johannes schwendinger Johannes Schwendinger stammt aus

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Johannes Schwendinger, Bass
Johannes Schwendinger stammt aus Bregenz, wo
er bereits mit 14 Jahren auf der Bühne des
Festspielhauses das Knabensolo in Puccinis
„Tosca“ singen durfte. Während seiner Zeit am
Musikgymnasium belegte er am Vorarlberger
Landeskonservatorium Violine und Sologesang.
Nach dem Erwerb seines Operndiploms an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei
Regine Köbler, studiert er nun im Lied-und-Oratorium-Masterstudiengang bei Gabriele Lechner und
Robert Holl.
Der junge Bass sammelte Bühnenerfahrung bei Produktionen der Bregenzer Festspiele, dem
Vorarlberger Landestheater, den Innsbrucker Festwochen, dem Carinthischen Sommer, der Styriarte,
dem Wiener Osterklang und dem Festival Cultural Origen. Er sang unter Dirigenten wie Erwin Ortner,
Johannes Hiemetsberger, Alexander Drcar, Jordi Savall, Luca Pianca und Cornelius Meister.
Höhepunkte waren die Titelrolle in der Uraufführung des Händelfragments „Gensericos Rache“ bei
den Händelfestspielen Halle (2012), der Jäger in J. Weinbergers „Wallenstein“ mit dem ORF RadioSymphonieorchester unter der Leitung von C. Meister im großen Saal des Wiener Konzerthauses
(2012), Haydns „Die Schöpfung“ in Göttingen (2013) und Schumanns Oratorium „Das Paradies und
die Peri“ im großen Saal des Wiener Konzerthauses (2013).
In der Saison 14/15 singt er u.a. den Kuno („Der Freischütz“) in Obersaxen, „Die 7 Todsünden“ am
Volkstheater in Wien und den Zuniga („Carmen“) am Vorarlberger Landestheater in Bregenz.
Desweiteren stehen z.B. Bachs Magnificat und die Requien von Fauré, Duruflé und Mozart auf dem
Programm.
Weitere Informationen finden Sie unter http://johannesschwendinger.com
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Repertoireauswahl (Konzert)
D. Buxtehude – Membra Jesu Nostri
J.S. Bach – Ich habe Genug (BWV 82)
Magnificat in D (BWV 243)
G. Carissimi – Jephte
A. Caldara – Messe in D
A. Diabelli – Pastoral-Messe in F
A. Dvorák – Stabat Mater
C. Frank – Messe in A
J. Haydn – Die Schöpfung (Raphael / Adam)
Theresienmesse
Nicolaimesse
G.F. Händel – Isreal in Egypt
W.A. Mozart – Uruslinenmesse (KV 49)
Missa brevis in D (KV 194)
Waisenhausmesse (KV 139)
Missa in B (KV 275)
Krönungsmesse (KV 317)
Requiem (KV 626)
C. Monteverdi – Marienvesper
G. Rossini – Stabat Mater
F. Schubert – Missa in G (D 167)
Missa in B (D 324)
Missa in Es (D 950)
H. Schuetz – Musikalische Exequien (SWV 279)
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Repertoireauswahl (Oper)
Doktor in Herrison Birtwistles Punch & Judi (Kammeroper Wien, Bratislava, Budapest, 2014)
Graf Ceprano in Verdis Rigoletto (Landestheater Bregenz, 2014)
Sirocco in Chabriers L’Etoile (Studiobühne, 2013)
Marchese d’Obingny in Verdis La Traviata (Landestheater Bregenz, 2013)
Alexander in Schedelbergers MarieLuise (UA - Sireneoperntheater Wien, 2013)
Händels Genserico (Händelfestspiele Halle, 2012)
Jäger in Weinbergers Wallenstein (Wr. Konzerthaus, 2012)
Il re in Händels Ariodante (Schlosstheater Schönbrunn, März 2012);
Purcells Aeneas (Studiobühne, April 2012);
Der Tod in V. Ullmanns Der Kaiser von Atlantis (Probebühne, 2010);
Die Mutter in K. Weils Die sieben Todsünden (Probebühne, 2008);
Masetto/Komtur in Don Giovanni alla Breve (gekürzte Streichquintettfassung mit deutschen
Dialogen) (V. Cristofaro; A. Kuchinka) Casino Baumgarten 2010-2011;
Leonetto in Suppés Boccaccio (K. Leitner; C. Leitner), Operettenfestspiele Gars am Kamp 2010;
Kajaphas in Harveys Passion und Auferstehung (E. Ortner; P. Flieder), Carinthischer Sommer 2009;
Chorsoli be Produktionen der Styriarte (J. Savall; T. Höft), den Innsbrucker Festwochen (L.U.
Mortensen; S. Lawless) und den Bregenzer Festspielen (J. Axelrod; M. Scheidl)
Studium Partien:
Figaro (Mozart);
Sarastro;
Sprecher;
Leporello;
Osmin;
Don Alfonso;
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