Vaccines 1I 2006 © BilderBox JATROS Vierfacher Schutz vor HPV-Infektionen Mit dem kurz vor der Zulassung stehenden HPV-Vierfachimpfstoff Gardasil® wird es möglich sein, HPV-assoziierte Karzinome der Zervix, der Vulva und der Vagina, deren Vorstufen sowie Kondylome effektiv zu verhindern. Das Zervixkarzinom ist nach Brustkrebs das zweithäufigste Malignom junger Frauen in Europa. Europaweit werden jährlich rund 34.000 Neuerkrankungen beobachtet, ca. 15.000 Frauen versterben daran. Das bedeutet, dass in Europa täglich 40 Frauen an Gebärmutterhalskrebs sterben. Obwohl in sämtlichen Mitgliedstaaten der EU Screeningprogramme mittels PAP-Test implementiert wurden, bleibt die Zahl an Neuerkrankungen hoch. So erkranken in Finnland immer noch 3,6 von 100.000 Frauen an einem Zervixkarzinom – und das, obwohl 93% der Frauen zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr durch das Screening erfasst werden. 1,2 von 100.000 Frauen versterben am Gebärmutterhalskrebs. In Deutschland, das eine Screeningrate von lediglich 50% aufweist, liegt die Inzidenz bei 10,1, die Mortalität bei 2,6 je 100.000 Frauen. Gemeinsam mit einer Verbesserung der Screeningrate soll nun die Ein- burtshilfe in Mailand beim 6. EUROGIN* in Paris. führung einer HPV-Schutzimpfung zu einer Verringerung der Inzidenz und Mortalität von HPV-assoziierten Erkrankungen wie zervikalen, vulvären oder vaginalen Neoplasien sowie Kondylomen beitragen. Breites Erkrankungsspektrum Die primäre Ursache für die Entstehung eines Zervixkarzinoms ist eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV), das bei über 99% aller Gebärmutterhalskarzinome nachzuweisen ist. „Durch HPV hervorgerufene Karzinome stellen ein Drittel aller durch Infektionen verursachten Krebserkrankungen dar“, betonte Prof. Nicoletta Colombo von der Univ.-Klinik f. Gynäkologie und Ge- Das Zervixkarzinom ist jedoch nur eines aus einem breiten Spektrum an Malignomen, deren Ursache eine HPV-Infektion ist. So können durch HPV auch Vulva- und Vaginal- sowie Anal- und Peniskarzinome ausgelöst werden. Im Gegensatz zum Zervixkarzinom, das einen Altersgipfel zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr aufweist, sind Karzinome der Vulva und des Penis Krebsformen, die meistens bei Patienten ab dem 60. Lebensjahr beobachtet werden. Wie das Zervixkarzinom entstehen das HPV-assoziierte Vulva-, Vagina- und wahrscheinlich auch Peniskarzinom sukzessive über Vorläuferläsionen, intraepitheliale Neoplasien der Vulva (VIN Grad 1–3), der Vagina (VaIN Grad 1–3) und des Penis (PIN Grad 1–3). Eine weitere HPV-assoziierte Erkrankungsgruppe sind Condylomata acumi- Durch HPV-Infektionen verursachte Erkrankungen „nicht onkogene Typen“ „onkogene Typen“ häufige Virus-Typen seltene Virus-Typen assoziierte Erkrankungen 6, 11 42, 43, 44, 55+ 6, 11: 90% aller Kondylome Zervixläsionen CIN 1 (4–25%) 16, 18, 31 33, 45, 26, 35, 39, 51, 55, 52, 56, 58, 59, 66, 68 16, 18: 70% der Zervixkarzinome CIN, VIN, VaIN, AIN 1, 2 & 3 Tab. 1: Durch HPV-Infektionen verursachte Erkrankungen (CIN: zervikale intraepitheliale Neoplasien, VIN: vulväre intraepitheliale Neoplasien, VaIN: vaginale intraepitheliale Neoplasien, AIN: anale intraepitheliale Neoplasien) I 8 universimed.com | kongress nata. Laut epidemiologischen Berechnungen sind Kondylome bei etwa 1% der Bevölkerung nachweisbar. Das bedeutet eine Inzidenz von etwa 1.000 Fällen je 100.000 Menschen pro Jahr. Kondylome bleiben über lange Zeit infektiös und sind häufig rezidivierend. Colombo: „Sie erfordern eine oft langwierige und schmerzhafte Behandlung und führen bei den Betroffenen häufig zu schwer wiegenden psychischen Problemen.“ Progression von der HPV-Infektion zum Zervixkarzinom Subklinische HPV-Infektionen lassen sich bei etwa 4% der sexuell aktiven Bevölkerung nachweisen, und rund 60% sind HPV-Antikörper-positiv, was auf eine frühere oder aktuelle HPV-Infektion hinweist. Verschiedene HPV-Typen Abb. : Die Entstehung eines Zervixkarzinoms dauert durchschnittlich 15 Jahre HPV ist ein doppelsträngiges DNA-Virus, das primär Epithelzellen infiziert. Bisher konnten etwa 180 Typen des Papillomavirus identifiziert werden, von denen rund 40 die Genitalschleimhaut befallen und 16 als onkogen eingestuft werden. Diese 16 Subtypen werden als Hochrisiko-HPV-Typen bezeichnet. Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass ca. 70% der Zervixkarzinome von zwei Hochrisiko-Typen – HPV 16 und 18 – verursacht werden. In weiteren 18% sind die HPV-Typen 31, 33, 35, 45, 52 und 58 an der Entstehung der Karzinome beteiligt. Für die Entstehung von Kondylomen sind in 90% der Fälle die HPVTypen 6 und 11 verantwortlich (Tab. 1). nen“, erklärte Prof. Margaret Stanley, Abteilung für Pathologie an der Universität Cambridge (UK). Ein invasives Zervixkarzinom ist biologisch betrachtet ein „seltenes“ Resultat einer Infektion mit Hochrisiko-Typen des HPV. In den meisten Fällen kommt es zu einer protektiven Immunantwort, und die Infektion klingt ab. Stanley: „Begünstigt wird die Entstehung eines Zervixkarzinoms dadurch, dass die HPV-Infektion im unreifen metaplastischen Epithel auftritt. Aufgrund ineffektiver immunmediierter Clearance bleibt das Epithel dabei dauerhaft infiziert.“ Pathologie des Zervixkarzinoms Wie fördert HPV die Krebsentstehung? Experimentelle Untersuchungen haben ergeben, dass zwei Gene der HochrisikoHPV-Typen – die Gene E6 und E7 – für das onkogene Geschehen verantwortlich sind. Sie können nämlich zu einer Deregulierung des Zellzyklus führen: E7 interagiert mit dem Rb-Protein und hindert dadurch dessen Fähigkeit, den Eintritt der Zelle in die Phase der DNA-Replikation zu kontrollieren. E6 bindet an das zelleigene Tumor-Suppressor-Protein p53 und blockiert dessen Funktion, so dass die Apoptose der infizierten Zelle nicht ablaufen kann. „Die Folge davon ist, dass Mutationen akkumuliert und an Tochterzellen weitergegeben werden kön- Etwa 70% sexuell aktiver Frauen und Männer infizieren sich zumindest einmal während ihres Lebens mit HPV. Der Häufigkeitsgipfel für nachweisbare HPVInfektionen liegt bei Frauen zwischen dem 20. und 25. Lebensjahr. In 60–90% der Fälle ist die Infektion nach einem Jahr nicht mehr nachweisbar. Bei den verbleibenden 20% mit persistierender Infektion können sich im Laufe der Jahre jedoch Dysplasien und intraepitheliale Neoplasien bilden, die sich bei Vorliegen von Infektionen mit den HochrisikoHPV-Typen 16, 18 und 31 nach durchschnittlich 15 Jahren zum Zervixkarzinom entwickeln können (Abb.). Nach erfolgter Infektion mit HPV kann es also einerseits zum Abklingen der Infektion, zum Persistieren oder zur Entwicklung einer geringgradigen Dysplasie (CIN 1, CIN=zervikale intraepitheliale Neoplasie) kommen. CIN-1-Läsionen sind die häufigsten klinischen Manifestationen einer zervikalen HPVInfektion und weisen eine hohe Remissionsrate auf. Etwa 60% bilden sich ohne therapeutische Intervention zurück. 10% können sich jedoch zu CIN-2- und -3Läsionen entwickeln. Obwohl auch CIN2-Läsionen (mäßiggradige Dysplasien) selbstständig abklingen können, haben betroffene Frauen ein erhebliches Risiko, bei weiterer Progression an einem Zervixkarzinom zu erkranken. Schätzungen zufolge entwickeln sich ohne Behandlung 22% der CIN-2-Läsionen zu CIN-3-Läsionen. Unter CIN 3 sind präkanzeröse Läsionen sowie das Carcinoma in situ subsumiert, die als unmittelbare Vorstufen zum invasiven Zervixkarzinom gelten. Kofaktoren wie die Langzeiteinnahme von oralen Kontrazeptiva und die Zahl der Geburten wie auch genetische Veränderungen oder erworbene Immunschwäche fördern die Tumorentstehung. Weitere Tumorpromotoren sind Rauchen und Genitalinfektionen. Impfung gegen Krebs Derzeit steht der HPV-Vierfachimpfstoff Gardasil® kurz vor der Markteinführung. In einem ausgedehnten Studienprogramm konnte nachgewiesen werden, * Kongress der European Research Organization on Genital Infection and Neoplasia universimed.com 9 I JATROS Vaccines 1 I 2006 dass die Vakzine effektiv vor einer Infektion mit den HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 immunisiert und somit vor der Entstehung HPV-assoziierter Neoplasien sowie deren Vorläufern schützt. Insgesamt wurde der Impfstoff an über 29.000 Probanden getestet, wobei Daten aus einem Beobachtungszeitraum von mittlerweile fünf Jahren vorliegen. primäre Endpunkt die kombinierte Inzidenz von HPV-16/18-assoziierten CIN 2–3, AIS oder Zervixkarzinom. Die kombinierte Auswertung der FUTURE-I- und -II-Daten ergab, dass der Impfstoff hoch wirksam in der Prävention präkanzeröser und kanzeröser Läsionen der Zervix, Vulva und Vagina ist. Effektivität von Gardasil in klinischen Studien FUTURE I Vakzine Placebo Effektivität (%) n Fälle n Fälle CIN oder höhergradig 2.240 0 2.258 37 100 Kondylome, vaginale/vulväre Neoplasien 2.261 0 2.279 40 100 5.301 0 5.258 21 100 Tab. 2: Endpunkte der FUTURE-I- und FUTURE-II-Studie Der HPV-Impfstoff ist aus so genannten Virus-ähnlichen Partikeln (VLP – viruslike particles) zusammengesetzt. Dabei handelt es sich um synthetische, leere Virushüllen, die aus dem Strukturprotein L1 bestehen und rekombinant hergestellt werden. Ein VLP setzt sich aus 72 Capsomeren zusammen, die ihrerseits von fünf L1-Proteinen gebildet werden. Das VLP enthält keine HPV-DNA und kann daher auch keinerlei onkogene Eigenschaften aufweisen. Die Impfung mit diesen hoch immunogenen VLPs führt zur Bildung von Antikörpern und verhindert so das Festsetzen von HPV-Infektionen. 100% Effektivität In die beiden Phase-III-Studien FUTURE I und II wurden 5.455 beziehungsweise 12.167 junge Frauen im Alter zwischen 16 und 23 Jahren eingeschlossen. Sie erhielten entweder eine dreiteilige Vakzinierung mit dem HPVVierfachimpfstoff am Tag 1, nach zwei und nach sechs Monaten oder Placebo. Primäre Endpunkte bei FUTURE I waren HPV-6/11/16/18-assoziierte zervikale intraepitheliale Neoplasien (CIN 1– 3), Adenokarzinom in situ (AIS), Zervixkarzinom sowie das Auftreten von Kondylomen. Bei FUTURE II war der I 10 „Die Studien zeigen deutlich, dass der tetravalente Impfstoff die Inzidenz von Zervixkarzinomen, zervikalen, vulvären und vaginalen Neoplasien sowie von Genitalwarzen reduzieren kann. Das verspricht wesentliche Verbesserungen für das Leben von Frauen sowie eine Reduktion der beträchtlichen sozialen und ökonomischen Belastungen, die durch das Erkennen, die Erforschung und Behandlung HPV-assoziierter Erkrankungen entstehen“, schloss Muñoz. Effektiver Schutz nach fünf Jahren FUTURE II kombinierter Endpunkt häufiger auf als im Placeboarm. Die häufigsten unerwünschten Ereignisse waren Schmerz an der Einstichstelle und Kopfschmerzen. Keine Probandin aus der Gardasil-Gruppe brach die Studie aufgrund einer unerwünschten Reaktion ab. „Gardasil ist zu 100% effektiv gegen HPV16- und -18-assoziierte Neoplasien“, fasste Dr. Nubia Muñoz, Mitglied des Steering Committees für FUTURE I und II, die wesentlichsten Resultate am EUROGIN zusammen. Bezüglich des Endpunkts Kondylome konnte in der FUTURE-I-Studie ebenfalls eine Effektivität von 100% für die HPV-Impfung gezeigt werden (Tab. 2). Zur Evaluierung der Langzeiteffektivität werden die etwa 5.800 skandinavischen Teilnehmerinnen an der FUTURE-II-Studie bis zum Jahr 2013 im Rahmen eines Follow-ups weiter beobachtet. In sämtlichen Protokollen wurde die Vakzinierung mit Gardasil von den Probandinnen gut vertragen. Lokalreaktionen traten in der Verum-Gruppe geringfügig Da das Risiko einer HPV-Infektion lebenslang besteht, muss eine Vakzine einen möglichst langen Schutz bieten. Noch lassen sich bezüglich der Dauer der Immunisierung mittels Gardasil keine endgültigen Aussagen treffen. In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Phase-II-Studie konnte gezeigt werden, dass die Impfung mit Gardasil eine Immunantwort – gemessen als AntiHPV-Titer im Serum – hervorruft, die deutlich höher bei den mit dem Verum geimpften Probandinnen als bei Probandinnen aus der Placebogruppe, die vor Einschluss in die Studie eine natürliche HPV-Infektion durchgemacht hatten, ist. Erwartungsgemäß fielen die Antikörpertiter bei den mit Gardasil geimpften Frauen nach 7 Monaten ab, jedoch zeigte sich auch nach 48 Monaten noch immer ein deutlich höherer Antikörpertiter als bei Frauen, die früher eine natürliche HPV-Infektion durchgemacht hatten. Gardasil: HPV-Vierfachimpfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs in USA zugelassen Der HPV-Vierfachimpfstoff gegen humane Papillomaviren der Stämme 6, 11, 16 und 18 wurde am 8. Juni 2006 von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassen zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs und vulvären sowie vaginalen Präkanzerosen, hervorgerufen durch die humanen Papillomavirusstämme 16 und 18. Gardasil ist darüber hinaus zur Prävention geringgradiger und präkanzeröser Läsionen sowie von Genitalwarzen indiziert, die durch die Stämme 6, 11, 16 und 18 des humanen Papillomavirus verursacht werden. universimed.com | kongress Impfung naiv war, zu 100% verhindert werden. „In den meisten Fällen wissen Frauen nicht, ob sie bereits mit HPV infiziert sind. Aufgrund dieser Studienresultate können wir sicher sein, dass auch diese Frauen von einer Impfung profitieren“, sagt Prof. Daron Gale Ferris, Direktor des Gynecologic Cancer Prevention Center at the Medical College of Georgia, Augusta (US). © BilderBox Im Rahmen des EUROGIN wurden nun erstmals die FünfjahresDaten aus dieser Studie mit 552 Frauen präsentiert. Im Verumarm zeigte sich kein einziger Fall von CIN oder Kondylomen, während in der Placebogruppe sechs Fälle zu verzeichnen waren. Auch nach fünf Jahren lagen die HPV-Antikörpertiter der geimpften Frauen höher oder zumindest gleich hoch wie bei Frauen aus der Placebogruppe, die bereits eine natürliche HPVInfektion durchgemacht hatten. „Das Andauern des Impfschutzes weist deutlich darauf hin, dass die Impfung von Mädchen und jungen Frauen mit dem HPV-Vierfachimpfstoff die Last von Zervix- und Genitalkarzinomen, präkanzerösen Läsionen und Kondylomen reduziert“, sagte Dr. Luisa Villa, Vorstand der Abteilung für Virologie des Ludwig Krebsforschungszentrums, Sao Paulo (Brasilien). Schutz nach HPV-Infektion Eine weitere Analyse der Phase-II- und -III-Studien zu Gardasil zeigte, dass der Impfstoff auch bei Frauen, die bereits eine HPV-Infektion durchgemacht hatten, effektiv ist. Da bei der Rekrutierung kein HPV-Screening durchgeführt wurde, gelangten auch Probandinnen, die seropositiv bezüglich eines oder mehrerer HPV-Typen waren, in das Protokoll. Nun sollte festgestellt werden, ob Probandinnen, die PCR- oder Antikörper-positiv für einen oder mehrere der vier im Impfstoff enthaltenen HPV-Typen sind, von einer HPV-Impfung im Sinne eines Schutzes vor den verbleibenden HPVTypen profitieren. Rund 20% der Studienteilnehmerinnen waren für zumindest einen HPV-Typen universimed.com O seropositiv, wobei HPV 16 mit 11% am häufigsten und HPV 11 mit 2% am seltensten vorlag. Nach einem durchschnittlichen Follow-up von 24 Monaten zeigte sich, dass durch die Impfung CIN-2/3-Läsionen und AIS, die durch HPV-Typen hervorgerufen werden, für welche die Probandin zum Zeitpunkt der Bericht: Mag. Harald Leitner Quelle: 6. Internationaler multidisziplinärer Kongress der European Research Organization on Genital Infection and Neoplasia (EUROGIN), 23. bis 26. April 2006, Paris va010608 termin Interaktives Seminar für Gynäkologie & Pädiatrie unter einem Dach, im Sporthotel Wagrain, und haben so die Möglichkeit, sich auch außerhalb der 06.10. – 08.10. 2006 Wagrain Ein innovatives Fortbildungskonzept bietet Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Themen mit klinischen Spezialisten aufzuarbeiten und zu diskutieren. Im Rahmen Tagungszeiten auszutauschen. Aktuelle Themen, wie z.B. „Impfen aktuell“, werden als interdisziplinäre Workshops mit Teilnehmern aus den Fachgebieten Gynäkologie und Pädiatrie abgehalten. von 1- bis 2-stündigen Workshops werden aktuelle fachspezifische Interaktiv tagen im ansprechenden Themen aufgearbeitet und auf Rahmen mit reichhaltigem deren Praktikabilität und Relevanz Freizeitangebot. im Alltag überprüft. Die Workshopleiter zeichnen sich durch Fach- Weitere Informationen und kenntnis und Bereitschaft zur Anmeldung unter www.pes.at, kritischen Diskussion aus. oder über [email protected], bzw. Tel: Alle Teilnehmer wohnen und tagen 0699/17200520 11 I