Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., a) S. 216

Werbung
Kapitel 6
Lernziele
Nach der Bearbeitung des 6. Kapitels sollten Sie in der Lage sein,
 verschiedene Definitionen von Kommunikationspolitik zu diskutieren,
 die Analyse der Ausgangslage im Rahmen einer Kommunikationsplanung zu strukturieren,
 die Zielplanung zu strukturieren und verschiedene Gruppen von Zielen zu benennen,
 den Prozess der Werbewirkung anhand des Lavidge-Steiner Modells zu beschreiben und
Schwächen der Stufenmodelle aufzuzeigen,
 das ökonomische Grundmodell zur Bemessung von Werbeausgaben sowie das erweiterte Modell
von Dormann/Steiner zu erläutern,
 die Kontaktmaße zu definieren und zu diskutieren,
 Faktoren zu benennen, die den Zusammenhang zwischen der Anzahl von Kontakten und der
Werbewirkung beeinflussen,
 Ansatzpunkte für die Wahl einer Werbebotschaft aufzuzeigen.
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Univ.-Prof. Dr. L. Müller-Hagedorn
Marketing
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Kapitel 6
Aufgaben
Aufgabe 1:
Stellen Sie sich vor, Sie seien in einem Unternehmen für die Kommunikationspolitik verantwortlich. Es
gäbe jedoch Kompetenzstreitigkeiten, weil die anderen Abteilungsleiter, die für die Produkt-,
Distributions- und Preispolitik verantwortlich sind, häufig Maßnahmen planen, von denen Sie
überzeugt sind, es wäre Ihr Aufgabenbereich. Gibt es Definitionen der Kommunikationspolitik, mit
deren Hilfe Sie Ihren Kompetenzbereich abgrenzen können? Welche Schwierigkeiten können dabei
entstehen?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 216-217.
Aufgabe 2:
Welche allgemeinen Fragestellungen müssen im Rahmen einer Kommunikationsplanung in einem
Unternehmen bearbeitet werden?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 220.
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Kapitel 6
Aufgaben
Aufgabe 3:
Stellen Sie sich vor, Sie seien bei dem Chemieunternehmen Bayer innerhalb der
Kommunikationsplanung für die rezeptpflichtigen Arzneimittel tätig und am Beginn eines
Werbeplanungsprozesses. Welche Bereiche sollte allgemein eine Analyse der Ausgangssituation
umfassen und wie lassen sich diese Bereiche am Beispiel des Pharmaherstellers Bayer
konkretisieren?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 220-222.
Aufgabe 4:
Welche Aufgaben müssen bei einer Zielplanung im Kommunikationsbereich gelöst werden?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 236-237.
Aufgabe 5:
Was ist unter Carry-over-Effekten zu verstehen? Erläutern Sie in diesem Zusammenhang das
Koyck´sche Modell und seine Annahmen!
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 228-231
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Kapitel 6
Aufgaben
Aufgabe 6:
In einer Besprechung zur Planung der Werbeziele werden in Ihrem Unternehmen von den
Teilnehmern der Besprechung zahlreiche unterschiedliche Ziele genannt. Es besteht jedoch
Unsicherheit darüber, ob alle relevanten Gruppen von Kommunikationszielen durch die genannten
Ziele abgedeckt werden. Kennen Sie eine Gliederung von Kommunikationszielen, anhand derer zu
erkennen ist, ob wichtige Gruppen von Zielen vernachlässigt werden und welche Ziele diesen
Gruppen zugeordnet sind?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 236-238.
Aufgabe 7:
Erläutern Sie die den Stufenmodellen zugrundeliegende Annahme über den Ablauf des
Werbewirkungsprozesses. Welche Probleme sind mit dieser Annahme verbunden? Wie läuft der
Werbewirkungsprozess im Modell von Lavidge/Steiner ab?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 238-240, S. 245-246.
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Kapitel 6
Aufgaben
Aufgabe 8:
Welche Kontaktmaße existieren, durch die Werbeträgerkontakte operationalisiert werden können?
Wie sind die einzelnen Kontaktmaße definiert?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 250-253.
Aufgabe 9:
In einer Besprechung Ihrer Werbeabteilung bezüglich des Einschaltplans bemerkt ein Kollege, es
müssten mindesten sechs Kontakte zu einer Zielperson hergestellt werden, es bräuchten aber auch
nicht mehr als zwölf sein, damit die Werbung etwas brächte. Wie beurteilen Sie diese Aussage?
Nennen Sie Einflussfaktoren, die den Zusammenhang zwischen der Werbewirkung und der Anzahl
der Kontakte beeinflussen.
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 253-256.
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Kapitel 6
Aufgaben
Aufgabe 10:
Stellen Sie sich vor, Sie seien der Werbeleiter des Unternehmens YTONG. Ihnen werden zwei
Vorschläge der Werbeagentur vorgelegt. Beurteilen Sie die beiden Vorschläge hinsichtlich ihrer
Aussagen und Wirkungen.
Vorschlag 1:
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Das freut die Natur: YTONG unterstützt den
World Wild Fund for Nature bei seinem
Engagement für die Umwelt. Das freut den
Manschen: YTONG unterstützt Hausbesitzer
beim Heizkostensparen. Weil YTONG so hoch
wärmedämmend ist, dass man nur wenig
Heizenergie braucht.
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München, Fax: 0180/5356578, Telefon:
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Kapitel 6
Aufgaben
Vorschlag 2:
Sofia 2007
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München
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Kapitel 6
Aufgaben
Aufgabe 11:
Welche Schwächen besitzt das Maß „Kosten je tausend Kontakte“ als Entscheidungskriterium bei der
Auswahl eines Streuplans? Gibt es Alternativen zu diesem Kriterium?
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 257-258.
Aufgabe 12 (Examensaufgabe):
Ziel in der betrieblichen Kommunikationspolitik
a)
Definieren Sie Kommunikationspolitik, und führen Sie aus, inwieweit Werbung und
Kommunikationspolitik
gleichgesetzt werden (sollten).
b)
Geben Sie eine Übersicht wieder, in der Zielgrößen, die im Rahmen der Kommunikationspolitik
verwendet
werden, in geordneter Form enthalten sind.
c)
Stellen Sie einzelne Zielgrößen dar (Definition, Probleme, Verwertungszusammenhang, usw.)
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., a) S. 216-217, b) S. 236-238, c) S.
236ff., S. 250-254.
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Kapitel 6
Aufgaben
Aufgabe 13 (Examensaufgabe):
Erstellen Sie eine geordnete Liste von Größen, an denen der Erfolg von Werbemaßnahmen gemessen
werden kann, und geben Sie Hinweise zur Eignung der einzelnen Größen. Nummerieren Sie auch hier die
von Ihnen angeführten Erfolgsgrößen.
Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 236ff., S. 250-256.
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