jsp?rubrik=55895&key=standard_document_38130595& seite=1 http://www.gesundheitsinformation.de/index.202.de.html http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/article/68152 4/hohes-risiko-schlapp-ski-piste.html http://www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=8659 Stand 20.12.2011