Präsentationsprogramm MS Powerpoint

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Anmerkung
• Betriebssystem
• Version
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1.
Starten von PowerPoint
• Starten
• Eine Verknüpfung erstellen
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2.
Der erste Eindruck
• Am Anfang
• Aufteilung des Bildschirms
• Symbolleisten
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3.
•
•
•
•
Einrichten einer Folie
Folie einrichten
Folientypen
Folie hinzufügen
Hintergrundfarbe
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4.
Einfügen (1)
• Titel
• Textfeld
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5.
Bearbeiten des Textes
• Formatierung
»
»
»
»
»
Schriftgröße
Schriftart
Schriftfarbe
Schrifthintergrundfarbe
Schriftformatierung
• Animation
» Benutzerdefinierte
Animation
» Voreingestellte
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Animation
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6.
Einfügen (2)
• Bilder + Grafiken
» Bilder einfügen
» Größe der Bilder ändern
• Videoclips + Musik
» Einfügen
» Animation
• AutoFormen
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7.
Folienübergänge
• Art des Übergangs
• Zeit
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8.
Fertige Präsentation
• Präsentation starten
• Dateiendungen
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9.
Weitere Infos & Links
• Weitere Infos
» Ein Kommentar von Microsoft
» Macht PowerPoint doof?
• Links
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Anmerkung
• Betriebssystem
• Version
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1.
Starten von PowerPoint
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• Eine Verknüpfung erstellen
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2.
Der erste Eindruck
• Am Anfang
• Aufteilung des Bildschirms
• Symbolleisten
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Folie einrichten
Folientypen
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• Titel
• Textfeld
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Bearbeiten des Textes
• Formatierung
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Schriftformatierung
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• Bilder + Grafiken
» Bilder einfügen
» Größe der Bilder ändern
• Videoclips + Musik
» Einfügen
» Animation
• AutoFormen
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Folienübergänge
• Art des Übergangs
• Zeit (Timing)
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Fertige Präsentation
• Präsentation starten
• Dateiendungen
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» Macht PowerPoint doof?
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Betriebssystem
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Anmerkung
Betriebssystem
Als Betriebssystem benutze ich bei diesen Erklärungen und insbesondere
den Grafiken Windows XP Home Edition.
Selbstverständlich geht auch jedes andere
Betriebssystem, auf dem PowerPoint läuft.
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Version
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Version
Anmerkung
In diesem Kurs verwende ich PowerPoint 2000. Natürlich geht
auch jedes andere PowerPoint, allerdings kann es zwischen den
einzelnen Versionen Unterschiede geben, so dass manche
Features neu sind und deshalb in der vorherigen Ausgabe fehlen.
Diese Unterschiede werden unter

und dann dem StichWort „95 Unterschied“ aufgelistet.
Angabe über die Version von
PowerPoint unter
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Starten
1.
Starten von PowerPoint
Starten
Am einfachsten kann PowerPoint über eine Verknüpfung auf dem
Desktop geöffnet werden; diese wird normalerweise während der
Installation erstellt:
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Starten
1.
Starten von PowerPoint
Wenn diese Verknüpfung da jedoch nicht ist, gibt es z.B. noch
diese Möglichkeit:
Das Öffnen über den Eintrag im Start-Menü.
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Eine Verknüpfung erstellen
Wenn z.B. auf dem Desktop
noch keine Verknüpfung von
Start  Alle Programme 
PowerPoint liegt, kann man
Microsoft PowerPoint (Rechtsklick) 
diese selbstverständlich noch
Senden an  Desktop
erstellen:
(Verknüpfung erstellen)
Klicken Sie auf den Eintrag im
Eine Verknüpfung erstellen
Startmenü und tun Sie
folgendes:
1.
Starten von PowerPoint
Nach dem
Klicken befindet sich das
Symbol auf dem Desktop.
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Am Anfang
2.
Der erste Eindruck
AutoInhalt-Assistent
Am Anfang
Öffnet einen Assistenten
zum Erstellen von
Entwurfsvorlage
Präsentationen: Dabei
Hier sind
Wenn PowerPoint gestartet wird, erscheint folgendes
Fenster:
muss
Blindtext durch
Leere Präsentation
Hintergrundgrafiken
und –
richtigen Text ersetzt
Es wird
bilder
ein weißes
schon Blatt
werden.
Öffnen
einer
voreingestellt,
zum
Erstellen
sodass
einerder
Nachteil: Ist nur für
komplett
Text
z.B.neuen
auf einem
Folie
vorhandenen
Betriebsversammlungen
Ringbuch-artigem
geöffnet
Präsentation
u.ä. geeignet
Hintergrund
stehtwie
Bewirkt
das Gleiche
der Öffnen-Button. Eine
bereits erstellte und
gespeicherte Präsentation
wird geöffnet.
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Am Anfang
2.
Der erste Eindruck
Wenn PowerPoint gestartet wird, erscheint folgendes Fenster:
Mein Favorit ist die leere Präsentation, die wir auch auswählen.
Mit dieser Einstellung kann man am meisten anfangen.
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Am Anfang
2.
Der erste Eindruck
Es folgt ein
weiteres Fenster:
Hier wird ein Layout für die Seite, bei PowerPoint Folie genannt,
ausgewählt. Am einfachsten ist immer noch das Layout „Leer“ (im
Beispiel blau markiert).
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Aufteilung des Bildschirms
2.
Der erste Eindruck
Aufteilung des Bildschirms
Wenn Sie sich dann durch die beiden Fenster, die unter Der Anfang
beschrieben wurden, durchgeklickt haben, erwartet sie folgender
Bildschirm:
© Mario Moser, 2006
Aufteilung des Bildschirms
2.
Der
erste
Eindruck
Hier folgen auf die Foliennummer und ein
Foliensymbol die jeweilige(n)
Überschrift(en) der Folie.
Die Folie, die mit einer Kreuzschraffur
markiert ist – auf dem Bild Nr. 1 – ist die
aktuelle, ausgewählte Folie.
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Aufteilung des Bildschirms
2.
Der erste Eindruck
Da es sich bei den Symbolleisten um ein etwas umfangreicheres
Kapitel handelt, habe ich diesem Thema auch eine eigene Seite
unter Der erste Eindruck – Symbolleisten gewidmet.
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Aufteilung des Bildschirms
2.
Der
erste
Eindruck
Es gibt bei PowerPoint eine Möglichkeit, Notizen zu den einzelnen
Folien hinzuzufügen. Diese werden bei der Präsentation selber für
das Publikum nicht mit angezeigt, sind dann irgendwie doch für den
Moderator sichtbar.
Notizen können auch alleine gedruckt werden.
Ich halte von dieser Funktion nicht besonders viel:
Notizen während der Erstellung der Präsentation mögen vielleicht
ganz praktisch sein, während der entgültigen Präsentation würde
ich dann jedoch ordinäre Karteikarten vorziehen: Dann muss man
nicht die ganzer Zeit auf einen Bildschirm glotzen, sondern kann
sich auf das Publikum konzentrieren und sich diesem zuwenden.
© Mario Moser, 2006
Aufteilung des Bildschirms
2.
Die aktuelle Folie
ist das, was auch
während der Bildschirmpräsentation
gezeigt werden.
In dieser Einstellung können Sie
noch Elemente
umsortieren,
bearbeiten, ...
Der erste Eindruck
© Mario Moser, 2006
Aufteilung des Bildschirms
2.
Der erste Eindruck
Die folgenden Ansichten sind möglich:
Bildschirmpräsentation:
Normalansicht
Gliederungsansicht
Folienansicht
Foliensortierungsansicht
Wie aktuelle
Komplizierter
Die
Überschriftenspalte
der Name
Folie
Name,
schon
wird
sagt:
einfach
auf
unddem
die
erklärt:
ganzen
Folien stehen
Bildschirm
im Verhältnis
geöffnet
vonwerden
Es
und
1:2. die
4:1,
läuft
Diese
automatisch
ca.
Folie
8Ansicht
Folien
selber
abhabe
als
wird
– Vorschaugrafiken
hier
ich
nur
kann
auch
sehrdann
bei
klein
diesem
indargestellt
zusammen
dieser
Kurs
Ansicht
–mit
für
gewählt.
meinen
Animationen
nichts
mehr
Geschmack
bearbeitet
und Zeitabläufen
zu werden.
klein... angezeigt. Bei Doppelklick
öffnen sich die Folien in der Normalansicht.
nächste
>>
Ansicht
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Symbolleisten
2.
Der erste Eindruck
Die folgenden Leisten sollten auf dem Bildschirm angezeigt werden:
Symbolleisten
Hinweis zu allen Symbolleisten
© Mario Moser, 2006
© Mario Moser, 2006
Maximieren/ wiederherrstellen
2.
Minimieren
(in diesem Fall PowerPoint.ppt)
Dateiname, ggf. mit Endung
(in diesem Fall PowerPoint)
Name des Programms
und
Symbol
Symbolleisten
Der erste Eindruck
Die folgenden Leisten sollten auf dem Bildschirm angezeigt werden:
Symbolleisten
2.
Der erste Eindruck
Die folgenden Leisten sollten auf dem Bildschirm angezeigt werden:
Diese Zeile ist äußerst wichtig, denn sie enthält alle Befehle, um etwas an
und in der Datei zu ändern: Z.B.
, um die Präsentation zu öffnen, zu
speichern oder zu drucken. – Oder
, mit deren
Einstellungen den Präsentationsablauf zu managen.
Die Zeichen und Bezeichnungen erklären sich fast immer so gut wie
selbst, deshalb würde ich sagen: Einfach mal selbst ausprobieren
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Symbolleisten
2.
Der erste Eindruck
Die folgenden Leisten sollten auf dem Bildschirm angezeigt werden:
Die Standartleiste sind etwas einfach gesagt das „Best-Of“ der darüber
liegenden Symbolleiste: Die Symbole hierauf sind schneller zu erreichen
als über die Menüs.
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Symbolleisten
2.
Der erste Eindruck
Die folgenden Leisten sollten auf dem Bildschirm angezeigt werden:
Das Wichtigste, um die Präsentation bzw. deren Inhalt zu formatieren (
5. Formatierung) ist in dieser Leiste vertreten.
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Symbolleisten
2.
Der erste Eindruck
Die folgenden Leisten sollten auf dem Bildschirm angezeigt werden:
Formen lassen sich am Besten über die Zeichnenleiste einfügen – auch
sehr gut, um schnell Textfarben und –hintergründe zu ändern.
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Symbolleisten
2.
Der erste Eindruck
Die folgenden Leisten sollten auf dem Bildschirm angezeigt werden:
Eine Recht langweilige Leiste: Hier werden (v.l.n.r.) die Nummer der
Folie, das Design und die Rechtschreibfehler (ob welche vorhanden sind)
angezeigt.
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Symbolleisten
2.
Der erste Eindruck
Die folgenden Leisten sollten auf dem Bildschirm angezeigt werden:
Über das Dreieck am Ende der Zeile ( ) kann man zusätzliche Schaltflächen in einem Ausklappmenü aktivieren ( ) bzw. Deaktivieren ( ).
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Folie einrichten
3.
Einrichten einer Folie
Folie einrichten
Wenn Sie für eine Präsentation immer die gleichen Folien verwenden
möchten, also z.B. immer die gleiche Hintergrundgrafik verwenden
möchten oder immer einen Schriftzug haben möchten, können Sie
einfacher den „Master“ verwenden, in dem Sie quasi eine Folienvorlage
festlegen:
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Folientypen
3.
Einrichten einer Folie
Wichtige andere
Folientypen
Einen Folientyp haben Sie schon unter 2. Der erste Eindruck  Am
Typen sind
Anfang kennen gelernt. Sie werden in diesem Feld(insgesamt
ausgewählt:
gibt
es 36 Typen):
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Folie hinzufügen
3.
Einrichten einer Folie
Wenn Sie bereits eine Präsentation haben, mehrer Möglichkeiten weitere
Folien zuFolie
ergänzen:
hinzufügen
1.
Klicken Sie auf
.
Wählen Sie ein (neues) Layout für diese Folie.
2.
Setzen Sie den Cursor hinter die Überschrift in der Überschriftenleiste und drücken Sie dann ENTER. Es erscheint eine
neue Blank-Folie im gleichen Layout wie die vorherige.
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Hintergrundfarbe
3.
Einrichten einer Folie
Folienhintergründe werden über dieses Symbol (
festgelegt:
Legen
Sie
hier
eine
Farbe
fest.
) in diesem Fenster
Hintergrundfarbe
... oder nur
für eine
Folie.
Bestimmen
Sie diese
Farbe für
alle ...
Gucken Sie sich die Vorschau mit
diesem Design an oder setzen Sie
die Einstellungen zurück.
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Titel
4.
Einfügen (1)
Titel
Sie können den Titel einer Folie direkt auf selbiger eingeben. Dafür
überschreiben
Sie einen
Blindtext.
Das Textfeld Das Titelfeld gibt der Folie auch
wirklich seinen Namen. Das ist z.B.
dafür sieht
wichtig, wenn Sie eine Folie
folgendermaßen aus: verknüpfen wollen – sonst heißt die
Folie einfach nur „Folie XY“.
Sie dürfen Folientitel allerdings auch
weglassen.
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Textfeld
4.
Einfügen (1)
Textfeld
Text wird nicht wie bei z.B. Word einfach eingegeben – der Text gehört
in ein Textfeld. Das geht so:
Klicken Sie auf dieses Symbol.
Der Mauscursor verwandelt sich in dieses komische Gebilde:
Nun klicken Sie einmal auf die Folie, um die linke obere Ecke des
Textfeldes festzulegen. Mit gedrückter Maustaste ziehen Sie den Cursor
nun an die Stelle, wo Sie die rechte untere Ecke hin haben wollen.
Es erscheint ein einzeiliges Textfeld, mit dem Sie sofort arbeiten können.
Zur Formatierung eines Textes siehe 5. Bearbeiten des Textes 
Formatierung
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Formatierung
5.
Bearbeiten des Textes
Formatierung
Um Text aus einem Textfeld zu verändern, müssen Sie das Textfeld erst
einmal markieren:
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Formatierung
5.
Bearbeiten des Textes
Dann können Sie bei dem Text ändern:
Die Schriftgröße:
In der Formatleiste geben Sie hier absolute Schriftgrößenwerte ein:
Oder Sie ändern die Schriftgröße relativ mit
und
in „größer“ und
„kleiner“.
Die Schriftart:
Die Schriftart ändern sie über dieses Auswahlmenü:
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Formatierung
5.
Bearbeiten des Textes
Dann können Sie bei dem Text ändern:
Die Schriftfarbe:
Bei diesem Symbol können Sie die aktuelle angezeigte Farbe
wählen bzw. sich eine Farbe über das Dreieck aussuchen:
Der Schrifthintergrund:
Auch das Textfeld, in dem der Text steht, können Sie mit Farbe füllen:
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Formatierung
5.
Bearbeiten des Textes
Dann können Sie bei dem Text ändern:
Die Schriftformatierung:
Um z.B. einzelne Wörter besonders herauszuheben gebt es neben den aus
Word bekannten Schaltflächen
auch noch ein direktes
Kästchen für Schattierungen:
Text kann links und rechts ausgerichtet oder zentriert werden:
Blocksatzausrichtung
wie bei Word gibt es unter
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Animation
5.
Bearbeiten des Textes
•
Formatierung
» Schriftgröße
» Schriftart
Nach 5 ½ Kapiteln mühsamen
Lesens kommt hier nun (endlich) das,
» Schriftfarbe
PowerPoint – bzw. Präsentationsprogramme
allgemein – ausmacht:
» Schrifthintergrundfarbe
» Schriftformatierung
was
Animation
» Benutzerdefinierte
» Voreingestellte
Animation
Animation
© Mario Moser, 2006
Animation
5.
Bearbeiten des Textes
1. Legen Sie hier fest, ob ( )
oder ob nicht () ein Text ö.ä.
animiert werden soll.
Und so animieren
Sie Sie
so ziemlich
2. Bestimmen
dafür eine alles, was noch auf der Folie rumsteht:
Eingangsanimation
und ggf.
Benutzerdefinierte
Animationen:
noch weitere Optionen.
Klicken Sie auf dieses Symbol:
3. Entscheiden Sie, ob ein Ton
Es öffnet sich das folgende Fenster:
während der Animation
wiedergegeben werden soll
Außerdem haben Sie die
Option, dass das Objekt nach
der Animation wieder
ausgeblendet wird.
© Mario Moser, 2006
Animation
5.
Bearbeiten des Textes
4. Klicken Sie hier, um die
Reihenfolge der Textelemente
festzulegen
© Mario Moser, 2006
Animation
5.
Bearbeiten des 8.Textes
Klicken Sie auf
7. Wenn Sie möchten, klicken
Sie hier auf „Vorschau“ und
gucken Sie sich ihre Präsentation an, ansonsten ...
6. Legen Sie fest, wann der
animierte Text angezeigt wird
(automatisch oder nach einer
festgelegten Zeit).
5. Verschieben Sie mit den
grünen Pfeilen die Elemente
so, dass sie in der richtigen
Reihenfolge sind.
© Mario Moser, 2006
.
Animation
5.
Bearbeiten des Textes
Oder Sie benutzen die ...
... Voreingestellten Animationen
Dafür müssen Sie den Text markieren, der
voreingestellt animiert werden soll.
Anschließend klicken Sie auf
und
wählen dort
. Aus
einer aufklappenden Liste können Sie nun einen
Effekt auswählen:
© Mario Moser, 2006
Animation
5.
Bearbeiten des Textes
Oder Sie benutzen die ...
... Voreingestellten Animationen
Ich bin kein großer Freund von voreingestellten
Animationen, höchstens in Maßen dosiert auf einer
Präsentation angewendet:
Bei vielen Effekten gibt es mitunter sehr nervige oder auch
laute Soundeffekte dazu – ein Rennwagengeräusch kommt
normalerweise in einer Präsentation vor dem Betriebsrat
nicht so gut an.
© Mario Moser, 2006
Bilder + Grafiken
6.
Einfügen (2)
Bilder + Grafiken
Bilder einfügen:
Bilder können – wie viele andere Dateien auch – über die Zwischenablage eingefügt werden: Dafür müssen sie in einem Bildbearbeitungsprogramm ausgewählt und kopiert werden. In PowerPoint werden sie
dann über den Button
eingefügt.
Diese Funktion verwende ich für Bilder nicht so gerne, weil bei Fotos,
die mit manchmal sogar 7 Megapixel groß sind, das Kopieren – nicht das
Einfügen selber – recht lange dauert. Deshalb hier eine zweite
Variante:
© Mario Moser, 2006
Bilder + Grafiken
Sie können hier aus
einem Verzeichnis ein
Foto wählen und mit
„Einfügen“
das Foto
einfügen.
6.
Einfügen (2)
Bilder einfügen:
können Sie auswählen, dass – in unserem Beispiel ein
Foto – direkt aus der Datei eingefügt wird.
aus: SelfHTML
Unter
Es wird das folgende Fenster geöffnet:
© Mario Moser, 2006
Bilder + Grafiken
6.
Einfügen (2)
Größe der Bilder ändern:
Wenn
SieSie
eindann
Fotomit
– womöglich
noch
mitwählen
einer sehr
Klicken
rechts auf das
Bild,
Siehohen Auflösung –
eingefügt haben, kann es sein, dass der Bildschirm so aussieht:
.
Im folgenden Fenster können Sie
auf der Karteikarte „Größe“ die
relative bzw. absolute Größe
ändern:
© Mario Moser, 2006
Videoclips + Musik
6.
Einfügen (2)
Videoclips + Musik
Einfügen:
Videoclips und Musikstücke werden am besten über diese Menüeinträge
eingefügt:
Es folgt dann ein
„Upload“-Fenster...
© Mario Moser, 2006
Videoclips + Musik
6.
Einfügen (2)
In diesem Fenster
wird dann die Audiobzw. Videodatei
ausgewählt, die
eingefügt werden soll.
© Mario Moser, 2006
Videoclips + Musik
6.
Einfügen (2)
Nach einem Klick auf „OK“ erscheint das folgende Dialogfenster:
„Ja“ bedeutet, dass das Video/ der Audioclip sofort beim Öffnen der
Folie wiedergegeben wird – bei „Nein“ eben nicht.
© Mario Moser, 2006
Videoclips + Musik
6.
Einfügen (2)
Um anzuzeigen, das sich auf der Folie ein Video befindet, zeigt
PowerPoint das erste Bild der Videosequenz. Schon beim Bearbeiten
kann das Video wiedergeben werden, wenn man draufklickt.
Ein vorhandener Sound wird mit diesem Symbol dargestellt:
Klicken Sie auf das Symbol,
um das Musikstück wiederzugeben.
© Mario Moser, 2006
Videoclips + Musik
6.
Einfügen (2)
Hier wird festgelegt, ob die Wiedergabe
weiterläuft, wenn die Musik/ das Video
läuft.
Hier kann man einstellen, wann der
Es kommt zwar immer auf die Situation
Musikclip angehalten wird.
an, doch ich lasse die Medien meistens
Ich lasse die Musikstücke immer bis zum
Einfügen:
weiterlaufen.
Ende laufen, weil es – meiner Meinung
Es hört sich erst einmal komisch an, so etwas
einen klingt,
Musikclip
nachwie
– komisch
wenn zu
es
urplötzlich aufhört zu spielen.
animieren, ist aber durchaus sinnvoll:
Option“
ist, dass Sie dann auf
Markieren SieEine
das„weitere
Medium
und klicken
Musikstück bzw. Videoclip endlos
Sie
:
. Dort wählen
weiterlaufen – dafür muss hier ein
Kästchen aktiviert sein.
Es erscheint dann diese Karteikarte:
© Mario Moser, 2006
AutoFormen
Autoformen
6.
Einfügen (2)
AutoFormen
AutoFormen werden aus
,
und dann
eingefügt.
ClipArts sind quasi Bilder, die schon von Microsoft aus mitgeliefert
wurden, zu vielen Anlässen sortiert vorhanden sind und mehr oder
weniger – ehr weniger – hübsch sind... ;-)
© Mario Moser, 2006
Art des Übergangs
Hier wird der
jeweilige Effekt eingestellt
– dieser wird beim Eingang in die
Folie angezeigt. Die Hauptgruppen von
Effekten sind:
 Kein Effekt
Art des Übergangs Effekte, bei denen eine neue Seite
eingeschoben wird und die alte Seite
verdeckt wird.
Die Folienübergänge werden unter  Effekte, bei denen die
eingestellt.
vorherige Folie auf
der Neuen eingeblendet wird, sie also ersetzt.
 „Brösel-Effekte“, bei denen der Übergang
über eine Pixelung erfolgt.
Es erscheint folgendes Fenster:
 Zufällige Effekte
Für fast alle Übergänge können drei
verschiedene Geschwindigkeitsstufen gewählt
werden.
7.
Folienübergänge
© Mario Moser, 2006
Zeit (Timing)
7.
Folienübergänge
Zeit (Timing)
Die Übergänge
kann man auch Timen:
Die erste Einstellung gibt an, ob die nächste Folie beim Mausklick und/
oder automatisch erscheinen soll. Wenn „Automatisch nach“ aktiviert ist,
muss eingegeben werden, nach wie vielen Sekunden das „Automatisch“
geschehen soll. Dieser Wert in Minuten und Sekunden bezieht sich auf
den Folienanfang, d.h. es wird ab dem Öffnen der Folie die Zeit gezählt.
Dennoch werden erst alle Animationen ausgeführt, bevor die nächste
Folie geöffnet wird.
© Mario Moser, 2006
Präsentation starten
8.
Fertige Präsentation
Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Präsentation zu starten:
Präsentation starten
1. Über die Taste F5. Hierbei beginnt die Präsentation mit der ersten
Folie. Die entsprechende Schaltfläche für F5 ist unter
Bildschirmpräsentation  Bildschirmpräsentation vorführen.
© Mario Moser, 2006
Präsentation starten
8.
Fertige Präsentation
2. Die zweite Möglichkeit, die Präsentation zu starten, ist diese
Schaltfläche unten links – die Präsentation beginnt bei der aktuellen
Folie:
© Mario Moser, 2006
Dateiendungen
8.
Fertige Präsentation
Dateiendungen
PowerPoint ist nicht gleich PowerPoint: Es gibt verschiedene
Dateiformate – zu erkennen an den Dateiendungen hinter dem Punkt
beim Dateiname.
Die verschiedenen Dateitypen kann man so festlegen:
In der fertigen Präsentation auf
,
und im
folgenden Fenster hier klicken und den Typ festlegen:
© Mario Moser, 2006
Dateiendungen
8.
Fertige Präsentation
.ppt
.pot
.pps
.ppa
.rtf
Klicken Sie einfach auf die Dateitypen, über die
Sie mehr erfahren möchten:
.htm
.html
.gif
.jpg
.jpeg
.png
.tif
.tiff
.bmp
.wmf
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Dateiendungen
8.
Fertige Präsentation
Alle diese Dateiendungen
sind für Präsentationen:
• .ppt für die „normale“
PowerPoint-Präsentation
• .pot für eine Vorlage, in der
dann z.B. Text eingesetzt werden
kann
• .pps als eine Präsentation, die
auch sofort präsentiert wird
• .ppa als „Microsoft PowerPoint
Add-In“ (das war ein Zitat), eine
Dateiform, die für uns an dieser
Stelle uninteressant ist.
.ppt
.pot
.pps
.ppa
.rtf
.htm
.html
.gif
.jpg
.jpeg
.png
.tif
.tiff
.bmp
.wmf
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Dateiendungen
8.
Fertige Präsentation
.rtf ist die Abkürzung bedeutet
soviel wie „Rich Text Format“;
die Überschriften der
Präsentation (beim Bearbeiten
auf der linken Seite) werden als
schlichter, schmuckloser Text als
Textdatei gespeichert, die dann
mit Word oder dem Editor
geöffnet werden kann.
„Reich“ ist dieses Format
deshalb, weil es auch
Textumbrüche kann. Animationen
gehen selbstverständlich verloren.
.ppt
.pot
.pps
.ppa
.rtf
.htm
.html
.gif
.jpg
.jpeg
.png
.tif
.tiff
.bmp
.wmf
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Dateiendungen
8.
Fertige
Präsentation
Unter diesem Format kann eine
Präsentation als HTML-Seite,
also Internetseite gespeichert
werden. In einem Frameset
werden in einer Spalte links die
jeweiligen Seitenüberschriften
angezeigt, rechts daneben läuft
die Präsentation ab.
Nachteil dieser html-Dateien:
Animationen gehen verloren, die
Präsentation läuft nicht mehr
automatisch ab.
.ppt
.pot
.pps
.ppa
.rtf
.htm
.html
.gif
.jpg
.jpeg
.png
.tif
.tiff
.bmp
.wmf
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Dateiendungen
Dateiendungen
für Bilddateien:
Bei all diesen Formaten handelt es sich um
„Bilder“, wahlweise alle oder nur die
markierte Folie werden als Grafikdatei
gespeichert.
• .gif für Bilder im „Graphics Interchance
Format“, einem auch im Internet
gebräuchlichen Format
•.jpg oder .jpeg für Bilder, die komprimiert
sind, sodass sie eine schlechtere Qualität
haben, aber auch platzsparender sind.
•.png und .tif bzw. .tiff sind ebenfalls
Grafikdateien
• .bmp ist die Endung für „Bitmap“,
gebräuchlich bei Paint, allerdings sehr
platzintensiv.
• .wmf ist das „Windows Meta Format“
Animationseffekte gibt es bei allen diesen
Bilddateien selbstverständlich nicht.
8.
Fertige Präsentation
.ppt
.pot
.pps
.ppa
.rtf
.htm
.html
.gif
.jpg
.jpeg
.png
.tif
.tiff
.bmp
.wmf
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Ein Kommentar von Microsoft:
Geschätzte 400 Millionen Menschen besitzen weltweit das Office-Paket
mit Microsoft PowerPoint. Doch so mancher ging auf die Barrikaden
gegen das Programm; Gegenüber Ian Parker, einem Kritiker in der New
York Times, soll ein PowerPoint-Entwickler gesagt haben:
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Ein Kommentar von Microsoft:
Microsoft selbst soll recht gelassen reagiert haben.
Aber wieso das ganze Theater? – Lesen Sie mal das nächste Kapitel!
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Macht PowerPoint doof?
Diese Frage fand ich, als ich unter Google im WorldWideWeb nach
PowerPoint suchte. Die ungefähre Begründung für diese These liefert die
folgende Karikatur:
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Macht PowerPoint doof?
Oder anders gesagt: Mit PowerPoint passiert es, dass Inhalte nur noch
stichpunktartig und graphisch überfrachtet dargeboten werden.
Die ganz hart gesottenen nennen drei Beispiele für das Versagen von
Menschen durch PowerPoint:
• Absturz der Columbia
• Fehler im Irakkrieges
• Scheitern der Agenda 2010.
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Macht PowerPoint doof?
Sogar der Vergleich von PowerPoint mit einem Maschinengewehr taucht
im Internet auf:
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Macht PowerPoint doof?
Besorgt wird in einem Forum darüber berichtet, dass ein Lehrer seine
Schüler bittet, bei Referaten grundsätzlich PowerPoint zu benutzen (nein,
das war nicht unsere Schule... ;-) ).
Ich halte mich aus diesem „Kulturenstreit“ raus und distanziere mich
von allen zitieren Sätzen in diesem Kapitel. Weitere Informationen im
Netz, z.B. in Suchmaschinen unter dem Stichwort „PowerPoint doof“.
Ich denke, das ich bisher noch nicht durch PowerPoint verblödet bin –
oder?!
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