Мандриця С. Д., Каховська ЗОШ№1 I – III ступенів, Херсонська

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Мандриця С. Д., Каховська ЗОШ№1 I – III ступенів, Херсонська обл.
Die bekanntesten deutschsprachigen Komponisten
(Klasse 10, Lehrbuch “Hallo, Freunde!”)
Мета: розвивати навички усного мовлення, формувати навички аудіювання, розвивати
навички читання із виведенням на комунікацію; виховувати інтерес та любов до музики,
виховувати культуру мовлення, сприяти розвитку естетичного смаку.
Обладнання: портрети Бетховена, Вагнера Моцарта, Штрауса, Баха, CD-диск,
аудіоплеєр, роздавальний матеріал.
Тип уроку: комбінований.
Stundenverlauf
I.
EINSTIEG
Guten Tag, Kinder! Setzt euch! Unser Thema heiβt “Die bekanntesten deutschsprachigen
Komponisten”. In der Stunde lernen wir ihr Leben und Schaffen kennen. Wie heiβen diese
Komponisten?
Mundgymnastik
Hört zu und sprecht nach!
Johann Sebastian Bach
Ludwig van Beethoven
Richard Wagner
Wolfgang Amadeus Mozart
Johann Strauβ
II.
HAUPTTEIL DER STUNDE
 Kennt ihr diese deutschsprachigen Komponisten? Ordnet diese Namen den Fotos zu.
 Gleich werdet ihr einige Werke dieser Komponisten hören, genauer die Abschnitte der
Oper, der Sonate, des Walzers.
 Sagt, welche Instrumente habt ihr gehört?
 Habt ihr schon diese Werke gehört?
 Wisst ihr, wer diese Werke komponiert hat?
 Und wie heiβen diese musikalischen Werke?
 Welche Werke haben diese Komponisten geschaffen? Ordnet die Werke den Namen zu.
a)Matthäus – und Johannespassion, Orgelwerke; b) die Oper “Fidelio”, die Sonate
“Appassionata”; c) die Musikdramen “Lohengrin”, “Der Fliegende Holländer”; d)
die Opern “Die Hochzeit des Figaro” und “Die Zauberflöte”; e) der Donauwalzer,
die Operette “Die Fledermaus”.
 Sprechen
Beantwortet meine Fragen:
1). Kann man ohne Musik leben?
2). Was ist Musik für dich?
3). Wozu braucht man sie?
 Hören
An der Tafel seht ihr die Porträte der bekanntesten deutschsprachigen Komponisten, dessen
Namen ihr genannt habt und darunter ist selbstverständlich das Bildnis von Mozart. Hört den
Text, der “Das Menuett” heiβt. Das ist eine Episode aus dem Leben von Mozart, als er noch
Kind war.
Das Menuett
(Eine Episode aus Mozarts Jugendzeit)
Der Kapellmeister Leopold Mozart öffnet die Stubentür und ruft seinen Sohn.
“Wolfgang, komm herein!”
Der Vater gibt Wolfgang ein Notenheft und sagt:
“Das sollst du dem Theaterdirektor Mühlberger bringen. Sag ihm, dass ich das Menuett für
seine Tochter komponiert habe.”
Der Knabe rennt aus dem Hause. Er läuft die Uferstraβe enlang. Hoch sind heute die Wellen
auf dem Fluss, weil das Wetter windig ist.
Bald steht Wolfgang auf der Brücke und schaut in das graugrüne Wasser. Längst hat er den
Auftrag vergessen. In diesem Moment kommt ein starker Windstoβ, packt das Notenheft und
trägt es durch die Luft.
“Das Menuett für den Direktor!” schreit Wolfgang auf. Aber das Papier liegt schon auf den
Wellen und verschwindet bald.
Ganz traurig geht der Knabe zurück. Aber unterwegs kommt er auf einen Gedanken. Dort
drüben wohnt sein Freund Friedrich. Er hilft ihm bestimmt.
Fünf Minuten später sitzt der junge Mozart bei seinem Freund und schreibt die Noten auf das
weiβe Blatt.
Bald ist seine Arbeit fertig.
“Ich danke dir, Friedrich!” sagt er. “Jetzt muss ich schnell zum Direktor.”
Nach einer halben Stunde ist Wolfgang wieder zu Hause.
Am anderen Tag besucht der Theaterdirektor zusammen mit seiner Tochter Leopold Mozart.
“Also, das Menuett, Herr Kapellmeister, gefällt uns ausgezeichnet. Geh, Amalia, spiel das
Menuett noch einmal vor!” sagt der Direktor zu seiner Tochter.
Das Mädchen spielt das Menuett.
“Aber das ist doch gar nicht von mir!” sagt der Kapellmeister schon nach den ersten Takten.
“Das habe ich doch gar nicht geschrieben.”
Leopold Mozart nimmt das Notenheft und rennt hinaus.
“Wolfgang!” ruft er laut. Der Knabe kommt ängstlich herein.
“Wolfgang, was sind das für Noten?” fragt der Vater. “Woher hast du sie?”
“Verzeihen Sie mir, Vater, ich habe selbst die Noten geschrieben.”
Da setzt der Vater seinen Sohn neben sich und sagt: “Du dummer Junge, was weinst du denn?
Wie mich das freut, dass das Menuett von dir ist! Ich hoffe, dass du einmal ein groβer Künstler
bist!”
I. Richtig oder falsch?
1) Leopold Mozart komponiert das Menuett für seinen Sohn.
2) Der Junge läuft zum Theaterdirektor.
3) Das Wetter ist nicht windig.
4) Das Notenheft fällt ins Wasser.
5) Wolfgang komponiert ein neues Menuett.
6) Das Menuett gefällt dem Theaterdirektor nicht.
7) Wolfgang spielt das Menuett.
8) Der Vater von Wolfgang hat es nicht geschrieben.
9) Der Junge kommt ängstlich herein.
10) Wolfgang sagt nicht, wer diese Musik komponiert hat.
11) Der Junge weint.
12) Der Vater hofft, dass sein Sohn einmal ein groβer Komponist wird.
II. Beantwortet die Fragen zum Text “Das Menuett”.
1) Wer ist Leopold Mozart?
2) Wozu ruft er Wolfgang?
3) Für wen hat Leopold das Menuett komponiert?
4) Wer hat das Menuett geschrieben?
5) Was für einen Auftrag bekommt der kleine Wolfgang von seinem Vater?
6) Wie ist das Wetter an diesem Tag?
7) Was macht der Knabe unterwegs?
8) Warum verschwindet das Notenheft?
9) Auf welchen Gedanken kommt der kleine Wolfgang?
10) Was macht Wolfgang bei seinem Freund Friedrich?
11) Wie erfährt Leopold Mozart, dass das Menuett nicht von ihm ist?
12) Welchen Eindruck macht das auf den Vater?
 Lesen
Ihr habt nur eine kleine Episode aus dem Leben dieses Genies erfahren. Und wie war sein
Leben und das Leben anderer Komponisten? Um das zu erfahren, werdet ihr gleich die Texte
lesen.

Lest den Text und erstellt den Lebenslauf von Johann Sebastian Bach.( Übung 3
Seite 96 )
 Arbeitet in Gruppen zu vier Personen. Jeder muss sich den Lebenslauf eines
Komponisten wählen und den Mitschülern seiner Gruppe über sein Leben und
Schaffen erzählen.( Übung 4 Seite 97 - 100 )
 Sprechen
Jede Gruppe stellt das Leben und das Schaffen eines der Komponisten ( Beethoven, Wagner,
Mozart, Strauβ )
 Kontrolle
Wer ist das?
1. Er wurde in Deutschland geboren.
2. Er wurde in Österreich geboren.
3. Er begann mit 5 Jahren zu komponieren.
4. Er gab mit 5 Jahren die ersten Konzerte.
5. Er beteiligte an der Revolution und ging ins Exil.
6. Er war der Sohn des Musikers.
7. Er bekam den Orden für seine Arbeit.
8. Er ertaubte, aber er komponierte.
9. Er starb mittellos und wurde in einem Massengrab beigesetzt.
10. Er ist der Autor vom “Fliegenden Holländer”.
11. Er nahm Musikunterricht bei Mozart.
12. Er war Walzerkönig.
III.
STUNDENSCHLUSS
 Hausaufgabe
Höre das Musikwerk von Beethoven “An Elise”. Male und erzähle dann, was du dir
vorstellst, wenn du das hörst.
 Zusammenfassung
1) Was haben wir heute in der Stunde gemacht?
2) Habt ihr in der Stunde etwas Neues erfahren?
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