Firmensymbole Wertschöpfung

Werbung
Gestaltung
Wie wollen wir strategische
Initiativen und/oder ihren
Kontext im Unternehmen
gestalten?
Wie wollen wir das Unternehmen
gegenüber seinen Anspruchsgruppen
positionieren? (Aussenverhältnis)
Reflexion
Wie bilden sich
strategische Initiativen in
Unternehmen?
Wie positionieren sich
Unternehmen gegenüber
ihren Anspruchsgruppen?
(Aussenverhältnis)
Initiierung
Positionierung
Inhalt (Was?)
Prozess (Wie?)
Genese
Performance
Messung
Veränderung
Wertschöpfung
Wirksamkeit
Wie werden strategische
Initiativen in
Unternehmen wirksam
und verändern sie?
Wie wollen wir strategische
Initiativen wirksam werden lassen
und das Unternehmen verändern?
Müller-Stewens/Lechner 2011
PM: Wie beobachten
und beurteilen Unternehmen
ihre strategischen Initiativen?
PM: Wie wollen wir die
strategischen Initiativen
des Unternehmens
beobachten und beurteilen?
Wie organisieren
Unternehmen ihre
Wertschöpfung?
(Innenverhältnis)
Wie wollen wir die Wertschöpfung
des Unternehmens gestalten?
(Innenverhältnis)
Reflexion
4.1 Reflexion
4.1.1
4.1.2
4.1.3
4.1.4
Resource Based View
Capability Based View
Knowledge Based View
Vergleichende Betrachtung
Gestaltung
4.2 Wertschöpfung: Begriff und Einordnung
4.2.1 Zum Begriff der Wertschöpfung
4.2.2 Verbindung von Positionierung und Wertschöpfung
4.2.3 Wertschöpfung gegenüber Anspruchsgruppen
4.3 Wertketten und ihre Anwendung
4.3.1
4.3.2
4.3.3
4.3.4
4.3.5
Der Ansatz der Wertkette
Wertketten auf Branchenebene
Wertketten auf Unternehmensebene
Benchmarking
Wertkettenarchitekturen und ihre Veränderungen
4.4 Geschäftsmodelle
4.4.1 Dimension "Nutzenversprechen
4.4.2 Dimension "Design der Aktivitäten"
4.4.3 Dimension "Steuerung der Aktivitäten"
4.4.4 Dimension "Ressourcen"
4.4.5 Dimension "Ertragsmechanik"
4.4.6 Innovative Geschäftsmodelle
4.5 Funktionalstrategien
4.5.1 Ausgewählte Strategien der Primärfunktionen
4.5.2 Aufgaben von Funktionalstrategien
Müller-Stewens/Lechner 2011
RBV
CBV
KBV
Intellektuelle Wurzeln
Penrose, Selznick,
Andrews, Wernerfelt,
Barney
Penrose, Schumpeter,
Chandler, Nelson,
Winter,
Teece
Nonaka, Grant,
Spender, Liebeskind,
Sichtweise
der Firma
Firmen sind einzigartige
Ansammlungen von
Ressourcen
Firmen sind Bündel von Firmen sind soziale
Fähigkeiten, die mit
Entitäten von Wissen
Ressourcen »hantieren«
Analyseeinheit
Ressource
Fähigkeit
Wissen
Rentenart
Monopol & Ricardo
Schumpeter
Monopol, Ricardo &
Schumpeter
Ursache für
Wettbewerbsvorteile
Wertvolle, seltene, nichtimitierbare und nichtsubstituierbare
Ressourcen
Die Fähigkeit,
Ressourcen unter der
Kontrolle der Firma
nutzvoll einzusetzen
Firmenspezifisches
Wissen und der
Umgang damit
Mechanismus
der Rentengenerierung
Glück und
»voraussehende« Wahl
unterbewerteter
Ressourcen
Akkumulation von
Fähigkeiten durch
interne Prozesse
Generierung, Transfer
und Nutzung von
Wissen
Zeitpunkt der
Rentengenerierung
Statisch: vor der
Akquisition einer
Ressource
Prozessual: während
der Entwicklung der
Fähigkeit
Prozessual: während
der Entwicklung des
Wissens
Epistemologische Basis
Objektivismus
Subjektivismus &
Objektivismus
Subjektivismus &
Objektivismus
Müller-Stewens/Lechner 2011
Wertschöpfung
des nachfolgenden
Abnehmers
Wertschöpfung
des Herstellers
Wertschöpfung
des vorangegangenen
Lieferanten
Preis der
Abgabeleistungen
Preis der
Abgabeleistungen
=
=
Branchenwertschöpfung
Preis der
Vorleistungen
Preis der
Vorleistungen
Wertschöpfung
(a) Branchenwertschöpfung
Preis der
Abgabeleistungen
Preis der
Vorleistungen
Preis der
Abgabeleistungen
Preis der
Vorleistungen
Gewinn
Wertschöpfung
(b) Hersteller 1
Müller-Stewens/Lechner 2011
Gewinn
Wertschöpfung
(c) Hersteller 2
Arten der
Wertschöpfung
Verständnis
Volkswirtschaftliche
Wertschöpfung
Wertschöpfung als Differenz zwischen Output und Input als Nutzen bzw.
Leistungsmaßstab für die Gesellschaft
Anspruchsgruppenbezogene
Wertschöpfung
Wertschöpfung als Differenz zwischen Output und Input als Nutzen bzw.
Leistungsmaßstab für die Anspruchsgruppen des Unternehmens (v. a. Mitarbeiter,
Kapitalgeber, Staat)
Prozessbezogene
Wertschöpfung
Wertschöpfung als Wertbeitrag jeder betrieblichen Aktivität für das Betriebsergebnis
durch geeigneten Ressourceneinsatz und Prozessgestaltung
Strategiebezogene
Wertschöpfung
Wertschöpfung als Wertsteigerung für Investoren durch die Wahl einer geeigneten
Strategie
Qualitätsbezogene
Wertschöpfung
Wertschöpfung als Nutzen bzw. Leistungsmaßstab für die externen und auch internen
Kunden durch Qualität
Dienstleistungsbezogene
Wertschöpfung
Wertschöpfung als Nutzen der Leistungserbringung für die externen und internen
Kunden durch eine optimale Leistungserstellung
Wunderer/Jaritz 1999, S. 8
Kapitalmarkt
Absatzmarkt
Investor
Relations
Customer
Relations
Unternehmen
People
Relations
Arbeitsmarkt
Müller-Stewens/Lechner 2011
Supplier
Relations
Beschaffungsmarkt
Unterstützungsaktivitäten
Unternehmensinfrastruktur
Personalwirtschaft
Technologieentwicklung
Beschaffung
Eingangslogistik
Produktion/
Leistungserstellung
Marketing
& Vertrieb
Primäraktivitäten
Porter 1985
Ausgangslogistik
Kundendienst
Wertkette
Erfolgsfaktoren
Produktentwicklung/
Tarifierung
Marketing/
Vertrieb
• Anzahl neuer • Effizienz
Produkte
(Verträge
• Anzahl
pro MA)
erfolgreicher • Effektivität
Einführungen
(Altkunden,
• ReaktionsNeukunden,
geschwindigMarktkeit auf
abdeckung)
Konkurrentenverhalten
• Vollständigkeit
Mögliche • Banken
• Aktuarbüros
Spezialanbieter
als Wettbewerber
Müller-Stewens/Lechner 2011
•
•
•
•
Underwriting
• Quotierungsgeschwindigkeit
• Schadenquote
• Schadenhäufigkeit
Banken
• RückverFinanzberater sicherer
Supermärkte • Makler
Autohersteller
Betrieb/
Administr./
IT
Schadenabwicklung
Kapitalanlage
• Effizienz der
Abwicklung
• IT-Quote
• Schnelligkeit
der
Abwicklung
• Durchschnittliche
Schadenssumme
• Rendite-/
Risikostruktur
• Auszahlungsstimmigkeit
• Technologiepartner
• Pensionskassenverwalter
• Reparaturbetriebe
• Unabhängige
Schadenbearbeitungsbüros
• Institutionelle
Vermögensverwalter
• FondsManager
Aktivitäten in der
Wertkette
Kostentreiber (Beispiele)
Einkauf von
Komponenten und
Materialien
• Stückzahlen pro Bestellung
• Jahresbestellvolumen bei den Lieferanten
• Standorte der Lieferanten
Lagerhaltung
• Kapitalbindung
F&E
Design
Engineering
• Produktivität des F&E-Bereichs
• Anzahl und Häufigkeit von Modellwechseln
• Modellverkäufe
Komponentenproduktion
•
•
•
•
•
Fabrikgröße jeder Komponente
Alter der benutzten Prozesstechnologie
Fabrikstandorte
Lebenszykluslängen der Komponenten
Kapazitätsauslastung
Montage
•
•
•
•
•
•
Fabrikgröße
Anzahl der Modelle pro Fabrik
Automatisierungsgrad
Lohnniveau
Mitarbeiterflexibilität und -loyalität
Kapazitätsauslastung
Qualitätskontrolle
• Niveau der Qualitätsziele
• Fehlerrate
Lagerhaltung
fertiger Produkte
Verkauf & Marketing
Vertrieb
Händler- und
Kundenunterstützung
• Zyklität und Vorhersagbarkeit des Absatzes
• Flexibilität und Reaktionsfähigkeit der Produktion
• Wartebereitschaft der Kundschaft
• Schaltung von Werbung
•
•
•
•
Anzahl der Händler
Verkaufszahlen pro Händler
Niveau der erwarteten Händlerunterstützung
Garantiefälle und Rückrufaktionen
In Anlehung an Grant 2002, S. 270
Design
Benetton
Steilmann
G. Weber
H&M
C&A
Horten
Otto Versand
Müller-Stewens/Lechner 2011
Produktion
Stoffe
Produktion
Konfektion
Distribution
Einzelhandel
Typ
Vorteile
Nachteile
Internes
Benchmarking
• Relative einfache Datenerfassung
• Begrenzter Blickwinkel
• Geeignet für diversifizierte,
führende Unternehmen
• Interne Vorurteile
Wettbewerbsorientiertes
Benchmarking
• Geschäftsrelevante Informationen
• Schwierige Datenerfassung
• Vergleichbarkeit von Produkten
und Prozessen
• Gefahr des branchenorientierten
Kopierens
• Relativ hohe Akzeptanz
• Bestimmung der
Wettbewerbsposition
Funktionales
Benchmarking
(mit Externen)
• Hohes innovatives Potenzial
• Schwieriger Transfer von Wissen
in ein anderes Umfeld
• Vergrößerung des Ideenspektrums
• Zeitaufwändige Analyse
• Probleme der Vergleichbarkeit
Pieske 1994, S. 20
Schlüsselindikator
Benchmark
Kennzahl
Leistung vs.
niedrigste Kosten
100 = niedrigste
Kosten
106
1
Produktentwicklung
Kosten pro APE
0,3
2a
Marketing
Kosten pro APE
3,3
2b
Kanal-Management
Kosten pro APE
2,1
3
Vertrieb
Kosten pro neuer Vertrag
31,3
4/5
Polizierung
Kosten pro Vertrag
8,6
6
Vertragsmanagement
Kosten pro Vertrag
13,8
150
7a
Forderungsmanagement
Kosten pro Vertrag
2,5
145
7b
IT IT
Kosten pro VZK
25,668
101
100
BasisSupportfunktionen
Kosten pro VZK
7,424
113
8b
SonstigeSupportfunktionen
Kosten pro AuM
0,03
121
93
13,0
127
16,4
83
0,7
4,4
3,8
9,9
24,2
74
4,0
11,6
105
0,6
109
3,1
10,4
71
0
1,3
98
2,5
102
0,3
0,2
62,3
45,7
100
Niedrigsten/Durchschnittskosten
McKinsey 2009
4,2
64
12,4
265
8a
Kosten pro hundert APE
Kosten pro hundert AuM
0,4
126
154
Kosten- Leistung vs.
Kostenabstand Durchschnittskosten abstand
in EUR(m) 100 = niedrigste
in EUR(m)
Kosten
Unternehmen X
Schichtenspezialist
(»Layer Player«)
Pionier
(»Market Maker«)
Orchestrator
Integrator
Nach Heuskel 1999
(1) Fokussieren
(2) Integrieren
(3) Koordinieren
(4) Komprimieren
(5) Expandieren
(6) Neu konstruieren
...
bleibt
unverändert
Branchenwertschöpfung
...
wird
verändert
B
A
E
C
neu
verkleinern
vergrößern
Unternehmenswertschöpfung
Müller-Stewens/Fontin 2002
neu formieren
»klassisch«
Stoffdesign
Kvadrat
Stoffdesign
Stoffherstellung
(1)
Möbelherstellung
Stoffvermarktung
Ausstatterberatung
(2)
Kunde
(3)
Stoffherstellung
Wertschöpfungsmodell nach Kvadrat
(4)
Kunde
Möbelherstellung
(5)
Warenkataloge
mit
Erläuterungen,
informative
Ausstellungen
Leicht zu
transportieren
und aufzustellen
Abtransport der
Ware
durch die
Kunden
selbst
Eingeschränkter
Kundendienst
Selbstmontage
durch die
Kunden
Porter 1997, S. 49
Wenig
Verkaufspersonal
Erhöhte
Wahrscheinlichkeit künftiger
Einkäufe
Zu Bausätzen
abgepackt
Grosse
Auswahl an
leicht
herstellbaren
Modellen
Niederlassungen
im Stadtgürtel
mit reichlich
Parkplatz
Möbelkonstruktion
nach Baukastensystem
Ausstellungsräume für grossen
Kundenandrang
Auswahl
durch die
Kunden
selbst
Reichhaltiges
Warenlager
vor Ort
Niedrige
Herstellkosten
Eigene Möbelentwürfe,
massgeblich die
Herstellkosten
Mehr
Impulskäufe
Die
meisten
Artikel
vorrätig
Ganzjährige
Bevorratung
Bezug von
Dauerlieferanten
Einfach
Komplex
Absichten
• Konzentration auf wenige, klar defi- • Adäquate Antwort auf anspruchsnierte Aktivitäten
volle Anforderungen durch
• Transparenz, Übersichtlichkeit
Kunden, Technologien und
• Rasches Feed-back bei
Produkte
Fehlentwicklungen;
• Aufbau von
Kontrollierbarkeit
Spezialisierungsvorteilen
• Gezielte Interventionseingriffe
• Erhöhung der Flexibilität bei
»lockerer« Kopplung der
Elemente
Konsequenzen
• Hohe Schlagkraft, wenn die Idee
sich als richtig erweist
• Vereinfachte Kommunikation
• Sukzessive Weiterentwicklung
• Eigendynamik der Teile
Fähigkeiten
• Blick für das Wesentliche
• Standardisierung
• Rasche Implementation
• Steuerung komplexer Systeme
• Toleranz gegenüber Ambiguitäten
Gefahren
• Relativ geringer Imitationsschutz
• Zu starke Vereinfachung des
Geschäfts
• Ausblenden wichtiger Faktoren
• Transparenz und Übersichtlichkeit
gehen verloren
• Wahrscheinlichkeit ungewollter
Nebeneffekte erhöht sich
• Suboptimierung durch
»Anbauten«
Müller-Stewens/Lechner 2011
Autarkie
Verbund
Absichten
• Hohe Kontrolle über die
Gesamtleistungserstellung und
damit starke Beeinflussbarkeit
der einzelnen Aktivitäten
• Konzentration auf das, was man
besonders gut kann und das, was
man nicht aus der Hand geben
möchte
• Taktische Bindung Dritter
• Flexibilisierung des Unternehmens
Konsequenzen
• Hohe Ressourcenbindung
• Komplexe Organisation
• Auflösung der
Unternehmensgrenzen
• Globaler Einkauf und Vertrieb
Fähigkeiten
• Vielseitig und breit
• Integration hoher interner
Komplexität
• Koordination über die Hierarchie
• Spezialisiert und fokusiert
• Lieferantenmanagement
• Verhandeln um Interessen/Vertrauen
aufbauen
Gefahren
• Verzettelung der Ressourcen
• Nachteilige Kostenposition
• Vernachlässigung des taktischen
Elements einer industriellen
Vernetzung
• Wachsende Abhängigkeit von
Partnerunternehmen
• Zunehmendes Marktversagen
• Schnittstellenproblematik zwischen
in- und externen Aktivitäten
• Ungewollter Know-how-Abfluss
Müller-Stewens/Lechner 2011
Push
Pull
Absichten
• Vermeidung von
Ressourcenangebotslücken bei
zukünftigem Bedarf
• Gezielte Bearbeitung
angenommener Markt-potenziale
• Ausnutzung optimaler Losgrößen
• Vermeidung unnützer
Ressourcenbereitstellung
• Reduktion von Lagerkosten durch
Just-in-time-Anlieferung
• Kurze Lieferzeiten
Konsequenzen
• Bereitstellung der Ressource auf
Grund potenzieller Nachfrage
• Leistungslieferant als Auslöser
• Bereitstellung der Ressource auf
Grund einer bestehenden
Nachfrage
• Leistungskunde als Auslöser
Fähigkeiten
• Hohe Prognosefähigkeit des
Bedarfs
• Marktbearbeitung
• Hohe Flexibilität zur kurzfristigen
Bearbeitung von Nachfrage
(Logistik etc.)
• Lieferantenkoordination
Gefahren
• Ressourcenbereitstellung am
Bedarf vorbei
• Zu hohe Flexibilitätskosten
• Kurzfristig auftretender Bedarf
kann nicht gedeckt werden.
Müller-Stewens/Lechner 2011
Isoliert
Vernetzt
Absichten
• Keine zu großen Abhängigkeiten
• Kontrolle über den Prozess
• Erleichterte Austauschbarkeit
• Effizienzvorteile (Zeit, Kosten)
• Konzentration auf
Kernkompetenzen
• Quelle für Wettbewerbsvorteil
Konsequenzen
• Hohe vertikale Integration
• Hohe Investitionen in IT
Fähigkeiten
• Breites Fähigkeitenspektrum
• Führung über die Hierarchie
• IT
• Kooperationsmanagement
• Herstellung von Transparenz
Gefahren
• Rückläufige Wettbewerbsfähigkeit
• Begrenzter Imitationsschutz
• Überkreuzfinanzierung
• Störanfälligkeit
• Zu große externe Abhängigkeit
Müller-Stewens/Lechner 2011
zum impliziten Wissen
.... zum expliziten Wissen
Vom impliziten Wissen
Sozialisation
Externalisierung
Vom expliziten Wissen
Internalisierung
Kombination
Nonaka/Takeuchi 1995, S. 71
Umsatz
oder Kosten
Erlöskurve
Gesamtkostenkurve
UK
f
Kf
xK
f
Müller-Stewens/Lechner 2011
Ausbringungsmenge
hoch
Quicken
Alternative
Software
Relative
Leistungsstufe
Der Stift
niedrig
Preis
Benutzerfreundlichkeit
Nutzungsmöglichkeiten
Arbeitsgeschwindigkeit
Rechengenauigkeit
Hauptfaktoren hinsichtlich Produkt, Service und Anwendung
Kim/Nauborgne 1999
die Kunden
im Kernmarkt
absorbieren
können
Zeit
Qualität der
Management
Education
Die Leistung,
die die
Kunden
benötigen
Zeit
Komplexität einer
Diagnose oder
Behandlung
Die Leistung,
die Patienten
benötigen bzw.
gebrauchen
Beschaffung
Produktion
F&E
Marketing
Kostenführerschaft
Einkauf von großen
Mengen zu
niedrigen Preisen;
effizientes
Lagerwesen
Fokus auf effiziente
Fertigung durch
Economies of Scale
und Kapital-ArbeitSubstitution
Fokus auf Prozessentwicklung zur
Kostenreduzierung
von Fertigung und
Distribution
Fokus auf kostengünstige
Distribution und
Werbung
Differenzierung
Einkauf von
qualitativ
hochwertigen
Materialien;
sorgfältiges
Lagerwesen
Fokus auf Qualität in Fokus auf Produktder Fertigung
entwicklung
Fokus auf
differenzierte
Distribution und
breit angelegte
Werbung
Nische/
Kostenführerschaft
Einkauf zu niedrigen
Preisen von in- und
ausländischen
Zulieferern;
effizientes
Lagerwesen
Fokus auf niedrige
Investitionen und
niedrige
Fertigungskosten
Fokus auf
Prozessentwicklung
zur
Kostenreduzierung
von Fertigung und
Distribution
Fokus auf
kostengünstige
Distribution und
Werbung
Nische/
Differenzierung
Einkauf von
qualitativ
hochwertigen
Materialien;
Lagerwesen mit
höchster Sorgfalt
Fokus auf hohe
Qualität in der
Fertigung, z. B.
durch Handarbeit;
Kosten weniger
bedeutend
Fokus auf
Produktentwicklung
Fokus auf spezielle
Distribution und
zielgerichtete
Werbung
Wright 1994, S. 172f.
Firmensymbole Wertschöpfung
Müller-Stewens/Lechner 2011
Herunterladen