Soziale Arbeit aus Überzeugung Social Work with Conviction Joachim Weber Abstract Action without conviction lacks direction and is reduced to simply reacting. Social work has searched for and argued such conviction from the very beginning. In this context we find two different convictions about social work: social work as change of behavior (the clinical model) or as change of relations (the model of community work). Such convictions have clear moral implications. However, philosophical ethics is divided into different basic convictions which cannot be easily merged. Based on a carefully thought out definition of conviction, a thought process unfolds which tests the basic models of ethics and tests ethical convictions provided they suitable to give direction to social-educational actions. Through the history of humanities, these ethical theories have been subjected to critical fire which itself has given rise to convictions giving important indicators for social work. There is the contradiction of life and morality, that of morality and practice and that of economics and morality. These contradictions demand new attempts at ethical thinking which lead to the innermost social work areas: convictions which touch the sense of social in social work, and which can be connected to multifaceted models of social work that do not focus on the individual or the willingness to help the individual, but on what links all these parts. Soziale Arbeit aus Überzeugung Ethik in der Sozialen Arbeit ist ein wissenschaftlich bereits breit bearbeitetes Gebiet. Ethik gilt mittlerweile als selbstverständlicher und grundlegender Schwerpunkt in der Sozialen Arbeit und ist insofern auch bundesweit bzw. weltweit in den entsprechenden Curricula in der Regel fest etabliert. Insbesondere in den letzten Jahren erschienen in diesem Bereich vielfältige deutsche Veröffentlichungen. Und gegenwärtig diskutiert der Berufsverband DBSH vor dem Hintergrund internationaler Kodizes eine „Berliner Erklärung zur Ethik in der Sozialen Arbeit“. Ethische Reflexionen beanspruchen darin zwar einen wirkmächtigen Einfluss auf praktisches Handeln, aber dieser Anspruch wird von der praktischen, beruflichen Wirklichkeit meist nicht beantwortet. Zwischenmenschliche Praxis folgt offensichtlich einer Eigendynamik, die sich nicht unbedingt moralisch konform verhält. Doch beide Phänomene, ethische Theorie auf der einen Seite und praktisches Handeln auf der anderen Seite, kulminieren im Begriff der Überzeugung. Überzeugungen haben einen deutlichen Einfluss auf praktisches Handeln, wie ethische Reflexion sich auf der anderen Seite als Arbeit an Überzeugungen darstellt. Die vorliegende Studie ist ausgehend von diesem Phänomen auf der Suche nach Implikationen eines mit der Praxis befreundeten ethischen Denkens, ohne den praktischen Bezug in moralischen Normen und Normierungen aufgehen zu lassen. Das Phänomen der Überzeugung zeigt sich als ein höchst aufschlussreiches Phänomen, das den Kern des amerikanisch-pragmatistischen Denkens betrifft, wie ihn Charles Sanders Peirce und William James entwickelt haben. Eine Überzeugung ist nicht gleichzusetzen mit wissenschaftlicher Evidenz, im Gegenteil ist Evidenz im Kontext zwischenmenschlicher Praxis genötigt, als Überzeugung aufzutreten und sich zu bewähren [1]. Überzeugung ist eher verwandt mit dem Phänomen der Meinung, die nicht einfach nur subjektiv ist, sondern sich intersubjektiv aufklären lässt. Sie bildet den Gegenpol zum Zweifel, gibt diesem aber einen spezifischen Sinn als Prüfungsinstanz von Überzeugungen auf ihre Tragfähigkeit hin [2]. Um sich zur Überzeugung zu entwickeln tritt zur Meinung jedoch ein Handlungsaspekt hinzu; wir entschließen uns ausdrücklich oder unausdrücklich dazu, die Überzeugung praktisch werden zu lassen [3]. Die Überzeugung beansprucht einen entscheidenden Einfluss auf unser Handeln, der sich allerdings nicht in Form eines Ideals zeigt, das es praktisch zu verwirklichen gilt, sondern der sich vielmehr im Praktischwerden für die konkrete praktische Situation offen hält. Hier liegt die schmale Unterscheidungsgrenze zwischen Überzeugungshandeln und ideologischem Handeln begründet. Wo die Überzeugung für das praktische Handeln lediglich Orientierung anbietet und Engagement freisetzt, will die Ideologie eine Idee verwirklichen und geht insofern gewaltsam mit der Dynamik von Praxis um [4]. Teil 1: Überzeugung und Ethik (1) Das Phänomen des Überzeugtseins und des Überzeugungstäters zeigt sich paradigmatisch an der Person und dem Denken von Sokrates. Handeln und Überzeugung bilden hier eine untrennbare Einheit, obwohl seine Überzeugung vom „tugendhaften Handeln“ nicht zur gewussten Idee wird, sondern bekanntlich auf Nichtwissen beruht. Doch diese Überzeugungstäterschaft, für die auch die Geschichte Sozialer Arbeit einige Beispiele bietet, die aber immer in der Gefahr steht, zur Ideologie zu verkommen, ist eine praktisch selten anzutreffendes Phänomen. (2) Während insofern bei Sokrates das Handeln aus Überzeugung sich als elitäres Ausnahmehandeln zeigt, wird das ethische Handeln bei Aristoteles zu einer alltäglichen Angelegenheit. Überzeugungen bergen hier handlungswirksame Gewohnheiten, die jedoch, damit Praxis gelingt, erfordern, dass ein situatives Wissen, die Klugheit, zur Überzeugung, die sich durch die vielfältigen Praxiskontexte durchhält, hinzukommt. Nur auf diese Weise kann ethisches Handeln die Einzigartigkeit der jeweiligen Praxissituation würdigen. Die aristotelische Ethik, so wird zu zeigen versucht, eignet sich insbesondere als Ethik der Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit [5]. Praxis wird hier zum Balanceakt zwischen zwei Extremen, eine Balance, die in jeder Situation neu gefunden werden muss. (3) Überzeugungen widersprechen sich immer wieder und lassen insofern die Frage danach akut werden, ob es eine Möglichkeit gibt, bestimmte z.B. rassistische Überzeugungen allein aus evidenten Vernunftgründen heraus als moralisch nicht haltbar zu klassifizieren. Diesen Weg nimmt Immanuel Kants Konzept des kategorischen Imperativs, der insofern zur Metaüberzeugung wird, die schließlich im Postulat der menschlichen Würde mündet und damit auf das Verbot hinausläuft, Menschen zu instrumentalisieren. Doch wann wir anfangen, jemanden zu instrumentalisieren, das wiederum können wir nur entscheiden, wenn wir uns aus dem Bereich der Vernunftgründe verabschieden und uns wieder in den Kontext zwischenmenschlicher Praxis begeben. Der Rückzug auf die reine Vernunft gelingt im moralischen Kontext offensichtlich nicht, ohne die Praktizierbarkeit zu verlieren. (4) Während die Überzeugung von der menschlichen Würde über eine hohe Plausibilität und Anerkennung verfügt, können wir dies in Bezug auf die Frage, welche Verhältnisse und Strukturen des Zusammenlebens als sozial gerecht gelten können, nicht so leicht sagen. Soziale Gerechtigkeit ist in hohem Maße strittig, und doch verpflichtet uns das Thema Gerechtigkeit dazu, uns diesbezüglich zu einigen. Auch in der aktuellen „Why equality“ Debatte [6] kommt dabei nicht viel mehr heraus als eine Mindestgerechtigkeit, die versucht zu bestimmen, was zu einem guten Leben gehört. In diesem Zusammenhang wird aktuell auch in der Sozialen Arbeit meist auf das Denken von Martha Nussbaum zurückgegriffen, das die Mindestgerechtigkeit zwar mit der Zielperspektive des guten Lebens verbindet, aber damit den Grundkonflikt doch nur perpetuiert. Teil 2: Moralkritik (1) Solche grundlegenden ethischen Standpunkte sind damit konfrontiert, dass sie sich nicht nur untereinander widersprechen, sondern auch in der Tradition des Nachdenkens über ethische Fragestellungen einer intensiven und teilweise vernichtenden Moralkritik unterzogen wurden. Besonders provokativ sind in diesem Zusammenhang die Überzeugungen von Friedrich Nietzsche, der darauf aufmerksam macht, dass das Reden über Moral unter einem ganz bestimmten Interesse steht. Wer an die Moral appelliert, will die Befolgung allgemeiner Regeln, will gewöhnliches Handeln und versucht, das Ausnahmehandeln auszuschalten. Gleichzeitig zeigt Nietzsche die Herausforderung auf, vor der wir stehen, wenn wir zwischenmenschliches Handeln konsequent als Förderung von Eigensinnigkeit verstehen, ein Gedanke, der insbesondere in der Reformpädagogik deutliche Spuren hinterlassen hat [7]. Die Pädagogik von Janusz Korczak ist dafür ein besonders gutes Beispiel. (2) Niccolò Machiavelli macht mit seinen Thesen auf einen ganz anderen hochgradig praxisrelevanten Zusammenhang aufmerksam. Zwischenmenschliche Praxis geschieht nicht moralisch konform. Gerade auch die Praxis Sozialer Arbeit spielt sich in Handlungsfeldern ab, die durch massive Interessenskonflikte strukturiert sind, die es fraglich werden lassen, inwiefern es überhaupt möglich ist, sinnvoll zu intervenieren. Wer Praxiskontexte dazu missbraucht, in ihnen seine – beispielsweise moralischen - Überzeugungen zu realisieren, wird in vielen Kontexten nicht nur scheitern, sondern die Praxissituationen seinen Überzeugungen opfern. Wenn wir der Dynamik von Praxis gerecht werden wollen und uns mit dem Handeln befreunden, müssen wir im Zweifelsfall auch über die Fähigkeit verfügen, gegen unsere eigene Überzeugung handeln zu können [8]. (3) Der dritte moralkritische Impuls kommt aus dem ökonomischen Kontext und wurde zuerst von Bernard Mandeville zu Beginn des 18: Jahrhunderts vertreten. Er hat im angloschottischen Bereich seinerzeit eine intensive moralphilosophische Debatte ausgelöst. Im Kern zielt die Argumentation auf die Überzeugung, dass Menschen in jeder Situation ausschließlich selbstinteressiert agieren, auch wenn sie vorgeben, am Wohl anderer interessiert zu sein. Der moralische Anspruch wird zum Vorwand, hinter dem sich das nackte Selbstinteresse verbirgt. Doch dies bedeutet gar keinen Schaden. Vielmehr regulieren sich die einzelnen Selbstinteressen selbst, so dass sie unwillkürlich das Gemeinwohl viel besser verfolgen als der moralische Anspruch. Die Idee der Selbstheilungskraft des Marktes wurde hier zum ersten Mal formuliert und überformt seit der Mitte der 90er Jahre in Form von Modellen der Neuen Steuerung sowie der Aktivierung auch die Soziale Arbeit [9]. Teil 3: Ethos des Sozialen Wenn wir die moralkritischen Argumente ernst nehmen, sind die klassischen ethischen Positionen unbefriedigend oder zeigen sich gar als kontraproduktiv. Akut ist insbesondere die Gefahr des neuzeitlichen Individualismus, der Menschen zuerst als selbstbestimmte und selbstinteressierte Individuen versteht, die soziale Beziehungen lediglich in Hinblick auf ihren privaten Nutzen berücksichtigen. Solche individualistischen Ansätze sind auch an der Sozialen Arbeit nicht spurlos vorbei gegangen. Der Begriff des Sozialen ist in der Sozialen Arbeit und ihrer Theorie prekär und umstritten. Doch bei genauerem Hinsehen fallen theoretische Konzepte ins Auge, die diesen Individualismus überschreiten und Menschen vom Sozialen aus verstehen, ohne deshalb in der kollektivistisichen Auflösung von Individualität zu münden. Das Soziale selbst ist fähig, ein Ethos zu entfalten, und ein solches Ethos des Sozialen bietet der Sozialen Arbeit wesentliche Orientierungspunkte. Zu diesem Ethos gehören insbesondere drei spezifische Fähigkeiten. (1) Zum einen zeigt bereits, wie Adam Smith sehr anschaulich zu entfalten vermag, unsere Alltagserfahrung, dass wir Menschen keinesfalls ausschließlich selbstinteressiert agieren. Menschen verfügen vielmehr über die höchst beachtliche Fähigkeit, die eigene selbstinteressierte Position zu verlassen und andere Perspektiven einzunehmen, die in unserer Alltagspraxis eine außerordentliche Rolle spielt und bereits rudimentär unser Marktverhalten durchzieht. Diese Fähigkeit lässt sich professionalisieren mit außerordentlichen Konsequenzen für sozialpädagogisches Handeln in deutlicher Abgrenzung zu den Ansätzen im Bereich der Care-Ethik [10] wie auch zu den in der Sozialen Arbeit verbreiteten Konzepten von Empathie [11]. Auf dieser Fähigkeit beruht schließlich ein weiteres Phänomen, nämlich die Anwesenheit sozialer Bezüge im individuellen Gewissen. Adam Smith gibt insofern Anstöße dazu, menschliche Individualität aus ihren sozialen Bezügen heraus zu verstehen. Soziale Isolation führt dann früher oder später auch zum Untergang von Individualität. Daraus lassen sich für sozialarbeiterische Fallarbeit sowie für die zwischenmenschliche Praxis mit den Adressatinnen und Adressaten wertvolle Hinweise gewinnen. (2) Ein ganz anderes Moment von sozialem Ethos thematisiert das politische Denken von Alexis de Tocqueville, der in der Gefahr des neuzeitlichen Individualismus einen Vorboten einer neuen Form von Despotie auf die okzidentalen Kulturen zukommen sieht: die moderne Verwaltungsdespotie. Der neuzeitliche Individualismus lässt sich aber entgegen kommunitaristischen Bestrebungen nicht mehr bekämpfen, er ist zum Schicksal der westlichen Welt geworden. Doch Tocqueville entdeckt in der Beobachtung der amerikanischen Gesellschaft seiner Zeit die Fähigkeit, den Individualismus aufzuklären und damit die Kunst zu entwickeln, sich mit anderen zum Handeln zusammenzuschließen, die in einer Art sozialen Begeisterung münden kann, wenn Menschen erleben, was es bedeutet, im Verein mit anderen zu handeln, also politisch zu werden. Anhand einer Evaluation von Kinder- und Familienzentren in Hamburg [12] lässt sich zeigen, wie eine solche Kunst, zwischenmenschliche Handlungsräume zu stiften, sozialpädagogische Praxis prägen kann. (3) Hannah Arendt knüpft mit ihrem politischen Denken an Tocqueville an und ergänzt die Kunst, sich mit anderen zusammenzuschließen, mit einer weiteren Fähigkeit, der Fähigkeit, Macht zu erzeugen, die immer im Gefüge von Machtkomplexen steht. Damit zeigt sich ein alternatives Verständnis von Empowerment, das sich nicht mehr einfach ressourcenorientiert versteht, sondern im Gefüge von Machtkomplexen Menschen dazu befähigt, Gegenmacht zu bilden. Insbesondere Saul Alinskys Konzept von Community Organizing [13] führt vor Augen, wie solche Machtbildung in der Sozialen Arbeit konkret aussehen kann. [1] James, William (2002): Der Wille zum Glauben. In: Ekkehard Martens (Hg.): Pragmatismus. Ausgewählte Texte. Bibliogr. erg. Ausg. Stuttgart: Reclam (Universal-Bibliothek, 9799), S. 140 [2] Peirce, Charles S. (1991): Die Festlegung einer Überzeugung. In: Charles S. Peirce und KarlOtto Apel (Hg.): Schriften zum Pragmatismus und Pragmatizismus. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 5.373; ders. (1991): Was heißt Pragmatismus? In: Charles S. Peirce und Karl-Otto Apel (Hg.): Schriften zum Pragmatismus und Pragmatizismus. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 5.417 [3] Frankfurt, Harry G. (2007): Richtigliegen. In: Harry G. Frankfurt und Debra Satz (Hg.): Sich selbst ernst nehmen. 1. Aufl. Frankfurt, M: Suhrkamp, S.69ff. [4] Jullien, François (2010): Hinterfragen wir ausgehend von der Exteriorität des Chinesischen - erneut die europäische Entstehung des Politischen. Hannah-ArendtPreis für politisches Denken e.V. Berlin/Bremen. Online verfügbar unter http://www.boell-bremen.de/dateien/HannahArendt-Preis_2010_252_100dpi.pdf, zuletzt geprüft am 08.01.2014. [5] Thiersch, Hans (2009): Lebensweltorientierte soziale Arbeit. Aufgaben der Praxis im sozialen Wandel. 7. Aufl. Weinheim, München: JuventaVerl. (Edition Soziale Arbeit). [6] Krebs, Angelika (Hg.) (2000): Gleichheit oder Gerechtigkeit. Texte der neuen Egalitarismuskritik. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp [7] Niemeyer, Christian (2002): Nietzsche, die Jugend und die Pädagogik. Eine Einführung. Weinheim: Juventa Verlag Schluss Soziale Arbeit agiert innerhalb vielfältiger, oftmals festgefahrener Konflikte, angefangen bei Konflikten im Kontext psychischer Übertragungsprozesse über vielfältige zwischenmenschliche Unterdrückungsszenarien bis hin zu gesellschaftlichen Marginalisierungsprozessen. Sie stellt sich damit nicht als harmloses Beschwichtigungs- und Beglückungsinstrument dar, sondern als widerständige Praxis. Will Soziale Arbeit in diesen sozialen Konflikten als Akteur überhaupt ernst genommen werden und ihnen eine konstruktive Wendung geben, bedarf sie nicht zuletzt eines ausgewiesenen sozialen Ethos. Die Fähigkeiten, aus der Position anderer zu urteilen, sich zum Handeln zu verbinden und Gegenmacht zu etablieren, gehören fundamental dazu. Das will die vorliegende Studie zeigen. Optional: Zwischenüberschriften Literatur [8] Weber, Joachim (2013): Grenzen der Moral. Gedanken zur sozialpädagogischen Intervention im Anschluss an Machiavelli. In: neue praxis 43 (1), S. 19–37 [9] Zur Neuen Steuerung wurden insbesondere die die KGSt-Berichte wirksam, wesentliche kritische Argumente zu beiden Ansätzen sind insbesondere versammelt in Seithe, Mechthild (2012): Schwarzbuch Soziale Arbeit. 2., durchgesehene und erweiterte Auflage: VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden [10] Gilligan, Carol (1984): Die andere Stimme. Lebenskonflikte u. Moral d. Frau. München, Zürich: Piper; Conradi, Elisabeth (2001): Take care. Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit. Frankfurt/Main, New York: Campus Verlag [11] Am weitesten entwickelt im Kontext der klientenzentrierten Gesprächsführung von Rogers z.B. bei Weinberger, Sabine (2008): Klientenzentrierte Gesprächsführung. Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe. 12. Aufl. Weinheim, München: Juventa-Verl. [12] Langhanky, Michael; Frieß, Cornelia; Hußmann, Marcus; Kunstreich, Timm (2004): Erfolgreich sozial-räumlich handeln. Die Evaluation der Hamburger Kinder- und Familienhilfezentren. Bielefeld: Kleine [13] Alinsky, Saul D. (1984): Anleitung zum Mächtigsein. Ausgew. Schr. Bornheim-Merten: Lamuv-Verlag Penta, Leo (Hg.) (2007): Community Organizing. Menschen verändern ihre Stadt. Hamburg: edition Körber Stiftung Infobox zum Autor bzw. zu den Autoren Prof. Dr. Joachim Weber ist Professor an der Fakultät Soziale Arbeit