Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 156

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Kapitel 4
Lernziele
Nach der Bearbeitung des 4. Kapitels sollten Sie in der Lage sein,
 Kennzahlen aufzuzeigen, die zur Analyse eines vorliegenden Produktionsprogramms bzw.
Sortiments herangezogen werden können,
 Verfahren darzustellen, mit deren Hilfe Produktprofile aus Sicht der Nachfrager erstellt werden und
die Unterschiede der Verfahren zu erläutern,
 die Lebenszyklusphasen eines Produktes zu benennen und die Anwendung dieses Modells kritisch
zu diskutieren,
 Verfahren und Probleme bei der Analyse und Prognose des Marktpotentials eines Produktes
aufzuzeigen,
 die Phasen des Produktplanungsprozesses darzustellen und die Besonderheiten in den einzelnen
Phasen zu diskutieren,
 die Bedeutung und die Gründe für das Interesse an der Markenpolitik sowohl aus Sicht der
Unternehmen als auch aus Sicht der Kunden zu erläutern.
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Marketing
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Kapitel 4
Aufgaben
Aufgabe 1:
a) Welche Ziele können mit der Analyse des Produktionsprogramms verfolgt werden?
b) Welche Kennzahlen können zur Beurteilung der ökonomischen Situation eines Unternehmens im
Hinblick auf das Produktionsprogramm herangezogen werden?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 151ff.
Aufgabe 2:
Welche grundsätzlichen Möglichkeiten gibt es, die Position eines Produktes in den Vorstellungen der
Nachfrager zu erfassen? Diskutieren Sie Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Methoden.
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 153-156.
Aufgabe 3:
a) Stellen Sie die wesentlichen Elemente des Produktlebenszyklus-Modells dar!
b) Diskutieren Sie die Funktion und den Stellenwert der Lebenszyklusanalyse im Rahmen der
Produktpolitik!
c) Nennen Sie Beispiele für unterschiedliche absatzpolitische Ausgestaltungsmöglichkeiten in den
verschiedenen Produktlebenszyklusphasen!
Zur Lösung siehe:Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 156-159.
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Marketing
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Kapitel 4
Aufgaben
Aufgabe 4:
a) Beschreiben Sie zwei Verfahren zur Prognose des Marktpotentials zunächst in allgemeiner Form
und dann anhand eines Beispiels.
b) Welche Schwierigkeiten treten bei der Prognose des Marktpotentials auf?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 159-163.
Aufgabe 5:
a) Nennen Sie die Phasen der Produktplanung und gehen Sie kurz auf die einzelnen Phasen ein!
b) Welche Verfahren können zur Beurteilung von Produktideen herangezogen werden? Gehen Sie
auf die Unterschiede von Idealpunkt- und Idealvektormodellen ein!
c) Beschreiben Sie die morphologische Analyse an einem selbst gewählten Beispiel.
d) Welche Kriterien sind im Rahmen der Beurteilung von Produktideen von Bedeutung? Listen Sie
mindestens sechs in geordneter Form auf!
e) Nennen Sie vier Indikatoren für eine erfolgreiche Markteinführung eines neuen Produktes!
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl. und Folien aus der Vorlesung, a) S. 163175; b) S. 166-172; c) F. 28; d) S. 168; e) F. 30.
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Kapitel 4
Aufgaben
Aufgabe 6:
a) Definieren Sie den Begriff Marke nach dem Markengesetz und gehen Sie auf die
Hauptmerkmale eines Markenproduktes ein!
b) Welches sind die Vorteile einer starken Marke aus Sicht des Herstellers und aus Sicht der
Kunden?
c) Zwischen welchen Markenstrategien kann ein Unternehmen auswählen?
d) Welche Vorteile ergeben sich bei den Wahl einer Markentransferstrategie? Welche möglichen
Nachteile stehen den Vorteilen gegenüber? Anhand welcher Kriterien können die Erfolgschancen
eines Markentransfers beurteilt werden?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., a) S. 175; b) S. 174, F. 41; c) 176f.;
d) S.177-182.
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Marketing
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Kapitel 4
Aufgaben
Aufgabe 7 (Examensaufgabe):
Erläutern Sie die Conjoint- Analyse.
a) Stellen Sie zwei Formeln zur Charakterisierung der Conjoint- Analyse dar, wobei Sie mit Usn den
ermittelten Teilnutzenwert für Merkmal n in Produkt s und mit Us den Nutzenwert für Produkt s
bezeichnen sollen. Definieren Sie alle von Ihnen verwendeten Symbole. Erläutern Sie die beiden
Gleichungen kurz.
b) Veranschaulichen Sie die Methode an einem Beispiel.
Zur Lösung siehe:Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 154-156.
Aufgabe 8 (Examensaufgabe)
a) Stellen Sie das Konzept des Produktlebenszyklus graphisch (mit den hierfür relevant
erscheinenden Funktionen) dar und erläutern Sie das Konzept in Worten.
b) Welche Gesichtspunkte sind bei der Beurteilung des Konzepts zu berücksichtigen? Nummerieren
Sie dabei die von Ihnen zur Sprache gebrachten Gesichtspunkte.
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 156-159.
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Kapitel 4
Aufgaben
Aufgabe 9 (Examensaufgabe)
Mit der Conjoint-Analyse sollen Teilnutzenwerte ermittelt werden.
a)
Definieren Sie zunächst alle Variablen, die in den beiden unten stehenden Gleichungen
angegeben sind.
b)
Verdeutlichen Sie dann die der Conjoint-Analyse zugrunde liegenden Formeln beispielhaft
durch Grafiken (am Beispiel eines Autos).
c)
Erläutern Sie, wie die Teilnutzenwerte ermittelt werden können (Datenerhebung und
Grundzüge der Datenauswertung).
d)
Weisen Sie auf wichtige Annahmen der Conjoint-Analyse hin.
e)
Gehen Sie auf die Verwertbarkeit der Ergebnisse der Conjoint-Analyse im Rahmen der
Marketingpolitik ein.
M
U sn    nm X snm
m 1
N
U s   U sn
n 1
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 155ff.
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