Freundschaft Datei

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Freundschaft
http://de.wikipedia.org/wiki/Freundschaft sho 3/11
http://stjosef.at/morallexikon/freundsc.htm
Freundschaftsfördernde Einstellungen:
Vertrauen, Kommunikation, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Hilfsbereitschaft, Treue…
Freundschaftshindernde Einstellungen:
Misstrauen (Vertrauensbruch), Interesselosigkeit…
Zitate:
1.
Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.
Otto Eduard Leopold von Bismarck
2.
Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.
Marcus Tullius Cicero
3.
wahre Freundschaft: eine sehr langsam wachsende Pflanze.
George Washington
4.
Uneigennützige Freundschaft gibt es nur unter Leuten gleicher Einkommensklasse.
Jean Paul Getty
5.
Vielleicht muss man die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft richtig zu erkennen.
Sébastien-Roch Nicolas de Chamfort
6.
Freundschaft und Liebe werden an den Enttäuschungen gemessen, die sie zu ertragen vermögen.
Charles Tschopp
7.
Die breite Menge misst Freundschaften an ihrem Nutzen.
Ovid
8.
Freundschaft erlaubt einem nicht automatisch, dem anderen unangenehme Dinge zu sagen. Je näher man
einem Menschen ist, desto wichtiger werden Taktgefühl und Höflichkeit.
Oliver Wendell Holmes
9.
Auf Freunde im Unglück rechne nie!
Euripides
10. Wie viel Unrecht kann die Umarmung eines Freundes wieder gutmachen.
Jean-Jacques Rousseau
11. Freunde sind Gottes Entschuldigung für Verwandte.
George Bernard Shaw
12. Freundschaften sind wie alte Dächer, man muss sie ständig reparieren, damit sie halten.
Samuel Johnson
SMS Sprüche:
Diese SMS ist ein Gutschein für eine Freundschaft.
Einlösbar: ab sofort!
Gültig: für immer!
Ein Leben ohne Liebe ist einsam, ein Leben ohne Hoffnung ist grausam, ein Leben ohne Vertrauen ist leer. Aber ein Leben ohne gute Freunde wäre kein Leben mehr !!
Einige besitzen teure Autos, andere haben Immobilien, wieder andere haben Geld wie Sand am Meer und
ich ??? Ich habe das Wertvollste was es gibt: dich zur Freundin.
Fragt die Liebe die Freundschaft: "Warum gibt es dich, wenn es mich schon gibt?"
Darauf antwortet die Freundschaft: "Um dort ein Lächeln zu zaubern, wo du eine Träne hinterlassen hast!"
Nur wahre Freunde sagen Dir, dass Dein Gesicht schmutzig ist.
Freunde sind die Menschen, die deine Vergangenheit akzeptieren, dich in der Gegenwart mögen, und in der
Zukunft zu dir stehen.
Ein wahrer Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorsingt, wenn du sie
vergessen hast.
Ein Freund ist einer, der kommt, wenn alle anderen gehen.
Freundschaft ist, wenn jemand zu dir sagt: Fühl dich wie zu Hause! - und es dir sofort gelingt.
Gott kann nicht überall sein, deshalb erschuf er Engel ohne Flügel und nannte sie Freunde, so wie du einer bist!
Es gibt zwei Arten von Freunden: die einen sind käuflich, die anderen unbezahlbar!
Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt.
Viele Menschen gehen im Leben ein und aus; aber nur ein Freund hinterlässt Fußabdrücke.
Die schönste Zeit im Leben sind die kleinen Momente in denen Du spürst: Du bist zur richtigen Zeit am richtigen
Ort.
Man vergisst schnell diejenigen mit denen man gelacht hat, aber sicher nicht diejenigen mit denen man
geweint hat.
Freundschaft bezeichnet eine positive Beziehung und Empfindung zwischen Menschen, die sich als Sympathie
und Vertrauen zwischen ihnen zeigt. Die in einer freundschaftlichen Beziehung zueinander stehenden
Menschen bezeichnet man als Freundin bzw. Freund. In einer Freundschaft schätzen und mögen die
befreundeten Menschen einander. Freundschaft beruht auf Zuneigung, Vertrauen und gegenseitiger
Wertschätzung. Eine Freundschaft wird „geschlossen“, geht sie einem Ende zu, so „erkaltet“ sie.
Formen von Freundschaft:
Der Psychologe Herb Goldberg sagt, Kameradschaft verlaufe in drei Phasen, die vorletzte Phase zur
Kameradschaft sei die Freundschaft:
1. Auch Goldberg erkennt als erste Phase die Nutzfreundschaften. Sie würden nur
geschlossen, solange die Beteiligten aus welchen Motiven auch immer voneinander
profitierten.
2. Die zweite Gruppe stellten die Zweckfreundschaften dar: Man geselle sich auch in der
Freizeit aus freien Stücken zueinander, um einen bestimmten Zweck zu verfolgen, so wie z. B.
Fußballer, die sich zum Fußballspiel treffen, und im Zuge dessen miteinander Zeit
verbrächten.
3. Die dritte Phase zur Kameradschaft sei dann die Freundschaft. Sie sei unter anderem
dadurch gekennzeichnet, dass Menschen aus Gründen zueinander kommen, ohne bestimmte
Ziele, Zwecke, Nutzen etc. zu verfolgen. Diesen Menschen sei es in ihrer Beziehung
zueinander nicht mehr wichtig, ob sie selbst Gewinner oder Verlierer sind; Überlegenheit spielt
keine Rolle mehr.
Häufig wird das Wort „Freundschaft“ erweitert, um andere Beziehungen positiv einzufärben. Zum
Beispiel bedeutet, jemanden einen Geschäftsfreund zu nennen, dass eine geschäftliche Beziehung
besteht, die auf positiven Erfahrungen beruht und über eine bloße Geschäftspartnerschaft hinausgeht
(z. B. weil wechselseitige Sympathie besteht oder sie von angenehmen Kontakten geprägt ist). Siehe
auch Brieffreundschaft.
Philosophie (Geschichte) der Freundschaft:
Aristoteles [Bearbeiten]
Für Aristoteles ist die Freundschaft wichtiger Bestandteil einer funktionierenden (Polis-)Gesellschaft.
Noch höher als die Gerechtigkeit soll der Staat die Freundschaft schätzen. In der griechischen Polis gab
es keine öffentlichen Dienste wie Polizei und Feuerwehr, so war jeder auf das Wohlwollen des
anderen angewiesen. Wer in Ämter gewählt werden wollte, musste sich das Wohlwollen der
Menschen sichern. Heutzutage würde man eine Reihe der als „Freundschaft“ bezeichneten
Verhältnisse nicht mehr unbedingt als Freundschaften bezeichnen. Im Altgriechischen bedeutet das
Wort „philia“ allerdings sowohl „Freundschaft“ als auch „Liebe“ und kann folglich auch in diesem
weiteren Sinn benutzt werden.
Aristoteles hält Freundschaft nicht für ein graduelles Phänomen, bei dem einem der eine Mensch
mehr freund ist als der andere, sondern er kategorisiert die verschiedenen Freundschaften. Als erstes
teilt er sie in die „Freundschaft unter Gleichen“ und die „Freundschaft unter Ungleichen“ und schließt
gleichzeitig die Freundschaft zu unbeseelten Dingen aus. Aristoteles bezieht sich mit dieser PhiliaSystematik auf Platons Dialog Lysis, in dem kategorial souverän und künstlerisch spielend das Problem
der selbstlosen Freundschaft entfaltet wird.
Die Freundschaft unter Gleichen gilt für gleichgestellte Bürger. Man ist einander ebenbürtig. Diese
Freundschaft unterteilt er weiter in Nutzen-, Lust- und Tugendfreundschaft. Die Nutzenfreundschaft
bringt die Menschen zu einem Zweck zusammen. Fällt dieser Zweck weg, ist die Freundschaft
gefährdet. Ähnliches gilt für die Lustfreundschaft, die rein affektiv begründet ist. Diese beiden Arten
sind akzidentiell und labil. Stabil dagegen ist die Tugend- oder Charakterfreundschaft. Sie ist die
Freundschaft um des Freundes willen. Hier kommt Aristoteles’ Mesothes-Lehre ins Spiel, deren
Maxime zufolge das Maßhalten der Weg zu einem tugendhaften und erfüllten Leben ist. Sind sich zwei
Personen in ihrer Tugendhaftigkeit ähnlich, so ist das die Voraussetzung für die vollkommene
Freundschaft. Wie für jegliche Tugend gilt auch für die Freundschaft bei Aristoteles, dass sie durch
wiederholtes Handeln zur Gewohnheit werden muss. Man übt die Freundschaft nur im alltäglichen
Umgang. Die Teilhabe am Leben des Freundes und damit die räumliche Nähe sind nach Aristoteles für
eine Freundschaft unerlässlich.
Die Freundschaft unter Ungleichen bei Aristoteles würde man heute vermutlich eher als Ehrerbietung
bezeichnen. Sie beschreibt nicht nur das Verhältnis zwischen den Generationen, sondern auch das
Verhältnis des Menschen zum Staat. So muss nach Aristoteles die Asymmetrie der Hierarchie durch
einen Mehraufwand von „philia“ seitens des Unterlegenen ausgeglichen werden. Der Sohn muss dem
Vater mehr Respekt entgegenbringen als umgekehrt, so wie der Bürger mehr in den Staat investiert,
als er unmittelbar zurückbekommt.
Freundschaft in der Literatur:
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Literarisch ist die Freundschaft über die Jahrhunderte immer wieder thematisiert worden. Ein Motiv,
das seit den Anfängen der Literaturgeschichte besonders traditionsbildend gewirkt hat, ist der
Freundschaftsbeweis. Einige klassische Werke zum Thema „Freundschaft“ und „Freundschaftsbeweis“:
In Homers Epos Ilias sind Diomedes und Glaukos, Achilleus und Patroklos treue Freunde. In der
Odyssee findet sich das unzertrennliche Freundespaar Peirithoos und Theseus.
In der römischen Dichtung erscheint bei Cicero z. B. das Freundespaar Scipio - Laelius und bei Vergil
das Freundespaar Nisus - Euryalus.
Beispiele aus der mittelalterlichen Literatur bilden die Freundespaare Olivier und Roland (im Chanson
de Roland, Frankreich 1073/78), Gunnar und Sigurd in der Edda, Hagen und Volker im Nibelungenlied,
Gawan und Erec in der französischen Artus-Epik).
Bei dem Renaissance-Dichter Boccaccio treten die Freundespaare Pandarus und Troilus, sodann Athis
und Prophilias in Erscheinung.
Bei William Shakespeare sind u. a. Antonio und Bassanio (Der Kaufmann von Venedig) und Hamlet und
Horatio (Hamlet) Freunde.
Die aus dem Freundschaftsmotiv von Damon und Phintias inspirierte Ballade Die Bürgschaft von
Friedrich Schiller ist ein Musterbeispiel für die Darstellung unbedingten Vertrauens in einer
freundschaftlichen Beziehung.
Reich an Freundschaften ist auch das Romanwerk von Jean Paul.
In Hesses Unterm Rad wird der unglückliche Verlauf einer Freundschaft, in Narziss und Goldmund
werden die Gegenpole aus Geist und Sinnlichkeit, mütterlichem und väterlichem Prinzip, im Rahmen
einer Freundschaft aufgezeigt.
FREUNDSCHAFT IST DIE ETHIK DES HERZENS
Meine erste Freundschaft - so erzählte mir Mutter - hätte ich auf der Neugeborenen-Abteilung im Krankenhaus
geschlossen. Gebrabbelt miteinander hätten wir, wurde mir gesagt. Das Personal kürte uns damals lächelnd
zum jüngsten Paar des Viktoria-Krankenhauses. Von dieser Geschichte hörte ich schon als kleines Mädchen.
Jahre später, ich muss so um die 10 gewesen sein, als ich "Hoschi" mit nach Hause brachte. Meinen
Schulfreund - ein bisschen scheu, sehr schlau, dicke Brillengläser, eher ruhig. Hoschi lieh mir das vergessene
Französischbuch, half mir bei diesen ungeliebten Gleichungen in Mathe (ich kapiere das Zeug noch heute
nicht!) und schenkte mir in der Pause seinen Apfel - bald auch sein Vertrauen. Wir waren wie Bonny and Clyde,
ein eingeschworenes Team.
Natürlich wollten meine Eltern irgendwann mal wissen, mit wem ich Kirschen stehlen gehe, Steinschleudern
bastle und Heuschrecken in Einmachgläser abfülle. So schleppte ich besagten Hoschi eben zu mir nach Hause.
Meine Mam testete ihn auf Herz und Nieren, fragte nach dem Nachnamen, wo er wohne, wie seine Eltern
heißen - dass der arme Kerl nicht noch geröntgt wurde, wunderte mich. Ein Gutes hatte die Sache: Hoschi, so
kam es während des Verhörs dann raus, war mein freundliches Nachbar-Baby aus dem Viktoria-Krankenhaus!
So führen Wege wieder zueinander.
Leider habe ich ihn im Laufe der folgenden Jahre aus den Augen verloren. Sollte irgendwer meinen ersten
Freund Hoschi kennen - bitte melden!!
So viele liebe Menschen säumten und säumen noch heute meinen Lebensweg. Manche davon haben mich ein
Stück des Weges begleitet, von A nach B. Und haben sich dann irgendwann an irgendeiner Lebenskreuzung mit
einer innigen Umarmung von mir verabschiedet und gehen seither ihres Weges. Andere sind von A bis zum
heutigen Z schon bei mir. Viele haben sich irgendwann bei F, G oder wo immer meinem Lebensweg
angeschlossen. Und stets aufs Neue wieder gibt es Tage, da schenkt mir jemand dieses ganz besondere
Geschenk "Freundschaft", sein Vertrauen, seine Aufmerksamkeit, ein Teil seiner Gedanken, ein Teil seiner
selbst.
Ich halte die Hände offen und beschütze, was da rein gelegt wird. Es ist so wertvoll.
Besonders mag ich es, wenn ich heute - nach ganz vielen Jahren - wieder anknüpfen kann bei Menschen die mir
mal so sehr wichtig waren. Nie unwichtig wurden - aber halt ihre eigenen Wege gingen. Und ich die meinen.
Wie das Leben eben spielt.
Berufsjahre - Heirat - Kinder. So langsam schließt sich aber der Kreis wieder. Ich habe Gaby und Regula auf
Facebook wieder getroffen, Pepsi sehe ich vielleicht schon morgen wieder. Roland, der meinen heftigen
Liebeskummer über den blöden Franco mit mir durchstand, damals in der Kaufmännischen Berufsschule - wann
gehen wir zusammen essen und reden über alte Zeiten? Alain ... mit ihm habe ich im Sandkasten die tollsten
Burgen gebaut! Ihn an den Matchs zu sehen, zu umarmen und zu wissen - es ist alles wie früher im Sandkasten
und wir würden einander im Notfall immer beistehen.
Mein Freund Thomas, er mit dem Sonderstatus und der Goldmedaille für ausserordentliche
Freundschaftsverdienste. Er weiß schon warum.
Toto - stabiles Fundament wenn sonst alles bricht.
Kathrin, mit der mich so unendlich viel verbindet - vor allem das gute Gefühl füreinander.
Der Chris - ganz unerklärbar nah ist er an meiner Seele.
Mein Cousin und seine Frau, da brauchen wir irgendwie gar nicht darüber zu sprechen - es ist einfach gut, weil
es gut tut.
Namen lest ihr hier, nur Namen. Längst nicht alle, die genannt gehörten.
Dahinter so viele unvergessliche Zeiten und Geschichten, wertvolle Menschen. Menschen, die mich nicht
unterbrechen, selbst wenn ich Flüsse voller Wörter brauche - die mich aber ebenso wortlos begreifen.
Es gibt ganz selten in meinem Leben jemanden, dessen Ja zur Freundschaft letztendlich nur ein Wort ohne Tat
war - eigentlich nur den Einen. Ich habe in dieser Hinsicht ganz großes Glück in diesem Leben! Dafür bin ich
sehr dankbar. Sehr.
Es ist in der heutigen Zeit gar nicht so einfach - und wahrscheinlich war es das auch nie - jemand anderem seine
Unvollkommenheit, die Fehler, die unsichtbaren Narben, die Fallstricke und Rostbeulen von seinem Ich
anzuvertrauen.
Heute, in dieser Zeit der organisierten Perfektion, wo man sich eben mal ein neues Gesicht machen lässt, sich
pusht ... man nennt es optimieren ... wo auch immer, wo man fit und up to date ist, aufgeräumt, abgeklärt,
gesund und immer jung - da ist es wahrlich ein menschlicher Drahtseilakt, hinzustehen, sich zu räuspern und
ehrlich zuzugeben "dem ist nicht so". Dass es nämlich hier weh tut und da verschüttete Wahrheiten gibt. Alles
andere als perfekt und nur oberflächlich optimiert. Die Seele spröde und das Herz nicht im Takt. Es braucht
manchmal unendlich viel Mut Mensch zu sein.
Mut für den, der es sagt. Mut für den, der zuhört.
Nichts geht in so einem Moment über das unausgesprochene Verstehen. Die Hand, welche warm die andere
erfasst und hält, nicht mehr loslässt.
Da wo keine Bitte nötig ist, da wo kein Dank erwartet wird - sondern es ein übergangsloses Nehmen und
Geben, in gegenseitigem, selbstverständlichem Verständnis, da ist es Freundschaft die trägt, die hält, die hilft,
die mitleidet, sich mitfreut.
Genauso, wie ein Unglück ohne Freunde ein Unwetter ohne schützendes Dach ist - so ist ungeteilte Freude mit
Freunden wie ein Himmel ohne Sterne.
Freunde sind wie ein großes, gemütlich eingerichtetes Haus. Sie bieten Schutz und Zuflucht zu jeder Zeit.
Freunde sind ein klein wenig (m)ein zu Hause. Und mein erweitertes Herz. Freunde, das ist wie eine
wunderschöne Blume - einzig die Liebe hat eine Blüte mehr.
Ich bin froh, dass ich sie habe.
DANKE!
Freunde sind Menschen, bei denen ich mein Innerstes nach außen stülpen kann ...
...UND TROTZ DER NÄHE GELIEBT WERDE…
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