Zwei Systeme Eine Welt SVB

Werbung
€
•
/Kosten:
Vormittagsprogramm
8.30
(Workshopeinteilung,
9.00
9.15
Burnout
ehem.
um
Gerhard
(Betroffener,
Stoffwechsel:
Burnout-Vorsorge
(Pathophysiologie,
Stress
(Psychotherapeut,
Mittagessen
Die
das
n
Nachmittagsprogramm
Jeder
h
50
Gemeinsamer
Smovey
ZumbaJasmin
Richtig
Barbara
NervennahrungMesser
Silvia
Selbstmassage
Konflikte
Edi
Gewichtsbestimmung,
Dr.
Brigitte
B
G
DI
H
IFirma
Mag.
V
Erhebungsdienst,
zur
Mittwoch,
Ernährungswirtschaft
Wählen
Telefon:
Adresse:
Name:
Workshops,
drei
zwei
(Zutreffende
Z
R
N
S
K
ANMELDUNG
Person,
nfostand
umba
oordination
örperfettmessung,
moothies
orstellung
lutdruck
ersichertenberatung
movey
elbstmassage
onflikte
auteigenschutzzeit
örtest
ichtig
ervennahrung
esunder
ca.
Dr.
Rainer
Bernadette
Minuten
Sepp
Alois
U.
keine
Teilnahme
Ulreich,
Schülerinnen
Mittagessen
Uhr
für
Simone
Nicole
Markus
Barbara
Gutkauf,
kann
Neuroth
Kerbl,
Andreas
Betroffenen
–Heben
Seidl,
(bequeme
Niederl,
und
30
Sie
tanzend
Anton
und
Hauer,
(ähnlich
(warme,
Geisel
Huber
Tagungsgebühr
Kogler
Eintreffen
Eröffnung
Impulsreferate
lösen
Porta
Modeerscheinung
–7.
Grubelnik,
Schlafplatz
selbstgemacht
Sicher
in
bei
der
für
Zwei
buchen!
Gabel
wir
Zöhrer,
Mai
von
ankreuzen)
Depression
R.
Buchautor)
-Schweiger,
SVB
Feuerle
Missbrauch
der
Jenetten
Müller,
Gymtop
Abschluss
und
am
Albrecher
bis
MA,
sich
2
Strempfl,
Medimouse
Großschädl,
der
werden
BA,
SVB
2014
Stressbewältigung
12.15
zu!
abnehmen
Workshops
Nordic
bequeme
Systeme
und
Gesundheitsstraße
SVB
Kleidung)
zum
1.
und
Psychologe,
und
Stressforscher)
Tragen
der
und
SVB
Zeit?
BMI,
SVB
LK
BEd,
Gesundheitstag
von
Gröbming
Organisatorisches)
SVB
Schüler
in
Beratung
gesund
Uhr
Bäuerinnen
30.
von
warum
Begrüßung
zu
Walking)
der
aus
BEd,
SVB
und
um
8.30
der
SVB
–April
den
Kleidung)
–
14
handelt
SVB
FS
Eine
teilnehmen
der
17
14
Mittagessen
automatischen
der
SVB
Uhr
es
am
Themen
Sportcoach)
für
2014
Uhr
Sicht
sich
Welt
Fachschule
Bauernhof
–Land&mit
17
12
Bauern
verbringen!
bei
eines
Uhr
und
und
Burnout
zusätzlic
bereite
!
!Mag.
Information
Bezirkskammer
Forstwirtschaft
Elisabeth
Nikolaus-Dumba-Straße
8940
Tel.:
Fax:
Email:
Workshops
Gesundheitsstraße
03612/22531-5133
03612/22531-5151
Liezen
[email protected]
Schlömmer,
und
Liezen
für
Anmeldung:
LandBEd
4
und
Bäuerinnenorganisation
Sozialversicherungsanstalt
Mittwoch,
Fachschule
08.30
Anmeldung
Uhr
7.
bis
Gröbming
Mai
17
2014
Uhr
Liezen
der
Bauern
höchstes
7.
Fachschule
Mai
2014
Gut!
Gröbming
in der
Wir
euer
GESUNDHEITSTAG
freuen
Kommen!!
uns
auf
E
.G
1
SUNDHEITSTAG
2. GESUNDHEITSTAG
für Bäuerinnen und Bauern
18. November 2014, St. Veit am Vogau
Bäuerinnenorganisation Leibnitz
Sozialversicherungsanstalt der Bauern
Konflikte erkennen und lösen
„Zwei Systeme Eine Welt“
Eduard Ulreich
1
Konflikte erkennen und lösen
Konflikte erkennen und lösen
Was sind Konflikte? Welche Konflikte gibt es? Wie entstehen Konflikte?
Was zeigen sie auf? Warum ist die Eskalation von Konflikten so gefährlich?
Wie können Konflikte gelöst werden?
Konflikte erkennen und lösen
Abhängigkeit
Gegenabhängigkeit
Eigenständigkeit
Geborgenheit, Sicherheit,
Andere Denken für mich, Ich
bin aufgehoben und beschützt.
Konflikt mit Normen, Regeln,
Ausbrechen, Kämpfen,
Revoltieren, Dagegen sein...
Ich bin ich – Du bist Du, Freiheit,
Akzeptanz, gemeinsame Regeln..
Balance zwischen :
Ich und Du (Alt und jung)
Bestimmen und sich bestimmen
lassen
Geben und Nehmen
Konflikte erkennen und lösen
Konfliktlösungen
Tipp 1
Realitäten anerkennen
Jede( r ) hat recht
Meine Wirklichkeit ist nicht Deine Wirklichkeit
Konflikte erkennen und lösen
Konfliktlösungen
Tipp 2
Verständnis aufbringen
Jedes Verhalten hat eine
positive Absicht
Konflikte erkennen und lösen
7
Konflikte erkennen und lösen
8
Konflikte erkennen und lösen
Konfliktlösungen
Tipp 3
Unterscheiden
Was ist Sache,
was ist persönlich
Zuerst wieder die Beziehung in
Ordnung bringen,
dann sich sachlich
auseinandersetzen
Konflikte erkennen und lösen
10
Konflikte erkennen und lösen
Konfliktlösungen
Tipp 4
Gefühle steuern lernen
Übung:
A)
Welches Gefühl haben Sie, wenn Sie in diese
Situation geraten?
Antwort bitte je Situation auf das Übungsblatt
schreiben
B)
Wer oder was ist für Ihr Gefühl verantwortlich?
Antwort bitte je Situation auf das Übungsblatt
schreiben
Konflikte erkennen und lösen
Konfliktlösungen
Tipp 4
Gefühle steuern lernen
Handeln
Gefühle
Wahrnehmung
Ereignisse
Konflikte erkennen und lösen
Konfliktlösungen
Tipp 5
Wissen erwerben
1. Flucht
2. Kampf – Vernichtung
3. Unterwerfen – Unterordnung
4. Delegation
5. Kompromiss
6. Konsens
Konflikte erkennen und lösen
Konfliktlösungen
Tipp 6
Miteinander ist besser
als Gegeneinander
15
Zwei Systeme Eine Welt
Zukunft für bäuerliche
Familienbetriebe
ist ein Kooperationsprojekt von
selbständigen BeraterInnen mit
dem LFI-Steiermark,
mit Unterstützung durch LK
Steiermark, die bäuerlichen
Berufs- und Interessensverbände sowie den
Psychosozialen Zentren in der
Steiermark und der Caritas
Familienhilfe
16
Entwicklungssituationen am Hof
•
•
•
•
•
Zusammenleben mehrerer Generationen
Hofübergabe – Hofübernahme
Konflikte im sozialen Gefüge
Arbeitsüberlastung
Krisen in der betrieblichen Entwicklung
17
Entwicklungssituationen am Hof
Einerseits ist es erforderlich wirtschaftlich zu denken und zu handeln,
andererseits geht es um die Zukunft der Familie
Der Hof soll erhalten bleiben und die Familie soll ein gutes Leben am
Hof führen können.
18
Typische Aussagen und Fragestellungen
Eigentlich soll ich den Hof schon übergeben, aber ich weiß nicht recht,
ob die Jungen das schaffen…
Die Eltern wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, aber ich glaube, dass
der Betrieb nur Zukunft hat, wenn wir mit der Zeit gehen und
umgestalten…
Ich würde schon gerne übergeben, aber was wird dann aus mir? Mit
dem Schwiegersohn komme ich schon gar nicht zurecht…
Das Zusammenleben am Hof mit Großeltern, Eltern, mit uns und
unseren Kindern ist nicht leicht. Wir verstehen uns nicht immer.
Missverständnisse, Streit und oft tagelanges Schweigen
beeinträchtigen unsere Lebensqualität…
19
Typische Aussagen und Fragestellungen
Ich muss die Eltern pflegen, die Arbeit am Hof ist zu tun, der Haushalt
zu führen, die Kinder und die Ehe kommen oft zu kurz und für mich
selber bleibt keine Zeit…
Ich kann tun und machen, was ich will, ich werde es immer falsch
machen…
Wie organisieren wir unser Zusammenleben am Hof?
20
Ziel:
Dauerhafte Lösungen für
Betrieb und Familie
erarbeiten und umsetzen.
21
Nutzen und Vorteile
Für die Familienmitglieder:
1. Klarheit über wirtschaftliche und familiäre Situation aller
Beteiligten.
2. Entwicklung neuer Perspektiven für mehr Zufriedenheit am Hof
3. Mehr Zeit für gemeinsame Gespräche, Planungen und
Entscheidungen in der Familie.
22
Nutzen und Vorteile
Für die wirtschaftliche Entwicklung des Betriebes:
1. Sicherung des Fortbestandes
2. Neuorientierung und Stabilisierung des Betriebes.
23
Betreuungsteam:
Ulreich Eduard
Sozialpädagoge, Unternehmensberater, Lebens- und
Sozialberater, NLP-Lehrtrainer nach ÖDV-NLP, Debriefing,
ehem. Bildungsleiter im Raiffeisenhof, Projektleiter
Schatz Ingrid
Lebens- und Sozialberaterin, Coach
Jennetten Barbara,
Mag. Coach, Lebens- und Sozialberaterin,
Unternehmensberaterin
Blumenstein - Essen Christine
DSA, Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin für Systemische
Familientherapie, Supervisorin, Coach, Zertifizierte Aufstellerin nach "ÖfS"
und "infosyon". Mitbegründerin vom Institut „Apsys“
24
Betreuungsteam:
Dr. Birgit Jellenz-Siegel,
Psychologin, Systemische Beraterin
Mag. Claudia Lenger
Juristin, Mediatorin
Dr. Markus Riegler
Theologe, Unternehmensberater, Lebens- und
Sozialberater
Doris Rummel
Diplom Pädagogin, Psychotherapeutin,
Supervisorinrin
25
Betreuungsteam:
Stefan Rummel
DSA, Psychotherapeut, Supervisor
Dr. Schaffer Kunibert
Wirtschaftscoach, Unternehmensberater
Mag. Anna Sallinger
Systemischer Coach, Trainerin, Spirituelle Begleiterin
26
Betreuungsteam:
DI Dr. Strempfl Andreas
Mediator, Sicherheitsberater der Sozialversicherung der Bauern, Stmk.
Dissertation: (Stress, Belastungen bei steirischen Bäuerinnen und
Bauern)
Robert Untermazoner
Trainer, Coach, Organisationsentwickler, Trennungsmanagement
27
Wer macht mit?
28
Ablauf des Projektes
•
•
•
•
•
•
•
•
Kontaktgespräch
Startgespräch
Systemaufstellung für Familie und Betrieb 1
Einzel-, Paar-, Generationengespräche, Familienkonferenz….
Systemaufstellung für Familie und Betrieb 2
Evaluationsgespräch
Weiterbildung - Seminarangebote
Abschlussgespräch
29
Wichtige Voraussetzungen für die „Gute Zukunft“
•
•
•
•
•
•
•
Bereitschaft zum Mitmachen.
Anerkennen, was ist
Sich mit der eigenen Familie auseinandersetzen und sich auf
Verknüpfungen und Verbindungen in den Generationen der Familie
einlassen.
Loslassen können
Miteinander reden
Erkennen welche Bedürfnisse, Wünsche, Sorgen und Ängste das
eigene Verhalten und das Verhalten der Familienmitglieder
beeinflussen.
Akzeptanz und Anerkennung als Basis für gemeinsame Gespräche.
Vom Ich zum Du zum Wir!
30
Ziel:
Dauerhafte Lösungen für
Betrieb und Familie
erarbeiten und umsetzen.
31
Praxiselemente:
Systemische
Betriebs- und
Familienaufstellung
Familienkonferenz mit
DialogGesprächsform
32
Information und
Anmeldung
Eduard Ulreich
Jakob Gschiel Gasse 8,
8052 Graz
Tel: +43 (0) 664 44 19 709
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
Homepage:
www.ulreich.info
www.zukunft-bauernhof.at
33
Ich wünsche Ihnen gute,
befriedigende
Konfliktlösungen,
und eine gute Zukunft auf
Ihrem Hof, sowohl für Sie
als Übergeber, wie auch
für Sie als Übernehmer.
Herzlichen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
Eduard Ulreich
34
35
Generationswechsel in Familienunternehmen
a)
b)
c)
d)
Soll die Nachfolge wirklich geregelt werden?
Ist der Übergeber bereit, das Familienunternehmen an den
Nachfolger wirklich weiterzugeben?
Ist der vorgesehene Übernehmer wirklich bereit den
Familienbetrieb zu übernehmen?
Können sich Übergeber und Übernehmer wirklich frei dafür oder
dagegen entscheiden?
36
Fragen an den Übergeber: 1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Was bewegt Sie, was fühlen Sie wirklich, wenn Sie an die
Regelung der Nachfolge denken?
Wollen Sie diese wirklich regeln?
Was oder wer spricht vielleicht dagegen?
Wie lange wollen Sie noch den Hof, wie führen?
Können Sie die Führungsrolle im Familienunternehmen
schon loslassen?
Wissen Sie, was mit Ihrem Hof passiert, wenn Ihnen plötzlich
etwas passieren würde?
9. Welches Lebenskonzept wollen Sie für die Zukunft
verwirklichen?
10. Fühlen Sie sich auf Ihren nächsten Lebensabschnitt gut
vorbereitet?
37
Fragen an den Übergeber: 2
11. Haben Sie Vertrauen in Ihre eigene Zukunft?
12. Haben Sie genug Zeit für die Regelung der Nachfolge?
13. Ist Ihre finanzielle Situation als Übergeber für die Zeit danach
geklärt?
14. Wird der potenzielle Nachfolger aktiv in die Regelung
miteinbezogen?
15. Haben Sie Vertrauen in den Übernehmer?
16. Können Sie dem Übernehmer gegenüber Ihre Wertschätzung
ausdrücken?
17. Wie sind Sie mit Veränderungen in Ihrem Leben bisher umgegangen?
Welche Erfahrung haben Sie gemacht, Altes, Vertrautes, was einmal
wichtig war, loszulassen?
18. Mit welchen Gefühlen schauen Sie in die Zukunft?
38
Fragen an den/die Übernehmer:
1.Fühlen Sie sich reif für die Nachfolgeregelung?
2.Haben Sie das Gefühl, die Nachfolge verdient zu haben?
3.Wissen Sie, was Sie wirklich wollen – und warum?
4.Was ist es, was Sie hierzu berufen hat?
5.Verantwortlicher Bauer, Bäuerin sein, – was ist das für ein Gefühl?
6.Was bedeutet Verantwortung für Sie?
7.Was sind sie bereit für die Verständigung zwischen alt und Jung zu tun?
8.Fühlen Sie sich auf Ihren nächsten Lebensabschnitt gut vorbereitet?
9.Können Sie als Übernehmer dem Übergeber Dankbarkeit schenken?
10.Wie sind Sie mit Veränderungen in Ihrem Leben bisher umgegangen?
Welche Erfahrung haben Sie gemacht, Altes, Vertrautes, was einmal
wichtig war, loszulassen und oder neue Verantwortung zu
übernehmen?
11.Mit welchen Gefühlen schauen Sie in die Zukunft
39
Basis für Beide:
1. Wie können alle Beteiligten aufmerksamer und wertschätzend mit sich
selbst und miteinander umgehen?
2. Kennen Sie die persönlichen Bedürfnisse, Wünsche, Interessen und
Wertvorstellungen von sich und den andern Beteiligten?
3. Welchen Einfluss hat die Familienkultur auf die Regelung der Nachfolge?
4. Worauf ist besonders zu achten, damit der Nachfolger folgen und der
Übergeber geben kann?
5. Wie kann die Nachfolgeregelung als Klärungs- und Einigungsprozess in
achtsamer Weise gestaltet werden?
6. Was kann die ganze Familie jeweils persönlich zum Gelingen beitragen?
7. Was ist besonders hilfreich, dass eine gute Zukunft für alle möglich wird?
40
Vom Herzen reden
Radikaler Respekt
DIALOG
Zuhören mit allen
Sinnen
Bewertungen
suspendieren
41
Herunterladen