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B2 Verteilungsbasierte Simulation
Klausurtagung SFB 747
am 24. + 25.09.2008 in Barnstorf
Methoden zur direkten Berücksichtigung
der Verteilungsfunktion von Stoffwerten
bei der FEM-Simulation
von Mikroumformprozessen
Teilprojektleiter
wiss. Mitarbeiter
Prof. Dr. Dr.h.c. Jürgen Timm (IfS)
Prof. Dr. Alfred Schmidt (ZeTeM)
Dr.-Ing. Martin Hunkel
(IWT)
Pavel Bobrov
(1,0 TVL)
Jonathan Montalvo Urquizo (0,5 TVL)
Jörn Lütjens
(0,5 TVL)
LFM
IWT
IfS
1
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Ziel
Kombination von werkstoffwissenschaftlicher Modellierung
mit statistischen Methoden, um die Verteilung von
Stoffwerten bei einer FEM-Simulation einfach und effizient
berücksichtigen zu können.
LFM
IWT
IfS
2
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspakete
2007
2008
2009
2010
AP 1: Modellbildung Mechanik
(IWT/ZeTeM)
AP 2: Modellbildung Statistik (IfS)
AP 3: Synthese (IfS)
AP 4: Verifikation (IfS, ZeTeM)
AP 5: Analyse der Simulationsergebnisse (ZeTeM/IfS,IWT)
AP 6: Werkstückeigenschaften
(ZeTeM/IfS/IWT)
AP 7: Simulation der lokalen
Eigenschaften (IWT)
AP 8: Simulation des Bauteils
(ZeTeM/IfS)
AP 9: Aufbereitung der experimentellen
Daten zur Stoffwertebestimmung (IWT)
Farben für Fortschritts-Markierung
LFM
IWT
IfS
3
Experimentelles
Flächenverfahren
7
Messung Dickenrichtung
Fit Dickenrichtung
Messung Längsrichtung
Fit Längsrichtung
6
Anteil [%]
5
(A1 – IWT)
4
3
2
1
A2 - IWT
0
0
10
20
30
40
B2 - IWT
AP 1 AP 7 AP 9
B2 - IFS
B2 - ZETEM
AP 2 AP 3 AP 4
AP 8
Modellierung
Korngröße in Richtung [µm]
(B1 – BIAS)
B4 - IWT
LFM
IWT
IfS
4
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 9: Aufbereitung der
experimentell bestimmten Stoffwerte
Ziel:
• Materialkennwerte der Werkstoffe im SFB 747
• Grundlage für AP 1, 2, 7, 8
LFM
IWT
IfS
5
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 9: Aufbereitung der
experimentell bestimmten Stoffwerte
Vorgehen:
• Koordination der Zuarbeit in den TPs (A2, B1, B4)
• Sammlung, Aufbereitung und statistische Auswertung
der Daten
• 1. Förder-Periode:
-richtungsabhängige Korngrößenverteilung
-E-Modul, Querkontraktionszahl
-Streckgrenze
-Verfestigungsexponent
LFM
IWT
IfS
6
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 9: Aufbereitung der
experimentell bestimmten Stoffwerte
Kornanalyse DC01 (Armco)
Linienschnittverfahren
20
• Umfangreiche Auswertung von 50 Bildern
• Am Rand mehr große und „rechteckige“ Körner
• Im Kernbereich mehr kleine Körner
Häufigkeit
Anteil [%][%]
Kernbereich (3 Linien)
Zwischenbereich (2+2 Linien)
15
Randbereich (2+2 Linien)
10
5
0
• Mittlere horizontale Korngröße: 8.7 µm
0
• Mittlere Anisotropie (Dicke zu Länge): 0.71
LFM
10
20
30
40
Korngröße in Richtung [µm]
IWT
IfS
7
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 9: Aufbereitung der
experimentell bestimmten Stoffwerte
Weitere Ergebnisse DC01:
•
•
•
•
Kornanalyse: Verteilungsfunktion, Orientierung, …
Zugversuche → B4
Korngrößeneinfluss auf mechanische Kennwerte → AP 1
Härteverteilungen
Andere Werkstoffe im SFB 747:
•
•
•
Al 99,5: Kornstruktur nur unzureichend auflösbar
1.4301: Kornstruktur nur unzureichend auflösbar
C100: Kornstruktur nicht auflösbar
LFM
IWT
IfS
8
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 9: Aufbereitung der
experimentell bestimmten Stoffwerte
Ausblick:
• Detaillierte Charakterisierung von DC01
Untersuchung anderer Werkstoffe bislang nicht zielführend
• Untersuchung mit EBSD sollte angestrebt werden
- andere Werkstoffe
- Textur
• Weitere Experimente für statistische Absicherung (z. B.
Kornfeinung DC01) bzw. für Verteilungsfunktionen
LFM
IWT
IfS
9
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 1: Modellbildung Mechanik
Ziel:
Analyse bestehender kontinuumsmechanischer
Modelle für den Mikro-Bereich
Beispiel:
Hall-Petch-Beziehung
1
 
dK
dK
Gültigkeitsbereich in dK?
Übergang zu reversem Hall-Petch?
LFM
IWT
IfS
10
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 1: Modellbildung Mechanik
Vorgehen:
• Analyse bestehender kontinuumsmechanischer Modelle
• Verifikation: Anwendbarkeit auf Mikro-Bereich
• Auswahl bzw. Modifikation
LFM
IWT
IfS
11
Arbeitspaket 1: Modellbildung Mechanik
DC01 (Armco):
• Ausgangsgefüge nicht ziehbar → Glühen → Erholung
• Einfluss Korngröße
→ Glühen → Kornwachstum
• Zugversuche → geringe Aussagekraft über Rissbildung beim
Umformen?
→ B4
• Unterschiedliches mechanisches Verhalten nach Glühen
→ Vorteil: Variationsmöglichkeit → Verifikation Simulation
→ Nachteil: Aufwand / Welcher Zustand wird verwendet?
• Welcher Zustand ist in Umformung oder Einsatz günstiger?
LFM
IWT
IfS
12
Arbeitspaket 1: Modellbildung Mechanik
Ausgangsgefüge:
Linienschnittverfahren
20
fest und sehr spröde
Zugfestigkeit Rm [MPa]
100
200
300
400
500
Glühen bei 850 °C:
400
300
Erholung
→ Gefüge wird duktiler
200
100
T = 850 °C
gesamt
Längs Bildverarbeitung
Dickenrichtung
15
d³-Gesetz
10
5
0
100
200
300
400
500
Glühzeit [min]
500
Rekristallisation:
400
→ Gefüge wird grobkörniger
300
ab 120 min:
24
Bruchdehnung A [%]
Metallo Längs Reproduzierbarkeit
500
Korngröße [µm]
Streckgrenze Rp0,2 [MPa]
0
Längsrichtung
20
16
Res 
erneut Verfestigung
12
8
4
0
0
100
200
300
Auslagerungszeit [min]
400
nicht allein durch
Hall-Petch erklärbar
1
dK
Lüdersdehnung
→ weitere Effekte?
Kornfeinung
→ Rand-Effekte?
500
LFM
IWT
IfS
13
600
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 1: Modellbildung Mechanik
Ausblick:
• Arbeiten zum Korngrößeneinfluss fortführen
• Weitere Arbeiten bauen auf experimentellen Resultaten
auf
LFM
IWT
IfS
14
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 7:
Simulation der lokalen Eigenschaften
Ziel:
Einsatz von mesoskopischer Simulation / Monte-Carlo zur
→ konventionellen Berechnung von Verteilungsfunktionen
→ Verifikation der verteilungsbasierten Simulation (auch
anhand experimentell unzugänglicher Daten)
LFM
IWT
IfS
15
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 7:
Simulation der lokalen Eigenschaften
Vorgehen:
Modellierung des Gefüges auf Mesoskalen-Ebene
Rekristallisation, Kornwachstum
mechanisches Verhalten
Methoden:
• klassische FEM
• Monte-Carlo-Simulation (zelluläre Automaten)
→ Grundlage für Verifikation der neuen FEM-Methodik
LFM
IWT
IfS
16
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 7:
Simulation der lokalen Eigenschaften
Stand:
• Berechnungen werden derzeit aufgesetzt.
• Wechsel des Simulationsprogramms (Abaqus)
LFM
IWT
IfS
17
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 7:
Simulation der lokalen Eigenschaften
Ausblick:
• Einpflegen von Materialkennwerten
• Mechanische Berechnung
• Simulation der Rekristallisation
• Verteilungsfunktionen
LFM
IWT
IfS
18
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 7:
Simulation der lokalen Eigenschaften
Ausblick:
• Einpflegen von Materialkennwerten
• Mechanische Berechnung
• Simulation der Rekristallisation
• Verteilungsfunktionen
LFM
IWT
IfS
19
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 2: Modellbildung Statistik
Ziele:
• Modellierung der empirischen Verteilungen von
materialwissenschaftlichen Stoffparametern
• Versuchsplanung
• Modellierung von Materialeigenschaften unter
Berücksichtigung von stochastischen Komponenten
(enge Verbindung zu AP 3)
LFM
IWT
IfS
20
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 2: Modellbildung Statistik
Vorgehen Verteilungsmodellierung
Datengrundlage: empirische Verteilungen von
Stoffparametern (B2, B4)
Methodik:
Modellierung durch
• parametrische Standardverteilungen
• nichtparametrische Verteilungen
• Entwicklung in Summen von (einfachen)
Standardverteilungen
LFM
IWT
IfS
21
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 2: Modellbildung Statistik
Histogram of logKornG
3.0
Ergebnisse Verteilungsmodellierung
Density
2.5
• Standard-Verteilungen (logNormalverteilung, Weibull)
liefern häufig, aber nicht immer,
eine zufriedenstellende
Anpassung (z.B. KorngrößenVerteilung)
• grundsätzlich ist jedoch
Modellierung durch Mischformen
notwendig
LFM
IWT
2.0
1.5
1.0
0.5
0.0
2.0
2.2
2.4
2.6
2.8
3.0
logKornG
Histogram of logKornG
3.0
Density
2.5
2.0
1.5
1.0
0.5
0.0
2.0
2.2
2.4
2.6
2.8
3.0
logKornG
IfS
22
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 2: Modellbildung Statistik
Vorgehen Versuchsplanung
Datengrundlage: empirische Verteilungen von
Stoffparametern (B2, B4),
Literaturangaben
Methodik:
• Standardverfahren
• Entwicklung optimaler Pläne für NichtStandard-Probleme
LFM
IWT
IfS
23
Streckgrenze Rp0,2 [M
500
400
B2 Verteilungsbasierte
Simulation
300
200
Zugfestigkeit Rm [MPa]
Arbeitspaket 2: Modellbildung Statistik
100
T = 850 °C
gesamt
500
400
Ergebnisse Versuchsplanung
300
individuelle
Lösungen, z.B.
Bruchdehnung A [%]
24
20
16
12
8
4
0
0
100
200
300
400
500
Auslagerungszeit [min]
optimale Positionen für künftige
Experimente (Vorgabe: n = 7)
LFM
IWT
IfS
24
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 2: Modellbildung Statistik
Ausblick Verteilungsmodellierung, Versuchsplanung
• Verteilungsmodellierung durch Summen von
Standardverteilungen wird bis auf Weiteres als
Standardansatz verfolgt
• Versuchsplanung erfolgt flexibel in Absprache mit
Anforderern
LFM
IWT
IfS
25
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 2 und 3:
Modellbildung Statistik und Synthese
Vorgehen Modellierung von Materialeigenschaften
• Einbau stochastischer Komponenten in die Beschreibung
von Materialeigenschaften
• Bestimmung der Verteilung der entsprechenden
Kennwerte durch
• direkte Lösung der Gleichungen oder
• Lösung der Gleichungen durch Monte-CarloSimulation an ausgewählten Stützpunkten
(→ Versuchsplanung) und darauf aufbauende
allgemeine Lösung durch Interpolationsverfahren
LFM
IWT
IfS
26
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 2 und 3: Modellbildung Statistik und Synthese
Mechanische Eigenschaft des inhomogenen Mediums
E ( x)   Ei 1i ( x)
E ( x)   Ei i
i
i
Elastizitäts- und Steifigkeitstensoren des Vielkristalls
Cijkl  ip jqkv lwc pqvw
stochastische
Terme
Sijkl  ip jqkv lw s pqvw
S11  s11  2 s  2 ( , , ) , S12  s12   s  3 ( , , ) , S 44  s44  4 s  3 ( , , )
 s  s11  s12  s44 / 2 ; 0   ,  2 , 0    
Eulerwinkel mit Verteilungsdichte im Fall des
quasiisotropen Vielkristalls
f , , (u , v, t ) 
1
8 2
sin t
LFM
IWT
IfS
27
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 2 und 3: Modellbildung Statistik und Synthese
Ergebnisse Modellbildung Statistik
Verteilungen der Λi als Funktionen der Eulerwinkel und ihre Approximation durch Polynome
2 2
2 2
2 2
 2  31
32  31
33  32
33
2 2
2 2
 3  12
13  222223  32
33
LFM
IWT
IfS
3
 5  11
12  32122  33132
28
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 2 und 3: Modellbildung Statistik und Synthese
Textur
Texturfunktion der Eulerwinkel
f , , (u , v, t ) 
Beschränkung für
Verteilungsraum
oder Verteilungsart
der Eulerwinkel
1
4
2
p (u , v, t ) sin t
0  
Axiale Textur mit
f , , (u, v, t ) 
LFM
1
4 2
IWT

sin t
1  cos 
IfS
29
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 2 und 3: Modellbildung Statistik und Synthese
Ergebnisse Modellbildung Synthese
Verteilungen der normalisierten Längsdeformationen (Spannung 100MPa) für axiale
Textur (Stahl 18,1Cr+14,1Ni; c11=19,8 GPa, c12=12,5 GPa, c44=12,2 GPa)
 
Quasiisotropie
  /4
LFM
IWT
  /6
IfS
30
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 4: Verifikation
Verknüpfung bisheriger Ergebnisse aus AP 3 mit AP 4:
Dargestellte Verteilungen der normalisierten Längsdeformationen
entsprechen qualitativ den von
T. Hoc, J. Crépin, L.Gélébart, A. Zaoui: A procedure for identifying the
plastic behavior of single crystals from the local response of polycrystals.
Acta Materialia 51 (2003) 5477–5488
publizierten unabhängig entstandenen Ergebnissen.
LFM
IWT
IfS
31
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspakete 2, 3: Modellierung / Synthese
Ausblick Modellierung von Materialeigenschaften, Synthese
• Erreichte Erkenntnisse über den Einfluss von
stochastischen Komponenten auf
Materialkennwerte wird in Fortsetzung des
bisherigen Weges systematisch weiter ausgebaut.
LFM
IWT
IfS
32
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 8: Simulation des Bauteils (ZeTeM/IfS)
Ziel: Entwicklung und Implementierung einer verteilungsbasierten Simulationsumgebung durch Einbindung der
Statistik-basierten Modelle in eine makroskopische FiniteElemente-Methode.
Die Implementierung wird zunächst in der FEM Toolbox
ALBERTA erfolgen.
LFM
IWT
IfS
33
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 8: Simulation des Bauteils (ZeTeM/IfS)
Vorgehen:
Etablierte Methode: Stochastische-FEM
Hier:
Entwicklung einer Finite-Elemente-Methode
unter Berücksichtigung der Verteilung der
Materialkennwerte
Statistik
Makroskopisch: Kontinuumsmechanik, FEM
Mikroskopisch: Statistik
Verwandte Methode: Mehrskalen-FEM
LFM
IWT
IfS
34
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 8: Simulation des Bauteils (ZeTeM/IfS)
Stochastische FEM
Mittelwert der Lösung
Realisierung
Abweichung der Lösung
LFM
IWT
IfS
35
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 8: Simulation des Bauteils (ZeTeM/IfS)
Stochastische FEM
Elastisches Problem
Deterministisch
Stochastisch
   (C ( x)u ( x))  f ( x)
   (C ( x,  )u ( x,  ))  f ( x,  )
Die unsicheren Komponenten sind als stochastische Funktionen
angenommen, so dass
  ( w ,, w )
1
s
m
w j   i i
i 0
LFM
IWT
IfS
36
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 8: Simulation des Bauteils (ZeTeM/IfS)
Stochastische FEM
Das resultierende Blocksystem ist
KU  F
 K1,1  K1,m 


K  

 
 K m ,1  K m ,m 
Aber: jeder Block has die Größe einer FEM-Diskretisierung
Beispiel: 40 zweite Ordnung stochastische Komponenten
K hat (861 x 861) Blocks
K i , j hat der Größe einer normaler FEM-Diskretisierung
LFM
IWT
IfS
37
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 8: Simulation des Bauteils (ZeTeM/IfS)
Ergebnisse:
Bisher:
Implementierung einer Mehrskalen-Finite-Elemente-Methode
(Bettina Suhr)
Makroskopisch: Kontinuumsmechanik, Finite Elemente
Mikroskopisch: Kontinuumsmechanik, Finite Elemente
Anwendung auf lineares mechanisches Modell (Zugversuch)
LFM
IWT
IfS
38
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 8: Simulation des Bauteils (ZeTeM/IfS)
Makroskala
(384 Elemente)
250 MPa
0
Mikroskala (3027 Elemente)
Spannung
Spannung
LFM
IWT
IfS
39
B2 Verteilungsbasierte Simulation
Arbeitspaket 8: Simulation des Bauteils (ZeTeM/IfS)
Ausblick
• Kopplung zwischen Numerik und Statistik für Lineare Elastizität
Statistik
• 1D und 2D (dünne Folien)
• Abgleich der Materialkennwerte mit AP 6
• Demonstrations-Anwendung: Zugversuch
LFM
IWT
IfS
40
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