Wertschaetzung_Praesentation 09

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Die Kultur
gegenseitiger
Wertschätzung:
Ein wichtiger Beitrag
zum psychosozialen
Wohlbefinden in der
Schule.
Mag. Luise Wolf und Mag. Dr. Helfried Wolf
1
Gesundheit = Wohlergehen
(Idealdefinition)
Laut Weltgesundheitsorganisation ist die Gesundheit des
Menschen „ein Zustand des vollständigen körperlichen,
geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das
Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“
(„Health is a state of complete physical, mental and social
well-being and not merely the absence of disease or
infirmity.“)
Ende 1980 erweitert um die ökologische und spirituelle (Lebenssinn)
Dimension.
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Individualpsychologie
Bedeutende Individualpsychologen:
Adler, Dreikurs, Blumenthal, Schoenaker
Encouraging-Training Schoenaker-Konzept®
© Adler-Dreikurs-Institut
http://www.adler-dreikurs.de
Encouragingtrainer
Mag. Luise Wolf u.
Mag. Dr. Helfried Wolf
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Die Ermutigungspädagogik
ist wieder „in“
„Die Kraft der Ermutigung: Grundlagen und Beispiele zur Hilfe und
Selbsthilfe“ von Jürg Frick (Autor), Verlag Hans Huber, 1.Auflage 2007
Voraussetzung für Ermutigung:
1) Die Wertschätzung des anderen =
das Gegenüber in einer gleichwertigen
Beziehung zu bejahen.
So wie du bist, als Person, mag ich dich,
bist du o.k.
2) Angemessenes und realistisches
Vertrauen in die Möglichkeiten und
Fähigkeiten des Menschen (Glaube an
das Gute im Gegenüber und an seine
potentiell positiven Veränderungsmöglichkeiten).
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IP – Lebensaufgaben (Adler u. Dreikurs)
Meisterung der Lebensaufgaben
Liebe
( Ehe, Familie)
Schule / Arbeit
Gemeinschaft
Beziehung
zu sich selbst
(Selbstakzeptanz)
Beziehung zum
Universum
(Sinnfrage)
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Grundgedanken der Individualpsychologie
Soziales
Wesen
Zielgerichtetes
Wesen
Entscheidungen
treffendes
Wesen
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7
Adler-Dreikurs-Institut
Encouraging-Elterntraining Schoenaker-Konzept®
Fragen zum Zugehörigkeitsgefühl
• Wenn du dich einer Gruppe nicht zugehörig
fühlst:
• 1) Wie fühlst du dich dann körperlich ?
• 2) Wie fühlst du dich dann emotional ?
• 3) Was denkst du dann ?
• 4) Was tust du dann ?
• 5) Wie erlebst du dann die anderen?
• 6. Frage: Was können andere tun, wenn du dich
nicht zugehörig fühlst?
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Giftmittel in jeglicher Beziehung:
Entmutigung
Entmutigung
Verlust des Zugehörigkeitsgefühls; Misstrauen
Andere sind schlecht und
schuld an meinem Versagen
Überlegenheits- und
Machtstreben
Selbstbestätigung der Unfähigkeit bis Wertlosigkeit
Angst / Erwartung von
Versagen bei sich und anderen
Innere Unsicherheit, Abnahme der Kreativität
Zunahme der Fehlreaktionen
übermäßige Strenge
Negative Reaktionen
von der Umgebung
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10
Ermutigung als wesentlichste
unterstützende Erziehungsmaßnahme
Zur Bewältigung der Lebensaufgaben braucht jeder Mensch Mut
!
Daher ist Mut „das wichtigste Element in der Erziehung von Kindern“
(Dreikurs); das gilt auch für das Erwachsenenleben.
Mut wird begünstigt durch die Haltung der Ermutigung,
die man sich durch Training aneignen kann.
Was versteht man unter Ermutigung?
Unter Ermutigung versteht man jedes Zeichen der Aufmerksamkeit, der
Wertschätzung, der Zuneigung, der Liebe, das anderen oder uns selbst
Mut einflößt und Auftrieb gibt.
Wichtig: Wer andere ermutigen will, muss sich selbst ermutigen können!
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Zugehörigkeitsgefühl
Zugehörigkeitsgefühl
Zugehörigkeitsgefühl
Liebe, Annehmen
Vertrauen
Vertrauen
Glauben
Glauben
Säule A
Der Mensch
Mitreden
Mitreden
Helfen
Helfen
Verantwortung
Verantwortung
übernehmen
Säule B
Das Verhalten
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Erwünschte Kriterien für eine gesunde
Entwicklung
IchKompetenzen
Soziale
Kompetenzen
Fachliche
Kompetenzen
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Gesunder Selbstwert - Eigenliebe
• Ich bin ich – und so wie ich bin, bin ich gut
genug!
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Handlungskette
• Denken
• Fühlen
• Handeln
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Heilmittel für die Beziehung:
Ermutigung
Ermutigung (1)
Interesse für Erwerb
von mehr Wissen & Entfaltung von Fähigkeiten ( 9 )
Positive soziale
Orientierung ( 8 )
Steigerung des Selbstvertrauens, des Mutes &
der Zufriedenheit ( 7 )
Stärkung des
Zugehörigkeitsgefühls (2)
Sich etwas zutrauen ( 3 )
Innere Sicherheit, Steigerung &
Erweiterung der Kreativität ( 4 )
Beitrag & Übernahme
von Verantwortung(5
Anerkennung (6 )
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Resilienz
Mit Resilienz bezeichnen die Autoren die
seelische Widerstandskraft, die uns Krisen
und Niederlagen meistern lässt.
Die Autoren zeigen, wie man erreicht, dass die
Kinder diese Widerstandskraft erwerben
können.
Stuttgart: Klett-Cotta, 370 S.
Brooks, Robert und Sam Goldstein (2007)
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Resilienz
„Starke“ Kinder haben folgende Merkmale:
• gesunden Selbstwert – Eigenliebe positives Selbstkonzept
• Selbstwirksamkeitsüberzeugung
• Disziplin und Verantwortungsbewusstsein
• soziale Kompetenzen
• Stressmanagement – können sich entspannen
• Freude am Leben – Interessen u. Hobbys
• pro-aktive Lebenseinstellung - Optimismus
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Resilienzförderung durch Ermutigung
auf der individuellen Ebene
Ermutigung fördert:
• ein starkes Selbstwertgefühl durch Erfolgserlebnisse
• die persönliche Verantwortungsübernahme
und Selbstwirksamkeit
• soziale Kompetenzen
• effektive Stressbewältigungsstrategien
• den Umgang mit Gefühlen
• die Konflikt- und Problemlösungsfähigkeit
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Die ermutigende Grundhaltung des Lehrers ist
gekennzeichnet durch folgende Qualitäten:
• Stehvermögen, Optimismus, Vertrauen und Glaube in das Gute
im Kind.
• Die Bereitschaft, Bemühungen und schon kleine
Verbesserungen im Verhalten der Kinder zu erkennen und zu
würdigen.
• Die Stärken des Kindes unterstützen und kein Kind für
hoffnungslos deklarieren.
Das daraus resultierende erlebte Vertrauen ermöglicht, dass
Schüler und Lehrer zufriedener, interessierter und motivierter
sind. Das ist eine lohnenswerte Win-win-Situation.
Arbeitszufriedenheit ist der wichtigste Schutzfaktor vor
dem Burn-out-Syndrom!!
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Wertschätzung als Erfolgsfaktor
• Wertschätzung hilft, Blockaden zu überwinden,
sich von Altem zu lösen sowie Kräfte neu
auszurichten und zu bündeln. Dies spart Zeit,
Geld und Energie und unterstützt gutes
Verhalten und psychosomatisches
Wohlbefinden.
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Prinzip Menschlichkeit
• Der Neurologe und
Psychotherapeut Joachim Bauer
argumentiert in seinem Buch
"Prinzip Menschlichkeit" dafür,
dass der Mensch von Natur aus
darauf ausgelegt ist, mit seiner
Umwelt zu kooperieren.
• Neue Erkenntnisse aus
Neurobiologie, Epigenetik und
Verhaltensforschung bestätigen:
Der Mensch ist ein durch und
durch soziales Wesen. All sein
Streben richtet sich darauf, gute
Beziehungen zu anderen
aufzubauen und zu erhalten.
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Zwischenmenschliche Beziehungen
und Gesundheit
Laut Joachim Bauer sind wir nicht primär auf
Egoismus und Konkurrenz eingestellt, sondern auf
Kooperation und Resonanz. Das Gehirn belohnt
gelungenes Miteinander durch Ausschüttung von
Botenstoffen, die gute Gefühle und Gesundheit
erzeugen. Gute zwischenmenschliche
Beziehungen gelten in der Stressforschung sowohl
als psychologischer wie auch biologischer
Gesundheitsfaktor. Kern aller Motivation ist es,
zwischenmenschliche Zuwendung und
Wertschätzung zu bekommen und zu geben.
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Gehirnforschung
Laut J. Bauer gelten gute zwischenmenschliche
Beziehungen in der Stressforschung sowohl als
psychologischer wie auch als biologischer
Gesundheitsfaktor: „Das Gehirn macht aus
Psychologie Biologie, und aus dem neurobiologischen
Geschehen (z.B. Botenstoffe, Hormone) ergibt sich
wiederum Psychologie; das heißt, es wirkt sich auf das
Erleben und Verhalten aus, auch wenn wir nicht wissen,
wie dieser Transfervorgang geschieht.“
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Gehirnforschung
Unsere Beziehungserfahrungen
führen zu strukturellen
Veränderungen im Gehirn.
G. Hüther spricht von "social
construction of human brain".
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Motivationssysteme im Gehirn
• Diese Motivationssysteme bestehen aus
Netzwerken von Nervenzellen und haben
großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Als
"Belohnungssysteme" schütten sie unter
bestimmten Umständen körpereigene Drogen
aus, auf die wir sofort reagieren.
• Hier wirkt ein 3-teiliges System:
26
Motivationssysteme im Gehirn
•
Forts.
Das hier wirkende 3-teilige System:
•
Motivationsbotenstoff ersten Ranges ist das Dopamin,
eine Art Dopingdroge. Es sorgt für Konzentration,
Wohlbefinden und Kraft.
• Daneben besteht das System der körpereigenen
Opioide. Diese dämpfen die Erregung und wirken
entspannend, schmerzlindernd.
• Botenstoff Nr. 3 ist Oxytocin, das auch
"Beziehungshormon" genannt wird. Es hat gravierenden
Einfluss auf unser Vertrauen in andere.
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Wertschätzung als natürlicher Antriebsfaktor:
• Werden wir von dieser Mischung (körpereigene Opiate)
gut versorgt, strotzen wir vor Tatendrang. Schon die
Hoffnung, diesen "Cocktail" über Anerkennung und
Wertschätzung zu bekommen, aktiviert dieses System.
• Die Hoffnung auf Erfolg, gleich auf welchem Gebiet, ob
im Fach Geschichte, im Sport oder als Klassenclown,
verführt uns dazu, uns anzustrengen, um die
Belohnungssysteme dazu zu bringen, dieses gute
Gefühl auszulösen.
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Die Macht der eigenen
Prophezeiungen
• So wie ich bin, bin ich
niemals gut genug.
• Egal was ich auch
angreife, alles geht
daneben!
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Störendes Verhalten als Ersatz
für fehlende Aufmerksamkeit
Die 4 Nahziele des störenden Verhaltens bei Schülern
Das Kind sucht über
Gebühr Aufmerksamkeit.
Das Kind sucht den
Machtkampf mit uns.
Das Kind rächt sich
und kränkt uns.
Das Kind demonstriert
seine Unfähigkeit, will
allein gelassen werden.
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Übung - Motivationssystem
• + Welche Beziehungen tun mir gut?
• + Welche Aufgabenbereiche als Pädagoge
erzeugen in mir gute Gefühle?
• + Welche Freizeiterlebnisse stärken mein
Motivationssystem?
• - Welche Aufgaben , Umfeldbedingungen ...
inaktivieren mein Motivationssystem, wodurch ich dann
z.B. wieder zu Süßigkeiten greife, aggressiv werde
oder mich zurückziehe?
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Selbstanalyse
• Warum ist es gut, dass Kinder/ Jugendliche von mir
begleitet werden?*_____________
__________________________________
__________________________________
• Welche Qualitäten zeichnen mich als Mensch
aus?*________________________________________
_____________________________________________
_____________________________________________
_______
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Vorbildfunktion – Mentor sein
• Folgende Qualitäten sind mir bei meinen ehemaligen
Lehrern aufgefallen, die mich sehr positiv begleitet
haben / die für mich Vorbilder waren:
*____________________________________________
_____________________________________________
_____________________________________________
_____________________________________________
____________________________________
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Anforderungen an den Lehrer
Grundlagen für Ermutigung
Positives Menschenbild, positive Erwartungshaltung
Mein Menschenbild (Lebensstil)
= meine Grundannahmen über die Menschen und die Welt
Dieses Menschenbild
- bestimmt meine Grundhaltungen,
- ist mir teilweise oder überhaupt nicht bewusst,
- bleibt aber weitgehend unverändert die Grundlage für
mein Denken, Fühlen und Handeln.
Problem:
Ich sehe die Dinge nicht so, wie sie sind,
sondern interpretiere sie gemäß meiner Grundhaltung ( Lebensstil).
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Anforderungen an den Lehrer:
Grundlagen für Ermutigung
• Empathie, empathisches Verstehen
Definition:
= die Fähigkeit eines Menschen, einen anderen Menschen von Außen (ohne
persönliche Grenzen zu überschreiten) möglichst ganzheitlich zu erfassen,
dessen Gefühle zu verstehen (<> zu teilen!) (= Perspektivenübernahme)
und sich damit über dessen Verstehen und Handeln klar zu werden.
Hindernisse: (nach Brooks-Goldstein)
Wir praktizieren, was wir gelernt haben.
Kindheitserfahrungen
Wir wollen unseren aktuellen Ärger (Wut, Enttäuschung, Frustration) abbauen
(den eigenen Standpunkt einnehmen).
„Der Schüle hat nichts anderes im Sinn als mich zu ärgern.“ (Fälschliche Annahme, der
Schüler könne sich selbst kontrollieren.)
Empathie und Erziehung widersprechen sich. (Angst vor Nachgebigkeit, Verwöhnen,
Verzicht auf Festlegung angemessener Grenzen)
Negative Skripts (Brooks-Goldstein) = Worte und Handlungen, die geeignet sind, die
Konflikte und Machtkämpfe zwischen den Beziehungspartnern noch zu schärfen;
kontraproduktive Erziehungspraktiken
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Erstrebenswerte Qualitäten
das Gute
sehen
Versuche
anerkennen
Begeistern
Zulassen
von
Fehlern
Stopp der
üblen Nachrede
Geduld
Interesse
zeigen
Verantwortung
übertragen
freundliche
Stimme
freundlicher Blick
aktives
Zuhören
Humor
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Dankbarkeit
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38
39
Strategien der Ermutigung
Ermutigung
Beschränkte Wahlmöglichkeit
Logische Folge
Klassenrat
Besserer Schutz vor Burn-out bzw. Versagen,
Suchtgefährdung
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Säulen der
Ermutigungspädagogik
•
•
•
•
•
•
•
•
Kultur der gegenseitigen Wertschätzung
Kooperation
Disziplin
Klare Strukturen
Bereitschaft zur Leistung
Stopp der Unter- und Überforderung
Stopp der Verzärtelung
Moderne, interessante Unterrichtsgestaltung
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Ermutigungsbausteine für den Umgang
mit SchülerInnen
*SelbstErmutigung,
*Klassenermutigung
Karteikarte
für SchülerIn
mit besonderen
Verdiensten
Komplimentenkarte
*Soziales Dreieck
*Ermutigungsdusche
(Fremdermutigung)
Persönlicher
Ermutigungsbrief
(abschicken
oder nicht)
Das ist mir heute
positiv
aufgefallen
Geburtstagsbzw.
EncouragingBrief
Fehler nicht
so wichtig
machen
Sich für Fehler
entschuldigen
SchülerIn
mündlich
ermutigen
ZeugnisEncouragingBrief
Klassenrat
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Inhalte des Encouraging-Pädagogentrainings
(10 X 3 UE und Trainingsaufgaben)
•
•
•
•
•
Einführung in die
Individualpsychologie
Ermutigung als
Grundhaltung der
Lehrerpersönlichkeit
Erstrebenswerte Qualitäten
Bedeutung und Stärkung des
Zugehörigkeitsgefühls und
seine Auswirkungen in der
Schulpraxis
Ziele, Bedeutung und
Interpretation störenden
Verhaltens bei Schülern
•
•
•
•
•
•
•
Elemente zeitgemäßer
demokratischer Erziehung
(logische Folgen,
beschränkte Wahlmöglichkeiten)
Denken und Fühlen in Zuneigung
Selektive Wahrnehmung
Trennen von Mensch und
Handlung
Mut zur Unvollkommenheit
Unterschiede zwischen Lob und
Ermutigung
Klassenrat
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Literaturliste 1
Mut tut gut. Das Encouraging-Training von Theo Schoenaker ( Rdi-Verlag))
Emotionale Intelligenz. von Daniel Goleman und Friedrich Griese
(Übers.) (Dtv)
Teaching from the Heart: Reflections, Encouragement, and Inspiration von
Sharon Mills Draper (Heinemann, Portsmouth)
Grundbegriffe der Individualpsychologie (Konzepte der
Humanwissenschaften) von Rudolf Dreikurs (Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche
Buchhandlung Nachfolger)
Psychologie im Klassenzimmer von Rudolf Dreikurs (Klett-Cotta)
Was die Seele glücklich macht. Das Einmaleins der Psychosomatik von
Manfred Stelzig (Linde, Wien)
Ermutigung als Lernhilfe von Don sen. Dinkmeyer und Rudolf
Dreikurs (Klett-Cotta)
Chicken Soup for the Teacher's Soul: Stories to Open the Hearts and
Rekindle the Spirit of Educators (Paperback Health Communications)) von
Jack Canfield und Mark Victor Hansen (Health Communications, Inc.
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Literaturliste 2
•
•
•
•
Lehrer und Schüler lösen Disziplinprobleme, von Rudolf Dreikurs,
Bernice Br. Grunwald, und Floy C. Pepper (Beltz)
Das Resilienz-Buch: Wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken,
von Robert Brooks, Sam Goldstein Cotta‘sche Buchhandlung 2007
(Originalausgabe: Contemporary Books 2001)
Die Droge Verwöhnung: Beispiele Folgen, Alternativen, von Jürg Frick,
Verlag Hans Huber 2001/04/05
Die Kraft der Ermutigung: Grundlagen und Beispiele zur Hilfe und
Selbsthilfe, von Jürg Frick, Verlag Hans Huber 1.Auflage 2007
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www.gesundheitsregionpinzgau.at
Gesundheit und Schule
Organisation
Website des Pinzgauer Arbeitskreises
„Gesundheit und Schule“
Schulprojekte
Partner und Links
Veranstaltungen
Lehrerinitiativen
Vertrauenslehrer/innen
Gesundheitsreferenten/innen
Arbeitskreis G und S
Encouraging
Literatur/Material
Kontakt
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Gesunder Optimismus
An optimist is a person
who sees possibilities
where others see failure.
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Lieber ein Optimist, der sich mal irrt,
als ein Pessimist, der dauernd recht hat.
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