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Testtool-Palette
Willkommen zur Bildschirmpräsentation unserer Testtools
Über die Tasten „vor“ und „zurück“,
die sich auf der rechten unteren
Seite befinden, können sie selbst
durch diese Präsentation steuern.
Folgend haben wir nun versucht so
viel Information wie nur möglich zu
vermitteln. Sollten Sie jedoch weitere
Fragen haben, stehen wir gerne zur
Verfügung:
Tel: 08274/9997-0
FAX: 08274/9997-33
E-Mail:
[email protected]
07.07.2000
Multiconsult Testtools
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Sie können von hier aus direkt zum
gewünschten Testtool gelangen, indem Sie
einfach einen der grünen Info-Buttons
drücken.
Oder Sie navigieren mit den Tasten „vor“
und „zurück“ durch die Präsentation.
07.07.2000
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Die Tools sind auf einander abgestimmt,so können die Nachrichten, die Sie mit MC-DOTT
erzeugen sowohl als Regressionsdaten im Modul MC-REG als auch als Lasttestsequenz
für unser Modul MC-LAST verwendet werden.
Außerdem bietet unsere Software
Testmöglichkeiten, die mit dem
realen Gerät gar nicht oder nur sehr
schwer zu realisieren sind.
07.07.2000
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Connectivity
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IBM
S/370
DEC-Host
IBM
AS/400
IBM
3X71
IBM
3270
SIEMENS-Host
IBM-Host
SNA-LAN
UNIX-Host
Token Ring / Ethernet
ISDN,
X.25, PPP,
HDLC, SDLC
Frame Relay
SDLC, X.25, 802.2 LLC
SNA over Frame Relay
MS-SNAServer
RAS
Client
SNA
Client
TCP/IP, IPX/SPX, NetBEUI, VINES
WIN 95
MC-GEN
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WIN 95
MC-DOTT
WIN NT Server
MC-LAST
Multiconsult Testtools
WIN NT WS
MC-REG
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MC-DOTT ist ein DialogOrientiertes TestTool, das zur Simulation von SB-Geräten (Geldautomaten,
INFO-Terminals, electronic-cash-Terminals, edc-Terminals,...) an Autorisierungssysteme konzipiert
wurde.
Weiterhin bietet MC-DOTT die Möglichkeit der Simulation von Autorisierungszentralen, um das
Verhalten von realen SB-Geräten an virtuellen Autorisierungszentralen zu studieren.
MC-DOTT berücksichtigt beim Aufbau der Nachrichten und beim Nachrichtenverkehr die
Festlegungen der vier zentralen Verbände der deutschen Kreditwirtschaft ( DSGV, BdB,
Genossenschaftsbanken und Post)
Die Anbindung an die unterschiedlichen Autorisierungssysteme bzw. SB-Geräte erfolgt über die
Standard- Schnittstellenkonventionen ISO-8583.
Bei Erwerb des Add-on’s „STEP-Schnittstelle“ kann auch der komplette Nachrichtenverkehr von und
zu SNI-Geldautomaten getestet werden. Alle TAC’s und TIC´s dieser Schnittstelle können dann
mittels MC-DOTT abgewickelt werden. Auch freilaufende Nachrichten werden korrekt behandelt.
Das Add-on MC-CHIP ermöglicht Ihnen die Simulation von Chipkartenladeterminals und ChipkartenAutorisierungszentralen. Das Add-on übernimmt die Bildung der Börsen-MAC als auch der RetailCBC-MAC für die BMP 62. Auch wird dem Anwender für die sehr komplexe Eingabe der BMP 62 eine
eigene Maske zu Verfügung gestellt.
07.07.2000
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MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool
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Mit unseren Tools können
Sie auf einfache Art und
Weise und unter Benutzung
einer selbsterklärenden
Benutzeroberfläche aktive
Geräte:
Geldautomat
ec-Terminal
POS-Terminal
SNI-STEPGeldautomaten
ChipkartenLadeterminal
als auch passive Geräte
-also die
entsprechenden
Autorisierungszentralen
simulieren.
07.07.2000
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MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool
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MC-DOTT berücksichtigt
beim Aufbau der
Nachrichten und beim
Nachrichtenverkehr die
Festlegungen der vier
zentralen Verbände der
deutschen Kreditwirtschaft
-DSGV,
-BdB,
-Genossenschaftsbanken
-Post
Die Anbindung an die
unterschiedlichen
Autorisierungssysteme bzw.
SB-Geräte erfolgt über die
Standard-Schnittstellenkonventionen ISO-8583.
07.07.2000
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MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool
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1. Schritt zum Aufbau einer Nachricht besteht darin, das zu simulierende Gerät, den Verband und die
gewünschte Nachricht auszuwählen.
Entsprechend den
Festlegungen der Verbände
wird von MC-DOTT der Aufbau
der ISO-Nachricht
vorgeschlagen. Dieser kann
jedoch durch den Benutzer
jederzeit geändert/angepaßt
werden.
07.07.2000
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MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool
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2. Schritt
ist die interaktive
Bearbeitung aller BMP´s der
ISO-Nachricht, in den
Feldern "Optionales Feld"
und „Pflichtfeld“
Bitmap-Positionen wechseln durch Doppelklick:
„Pflichtfelder“ werden zu „Optionalen Feldern“ und umgekehrt.
07.07.2000
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MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool
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3. Schritt ist die Bearbeitung der BMP´s im Dialog. In der Datenbank sind bei Auslieferung bereits
Defaultwerte für jede Bitmap-Position abgelegt. Sie haben nun die Möglichkeit, alle Bitmap-Positionen
inhaltlich zu ändern.
Das System unterstützt Sie
hierbei durch Vorgabe von
gültigen Werten (Liste
„Mögliche Werte“), des
Formates und Angabe der
maximalen Länge.
Die eingegeben Werte werden
von MC-DOTT automatisch in
der Datenbank gespeichert.
Das System ist selbstlernend.
Ein einmal von Ihnen
eingegebener Inhalt (Wert) wird
automatisch in der Datenbank
abgelegt. Er erscheint dann bei
Aufbau der nächsten Nachricht
automatisch in der Liste
"Mögliche Werte".
07.07.2000
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MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool
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Senden: Sind jetzt alle Werte eingegeben, beziehungsweise werden übernommen, "Eingaben OK“-Button
drücken. War beim Senden die ISO-Nachricht aktiviert, wird Sie wie folgt angezeigt:
In der aktuellen Version vom MC-DOTT
können Sie nun auch direkt vor dem
Absenden der Nachricht noch den
Nachrichtentyp ändern. Auf diese Art
können Sie leicht einen ungültigen
Nachrichtentyp simulieren.
Es ist auch möglich, die vom System
ermittelte Bitmap zu ändern. Nach
Aufbau der Nachricht (vor dem Senden)
wird die generierte Nachricht, der
Nachrichtentyp und die Bitmap am
Bildschirm dargestellt. Nun können Sie
jedes Bit der Bitmap ändern. Dadurch
können Sie eine ungültige Bitmap
simulieren.
Ist die Checkbox „MAC neu generieren“
angekreuzt, wird über die komplette,
geänderte Nachricht die MAC neu
berechnet.
07.07.2000
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MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool
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4. Schritt: Die Anfrage wurde gesendet und nun ist die Antwort eingetroffen:
Nachdem die Antwort vom Partner
eingetroffen ist, wird sowohl das
Anfragefenster als auch das
Antwortfenster nebeneinander
dargestellt. So können Sie die
Antwort mit der Anfrage gut
vergleichen.
Eine Anmerkung zur Simulation von
passiven Systemen: wenn Sie ein
Autorisierungssystem mit MC-DOTT
simulieren wollen, können Sie vor
dem Empfangen der Anfrage die
Antwort
aufbauen. Durch Eintragen eines "X"
bei einer Bitmap-Position, können Sie
MC-DOTT veranlassen, daß der Wert
für die Antwort automatisch aus der
Anfrage übernommen wird.
Datums- und Uhrzeit-Felder werden
automatisch mit der Systemzeit
belegt (übersteuerbar !)
07.07.2000
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MC-DOTT - dialogorientiertes Testtool
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Um MC-DOTT einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgendem Computersystem ausgerüstet sein:
Hardware
• Computer:
COMPAQ, IBM PS/2 oder ein 100 % kompatibler Computer mit einer 486SX-,
486- oder 586-CPU
• Speicher:
Sie müssen mindestens 8 MB RAM installiert haben; empfohlen werden 16 MB oder mehr.
Grundsätzlich gilt: je mehr Speicher Sie haben, desto schneller arbeitet MC-DOTT.
• Massenspeicher: Eine Festplatte mit ausreichend freiem Speicherplatz.
Die MC-DOTT-Programmdateien beanspruchen etwa 60 MB;
• Grafik:
Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung.
• Maus:
Eine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus.
• X.25:
Eine X.25-PC-Einsteckkarte der Firma EICON.
• 15”-SVGA-Monitor
Software
• Microsoft Windows 95 für V1.2, oder
• Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2
Bevor Sie MC-DOTT installieren, muß gegebenenfalls Windows und EICON OSI PC Gateway for
Windows bzw. WIN NT installiert sein. Speicherresidente Programme (TSR - terminate-and-stay-resident)
können die Funktionstüchtigkeit von MC-DOTT beeinträchtigen. MULTICONSULT garantiert keine
Kompatibilität mit solchen Programmen.
Benutzeroberfläche deutsch, englisch
Dokumentation Online-Hilfe im HTML-Format - vollständig ausdruckbar,
Anforderungen DV-/ und Windows-Grundkenntnisse
07.07.2000
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MC-REG - Regressionstest
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MC-REG ist ein dialogorientiertes Testtool, das die mittels MC-DOTT erzeugten Testsitzungen
automatisch ablaufen läßt. Die in den Testsitzungen enthaltenen Nachrichten können beliebig
umsortiert bzw. einzelne Nachrichten deselektiert werden.
Diese Nachrichten werden dann an den Partner gesendet; die Ergebnisse werden in der Datenbank
gespeichert. Dabei werden alle ursprünglich eingestellten Werte wie Partner, MAC- und PACVerschlüsselung, LUHN-Berechnung und Wartezeit automatisch vom System übernommen.
Das Ergebnis des Regressionstests wird in der Datenbank gespeichert.
Weiterhin bietet MC-REG die Möglichkeit die Auswertungskriterien für jede einzelne BMP-Position
festzulegen.
07.07.2000
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MC-REG - Regressionstest
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1.Schritt: Nach Auswahl einer Session können die gewünschten Nachrichten selektiert und beliebig
umsortiert werden. Start des Regressionstests:
Durch Klick auf den
"Start"-Button wird der
Regressionstest
gestartet.
Alle Nachrichten, die in
der rechten Liste
dargestellt sind, werden
nun versandt.
Zusammen mit den
eingehenden Antworten
werden diese Daten unter
dem im Feld
"Regressionstest-Name“
angegebenen Namen in
der Datenbank
gespeichert.
07.07.2000
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MC-REG - Regressionstest
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Im zweiten Schritt werden
vom Benutzer die
Vergleichsdaten ausgewählt.
Dann werden die
ursprünglich eingetroffenen
Antworten mit denen des
Regressionslaufes
verglichen.
Dabei kann der Benutzer für
jede einzelne BitmapPosition den
Vergleichsoperator
(</<=/>/>=/<>/ kein Vergl.)
festlegen.
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MC-REG - Regressionstest
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Die Vergleichsergebnisse werden am Bildschirm und auch in Dateiform (.prt) ausgegeben und dienen so
gleichzeitig auch als Testdokumentation.
07.07.2000
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MC-REG - Regressionstest
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2.Schritt: Die Auswertung
Nun können die erzeugten
Regressionsdaten (Daten 2)
mit gespeicherten SessionDaten (Daten 1entsprechenden ReferenzDaten) verglichen werden.
Nach Klick auf den "Start"Button werden BitmapPosition für Bitmap-Position
die unter "Daten 1"
gespeicherten Testfälle mit
den unter "Daten 2"
gespeicherten
Regressionsdaten
verglichen.
07.07.2000
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MC-REG - Regressionstest
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Alle Aktionen die im Zuge der Auswertung durchgeführt werden, können Sie am Bildschirm
mitverfolgen. Natürlich können Sie den Ablauf jederzeit unterbrechen.
07.07.2000
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MC-REG - Regressionstest
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Um MC-REG einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgendem Computersystem ausgerüstet sein:
Hardware
• Computer:
COMPAQ, IBM PS/2 oder ein 100 % kompatibler Computer mit einer 486SX-,
486- oder 586-CPU
• Speicher:
Sie müssen mindestens 8 MB RAM installiert haben; empfohlen werden 16 MB oder mehr.
Grundsätzlich gilt: je mehr Speicher Sie haben, desto schneller arbeitet MC-REG.
• Massenspeicher: Eine Festplatte mit ausreichend freiem Speicherplatz.
• Grafik:
Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung.
• Maus:
Eine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus.
• X.25:
Eine X.25-PC-Einsteckkarte der Firma EICON.
• 15”-SVGA-Monitor
Software
• Microsoft Windows 95 für V1.2, oder
• Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2
Bevor Sie MC-REG installieren, muß gegebenenfalls Windows und EICON OSI PC Gateway for Windows
bzw. WIN NT installiert sein. Speicherresidente Programme (TSR - terminate-and-stay-resident) können
die Funktionstüchtigkeit von MC-REG beeinträchtigen. MULTICONSULT garantiert keine Kompatibilität mit
solchen Programmen.
Benutzeroberfläche deutsch, englisch
Dokumentation Online-Hilfe im HTML-Format - vollständig ausdruckbar,
Anforderungen DV-/ und Windows-Grundkenntnisse
07.07.2000
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MC-GEN - Nachrichtengenerator
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MC-GEN ist ein dialogorientierter Nachrichten-Generator, der zur Entwicklung von
Nachrichten im Format der ISO-8583-Schnittstelle dient.
MC-GEN ist vor allem für Entwickler gedacht, die neue Geräte und Nachrichten erzeugen
möchten. Die Daten werden in der Datenbank abgelegt und stehen damit auch den anderen
MC-Testtools zur Verfügung. So können die selbst generierten Geräte und Nachrichten dann
direkt mit MC-DOTT, MC-REG oder MC-LAST verwendet werden.
Es können beliebig viele neue Geräte angelegt werden. Bei neuen Nachrichten kann der
Nachrichtentyp frei zwischen „0000“ und „9999“ gewählt werden.
07.07.2000
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MC-GEN - Nachrichtengenerator
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Erzeugen von neuen Geräten
In der Datenbank, die im Lieferumfang von MC-GEN bereits enthalten ist, sind schon viele aktive und
passive Geräte enthalten.So finden Sie hier aktive Geräte wie „Geldautomat“, edc-Terminal“, „elcashTerminal“ und viele mehr.
Auch alle entsprechenden „passiven“ Geräte (also die Autorisierungssysteme) sind in der Datenbank
hinterlegt.
Jedes Gerät kann beliebig verändert werden. Es können neue Geräte hinzugefügt und gelöscht werden.
Für jedes Gerät ist eine
• Lang-Bezeichnung,
• eine Kurzbezeichnung,
• ein Symbol aus der Symbolbibliothek
• ein Satz an zulässigen Nachrichten einstellbar.
Auch der gewünschte Verband läßt sich zuordnen.
07.07.2000
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MC-GEN - Nachrichtengenerator
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Erzeugen von neuen BITMAP-Positionen: Auch bei der Definition der Bitmap-Positionen haben Sie alle
Freiheiten.
So können Sie für jede Bitmap-Position:
• eine Klartext-Bezeichnung,
• die Länge des
Längenfeldes
(zwischen 0 und 999) und
• die Länge der BitmapPosition
(ebenfalls zw. 0 und 999)
festlegen.
•Außerdem kann der Typ (BCD, HEX, EBCDIC oder MIXED) angegeben werden. Zusätzlich
können Sie bei Typ "MIXED" noch die Anzahl der gewünschten Stellen eingeben.
•Zusätzlich können Sie noch die Art der Bitmap-Position festlegen. Dabei wird zwischen
„normalen“ Feldern und "Datum", "Uhrzeit", "Schlüsselfeld" und "Zählfeld" unterschieden.
07.07.2000
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MC-GEN - Nachrichtengenerator
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Auf Knopfdruck können Sie sich einen Standard-Report ausgeben lassen, der eine komplette Nachricht in
aufbereiteter Form zur Dokumentation ausgibt. Der Report kann in Datei oder auf dem Drucker ausgegeben
werden:
07.07.2000
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MC-GEN - Nachrichtengenerator
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Um MC-GEN einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgendem Computersystem ausgerüstet sein:
Hardware
• Computer:
COMPAQ, IBM PS/2 oder ein 100 % kompatibler Computer mit einer 486SX-,
486- oder 586-CPU
• Speicher:
Sie müssen mindestens 8 MB RAM installiert haben; empfohlen werden 16 MB oder mehr
• Massenspeicher: Eine Festplatte mit ausreichend freiem Speicherplatz
• Grafik:
Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung
• Maus:
Eine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus
• 17”-SVGA-Monitor
Software
• Microsoft Windows 95 für V1.2, oder
• Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2
Benutzeroberfläche deutsch
Dokumentation
Online-Hilfe im HTML-Format - vollständig ausdruckbar,
Anforderungen
DV-/ und Windows-Grundkenntnisse
07.07.2000
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MC-LAST – Lasttest Modul
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MC-LAST ist ein dialogorientiertes Testtool, das zur Lasttestsimulation von SB-Geräten
(Geldautomaten, INFO-Terminals, electronic cash-Terminals, edc-Terminals, etc.) an
Autorisierungszentralen konzipiert wurde.
Weiterhin bietet MC-LAST die Möglichkeit der Simulation einer Autorisierungszentrale um die
Performance eines Autorisierungs-systemes (z.B. des Bankenverlages) zu vermessen.
Die Testdaten können über MC-DOTT erzeugt oder aus Ihrer Datenbank exportiert werden.
Eine ausführliche Protokollierung in Datei und in Listenform gehört ebenfalls zum
Lieferumfang.
07.07.2000
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MC-LAST – Lasttest Modul
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Simulation mehrerer SB-Geräte
MC-LAST kann auch als
Simulator für SB-Geräte
dienen und so für den Lasttest
für das Autorisierungssystem
des Netzbetreibers eingesetzt
werden. Dabei ist es wichtig,
daß auf vielen Verbindungen
gleichzeitig Nachrichten
eintreffen. MC-LAST kann bis
zu 48 Verbindungen
gleichzeitig aufbauen.
Die Nachrichten können
synchron oder asynchron
gesendet werden. Das
Protokoll (TCP/IP oder X.25)
kann ebenfalls je Verbindung
festgelegt werden. Um den
Prozessor möglichst gut zu
nutzen wurde hier auf die
Multi-Thread Technik gesetzt,
so daß jede Verbindung in
einer eigenen Task
abgehandelt wird.
07.07.2000
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MC-LAST – Lasttest Modul
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Simulation einer AZ
Um ein Autorisierungssystem unter jene Last zu setzen, die in der Realität
auftritt, müssen min. 30 Transaktionen pro Sekunde gesendet werden können.
Damit diese Last erzeugt werden kann, wurde unser Produkt auf maximale
Performance ausgerichtet. Dies bedeutet, daß das Programm vollständig im
Hauptspeicher arbeitet und keine Zugriffe auf die Peripherie tätigt.
Auch das ausführliche Protokoll wird im Hauptspeicher geführt und nur bei
Erreichen der Max-Water-Grenze auf die Festplatte geschrieben.
Die Programmierung erfolgte vollständig in C++ V 4.2; die Objekte wurden mit
der Microsoft® Foundation Class Library (MFC) realisiert.
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MC-LAST – Lasttest Modul
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Ausführliche Protokollierung
Wie bereits erwähnt, wird während des Testablaufes ein sehr ausführliches Protokoll im
Hauptspeicher mitgeschrieben. Alle Aktionen werden auf Millisekunden genau
aufgezeichnet.
Die Oberfläche bietet Ihnen die Möglichkeit, dieses Protokoll formatiert auszudrucken
und/oder abzuspeichern.
Außerdem erhalten Sie im Anschluß an den Lasttest eine umfangreiche TestZusammenfassung mit den Eckdaten, den Antwortzeiten, dem zeitlichem Verlauf des
Nachrichtenstromes und vielem mehr.
Das Protokoll kann außerdem als ASCII-Datei in normierter Form entladen werden, so
daß eine Weiterverarbeitung in anderen Anwendungen (z.B. Excel) möglich ist.
07.07.2000
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MC-LAST – Lasttest Modul
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MC-LAST im Detail:
Die Maske ist im Wesentlichsten in zwei Hälften geteilt:
Die linke Hälfte dient zur Anzeige und Selektion der Verbindungen.
Hier können die Verbindungen benannt werden und ihre
Verbindungsparameter und der Verbindungsstatus angesehen
werden.
07.07.2000
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MC-LAST – Lasttest Modul
Testtool-Palette
Die rechte Hälfte enthält neun Registerkarten, über die die Programm-Voreinstellungen
getroffen werden können:
• Verbindung
• Ablauf
Diese Voreinstellungen gelten nur für die
selektierte Verbindung bzw. für
Verbindungssets!
Der Lasttest wird hier (über den
"Anwenden-Button") gestartet und
ausgewertet.
• Einstellungen
• Testdaten
• Schlüssel
• Statistik
• Grafik
• Protokoll
• Prüfer
07.07.2000
Sie können von hier aus direkt zur
gewünschten Registerkarte gelangen;
Einfach grünen Info-Button drücken.
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MC-LAST – Lasttest Modul
Testtool-Palette
• Verbindung
Über das Register „Verbindung“ können nun die Einstellungen
für eine oder mehrere Verbindungen vorgenommen werden.
Grundsätzlich wirken alle Änderungen auf den Registerkarten
nach Klick auf den Button "Anwenden" immer auf alle zu diesem
Zeitpunkt selektierten Verbindungen. Folgende Eingaben sind
möglich:
Verbindung:
Hier können Sie einen individuellen Namen für diese
Verbindung angeben. Um Doppelvergaben von Namen
zu vermeiden, wird ein interner Zähler geführt, der im
Bedarfsfalle den eingegebenen Namen erweitert.
Hostname oder IP-Adresse:
Bei Kommunikation über TCP/IP geben können Sie hier
den Namen ihres Rechners eingeben. Dann kann dieser
aber auch in der Hosts-Datei mit entsprechender IPAdresse eingetragen sein. Oder Sie geben hier direkt
die IP-Adresse Ihres Rechners ein. Bei Kommunikation
über X.25 geben Sie bitte die DTE-Adresse ein.
07.07.2000
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MC-LAST – Lasttest Modul
Testtool-Palette
Verbindungsart:
Für jede Verbindung können Sie festlegen, ob über TCP/IP oder über X.25 kommuniziert werden soll.
Bei Auswahl des Eintrags X.25 muss hier die DTE-Adresse, d.h. die Datex-P Anschlussnummer des
Zielrechners eingegeben werden. Wurde der Eintrag TCP/IP ausgewählt, so kann hier entweder der
Hostname oder die
IP-Adresse des Zielrechners eingegeben werden. Wird der Hostname angegeben, so muss dieser
entweder in der Systemdatei Hosts eingetragen sein oder über DNS (Domain Name Services)
aufgelöst weden können. Näheres dazu erfahren Sie im Hilfesystem zu Ihrem Betriebssystem.
Transfermodus:
Die Transfermodi erlauben zwei gegensätzlich Formen der Kommunikation zwischen MC-LAST und
dem Zielsystem. Bei synchronem Modus werden die Daten im Wechselspiel von MC-LAST gesendet
und danach empfangen. Das bedeutet, dass nach jedem erfolgreichen Senden eines Datensatzes auf
die entsprechende Antwort vom Zielsystem gewartet wird. Im asynchronen Modus sendet und
empfängt MC-LAST parallel zum bzw. vom Zielsystem. Das bedeutet einen weitaus höheren
Datendurchsatz, da Datensätze schon versendet werden können, bevor ihre Vorgänger vom Zielsystem
beantwortet worden sind.
Ist eine der Optionen in ihrem MC-LAST nicht vorhanden oder grau unterlegt, so verwenden Sie eine
im Funktionsumfang eingeschränkte Version von MC-LAST.
Meldungen:
Die Meldungen der Statusänderngen des aktuell selektierten Terminaleintrags (bzw. des letzten
Eintrags bei Mehrfachselektion) werden hier angezeigt.
07.07.2000
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• Ablauf
07.07.2000
MC-LAST – Lasttest Modul
Testtool-Palette
Falls Sie Auswertungen auf dem Host haben möchten, bei
besserem Durchsatz, können Sie "Mitführen" ausblenden.
Wenn im Register die Checkbox "Mitführen" und "Anzeigen"
angeklickt ist, wird in das Listenobjekt zur Laufzeit des Lastests das
Protokoll angezeigt und gespeichert. Wird es nicht aktiviert, so wird
keine Meldung gespeichert!
Checkbox "An die Datei anfügen": hier haben Sie die Möglichkeit an
eine vorhandene Statusmeldung (z.B. DB_200_980203)
anzuhängen. Diese Datei wird dann nicht überschrieben. Ist
diese Checkbox "An die Datei anfügen" nicht aktiviert, wird die
Datei überschrieben!!! Jeder Eintrag ist mit einem Zeitstempel (auf
Millisekunden genau) versehen. Es werden alle Sende- und
Empfangsvorgänge angezeigt. Jeder Verbindungsaufbau
und Abbau wird mit Host-Adresse und Port-Nummer ausgegeben.
Natürlich werden hier auch alle sonstigen Ablauf-Fehler wie
Verbindungsabbruch, Timeout beim Verbindungsaufbau, Timeout
beim Empfang der Antwort, Überschreiten der Antwortzeitschwelle
usw. ausgegeben. Editor: Datei öffnen, Namensgebung für
ausgewählte Verbindung (es können auch vorher Verbindungen zu
einem Set abgespeichert werden) Sicherheitshalber werden Sie
nochmals vom System gefragt, ob sich die Änderungen bzw.
Namensgebung auf ALLE Verbindungen beziehen sollen.
"Anwenden Button" drücken!
GENERELL: Alle Eingaben in den Registerkarten wirken nur
nach dem Drücken des "Anwenden-Button".
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• Einstellungen
MC-LAST – Lasttest Modul
Testtool-Palette
Im Register Einstellungen muß der Anwender den Startzeitpunkt
und das gewünschte Sende-Intervall festlegen:
Für den Startzeitpunkt kann "sofort" oder eine Uhrzeit
angegeben werden. Durch Klick auf den Button "Jetzt" wird die
aktuelle Uhrzeit aus dem System übernommen und in das Feld
"Startzeit" eingetragen.
Der Test endet wenn der eingegebene Stoppzeitpunkt erreicht ist
oder bei Erreichen der bei Feld "Anzahl" eingegebenen
Sendevorgängen.
Über eine Selektion in der Gruppe "Sendeart" steuert der
Benutzer, mit welchem zeitlichen Verhalten die Nachrichten
gesendet werden:
Hier haben Sie nun die Möglichkeit eine ganzen Tagesablauf zu
simulieren. Beispielsweise sind morgens wahrscheinlich weniger
Transaktionen zu verbuchen als abends, usw.
(weitere Details nächste Seite)
07.07.2000
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MC-LAST – Lasttest Modul
Testtool-Palette
Der Start:
Sofort: Der Start beginnt sofort nach drücken des "Anwenden-Buttons".
Bei Startzeit: Geben Sie bitte die genaue Startzeit in das Feld "Startzeit" ein.
Der "Jetzt-Button" übernimmt vom System die genaue Uhrzeit und gleichzeitig wird in die Stopzeit
eine Stunde addiert.
Die Intervalle:
Kontinuierlich: Hier kann ein Intervall eingegeben werden.
Normalverteilt: Eingabe Intervallzeit und die Zeit für die Spitzenlast. Bei Normalverteilt werden die
Nachrichten nach der Gaußschen Verteilung gesendet. Dazu kann mittels der linken Maustaste der
linke Rand des weißen Bereiches verschoben und so der Anfangswert der Normalverteilung
festgelegt werden. Mit der rechten Maustaste wird der Endwert der Kurve festgelegt.
Unverzüglich: keine weiteren Angaben notwendig.
Nach Anzahl: Angabe der Anzahl der gewünschten Transaktionen. Hier wird die Anzahl der Pakete
zwischen Start und Ende aufgeteilt.
Dies gilt für JEDE Verbindung wenn zu einem Verbindungsset zusammengefasst wurde.
Statistisch: Eingabe Intervallzeit und die Zeit für die Spitzenlast. Die Nachrichten werden per
Zufallsgenerator ausgewählt.
Ist die Checkbox "Anzahl berücksichtigen" aktiviert wird die Stopzeit NICHT BERÜCKSICHTIGT
wohl aber die Anzahl der Pakete und die Intervalle.
Über den "Anwenden"-Button werden die Eigenschaften den selektierten Verbindungen zugewiesen.
Es können also für jede Verbindung individuelle Einstellungen vorgenommen werden.
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• Testdaten
MC-LAST – Lasttest Modul
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Sie erhalten nach Klick auf den Button " ... „ den Standard "Datei
öffnen" Dialog und können eine Testsequenz wählen. Zusätzlich zu
den Testdaten, die im Fenster Vorschau angezeigt werden, erhalten
Sie auch die Beschreibung, die beim Erzeugen der Daten in MCDOTT eingegeben worden ist, angezeigt. Sie müssen eine Datei
anlegen sonst erhalten Sie während des Tests eine Fehlermeldung!
Nun können Sie noch die Startwerte für diverse Zählfelder
eingeben. Die Namen der Zählfelder können durch einen kleinen
Dialog, der über den Button "Zähler" erreicht werden kann,
ebenfalls individuell festgelegt werden. Denkbar sind hier die
Bitmap-Positionen 3,11,41und 57, die nach ISO 8583-Richtlinien in
jeder Nachricht um 1 hochgezählt werden müssen.
Editor: Der Wert für den Inkrement kann hier ebenfalls eingestellt
werden. Wie schon erwähnt wird die Testsequenz in dem Fenster
Vorschau angezeigt. Sie kann beliebig verändert werden.
Außerdem können Nachrichten dupliziert und gelöscht werden.
Natürlich kann die Reihenfolge umgestellt werden.
Über den "Anwenden"-Button werden die Eigenschaften den
selektierten Verbindungen zugewiesen.
Wurde die Testsequenz außerhalb von MC-LAST verändert (etwa
über MC-DOTT) kann über die Checkbox "Neuere Daten
automatisch nachladen" sichergestellt werden, dass immer mit den
aktuellsten Daten gearbeitet wird.
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MC-LAST – Lasttest Modul
Testtool-Palette
• Schlüssel
Eingabemöglichkeit für Transport-Key und MACKey, MAC-Bildung ein- ausschalten; weiters haben
Sie hier die Möglichkeit die Checkbox „Testdaten
unverändert senden“ zu aktivieren oder zu
deaktivieren.
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MC-LAST – Lasttest Modul
Testtool-Palette
• Statistik
All diese Informationen finden Sie natürlich auch auf dem
eingebauten Standard-Protokoll. Sie können diese Daten
aber auch auf Ihrem - individuell zusammengestellten
Protokoll ausgeben lassen.
Folgende Informationen werden hier ausgegeben:
Anzahl Pakete: dies ist die Anzahl an empfangen Paketen.
Da jedem empfangenen Paket ein Sendevorgang
vorausgehen muß, entspricht dies der Anzahl der
Transaktionen im Testzeitraum.
Bei den Feldern "Letzte Antwortzeit", "Minimale Antwortzeit",
Maximale Antwortzeit" und "Durchschnittliche Antwortzeit"
wird die Zeit in Milli-Sekunden ausgegeben.
Die Feldnamen sprechen für sich und bedürfen wohl keiner
weiteren Erläuterung.
Durchsatz pro Minute: hier wird die Anzahl an Transaktionen
pro Minute ausgegeben. War zum Startzeitpunkt des Tests
ein "Messungsintervall" eingestellt, können alle
Statistikwerte wahlweise für die Gesamtzeit oder nur für das
letzte Messintervall ausgegeben werden.
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• Grafik
Für den raschen Überblick über den Verlauf des
Nachrichtenstromes während des Testlaufes wird im
Register “Grafik” eine entsprechende Kurve
ausgegeben.
Die Grafik kann nach
Verteilung
Zeitdiagramm
Durchsatz ausgegeben werden.
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• Protokoll Hier kann das Protokoll formatiert werden. Es stehen derzeit 26 Stellungsparameter zur
Verfügung, die zum Ausgabezeitpunkt des Protokolls mit aktuellen Daten gefüllt werden.
War zur Laufzeit des Lasttest die Checkbox “Protokoll
mitführen” angeklickt, kann der Benutzer nun ein individuelles
Protokoll erzeugen. Zur Formatierung des Protokolls steht
dem Anwender im Register “Protokoll” folgender Dialog zur
Verfügung:
Der Anwender erhält nach Klick auf den Button “...” den
Standard “Datei speichern”-Dialog und kann dann einen
Dateinamen für die Protokolldatei wählen.
(weitere Details: siehe nächste Seite)
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MC-LAST – Lasttest Modul
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Zur Gliederung des Protokolls kann der Benutzer in folgende
Abschnitte unterteilen:
Kopfbereich
Fußbereich
Nach Verbindungsaufbau
Nach Verbindungsabbau
Nach Senden
Nach Empfangen
Für jeden Abschnitt kann beliebiger Text eingegeben werden.
Außerdem können durch Einsatz von Stellungsparametern Daten
aus dem aktuellen Lasttest übernommen werden:
%1 - Datum
%2 - Uhrzeit
%3 - Verbindungsname
%7-11 - Werte wie in Register Statistik ausgegeben
%12-14 - Dateinamen für Trace, Protokoll, Testsequenz
%15-18 – Testdaten...
Diese Werte werden vom System bei der Ausgabe auf die Datei
versorgt.
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MC-LAST – Lasttest Modul
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• Prüfer
Zur Testdokumentation kann der Benutzer noch einen
Kommentar eingeben:
Hier der Name des Durchführenden und ein beliebig langer
Kommentar eingegeben werden. Diese Information kann
dann im benutzerdefinierten Protokoll über die
Stellungsparameter ausgegeben werden. Natürlich werden
die Daten auch im eingebauten Standard Protokoll
ausgegeben.
Über den “Anwenden”-Button wird die ProtokollFormatierung den selektierten Verbindungen zugewiesen.
Es können also für jede Verbindung oder für Gruppen von
Verbindungen individuelle Einstellungen vorgenommen
werden.
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MC-LAST – Lasttest Modul
Testtool-Palette
Um MC-LAST einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgendem Computersystem
ausgerüstet sein:
Hardware
• Computer:
• Speicher:
100 % kompatibler Computer mit einer 586-CPU
32 MB RAM; Grundsätzlich gilt: je mehr Speicher Sie haben, desto schneller
arbeitet MC-Last.
• Massenspeicher: Eine Festplatte mit ausreichend freiem Speicherplatz.
• Grafik:
Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung.
• Maus:
Eine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus.
• 15”-SVGA-Monitor
Software
• Microsoft Windows 95 für V1.2, oder
• Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2 ;
Speicherresidente Programme (TSR - terminate-and-stay-resident) können die Funktionstüchtigkeit
von MC-LAST beeinträchtigen. MULTICONSULT garantiert keine Kompatibilität mit solchen Programmen.
Benutzeroberfläche deutsch,
Dokumentation
Online-Hilfe im HTML-Format - vollständig ausdruckbar,
Anforderungen
DV-/ und Windows-Grundkenntnisse
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MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle
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MC-HBCI ist ein Standard zur Kommunikation zwischen intelligenten
Kundensystemen und entsprechenden Bankrechnern zur Durchführung von
Homebanking-Transaktionen u. a. dient zum Test der HBCI-Schnittstelle gemäß der
HBCI-Spezifikation Version 2.0.1 des ZKA.
Es können alle Kunden- und Kreditinstitutsnachrichten im Dialog aufgebaut werden.
Wird das Programm gegen ein Kreditinstitutssystem eingesetzt, so baut es aktiv die
Verbindung auf, sendet die eingestellte Nachricht und wartet dann auf die Antwort.
ei Einsatz von MC-HBCI als Kreditinstitutssystem wartet das System auf die
Kundennachricht, übernimmt gegebenenfalls Daten aus der Anfrage und sendet
dann die voreingestellte Antwort.
MC-HBCI wurde auf Basis des Testtools MC-DOTT realisiert. Dies bringt den Vorteil
einer einheitlichen Bedienung und ausgetesteter Funktionen.
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MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle
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MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle
Testtool-Palette
Charakterisierung
HBCI-Kernel
Für die HBCI-Kernfunktionalität stützen wir uns auf den HBCI-Kernel, der von der
Sparkassenorganisation gemeinsam mit dem Genossenschaftsbereich entwickelt wurde und ständig
gepflegt wird.
Von den Verbänden wurde zugesichert, dass der HBCI-Kernel getestet und zertifiziert
wird. Transportdienste
MC-HBCI unterstützt beide in HBCI definierte Kommunikationssäulen. Es kann also sowohl über TCP/IP
als auch über BTX-FIF kommuniziert werden. Die Kommunikationsparameter werden von der Chip-Karte
oder aus der Datenbank gelesen.
Sicherheit
Beide vom ZKA freigegebenen Sicherheitslösungen sind in MC-HBCI implementiert. Für die
Signaturbildung kann entweder RSA oder Triple-DES verwendet werden. Zur Verschlüsselung stehen
das RSA-DES-Hybridverfahren (RDH) oder ein reines Triple-DES-Verfahren (DDV) zur Verfügung.
Beim DDV-Verfahren unterstützt MC-HBCI auch die ZKA-Chipkarte. Es werden alle
Chipkartenlesegeräte mit CT-API-Treiber für EC-Karten unterstützt.
Datenerhaltung
MC-HBCI wird mit einer Datenbank ausgeliefert. Alle Geschäftsvorfälle sind in Form von Datenstrukturen
in der Datenbank abgelegt. Deshalb können neue Geschäftsvorfälle leicht implementiert werden; für
verbandsspezifische Erweiterungen ist das besonders vorteilhaft. Die Datenbank kann sowohl lokal als
auch zentral liegen. Auch die Bank- und Userparameterdaten werden in der Datenbank abgelegt.
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MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle
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Anbindung an die Datenbank
Standardmäßig wird MC-HBCI mit einer lokalen Datenbank ausgeliefert. Es ist aber jederzeit möglich, die
Daten auch auf einem anderen Rechner im Netz und in einem anderen Datenbanksystem zu halten.
Beispielsweise könnte Ihre INFORMIX-Datenbank, die auf einem UNIX-Rechner liegt, auch als zentrale
Testdatenbank verwendet werden, wobei es natürlich jederzeit möglich ist, zur lokalen Datenbank
umzuschalten. Derzeit werden folgende Datenbanksysteme unterstützt: Oracle, SQL Server, Informix,
Ingres, AS/400 und jede ODBC-fähige Datenbank.
MC-HBCI setzt auf einer
Datenbank auf, die alle Daten
zu den Geschäftsvorfällen, die
Default-Werte, die aktuellen
Kommunikations- und
Userparameter und die
gespeicherten Sessions
enthält. Neue Geschäftsvorfälle
können durch einfügen der
entsprechenden Struktur und
Default-Werte implementiert
werden.
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MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle
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Alle eingegeben Daten werden
in einer Datenbank gespeichert
und stehen in der Folge als
Default-Werte zur Verfügung.
Nachrichten-Sequenzen können
zu sogenannten “Sessions”
zusammengefaßt werden, um
als solche zu einem späteren
Zeitpunkt wieder geladen und
versendet zu werden. Eine
“Auto-Ausfüll-Funktion” belegt
alle Datenelemente einer HBCINachricht mit plausiblen Werten
und unterstützt den Anwender
auch durch sinnvolle Vorgaben
zu den Längen von
Datenelementen. Das System
berechnet automatisch die
Nachrichtengröße und fügt den
Signaturkopf und
Signaturabschluß entsprechend
dem vorgewähltem
Verschlüsselungsverfahren
(RSA oder Triple-DES) ein.
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MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle
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Alle Vorgaben des Programmes
können vom Benutzer übersteuert
werden. Dadurch sind gezielte
Schlechtfall-Tests des
Kundenproduktes oder
Kreditinstitutssystemes möglich.
Sie können also z.B. die
Nachrichtengröße im Segment
HNHBK gezielt auf einen
inkorrekten Wert setzen, um die
richtige Reaktion des
Kreditinstitutssystemes zu prüfen.
Alle Testfälle werden automatisch
protokolliert und können
zusammen mit einem erklärenden
Text abgespeichert werden.
(Anmerkung der Redaktion: Der
Modul MC-HBCI ist ein
brandneues Testtool. Wir bitten um
Verständnis, die Beschreibungen
sind leider noch unvollständig.)
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MC-HBCI – Testmodul f. d. HBCI-Schnittstelle
Testtool-Palette
Um MC-HBCI einsetzen zu können, müssen Sie mit mindestens folgenden Computersystem
ausgerüstet sein:
Computer:
Speicher:
Grafik:
Maus:
Modem
Monitor:
Optional
IBM-kompatibler PC 486 oder höher (empfohlen Pentium 200 MHz)
Sie müssen mindestens 8 MB RAM installiert haben; empfohlen werden 16 MB oder mehr.
Eine Windows-kompatible Farbgrafikkarte mit VGA oder einer höheren Auflösung.
ine Microsoft Maus oder eine andere Windows-kompatible Maus.
oder ISDN-Karte
15”-SVGA-Monitor
Netzwerkkarte
Software:
-Microsoft Windows 95 für V1.2, oder Microsoft Windows NT 3.51/4.0 für V1.2
Speicherresidente Programme (TSR - terminate-and-stay-resident) können die Funktionstüchtigkeit von
MC-HBCI beeinträchtigen. MULTICONSULT garantiert keine Kompatibilität mit solchen Programmen.
-TCP/IP installiert
-T-Online-Decoder 2.xx für Kommunikation über BTX-FIF
-Optional CT-API-Treiber für Chipkartenleser
Benutzeroberfläche
Dokumentation
Anforderungen an den Benutzer
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deutsch
kontextsensitive Online-Hilfe im Html-Format,- ausdruckbar,
DV-/ und Windows-Grundkenntnisse
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Testtool-Palette
Wir haben uns die größte Mühe gegeben, Programme zu entwickeln, die die Anforderungen
während einer Test- bzw. Inbetriebnahmephase erfüllen. So wird es Ihnen ermöglicht, sich auf
Ihre Testaufgaben und nicht auf das Testwerkzeug zu konzentrieren.
Die Qualität Ihrer Tests hängt schließlich direkt von der Qualität des verwendeten Testtools ab!
Anschrift: Haldenweg 17
D-86647 Buttenwiesen
07.07.2000
Telefon:
08274/9997-0
FAX:
08274/9997-33
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