Hormonfragebögen Viele Frauen und Männer Stellen sich die Frage, ob ihre körperlichen und seelischen Probleme vielleicht hormonbedingt sein könnten. Die Fragebögen können Ihnen helfen, die bisher nicht diagnostizierten hormonellen Probleme aufzuzeigen. Geben Ihnen die Fragebögen einen Hinweis auf hormonelle Ursachen, dann sollten Sie eine Beratung und die diagnostische Abklärung mittels Blut- und Speicheltests in Erwägung ziehen. Beratung und Hormontests werden auch in meiner Praxis durchgeführt. Es gibt acht Fragebögen, die alle gesondert ausgewertet werden. Die Fragebögen sind für das jeweilige Geschlecht gekennzeichnet. ♀♂ für beide Geschlechter relevanter Fragebogen. In diesen Fragebögen können auch Fragen auftauchen, die nicht für Ihr Geschlecht zutreffen, und die Sie dann nicht beantworten. ♀ für Frauen relevanter Fragebogen. ♂ für Männer relevanter Fragebogen. Lesen Sie die Symptomliste aufmerksam durch. Markieren Sie die Symptome, von denen Sie betroffen sind. Zählen Sie die für sich ermittelten Punkte in jeder Gruppe zusammen. Jeder Fragebogen muss gesondert bewertet werden. Trotzdem können sich Fragen und Antworten in den sieben Fragebögen wiederholen, da Hormone in einem gesunden Körper miteinander harmonisch zusammenspielen. Wird die Harmonie in einem Hormonbereich gestört, kann sich das auch auf andere Hormonbereiche auswirken. Dennoch kristallisieren sich meist ein oder zwei Bereiche heraus, die Ihrem hormonellen Hauptproblem entsprechen. Wenn Sie eine Beratung wünschen, drucken Sie die Fragebögen als pdf-Datei aus und bringen sie zu einem vereinbarten Termin mit. Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Fragebogen A ♀♂ Cortisolüberschuss Haben Sie oder hatten Sie in den vergangenen sechs Monaten… ☐ das Gefühl von einer Aufgabe zur nächsten zu hetzen? ☐ das Gefühl überdreht und gleichzeitig müde zu sein? ☐ das Gefühl vor dem zu Bett gehen nicht zur Ruhe kommen zu können, oder neue Ideen, die Sie wach halten? ☐ Einschlaf- und/oder Durchschlafprobleme? ☐ das Gefühl der Angst oder Nervosität – nicht zu stoppende, unkontrollierbare Sorgen? ☐ das Gefühl rasch ärgerlich oder sogar wütend zu werden und häufig sogar rumzuschreien? ☐ Gedächtnislücken oder Konzentrationsschwierigkeiten, besonders in stressigen Situationen? ☐ Heißhunger auf Süßes? Besonders nach jeder Mahlzeit oder nach Stress? ☐ eine Zunahme des Bauchumfangs (Rettungsring)? ☐ Hautkrankheiten wie Ekzeme oder dünne Haut (auch im übertragenen psychologischen Sinn)? ☐ Knochenschwund (Osteopenie, Osteoporose)? ☐ Bluthochdruck (Hypertonie) oder Herzrasen (Tachykardie) ohne äußeren Anlass? ☐ einen hohen Blutzuckerspiegel (vielleicht fielen beim Arzt Begriffe wie Prädiabetes, Diabetes mellitus oder Insulinresistenz)? ☐ das Gefühl nach den Mahlzeiten und zwischen den Mahlzeiten zittrig zu sein (Blutzuckerschwankungen)? ☐ Verdauungsstörungen, Geschwüre im Magen- Darmtrakt, Sodbrennen oder GERD (gastroösophageale Refluxkrankheit)? ☐ größere Schwierigkeiten als früher, sich nach einer körperlichen Verletzung zu erholen? ☐ unerklärliche rosa oder rote Dehnungsstreifen am Bauch oder Rücken? ☐ unregelmäßige Monatszyklen (betrifft natürlich nur Frauen)? ☐ eine verminderte Fruchtbarkeit? ☐ stark geschwollenes Gesicht oder Wassereinlagerungen? Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Auswertung Teil A Cortisolüberschuss Cortisolüberschuss ist die bei weitem häufigste Hormonschwankung bei Frauen und Männern in unserer heutigen Zeit. Sie haben sechs oder mehr Symptome als zutreffend angekreuzt: Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihr Cortisolspiegel erhöht ist. Ich empfehle Ihnen, Ihren Cortisolspiegel mit Hilfe eines Cortisol-Tagesprofils (Speicheltest) testen zu lassen und eine adäquate Therapie einzuleiten. Sie haben vier bis fünf Fragen als zutreffend angekreuzt: Lassen Sie Ihren Cortisolspiegel im Serum (Bluttest) bis 9 Uhr morgens testen, oder wenn Sie sicher sein wollen, führen Sie ein Cortisol-Tagesprofil (Speichel) durch. Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Fragebogen B ♀♂ Cortisolmangel Haben Sie oder hatten Sie in den vergangenen sechs Monaten… ☐ ein chronisches Müdigkeitssyndrom oder erhielten die Diagnose Burn-out? ☐ das Bedürfnis, Ihre Energie mit Koffein künstlich hoch zu halten? ☐ mehrfach die Situation, dass Sie beim Lesen oder Fernsehen eingeschlafen sind? ☐ einen Energieverlust am Nachmittag zwischen 14 und 17 Uhr? ☐ die Neigung zum Pessimismus? Das Glas erscheint „halb leer“ nicht „halb voll“. ☐ die Neigung zum Weinen, obwohl die Situation keinen hinreichenden Grund dafür ergab? ☐ das Gefühl, die Fähigkeit verloren zu haben Probleme lösen zu können? ☐ das Gefühl, die meiste Zeit unter Stress zu stehen? Alles erscheint viel schwieriger als früher, oder Sie können schlechter damit umgehen? ☐ Schlaflosigkeit oder Durchschlafstörungen, insbesondere zwischen 1 Uhr und 4 Uhr nachts? ☐ einen niedrigen Blutdruck (Hypotension)? ☐ eine haltungsbedingte (orthostaische) Hypotension (Sie stehen aus der liegenden Position auf und es wird Ihnen schwindelig)? ☐ Schwierigkeiten mit der Infektabwehr? ☐ Schwierigkeiten mit der Rekonvaleszenz nach einer Krankheit oder Operation oder mit der Wundheilung? ☐ Asthma? Bronchitis? Chronischen Husten? Allergien? ☐ einen niedrigen Blutzuckerspiegel oder Blutzuckerschwankungen? ☐ ein Verlangen nach Salz? ☐ übermäßiges Schwitzen? ☐ Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall? ☐ weiche Stühle im Wechsel mit Verstopfung? ☐ Muskelschwäche, insbesondere im Kniebereich? ☐ Muskel oder Gelenkschmerzen? ☐ Hämorrhoiden oder Krampfadern? ☐ die Tendenz zu Blutergüssen oder eine verstärkte Blutungsneigung? ☐ ein Schilddrüsenproblem, das behandelt wurde? Zuerst ging es Ihnen besser, doch dann bekamen Sie Herzklopfen, Herzrasen oder Herzrhythmusstörungen (ein Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Zeichen für eine Kombination von niedrigem Cortisolspiegel und niedrigem Schilddrüsenhormonwerten). Auswertung Teil B Cortisolmangel Es ist möglich, sowohl einen hohen als auch einen niedrigen Cortisolspiegel mit den entsprechenden Symptomen (sogar am selben Tag) zu haben, da Stress das System sowohl antreibt, aber nach längerer Zeit auch ermüden kann. Sie haben sechs oder mehr Symptome als zutreffend angekreuzt: Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihr Cortisolspiegel erniedrigt ist. Ich empfehle Ihnen, Ihren Cortisolspiegel mit Hilfe eines Cortisol-Tagesprofils (Speicheltest) testen zu lassen und eine adäquate Therapie einzuleiten. Sie haben vier bis fünf Fragen als zutreffend angekreuzt: Lassen Sie Ihren Cortisolspiegel im Serum (Bluttest) bis 9 Uhr morgens testen, oder wenn Sie sicher sein wollen, führen Sie ein Cortisol-Tagesprofil (Speichel) durch. Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Fragebogen C ♀ Progesteronmangel und Progesteronresistenz Haben Sie oder hatten Sie in den vergangenen sechs Monaten… ☐ Unruhezustände oder PMS (prämenstruelles Syndrom)? ☐ Stimmungsschwankungen, Depressionen oder „nur“ leichte Reizbarkeit? ☐ zyklisch auftretende Kopfschmerzen (insbesondere während des Eisprungs, vor, während oder nach der Menstruation)? ☐ schmerzende und/oder geschwollene Brüste? ☐ mit zunehmendem Alter unregelmäßige oder kürzere Menstruationszyklen? ☐ sehr starke oder schmerzhafte Periodenblutungen (sehr stark heißt, Sie benötigen besonders saugstarke Monatsbinden oder Tampons. Die gewählte Monatshygiene (Binde, Tampon) muss mindestens alle zwei Stunden gewechselt werden. Schmerzhaft bedeutet, dass Sie nicht ohne Schmerzmittel auskommen)? Starke Blutungen oder postmenopausale Blutungen? ☐ Schwellungen, besonders an den Knöcheln und am Bauch? ☐ nehmen Sie vor der Periode etwa 1,5 bis 2,5 (oder mehr) Kilo zu? ☐ Zysten in den Eierstöcken, in der Brust oder im Endometrium (Polypen)? ☐ einen leichten Schlaf? ☐ juckende oder unruhige Beine, insbesondere in der Nacht? ☐ zunehmende Schwerfälligkeit oder mangelnde Koordination? ☐ Unfruchtbarkeit oder eingeschränkte Fruchtbarkeit? Sie versuchen mindestens seit 6 Monaten schwanger zu werden und es funktioniert nicht. ☐ eine Fehlgeburt in den ersten zwölf Schwangerschaftswochen (erstes Trimenon)? Auswertung Teil C Progesteronmangel und Progesteronresistenz Niedrige Progesteronwerte stehen an zweiter Stelle der Hormonprobleme bei Frauen ab dem 35. Lebensjahr. Sie haben sechs oder mehr Symptome als zutreffend angekreuzt: Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihr Progesteronwert erniedrigt ist. Ich empfehle Ihnen, Ihren Progesteronwert im Blut und im Speichel testen zu lassen und eine adäquate Therapie einzuleiten. Es ist auch sinnvoll den Östradiolwert mit zu testen, da das Verhältnis der beiden Hormone zueinander ausschlaggebend ist. Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Fragebogen D ♀ Östrogenüberschuss Haben Sie oder hatten Sie in den vergangenen sechs Monaten… ☐ ein Völlegefühl, Schwellungen oder Wassereinlagerungen? ☐ einen auffälligen Pap-Abstrich? ☐ eine rasche Gewichtszunahme, insbesondere an den Hüften und dem Gesäß? ☐ eine größere BH-Körbchengröße? ☐ schmerzempfindliche Brüste? ☐ Fasergeschwülste, z.B. Myome? ☐ Endometriose? ☐ eine weinerliche Stimmung, manchmal wegen Nichtigkeiten? ☐ kleinere Zusammenbrüche? Ängste? ☐ Migräne oder andere Kopfschmerzen? ☐ Schlafstörungen? ☐ Störungen des Denkvermögens (ein Gefühl, als hätten Sie Nebel im Kopf)? ☐ plötzliches Rotwerden im Gesicht? ☐ eine diagnostizierte Rosacea? ☐ Probleme mit der Galle oder eine Gallenblasen-Entfernung? Auswertung Teil D Östrogenüberschuss Ein Östrogenüberschuss kann physiologisch sein aber auch durch einen Progesteronmangel oder Fremdöstrogene aus der Umwelt verursacht werden. Sie haben sechs oder mehr Symptome als zutreffend angekreuzt: Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie eine Östrogendominanz haben. Statistisch sind 80% der Frauen über 35 von einer Östrogendominanz betroffen. Ich empfehle Ihnen Ihren Östrogenwert im Blut und im Speichel testen zu lassen und eine adäquate Therapie einzuleiten. Es ist auch sinnvoll den Progesteronwert mit zu testen, da das Verhältnis der beiden Hormone zueinander ausschlaggebend ist. Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Fragebogen E ♀ Östrogenmangel Haben Sie oder hatten Sie in den vergangenen sechs Monaten… ☐ ein schlechtes Gedächtnis? Sie gehen in ein Zimmer, um etwas zu erledigen und wissen nicht mehr, was das war? Sie vergessen mitten im Satz, was Sie sagen wollten? Sie beenden Ihre Sätze nicht? ☐ eine psychische Labilität, insbesondere wenn Sie sich mit der Zeit vor 10 Jahren vergleichen? ☐ Depressionen, vielleicht in Kombination mit Ängsten oder Trägheit? ☐ mehr Faltenbildung? ☐ Nachtschweiß oder Hitzewallungen? ☐ Schlafprobleme, Sie wachen mitten in der Nacht auf? ☐ Blasenschwäche oder Dranginkontinenz? ☐ Blaseninfektionen? ☐ hängende Brüste, die an Umfang verloren haben? ☐ deutlich sichtbare, offenkundige Schäden durch die Sonne , auf der Brust, im Gesicht und an den Schultern? ☐ schmerzhafte Gelenke? ☐ neu aufgetretene Gelenkschäden an Handgelenken, Schultern, Wirbelsäule oder Knien? ☐ keine Lust mehr auf Sport? ☐ Knochenschwund (Osteoporose)? ☐ Scheidentrockenheit, Reizungen oder Verlust des Empfindungsvermögens? ☐ Feuchtigkeitsmangel? Trockene Augen, trockene Haut, trockene Klitoris? ☐ eine verminderte Libido? ☐ Schmerzen beim Geschlechtsverkehr? Auswertung Teil E Östrogenmangel Ein Östrogenmangel kommt schleichend und wird erst von den meisten Frauen bemerkt, wenn Sie die Vierzig oder sogar die Fünfzig überschritten haben. Sie haben sechs oder mehr Symptome als zutreffend angekreuzt: Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie einen Östrogenmangel haben. Ich empfehle Ihnen, Ihren Östrogenwert im Blut und im Speichel testen zu lassen und eine adäquate Therapie einzuleiten. Es ist auch sinnvoll, Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 den Progesteronwert mit zu testen, da das Verhältnis der beiden Hormone zueinander ausschlaggebend ist. Fragebogen F ♀ Androgenüberschuss Haben Sie oder hatten Sie in den vergangenen sechs Monaten… ☐ eine übermäßige Behaarung im Gesicht, auf der Brust oder an den Armen? ☐ Akne? ☐ fettige Haut oder fettiges Haar? ☐ Kopfhaarausfall? ☐ eine Verfärbung der Achselhöhle (dunkler und dicker als die normale Haut)? ☐ Hautanhängsel, insbesondere an Hals und Oberkörper? Bei Hautanhängseln handelt es sich um kleine hautfarbene Gewächse auf der Hautoberfläche (wenige Millimeter groß). ☐ eine Überzuckerung (Hyperglykämie) oder Unterzuckerung (Hypoglykämie) und/oder Blutzuckerschwankungen? ☐ eine (emotionale) Reaktionsbereitschaft und/oder Reizbarkeit? ☐ außergewöhnlich aggressive oder autoritäre Verhaltensweisen (unkontrolliert, rasende Wut)? ☐ Depression, Ängste? ☐ Eierstockzysten? ☐ Schmerzen in der Zyklusmitte? ☐ Unfruchtbarkeit oder eingeschränkte Fruchtbarkeit? ☐ ein polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)? Auswertung Teil F Androgenüberschuss Ein Androgenüberschuss ist die häufigste Ursache für die Unfruchtbarkeit bei Frauen. Sie haben sechs oder mehr Symptome als zutreffend angekreuzt: Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie einen Androgenüberschuss haben. Ich empfehle Ihnen, Ihre Hormone im Blut und im Speichel testen zu lassen und eine adäquate Therapie einzuleiten. Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Fragebogen G ♂ Androgenmangel Haben Sie oder hatten Sie in den vergangenen sechs Monaten… ☐ eine Verschlechterung des allgemeinen Wohlbefindens (Gesundheitszustand, subjektives Gesundheitsempfinden)? ☐ Gelenk- und Muskelbeschwerden (Kreuz-, Gelenk-, Gliederschmerzen, Rückenschmerzen)? ☐ starkes Schwitzen (unerwartete/plötzliche Schweißausbrüche, Hitzewallungen unabhängig von Belastungen)? ☐ Schlafstörungen (Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, zu frühes und müdes Aufwachen, schlechtes Schlafen, Schlaflosigkeit)? ☐ ein erhöhtes Schlafbedürfnis, häufig müde? ☐ eine erhöhte Reizbarkeit (Aggressivität, durch Kleinigkeiten schnell aufgebracht, missgestimmt)? ☐ eine vermehrte Nervosität (innere Anspannung, innere Unruhe, nicht still sitzen können)? ☐ Ängstlichkeit (Panik)? ☐ körperliche Erschöpfung/Nachlassen der Tatkraft (allgemeine Leistungsminderung, Abnahme der Aktivität, fehlende Lust zu Unternehmungen, Gefühl weniger zu schaffen, zu erreichen; sich antreiben müssen, etwas zu unternehmen)? ☐ Abnahme der Muskelkraft (Schwächegefühl)? ☐ depressive Verstimmung (Mutlosigkeit, Traurigkeit, Weinerlichkeit, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen, Gefühl der Sinnlosigkeit)? ☐ das Gefühl, der Höhepunkte des Lebens ist überschritten? ☐ das Gefühl der Mutlosigkeit? ☐ einen verminderten Bartwuchs? ☐ nachlassende Potenz? ☐ eine Abnahme der Anzahl morgendlicher Erektionen? ☐ eine Abnahme der Libido (weniger Spaß am Sex, kaum Lust auf Sexualverkehr)? Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Auswertung Teil G Androgenmangel Ein Androgenmangel ist die häufigste Ursache für viele Probleme des Mannes ab dem 40. Lebensjahr. Sie haben sechs oder mehr Symptome als zutreffend angekreuzt: Es ist sehr wahrscheinlich, dass eine Androgemangel haben. Ich empfehle Ihnen, Ihre Hormone im Blut und im Speichel testen zu lassen und eine adäquate Therapie einzuleiten. Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Fragebogen H ♀♂ Schilddrüsenunterfunktion Haben Sie oder hatten Sie in den vergangenen sechs Monaten… ☐ Haarausfall, auch im äußeren Drittel der Augenbrauen und/oder der Augenwimpern? ☐ trockene Haut? Trockenes, strohiges Haar, das leicht unordentlich wirkt? ☐ dünne, brüchige Fingernägel? ☐ Wassereinlagerungen oder geschwollene Knöchel? ☐ Gewichtszunahme bis zu 10 Kilo, die Sie nicht mehr loswerden? ☐ einen hohen Cholesterinspiegel? ☐ keinen täglichen Stuhlgang, oder das Gefühl sich nicht vollständig entleeren zu können? ☐ periodisch wiederkehrende Kopfschmerzen? ☐ verminderte Schweißbildung? ☐ Muskel- oder Gelenkschmerzen oder einen schwachen Muskeltonus? ☐ ein Prickeln in den Händen oder Füßen? ☐ kalte Hände oder Füße (Kälteintoleranz, Wärmeintoleranz)? ☐ eine Kälteempfindlichkeit (Sie frösteln leichter als andere und tragen immer mehrere Schichten Kleidung)? ☐ ein verlangsamtes Sprechvermögen, vielleicht mit rauer oder stockender Stimme? ☐ einen verlangsamten Herzschlag (Bradykardie; weniger als 60 Schläge pro Minute) ☐ ein Trägheitsgefühl? Müdigkeit, besonders am Morgen? ☐ ein langsam arbeitendes Gehirn, langsames Denken, Konzentrationsschwäche? ☐ träge Reflexe, verminderte Reaktionszeit? ☐ ein Gefühl der Apathie? ☐ eine geringere Libido, ohne zu wissen warum? ☐ Depressionen oder Launenhaftigkeit? ☐ starke Periodenblutungen oder andere Menstruationsprobleme? ☐ Unfruchtbarkeit? Fehlgeburt oder Frühgeburt? ☐ eine vergrößerte Schilddrüse oder einen Kropf? Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 ☐ Schluckbeschwerden? ☐ eine vergrößerte Zunge? ☐ Schilddrüsenprobleme in der Familie? Auswertung Teil H Schilddrüsenunterfunktion Charakteristisch für eine Schilddrüsenunterfunktion ist ihr schleichender, lang anhaltender Verlauf. Sie verursacht vor allem zu Beginn nur geringe Beschwerden und wird daher nicht selten, erst spät oder gar nicht erkannt. Sie haben sechs oder mehr Symptome als zutreffend angekreuzt: Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie eine Schilddrüsenunterfunktion haben. Ich empfehle Ihnen, Ihre Schilddrüsenhormone (TSH, fT3, fT4, reverses T3 und evtl. auch die Autoimmunwerte der Schilddrüse) im Blut testen zu lassen und eine adäquate Therapie einzuleiten. Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434 Fragebogen I ♀♂ Schilddrüsenüberfunktion ☐ Sind Sie häufig nervös, reizbar und unruhig? ☐ Bemerken Sie ein Händezittern? ☐ Haben Sie manchmal Herzrasen oder einen schnellen Pulsschlag? ☐ Verlieren Sie aus Ihnen unbekannten Gründen an Gewicht, evtl. trotz gesteigertem Appetit? ☐ Ist es Ihnen schnell zu warm, schwitzen Sie leicht und viel? ☐ Haben Sie häufig weichen Stuhlgang oder sogar Durchfall? ☐ Schlafen Sie schlecht? ☐ Haben Sie ein Fremdkörpergefühl oder ein Gefühl der Enge im Hals, das Sie vor allem beim Schlucken stört? ☐ Fällt es Ihnen schwer, sich auf eine Sache zu konzentrieren? ☐ Hat sich Ihr Blutdruck hin zu einem Bluthochdruck (Hypertonie) verändert? ☐ Mögen Sie nichts Enges am Hals (Rollkragen, zugeknöpftes Hemd)? ☐ Haben Sie Haarausfall und/oder brüchige Nägel ☐ Sind Sie wärmeunverträglich und haben warme feuchte Haut? ☐ Leiden Sie unter Muskelschwäche oder Muskelschmerzen? ☐ Haben Sie Augensymptome: Tränenfluss, Fremdkörpergefühl, Lichtscheu, Druckgefühl (manchmal schmerzhaft), Rötung der Augenbindehaut, Lidschwellung, Hervortreten der Augen (Exophthalmus) und Sehstörungen (oft Doppelbilder)? ☐ Haben Sie Schluckbeschwerden oder das Gefühl heiser zu sein? Auswertung Teil I Schilddrüsenüberfunktion Sie haben sechs oder mehr Symptome als zutreffend angekreuzt: Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie eine Schilddrüsenüberfunktion haben. Ich empfehle Ihnen, Ihre Schilddrüsenhormone (TSH, fT3, fT4, reverses T3 und evtl. auch die Autoimmunwerte der Schilddrüse) im Blut testen zu lassen und eine adäquate Therapie einzuleiten. Dr. Annette Pitzer, Heilpraktikerin, Ruhwiesenstraße 16a, 35690 Dillenburg, Tel. Nr. 02771-833434