Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen 3. 2.b) 3. 3. 2. Schülerinnen und Schüler … Abkürzungen Kompetenzbereich „Fachwissen“: S = System; SF = Struktur und Funktion; EW = Entwicklung Prozessbezogene Kompetenzen: E = Erkenntnisgewinnung; K = Kommunikation; B = Bewertung Die Zelle – Grundbaustein aller Lebewesen Methode: Arbeiten mit dem Mikroskop Lebewesen bestehen aus Zellen 8 10 11 12 13 Vergleichen pflanzliche und tierische Zellen auf lichtmikroskopischer Ebene. (SF) Methode: Präparieren und Färben 14 Methode: Eine mikroskopische Zeichnung anfertigen 15 beschreiben Zellen im Verband als Grundeinheit von Lebewesen. (S) Vom Organismus zur Zelle 16 17 beschreiben einen Organismus als System aus Zellen, Geweben und Organen. (S) beschreiben Zellen im Verband als Grundeinheit von Lebewesen. (S) wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung auf neue Beispiele an. (SF) Von der Zelle zum Organismus 18 leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen.(E) verwenden das Mikroskop sachgerecht (E) verwenden das Mikroskop sachgerecht (E) fertigen Zeichnungen von mikroskopischen Präparaten unter Einhaltung von Zeichenregeln an. (E) beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) verwenden das Mikroskop sachgerecht (E) verwenden das Mikroskop sachgerecht (E) fertigen Zeichnungen von mikroskopischen Präparaten unter Einhaltung von Zeichenregeln an. (E) werten Inforationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (E) beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. (E) verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene (E). beurteilen die Aussagekraft von Modellen (B). vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) 1. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … Streifzug: Mikroskopiertechnik und Zellforschung Einzeller – Mit allen Kennzeichen von Lebewesen 19 20 21 Beschreiben an einem Beispiel Einzeller als lebende Systeme. (S) Pinnwand: Leben im Wassertropfen 22 23 vergleichen pflanzliche und tierische Zellen auf lichtmikroskopischen Ebene. (SF) beschreiben einen Organismus als System aus Zellen, Geweben und Organen. (S) Auf einen Blick 24 Zeig, was du kannst 25 Aus dem Leben der Wirbellosen 26 27 Wirbellose Tiere in unserem Umfeld 28 29 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. (K) 2. verwenden das Mikroskop sachgerecht (E) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) 1.a) fertigen Zeichnungen von mikroskopischen Präparaten unter Einhaltung von Zeichenregeln an. (E) beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene. erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) 1. 2. 4.b) 6. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … Pinnwand: Übersicht über wirbellose Tiere – eine Auswahl Insekten sind wirbellose Tiere 30 Methode: Bestimmungsschlüssel für Insekten Pinnwand: Insekten 32 Honigbienen sind Staaten bildende Insekten 34 35 36 37 31 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) 3. 3. verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) 1. 1. werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) 33 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) Entwicklung eines Schmetterlings Heuschrecken – musikalisch und springfreudig 38 39 40 41 beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung bei wechselwarmen Tieren. (SF) beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) Strategien zum Überleben 42 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) 2.a) 2.b) 5. 2.b) 3. 6. 1.a) 5. 2.b) Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen 3. 1.b) Schülerinnen und Schüler … Streifzug: Bionik 43 Lernen im Team: Insekten schützen – Insekten beobachten 44 Jeder ist anders – und das kann auch ein Vorteil sein 45 Pinnwand: Insekten als Pflanzenschädlinge Pinnwand: Insekten im biologischen Pflanzenschutz Insektenbekämpfung – Insektenschutz 46 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung bei wechselwarmen Tieren. (SF) beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) 47 48 49 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) Im Boden zuhause – Regenwürmer 50 51 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns beurteilen. (B) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) Vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. 1.a) 1.b) 4. 7. 6.a) 6.b) 6. 6. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … (K) Die Weinbergschnecke – mit Haus mobil 52 53 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) 57 Der Wasserfloh – ein Kleinkrebs unter dem Mikroskop 58 werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) beurteilen die Aussagekraft von Modellen. vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) verwenden das Mikroskop sachgerecht. (E) Pinnwand: Wirbellose im Meer 59 Seesterne – Stachelhäuter des Meeres 60 Angepasstheit bei Wirbellosen 61 vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) Auf einen Blick 62 Faszinierende Netzjägerin – die Kreuzspinne 54 55 Pinnwand: Spinnentiere Pinnwand: Insekt und Wirbeltier – ein Vergleich 56 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) 1.b) 1.c) 5.a) 4.c) 5.a) 3.b) 3.c) 1.b) 1.d) Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen 1.a) 1.b) 1.c) 2a) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) 2. 2. verwenden das Mikroskop sachgerecht. (E) fertigen Zeichnungen von mikroskopischen Präparaten unter Einhaltung von Zeichenregel an. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) werten Ergebnisse in Bezug auf die Vermutungen aus und nennen mögliche Fehler beim Experiment. (E) werten Ergebnisse in Bezug auf die Vermutungen aus und nennen mögliche Fehler beim Experiment. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) 3. 5. 5.c) 6. Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Zeig, was du kannst 63 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) Leben in Ökosystemen Nicht alle Lebensräume sind gleich Pflanzen bilden die Grundlage Wasser- und Stofftransport in den Pflanzen 64 65 66 67 68 69 70 71 72 beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) erläutern in vereinfachter Form die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen ihre eigenen energiereichen Nährstoffe aufbauen. (SF) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … Stofftransport in Pflanzen 73 Aufbau und Speicherung von organischen Stoffen 74 75 76 Pinnwand: „Fleischfressende“ Pflanzen 77 Nahrungsbeziehungen und Stoffkreisläufe 78 79 Alles Lebewesen benötigen Energie 80 81 erklären die Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten. (S) erläutern in vereinfachter Form die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen ihre eigenen energiereichen Nährstoffe aufbauen. (SF) erläutern in vereinfachter Form den Vorgang der Zellatmung als Prozess, durch den Energie für den Organismus verfügbar wird. (SF) erläutern in vereinfachter Form die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen ihre eigenen energiereichen Nährstoffe aufbauen. (SF) erläutern in vereinfachter Form den Vorgang der Zellatmung als Prozess, durch den Energie für den Organismus verfügbar wird. (SF) erläutern den Energiefluss in formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. (E) veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. (K) 3. werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) 5. formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) 3. werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) 1.d) 2.c) 2. 5.c) 2.b) 3. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … der Nahrungskette. (S) Auf einen Blick 82 Zeig, was du kannst 83 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. (E) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) 89 erstellen Diagramme. (E) 90 91 verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) erstellen Diagramme. (E) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) Ökosystem Wald Der Wald – ein Ökosystem Methode: Messungen durchführen und auswerten Methode: Diagramm mit dem Computer erstellen und auswerten Lernen im Team: Walduntersuchungen 84 85 86 87 erläutern in vereinfachter Form die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen ihre eigenen energiereichen Nährstoffe aufbauen. (SF) erläutern in vereinfachter Form den Vorgang der Zellatmung als Prozess, durch den Energie für den Organismus verfügbar wird. (SF) erklären die Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten. (S) erläutern den Energiefluss in der Nahrungskette. (S) beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) 88 2. 3.b) 6. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen 1. 1.b) 2. Schülerinnen und Schüler … Wald ist nicht gleich Wald 92 93 Rotbuche und Waldkiefer – zwei typische Waldbäume Wie ein Baum wächst 94 95 beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) Pinnwand: Waldbäume 96 97 Moose und Farne 98 99 Pilze – wer sucht, der findet 100 101 Nahrungsbeziehungen im Wald 102 103 erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. (E) erläutern in vereinfachter Form die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen ihre eigenen vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) erstellen Diagramme. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. (K) erstellen Diagramme. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. (K) 1.b) 1.a) 1.b) 1. 4. 3.a) 4.b) 2. 1.b) 2. 1. 1.a) 1.b) Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen 2. 2.c) Schülerinnen und Schüler … energiereichen Nährstoffe aufbauen. (SF) Gemeinsam stark - Waldameisen 104 105 Leben am Waldboden 106 107 Streifzug: Tropische Regenwälder – riesengroß aber „dünnhäutig“ Stoffkreisläufe und Energiefluss 108 Leistungen des Waldes 108 109 110 111 erläutern den Energiefluss in der Nahrungskette. (S) Der Wald ist in Gefahr Methode: Rollenspiel 112 113 114 115 Auf einen Blick 116 Zeig, was du kannst 117 beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) erläutern in vereinfachter Form die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen ihre eigenen leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns beurteilen. (B) erstellen Diagramme. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete 4.b) 7. 1. 3.b) 7. 5. 3. 5. 10. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … energiereichen Nährstoffe aufbauen. (SF) Ökosystem See 118 119 Wir untersuchen einen See 120 121 122 123 Angepasstheit von Wasserpflanzen 124 125 beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. (E) Symbole. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) 4.b) 8. verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. (E) verwenden das Mikroskop sachgerecht. (E) fertigen Zeichnungen von mikroskopischen Präparaten unter Einhaltung von Zeichenregel an. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) 1. 4. 3. 3.c) Aus dem Wasser in die Luft 126 127 Pinnwand: Atmen – mit allen Tricks 128 129 Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen 3. 4. Schülerinnen und Schüler … Fotosynthese – so gut es geht 130 131 Nahrungsbeziehungen im See 132 133 Methode: Präsentieren mit Folien 134 Methode: Präsentieren mit dem PC 135 Wenn der Mensch eingreift 136 137 erklären die Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten. (S) beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) Jahreszeiten am See 138 139 Ein See verlandet 140 Auf einen Blick 141 planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) werten Ergebnisse in Bezug auf die Vermutungen aus und nennen mögliche Fehler beim Experiment. (E) verwenden das Mikroskop sachgerecht. (E) fertigen Zeichnungen von mikroskopischen Präparaten unter Einhaltung von Zeichenregel an. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns beurteilen. (B) treffen Entscheidungen auf der Grundlage gewichteter Argumente. (B) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) 4. 2.a) 2.b) 2. 2. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … Zeig, was du kannst 141 Ökosystem Meer und Küste beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) 142 143 formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. (K) Lebensraum Ozean 144 145 Eine Insel in der Nordsee Streifzug: Küstenschutz und Landgewinnung 146 147 148 beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. (E) beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) 2.a) 4.a) 4.b) 4. 1. 4.c) 5. 6.a) 2. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … Lernen im Team: Funde im Spülsaum 149 Wattbewohner sind dem Lebensraum angepasst 150 151 beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) beurteilen die Aussagekraft von Modellen. werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) Pinnwand: Wirbellose Tier im Watt 152 vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) Pinnwand: Pflanzen der Wattseite 153 werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) Vögel im Watt und am Strand 154 155 Meeresfische 156 Meeressäuger 157 Nahrungsbeziehungen im Meer 158 159 Meere sind gefährdete Lebensräume 160 161 erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. (E) erklären die Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten. (S) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) 1. 4.a) 5. 3. 2. 3. 3. 2.a) 2. 2. 1. 1. 2.b) 2.c) 3. 4. 6.b) Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … Methode: Ein Interview führen 162 Auf einen Blick 163 Zeig, was du kannst 163 Ökosystem Stadt Die Stad – ein vielfältiger Lebensraum 164 165 166 167 168 169 Lebensbedingungen in der Stadt beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. (E) beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) Pflanzen in der Stadt 170 171 werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) erstellen Diagramme. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) 1. 2.c) 3. 4. 1. 5. 5. 2. 4.a) 8. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … Tiere in der Stadt 172 173 Wege der Konsumgüter 174 175 Rasen oder Wiese? 176 177 erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. (E) beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) 1.c) 3.b) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) erstellen Diagramme. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) treffen Entscheidungen auf der Grundlage gewichteter Argumente. (B) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns beurteilen. (B) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) 3.a) 3.b) Pinnwand: Wiesenpflanzen 178 Pinnwand: Häufig vorkommende Wildgräser 179 Umweltschutz in der Stadt 180 181 Lebensräume werden zurückerobert 182 Auf einen Blick 183 3. 3. 1.a) 2.a) 2. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen 3. 2.b) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) 4. 2. 2. 2. 2. 5. 4.a) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) 3. 3.b) 4.a) Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Zeig, was du kannst Sexualität und Partnerschaft Pubertät – mehr als nur körperliche Veränderung Streifzug: Baustelle um Kopf Formen der Partnerschaft 183 beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. (S) 184 185 186 werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. (E) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) 187 188 189 Bau und Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane Die männlichen Geschlechtsorgane 190 191 192 193 Pinnwand: Von Petting bis Porno – kleines Sex-Lexikon Lernen im Team: AIDS – eine Krankheit, viele Gesichter 194 195 beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) Schwangerschaft und Geburt 196 197 198 nennen die Voraussetzungen für eine Schwangerschaft und Methoden der Empfängnisverhütung. (E) wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung auf neue Beispiele an. (SF) beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen 3.b) 2.a) Schülerinnen und Schüler … Pinnwand: Gesundheit für Mutter und Kind 199 Wie sich ein Säugling entwickelt 200 Was ein Kind alles lernt 201 Wir wollen (noch) kein Kind 202 203 Schwanger – was nun? Methode: Über Werte diskutieren beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) 1. nennen die Voraussetzungen für eine Schwangerschaft und Methoden der Empfängnisverhütung. (E) 204 205 206 207 Streifzug: Wenn kein Kind kommen will 208 Experimente ohne Tabu? 209 Zukunft = Familie? Formen des Zusammenlebens 210 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) gewichten die Argumente unter Anleitung. (B) treffen Entscheidungen auf der Grundlage gewichteter Argumente. (B) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) 5. 5. 4. 4.a) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) gewichten die Argumente unter Anleitung. (B) treffen Entscheidungen auf der Grundlage gewichteter Argumente. (B) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und 1. 3. 4.b) 4. 3.b) 4.a) Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen 4. 4.a) 4. 5. 4. 4.a) 3. 3. Schülerinnen und Schüler … Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) Streifzug: Familie im Wandel der Zeit 211 Die Entwicklung des Menschen 212 213 214 215 Sterben und Tod Auf einen Blick 216 Zeig, was du kannst 217 Organsysteme wirken zusammen Ohne Energie nichts los Energie für die Zellen 218 219 220 221 222 223 nennen die Voraussetzungen für eine Schwangerschaft und Methoden der Empfängnisverhütung. (E) beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) begründen die Nahrungsaufnahme beim Menschen mit dem Energiebedarf und dem Baustoffwechsel. (SF) begründen die Nahrungsaufnahme beim Menschen mit dem Energiebedarf und dem Baustoffwechsel. (SF)erläutern in vereinfachter Form die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen ihre eigenen werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns beurteilen. (B) 5. 1. 2.b) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) 7. 5. 6.b) Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Essen – nicht nur weil es schmeckt 224 225 Kohlenhydrate machen fit 226 227 Fette bringen (zu) viel Energie 228 229 energiereichen Nährstoffe aufbauen. (SF) erläutern in vereinfachter Form den Vorgang der Zellatmung als Prozess, durch den Energie für den Organismus verfügbar wird. (SF) beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) erläutern Verdauung als Abbau von Nahrung zu resorbierbaren Stoffen mit Hilfe von Enzymen am Beispiel von Stärke. (SF) wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung auf neue Beispiele an. (SF) erläutern Verdauung als Abbau von Nahrung zu resorbierbaren Stoffen mit Hilfe von Enzymen am Beispiel von Stärke. (SF) begründen die Nahrungsaufnahme beim Menschen mit dem Energiebedarf und dem Baustoffwechsel. (SF) beschreiben am Modell die spezifischen Wirkungsweisen eines Enzyms beim Stärkeabbau als Beispiel für das Schlüssel-Schloss-Prinzip. (SF) beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) 6.a) 6.b) Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … Eiweiß – ein wichtiger Baustoff 230 231 menschlichen Organismus. (S) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) werten Ergebnisse in Bezug auf die Vermutungen aus und nennen mögliche Fehler beim Experiment. (E) Kleine Mengen – große Wirkung 232 Pinnwand: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente 233 Nahrungsmittel auf dem Prüfstand 234 Methode: Bewerten – nach Kriterien 235 beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) Der Kreislauf verbindet alle Organe Streifzug: Erkrankungen der Atemwege 241 Blut hat viele Aufgaben 242 243 Atmung und Gasaustausch 2. 3.a) 2. 3.b) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) beurteilen die Aussagekraft von Modellen.(E) verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) 5.b) 6. verwenden das Mikroskop sachgerecht. (E) beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. (E) fertigen Zeichnungen von mikroskopischen Präparaten unter Einhaltung von Zeichenregel an. (E) 2. 5.b) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) gewichten die Argumente unter Anleitung. (B) treffen Entscheidungen auf der Grundlage gewichteter Argumente. (B) planen überwiegend selbständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) 236 237 238 239 240 3. wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung auf neue Beispiele an. (SF) beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) 6.a) 6.b) Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen Schülerinnen und Schüler … Herz, Blutkreislauf und Lymphgefäßsystem 244 245 Notruf: Herzinfarkt! 246 Streifzug: Leben retten mit Organspenden 247 beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) Die Leber – eine lebenswichtige „Chemiefabrik“ 248 249 beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. (S) Die Nieren entgiften das Blut 250 251 Auf einen Blick 252 Zeig, was du kannst 253 erläutern Verdauung als Abbau von Nahrung zu resorbierbaren Stoffen mit Hilfe von Enzymen am Beispiel von Stärke. (SF) beschreiben am Modell die spezifischen Wirkungsweisen eines Enzyms beim Stärkeabbau als Beispiel für verwenden Modelle zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene. (E) beurteilen die Aussagekraft von Modellen.(E) veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete 4. Symbole. (K) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) 3. werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. (B) überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns beurteilen. (B) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. (E) verwenden das Mikroskop sachgerecht. (E) fertigen Zeichnungen von mikroskopischen Präparaten unter Einhaltung von Zeichenregel an. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) erstellen Diagramme. (E) werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. (K) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) 4. 1. 4. 5. 1.c) 5. 6. Schülerband Erlebnis Biologie 2 Niedersachsen, 77627 Seite inhaltsbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich „Fachwissen“) prozessbezogene Kompetenzen am Ende Schuljahrgang 8 (Kompetenzbereich) Schülerinnen und Schüler … Schülerinnen und Schüler … Basiskonzept: System 254 255 Basiskonzept: Entwicklung 256 257 Basiskonzept: Struktur und Funktion 258 259 Register 260 261 262 263 264 Bildquellenverzeichnis das Schlüssel-Schloss-Prinzip. (SF) wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung auf neue Beispiele an. (SF) erläutern in vereinfachter Form den Vorgang der Zellatmung als Prozess, durch den Energie für den Organismus verfügbar wird. (SF) beschreiben Zellen im Verband als Grundeinheit von Lebewesen. (S) beschreiben einen Organismus als System aus Zellen, Geweben und Organen. (S) beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. (SF) vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. (E) formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. (K) Anspruchsvolle Aufgabe Aufgaben mit Hilfen