Zusatzmaterialien zum UTB-Band Klaus H. Bonath, Martin Kramer, Klaus H. Bonath, Martin Kramer, (Hg.) Kleintierkrankheiten. Chirurgie der Weichteile. bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825285210 Jetzt neu in der 2. Auflage: moderne Kleintierchirurgie für Studium und Praxis auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft! Band 2 der Kleintierkrankheiten, ein hochaktuelles Lehrbuch und Nachschlagewerk zur Kleintierchirurgie, wurde in der 2. Auflage komplett überarbeitet, didaktisch neu aufbereitet und erscheint in attraktivem Layout. Das international renommierte Fachautorenteam steht für höchste Qualität! Zu den chirurgischen Erkrankungen der Weichteile werden - nach Organsystemen gegliedert und reich bebildert - moderne diagnostische Methoden, konservative und operative Therapieverfahren sowie die entsprechenden chirurgischen Techniken aufgezeigt. Weitere Schwerpunkte des Titels: - Tumorchirurgie - Der Notfallpatient in der Chirurgie - minimal-invasive Chirurgie - Endoskopie - Bildgebende Verfahren - Anästhesie und Schmerztherapie Ob für den klinischen Studienabschnitt im Veterinärmedizinstudium oder in der Praxis mit chirurgischem Schwerpunkt: Dieses Lehrbuch ist der ideale Studienbegleiter und ein zuverlässiges Nachschlagewerk für Tätige in der chirurgischen Die Zusatzmaterialien wurden vom Autor / der Autorin / den Autoren zur Verfügung gestellt und sind genau auf den Inhalt des Werkes abgestimmt. Nutzung und Copyright Die Nutzung der Materialien für eigene Studienzwecke ist kostenlos, das Copyright liegt bei den Autoren bzw. beim Verlag. Eine Weiterverbreitung gleich in welcher Form ist nur mit schriftlicher Genehmigung der UTB GmbH Stuttgart gestattet. Diese und viele weitere kostenlose Zusatzmaterialien finden Sie unter www.utb-shop.de Kostenlose Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten für alle Fächer gibt’s auf unserem Studi-Portal unter http://studium.utb.de https://twitter.com/utb_stuttgart https://www.facebook.com/UTBStuttgart https://de-de.facebook.com/Studiertier UTB auf Twitter UTB auf Facebook Das Studiertier auf Facebook UTB GmbH | Industriestr. 2 | 70565 Stuttgart Fax 07 11/7 80 13 76 | www.utb.de | [email protected] https://plus.google.com/105316937979043460985/posts UTB auf Google + Klaus H. Bonath Martin Kramer (Hrsg.) Kleintierkrankheiten Chirurgie der Weichteile 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Prüfungsfragen UTB-Band-Nr. 8055 ISBN 978-3-8252-8521-0 (Print) ISBN 978-3-8385-8521-5 (E-Book) Prüfungsfragen Der Fragenkatalog enthält prüfungsrelevante Fragen zu den verschiedenen Sachgebieten der Weichteilchirurgie. Der Studierende hat die Möglichkeit, sich die Antworten prüfungsgerecht zu erarbeiten und dabei auch das chirurgische Umfeld der Thematik zu erfassen. Vor diesem Hintergrund wurde auf die Bereitstellung des Lösungsangebotes in Form der korrekten Antworten bewusst verzichtet. Zur Überprüfung des Lernerfolgs und der korrekten Beantwortung sind nach jeder Frage die Kapitelnummern im Lehrbuch angeführt, sodass die korrekten Antworten und Lösungen rasch und im Sinne einer effektiven Prüfungsvorbereitung und Weiterbildung zu finden sind. 1 Chirurgische Erkrankungen des Nervensystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 Chirurgische Erkrankungen der endokrinen Organe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3 Chirurgische Erkrankungen von Nase, Ohren, Hals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 4 Chirurgische Erkrankungen des Thorax, der thorakalen Organe und der peripheren Blutgefäße . . . . . 6 5 Chirurgische Erkrankungen des Verdauungsapparats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 5.1 Mundhöhle, Rachen, Speicheldrüsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 5.2 Chirurgische Erkrankungen des Ösophagus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 5.3 Chirurgische Erkrankungen des Magens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 5.4 Chirurgische Erkrankungen des Dünn- und Dickdarms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 6 Chirurgische Erkrankungen der Leber, der Gallenblase und der Gallengänge sowie der Bauchspeicheldrüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 7 Chirurgische Erkrankungen des Harnapparats . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 8 Chirurgische Erkrankungen der Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 8.1 Chirurgische Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 8.2 Chirurgische Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 9 Chirurgische Erkrankungen der lymphatischen Organe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 10 Chirurgische Erkrankungen von Bauchwand (Hernien), Bauchfell, Netz, Gekröse . . . . . . . . . . . . 17 11 Chirurgische Erkrankungen der Haut und Hautanhänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 11.1 Chirurgische Erkrankungen der Hautanhänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 11.2 Hautwunden, rekonstruktive Chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 11.3 Tumoren der Haut und Unterhaut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 12 Grundlagen der Tumorchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 13 Der Notfallpatient in der Chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 14 Minimal-invasive Chirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 15 Endoskopie bei Hund und Katze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 16 Bildgebende Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 17 Anästhesie, Schmerztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2 1 Chirurgische Erkrankungen des Nervensystems Franck Forterre, Bern 1. Was unterscheidet einen kongenitalen von einem erworbenen Hydrozephalus? Kap. 1.1.1 2. Welche Medikamente eignen sich zur Reduktion der Liquorproduktion? Kap. 1.1.1 3. Die Beurteilung welcher Parameter bei einem Schädel-Hirn-Trauma ist entscheidend für die Bewertung des klinischen Zustandes des Patienten? Kap. 1.1.2 4. Nennen Sie die Ziele einer Intensivtherapie beim Schädel-Hirn-Trauma. Kap. 1.1.2 5. Welches sind die häufigsten Begleitverletzungen bei einem Schädel-Hirn-Trauma? Kap. 1.1.2 6. Welche Therapiemöglichkeiten stehen zur Senkung des intrakraniellen Drucks zur Verfügung? Kap. 1.1.2 7. Welcher ist der häufigste primäre Gehirn­ tumor bei der Katze? Kap. 1.1.3 8. Nennen Sie die vier wichtigsten sekundären Effekte eines Gehirntumors? Kap. 1.1.3 9. Nennen Sie die derzeit zur Verfügung stehenden Therapieoptionen bei intrakraniellen Neoplasien. Was ist das Hauptziel in der Behandlung von Gehirntumoren? Kap. 1.1.3 10. Welche Lokalisationen sind für die chirur­ gische Exzision einer intrakraniellen Neoplasie gut zugänglich? Kap. 1.1.3 11. Welche Rückenmarkszysten sind erblich und bei welcher Rasse? Kap. 1.2.1 12. Wie erfolgt die Einteilung der Dermoid­sinus? Kap. 1.2.1 13. Wo sind die meisten Rückenmarkstumoren lokalisiert? Kap. 1.2.2 14. Was ist für einen intramedullären Tumor charakteristisch? Kap. 1.2.2 15. Welche Rückenmarktumoren sind durch einen protrahierten klinischen Verlauf gekennzeichnet? Kap. 1.2.2 16. Welche vier Ziele verfolgt ein chirurgischer Eingriff bei einem Rückenmarktumor? Kap. 1.2.2 17. Welche drei verschiedenen Nervenläsionen kann man unterscheiden? Kap. 1.3.1 18. Welche zwei Faktoren bestimmen die Prognose einer effektiven Nervenwiederherstellung? Kap. 1.3.1 19. Welche Nervenwurzeln sind meist von einem peripheren Nerventumor betroffen, und welche Therapie ist meist indiziert? Kap. 1.3.2 3 2 Chirurgische Erkrankungen der endokrinen Organe Günter Schwarz, Hollabrunn 1. Was versteht man unter „thyroid storm“? Kap. 2.1.2 2. Welche drei Methoden stehen derzeit für die Behandlung der felinen Hyperthyreose zur Verfügung? Kap. 2.1.2 3. Welche Organerkrankung kann sehr leicht durch die Hyperthyreose der Katze maskiert werden und nach erfolgreicher Schilddrüsentherapie in bedrohlicher Form zutage treten? Kap. 2.1.2 4. Die Bedeutung von Schilddrüsentumoren weist bei Hund und Katze ein unterschiedliches, aber charakteristisches Verteilungsmuster auf. Wie sind benige und maligne Schilddrüsentumoren bei diesen Tierarten annähernd prozentual verteilt? Kap. 2.1.2 und 2.1.3 5. Eine Katze zeigt 24 Stunden nach Entfernung eines Schilddrüsenadenoms zunehmendes Ohren- und Gesichtszucken. An welchen lebensbedrohenden Zustand muss gedacht und welche Laborkontrolle eingeleitet werden? Kap. 2.1.2 6. Welches Bildgebende Verfahren ist zur Auffindung funktionellen ektopischen Schilddrüsengewebes am besten geeignet? Kap. 2.1.2 7. Ist eine einseitige Entfernung der A. carotis vertretbar, wenn eine vollständige Entfernung eines Schilddrüsenkarzinoms beim Hund dies erfordern würde? Kap. 2.1.3 8. Welcher Laborparameter muss bestimmt werden, um - bei intakter Nierenfunktion einen primären von einem sekundären Hyperparathyreoidismus unterscheiden zu können? Kap. 2.2 9. Welches Bildgebende Verfahren eignet sich am besten zur Darstellung vergrößerter Nebenschilddrüsen? Kap. 2.2 10. Neigen Adenokarzinome der Nebennieren eher zur Metastasierung, zur lokalen Infiltration oder zu beidem? Kap. 2.3 11. Welche medikamentöse Standardvorbe­ reitung sollte jeder Entfernung eines Phäochromozytoms vorangehen? Kap. 2.3 12. Warum sollte die chirurgische Behandlung von Nebennierenrindentumoren stets von einer perioperativen Heparinisierung begleitet werden? Kap. 2.3 13. Welcher Parameter muss beim intra- und postoperativen Monitoring einer Phäo­ chromozytomentfernung besonders sorg­ fältig beobachtet werden? Kap. 2.3 14. Wie gut sprechen hypophysäre Makro­ adenome üblicherweise auf eine Strahlentherapie an? Kap. 2.4 4 3 Chirurgische Erkrankungen von Nase, Ohren, Hals Cristine Peppler, Gießen 1. Welcher Erreger verursacht am häufigsten eine mykotische Rhinitis? Kap. 3.1.1.1 9. Nennen Sie die verschiedenen Grade des Trachealkollapses. Kap. 3.3.2 2. Nennen Sie die Therapie der Wahl bei einem Weichteilsarkom der Nase. Kap. 3.1.2 10. Welche Grunderkrankung liegt häufig bei einer Otitis externa zugrunde? Kap. 3.4.1 3. Welche Veränderungen werden unter dem Begriff „Brachyzephales Syndrom“ zusammengefasst? Kap. 3.2 11. In welchen Fällen sollte eine Otitis-Operation nach Zepp nicht durchgeführt werden? Kap. 3.4.1 4. Welches Organsystem ist bei Tieren mit chronischen Respirationsproblemen häufig mit betroffen? Kap. 3.2 5. Wie lauten die drei Grade des Larynxkollaps? Kap. 3.2.5 12. Welche Komplikation kann bei einer Bullaosteotomie auftreten, und was ist die Ursache? Kap. 3.4.2 13. Wo liegt die Prädilektionsstelle für einen Gehörgangabriss? Kap. 3.4.3.1 6. Welcher Muskel wird bei einer Larynxparalyse nicht mehr ausreichend innerviert? Kap. 3.3 1 14. Welche chirurgischen Grundlagen müssen bei der Naht im Bereich der Ohrmuschel beachtet werden? Kap. 3.4.3.2 7. Welche OP-Methode wird bei Patienten mit einer Larynxparalyse am häufigsten eingesetzt? Kap. 3.3.1 15. Welche Tumorart findet man häufig bei älteren, weißen Katzen im Bereich der Pinna, und was ist die Ursache? Kap. 3.4.4 8. Welches ist die häufigste Komplikation nach einer Operation der Larynxparalyse? Kap. 3.3.1 5 4 Chirurgische Erkrankungen des Thorax, der thorakalen Organe und der peripheren Blutgefäße Cetina Thiel, Matthias Schneider und Klaus H. Bonath, Gießen 1. Wie bezeichnet man die kongenitale Malformation der Sternebrae, bei der es zu einer dorsoventralen Einengung der Brusthöhle kommt? Kap. 4.1.1 2. Nennen Sie vier Ursachen für einen Chylo­ thorax beim Hund. Kap. 4.1.5 3. Beschreiben Sie vier chirurgische Therapieoptionen beim idiopathischen Chylothorax des Hundes. Kap. 4.1.5.1 4. In welchen Interkostalräumen wird beim Kleintier in der Regel eine Thorakozentese durchgeführt? Kap. 4.1.5 5. Beschreiben Sie die klinischen Symptome eines Thymoms beim Hund. Kap. 4.1.6 9. Welches ist der häufigste primäre maligne Lungentumor beim Hund? Kap. 4.2.7 10. Beschreiben Sie das therapeutische Vorgehen beim idiopathischen Perikarderguss des Hundes. Kap. 4.3.2 10. Welches sind die häufigsten angeborenen kardialen Fehlbildungen beim Hund bzw. bei der Katze? Kap. 4.4.1 11. Welche Rassen sind für eine Subaorten­ stenose prädisponiert? Kap. 4.4.1.1 12. Ab welchem Schweregrad ist bei Subaorten­ stenose mit einer Einschränkung der Lebenszeit zu rechnen? Kap. 4.4.1.1 6. Nennen Sie vier Ursachen für die Bildung eines Lungenabszesses beim Hund. Kap. 4.2.2 13. An welchen Stellen kann eine Obstruktion der rechtsventrikulären Ausflussbahn liegen? Kap. 4.4.1.2 7. Welche zwei verschiedene Arten der Bronchiektasie sind beim Hund be­ schrieben? Kap. 4.2.3 14. Beschreiben Sie die medikamentöse und interventionelle Behandlung einer valvu­ lären Pulmonalstenose. Kap. 4.4.1.2 8. Welche Kleinhunderasse scheint für die Lungenlappentorsion prädisponiert? Kap. 4.2.6 15. Wo liegen die meisten Ventrikel-SeptumDefekte beim Hund? Kap. 4.4.1.4 6 16. Schildern Sie die Symptome einer Aortenthrombose. Kap. 4.4.3.1 18. Nennen die Therapiemöglichkeiten beim persistierenden Ductus arteriosus. Kap. 4.4.3.1 17. Beschreiben Sie die Hämodynamik bei einem persistierenden Ductus arteriosus. Kap. 4.4.3.1 19. Nennen Sie Ursachen einer Thrombophlebitis. Wie wird sie behandelt und wie kann man sie vermeiden? Kap. 4.4.3.2 5 Chirurgische Erkrankungen des Verdauungsapparats 5.1 Mundhöhle, Rachen, Speicheldrüsen Friedrich Röcken, Schleswig 1. Was versteht man unter einer Cheilogna­ thopalatoschisis? Kap. 5.1.1.1 2. Bei welchen Hunde- und Katzenrassen wurden kongenitale Gaumenspalten familiär gehäuft nachgewiesen? Kap. 5.1.1.2 3. Zu welcher lebensbedrohlichen Komplikation kann es bei einer Gaumenspalte kommen? Kap. 5.1.1.2 4. Welche Operationstechniken gelten als Standardtechniken zum Verschluss einer angeborenen Gaumenspalte? Kap. 5.1.1.2 5. Was versteht man unter einer maskierten oronasalen Fistel, und wie lässt sich diese einfach aufspüren? Kap. 5.1.2 6. Welche Vorteile bietet die Doppellappenplastik gegenüber der einfachen vestibu­ lären Verschiebelappenplastik beim Verschluss von oronasalen Fisteln im Caninusbereich? Kap. 5.1.2 7. Nennen Sie drei Ursachen für Zungenbeinfrakturen beim Hund. Kap. 5.1.3.4 8. Gibt es chirurgische Behandlungsmöglichkeiten für Zungenbeinfrakturen. Wenn ja, welche? Kap. 5.1.3.4 9. Welche Symptome zeigen Katzen mit einem im Nasopharynx lokalisierten Grashalm? Nennen Sie vier Symptome. Kap. 5.1.4 10. Für welche Organe muss bei einem Fremdkörper-bedingten zervikalen Emphysem eine operative Exploration eingeplant werden? Kap. 5.1.4 7 11. Welche oralen Malignome überwiegen beim Hund und welche bei der Katze? Kap. 5.1.5 12. Nennen Sie vier verschiedene Differenzialdiagnosen für orale Malignome. Kap. 5.1.5 13. Bei welchen oralen Tumoren ist eine Mandibulektomie bzw. Maxillektomie indiziert? Kap. 5.1.5 14. Welche Unterteilungen gibt es bei der Mandibulektomie bzw. Maxillektomie? Kap. 5.1.5 15. Welche postoperativen Komplikationen können nach Mandibulektomie bzw. Maxillektomie auftreten? Kap. 5.1.5 16. Was ist bei der Operationsplanung eines akanthomatösen Ameloblastoms (Epulis acanthomathosa) im Vergleich zum peripheren odontogenen Fibrom stets zu beachten? Kap. 5.1.5.1 17. Welche ist die häufigste bösartige Geschwulst der Mundhöhle des Hundes? Kap. 5.1.5.3 18. Welcher Tumor weist beim Hund die höchste Rezidivrate aller oralen Tumoren nach radikalchirurgischen Eingriffen auf? Kap. 5.1.5.5 19. Welche malignen Neoplasien der Zunge treten beim Hund am häufigsten auf? Kap. 5.1.6 20. Welche maligne Neoplasie der Zunge überwiegt bei der Katze, und wo ist diese am häufigsten lokalisiert? Kap. 5.1.6 21. Wie viel Prozent der Zunge können bei einem kaninen Zungentumor maximal reseziert werden, ohne einen Funktions­ verlust zu befürchten? Kap. 5.1.6 22. Welche Speicheldrüsenerkrankung kommt am häufigsten vor? Kap. 5.1.7.1 23. Erklären Sie die Begriffe Ranula und Meliceris. Kap. 5.1.7.1 24. Von welcher Speicheldrüse gehen die meisten Mukozelen aus? Kap. 5.1.7.1 25. Welche klinischen Anzeichen dominieren bei einer Sialozele der Gl. zygomatica? Kap. 5.1.7.1 26. Nennen Sie fünf Differentialdiagnosen einer Sialozele. Kap. 5.1.7.1 27. Welche Vorgehensweisen zur Behandlung einer Speichelzyste bergen das Risiko einer hohen Rezidivrate und sind daher als alleinige Behandlungsmethoden ab­zu­ lehnen? Kap. 5.1.7 28. Was sind Sialolithen? In welcher Speicheldrüse bzw. in welchem Ausführungsgang werden sie beim Hund am häufigsten nachgewiesen? Kap. 5.1.7.2 29. In welcher Speicheldrüse überwiegen Neoplasien beim Hund bzw. bei der Katze? Kap. 5.1.7.5 8 5.2 Chirurgische Erkrankungen des Ösophagus Peter Böttcher, Leipzig 1. Welches klinische Symptom steht bei Tieren mit Ösophaguserkrankungen im Vordergrund? Kap. 5.2 6. An welchen Stellen setzen sich geschluckte Fremdkörper im Ösophagus fest, und welche Möglichkeiten gibt es, sie zu entfernen? Kap. 5.2.4 2. Wie unterscheidet sich das klinische Bild „Regurgitieren“ von „Erbrechen“? Kap. 5.2.1.1 7. Wie lauten die Prinzipien der Ösophagus­ chirurgie? Kap. 5.2.4 3. Wie erkennen Sie auf einem Röntgenbild eine Rechtsaorta? Welche Projektion/Ebene benötigen Sie dazu? Kap. 5.2.1.1 8. Ihnen wird ein Hund mit Stöckchenver­ letzung vorgestellt. Was ist zwingender Teil Ihrer klinischen Untersuchung? Kap. 5.2.5 4. Was bestimmt die Prognose nach chirurgischer Versorgung einer Rechtsaorta? Kap. 5.2.1.1 9. Was sind die Ursachen einer Ösophagusstriktur, und wie wird die Striktur behandelt? Kap. 5.2.7 5. Woran versterben die meisten Tiere mit einem Megaösophagus, und wie kann man dies vermeiden bzw. verzögern? Kap. 5.2.3 10. Sie haben mittels Bildgebung einen Tumor im distalen Ösophagus diagnostiziert. Wie gehen Sie bei der chirurgischen Resektion der Masse vor? Kap. 5.2.8 5.3 Chirurgische Erkrankungen des Magens Peter Böttcher, Leipzig 1. Was berichten die Tierbesitzer anam­ nestisch beim Vorliegen einer Magen­ drehung bzw. Magendilatation? Kap. 5.3.2 2. Wie diagnostizieren Sie eine Magen­drehung? Kap. 5.3.2 3. Sie diagnostizieren eine Magendrehung: Was sind die ersten Schritte Ihrer Notfallversorgung? Kap. 5.3.2 4. Wie verhindern Sie eine erneute Magen­ drehung? Kap. 5.3.2 5. Wie gehen Sie beim Vorliegen von Nekrosen der Magenwand vor? Kap. 5.3.2 6. Was sind prognostische Faktoren im Zu­ sammenhang mit einer Magendrehung? Kap. 5.3.2 9 7. Welche sind die zwei häufigsten Ursachen für ein benignes Magenulkus beim Hund? Wo ist das Ulkus meistens lokalisiert? Kap. 5.3.3 Sie, außer mittels Endoskopie, die Gastro­ tomie zur Entfernung des Fremdkörpers vermeiden? Kap. 5.3.4 8. Wie kann man das Auffinden eines Magen­ ulkus während einer Laparotomie vereinfachen? Kap. 5.3.3 10. Welche chirurgischen Techniken stehen Ihnen zur Behandlung einer Magenent­ leerungsstörung zur Verfügung? Kap. 5.3.6 9. Es gelingt Ihnen nicht, einen Stein mittels Fasszange unter Röntgendurchleuchtung aus dem Magen zu extrahieren. Wie können 11. Wie unterscheidet sich eine Billroth-I- von einer Billroth-II-Plastik? Kap. 5.3.7 5.4 Chirurgische Erkrankungen des Dünn- und Dickdarms Andrea Meyer-Lindenberg, München, Klaus H. Bonath, Gießen 1. Nennen Sie fünf mögliche Ursachen für die Entstehung einer Dünndarminvagination. Kap. 5.4.1 7. Welche klinischen Symptome gehören zum so genannten „Fremdkörpertrias“? Kap. 5.4.3 2. In welchem Darmabschnitt ist eine Dünndarminvagination am häufigsten lokalisiert? Kap. 5.4.1 8. Was deutet im Röntgenbild auf einen linearen Fremdkörper hin? Kap. 5.4.3 3. Welches diagnostische Verfahren eignet sich am besten zur Darstellung einer Invagination? Kap. 5.4.1 9. Nennen Sie zwei häufig verwendete Röntgenkontrastmittel für die Fremd­ körperdiagnostik. Kap. 5.4.3 4. Durch welche chirurgische Technik lässt sich ein Rezidiv nach chirurgischer Versorgung einer Darminvagination am besten verhindern? Kap. 5.4.1 10. Nennen Sie eine Kontraindikation für die Anwendung von bariumsulfathaltigen Kontrastmitteln in der Fremdkörper­ diagnostik. Kap. 5.4.3 5. Was ist ein typischer röntgenologischer Befund auf einer Leeraufnahme im laterolateralen Strahlengang bei einem Patienten mit einem Volvulus mesenterialis? Kap. 5.4.2 11. An welcher Stelle wird die Inzision bei einer Enterotomie zur Entfernung eines Fremdkörpers durchgeführt? Kap. 5.4.3 6. Was bedeutet der Ausdruck „Miserere“? Kap. 5.4.3 12. Welche Schicht der Dünndarmwand hat die größte Zugfestigkeit und muss bei einer Darmnaht unbedingt mit erfasst werden? Kap. 5.4.3 10 13. Wie viel Dünndarm kann maximal reseziert werden, ohne dass schwere gesundheitliche Folgeprobleme auftreten? Kap. 5.4.3 14. An welchen Tagen post operationem besteht nach Darmresektion die größte Gefahr einer Nahtdehiszenz? Kap. 5.4.3 15. Welche Auffälligkeiten findet man im Bauchhöhlenpunktat eines Patienten mit Dünndarmruptur/-perforation? Kap. 5.4.5 16. Wie groß sollte der Sicherheitsabstand bei der Resektion eines Darmtumors zum gesunden Gewebe (Resektionsgrenze) mindestens sein? Kap. 5.4.6 17. Wie lang ist die mittlere Überlebenszeit für Patienten mit einem Adenokarzinom des Dünndarms? Kap. 5.4.6 18. Nennen Sie vier Ursachen der Obstipation. Kap. 5.5 19. Wie behandelt man eine hartnäckige, chronisch rezidivierende Obstipation? Kap. 5.5.1 20. Nennen Sie häufige primäre und sekundäre Ursachen der Obturation. Kap. 5.5.1 21. Was versteht man unter Megakolon? Kap. 5.5.1 22. Wie schützt man Patienten nach Darm­ operation vor septischen Komplikationen? Kap. 5.5.1 23. Was ist eine Rektum-/Analatresie? Kap. 5.5.3 24. Nennen Sie Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten des Mastdarmvofalls. Kap. 5.5.7 25. Welche sind die häufigsten Neoplasien des Dünn- und Dickdarms beim Hund und bei der Katze? Kap. 5.4.6 und 5.5.9 11 6 Chirurgische Erkrankungen der Leber, der Gallenblase und der Gallengänge sowie der Bauchspeicheldrüse Cetina Thiel und Matthias Schneider, Gießen 1. Nennen Sie die vier Symptomgruppen, zu denen sich die klinischen Beschwerden beim portosystemischen Shunt zuordnen lassen. Kap. 6.1.1 9. Welcher maligne primäre Lebertumor hat beim Hund nach chirurgischer Therapie die beste Prognose? Kap. 6.1.6 2. Beschreiben Sie die wesentlichen Labor­ veränderungen beim angeborenen porto­ systemischen Shunt. Kap. 6.1.1 10. Nennen Sie vier mögliche Ursachen für die Gallensteinentstehung beim Hund. Kap. 6.2.3 3. Nennen Sie diätetische und medikamentöse Maßnahmen zur Stabilisierung von Patienten vor der Versorgung eines kongenitalen portosystemischen Shunts. Kap. 6.1.1 4. Woran ist zu erkennen, dass ein Shunt nicht unmittelbar vollständig verschlossen werden kann. Kap. 6.1.1 5. Wie wird beim interventionellen Eingriff ein rascher thrombotischer Shuntverschluss verhindert? Kap. 6.1.1 6. Nennen Sie drei verschiedene Möglich­keiten des zunächst partiellen chirurgischen Verschlusses eines extrahepatischen Leber­shunts. Kap. 6.1.1 7. Beschreiben Sie die verschiedenen Therapiemöglichkeiten bei soliden Leberabszessen beim Hund. Kap. 6.1.4 8. Welcher Leberlappen scheint beim Hund für eine Leberlappentorsion prädisponiert? Kap. 6.1.3 11. Wie bezeichnet man das chirurgische Anlegen einer permanenten Verbindung zwischen Gallenblase und Duodenum? Kap. 6.2.3 12. Beschreiben Sie die klinische Symptomatik bei einem Pankreasabszess beim Hund. Kap. 6.3.1 13. Beschreiben Sie das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf eine Pankreaspseudozyste beim Hund. Kap. 6.3.2 14. Welche Therapiemöglichkeiten stehen bei einer Pankreaspseudozyste zur Verfügung? Kap. 6.3.2 15. Welche abdominalen Organe müssen bei Vorliegen eines Insulinoms immer auf das Vorhandensein von Metastasen geprüft werden? Kap. 6.3.3.1 16. Welcher Pankreastumor ruft das so ge­ nannte Zollinger-Ellison Syndrom hervor? Kap. 6.3.3.2 12 7 Chirurgische Erkrankungen des Harnapparats Rafael Nickel, Norderstedt, Christine Peppler, Gießen 1. Wie entsteht eine Hydronephrose? Kap. 7.1.2 2. Welche Tumoren der Niere kommen auch bei jungen Tieren vor? Kap. 7.1.6 3. Wie viel Harnblasenwand kann man entfernen und nach einer Rekonvaleszenzzeit dennoch mit einer normalen Funktion rechnen (in %)? Kap. 7.3.4 4. Wie ist die Prognose für ein Übergangszellkarzinom der Harnblase und Harnröhre? Kap. 7.3.6 5. Welches Diagnostikum verwendet man, um Defekte in der Harnröhre festzustellen? Kap. 7.4.1 6. Welches sind die häufigsten Tumoren der Harnröhre? Kap. 7.4.3 7. Welche sind die verschiedenen Lokalisa­ tionen der Urethrostomie beim Hund? Kap. 7.4.3 8. Bis zu welcher Struktur muss bei der peri­ nealen Urethrostomie des Katers präpariert werden, damit der Durchmesser der Urethra noch ausreichend ist? Kap. 7.4.4 9. Was ist die häufigste Ursache einer Harn­ inkontinenz bei jungen Hunden? Kap. 7.4.6 10. Kann man Kalziumsteine in den Harnwegen auch durch Diät und Medikamente auflösen? Kap. 7.5.1.2 und 7.5.1.3 11. Durch welche Erkrankungen entstehen Uratsteine beim Hund? Kap. 7.5.1.4 12. Welche therapeutischen Maßnahmen gibt es bei Verschluss der Harnleiter durch Harnsteine? Kap. 7.5.2.2 13. Welches ist die häufigste Indikation für chirurgische Eingriffe an der Harnblase? Kap. 7.5.2.3 14. An welcher Stelle kommt es beim Rüden am häufigsten zu einer Obstruktion der Harnröhre durch Harnsteine? Kap. 7.5.2.4 13 8 Chirurgische Erkrankungen der Geschlechtsorgane 8.1 Chirurgische Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane Martin Gerwing, Gießen 1. In welchem Alter ist bei den meisten Hunden der Hodenabstieg (Descensus testis) beendet? Kap. 8.1.1.1 9. Wie häufig entsteht beim Kastraten eine BPH, und welches Hormon ist primär dafür verantwortlich? Kap. 8.1.2.1 2. Ab welchem Alter kann definitiv die Diagnose eines Kryptorchismus gestellt werden? Kap. 8.1.1.1 10. Wodurch zeichnen sich Urinzysten aus? Kap. 8.1.2.2 3. Wie lautet die Therapie der Wahl bei einem Patienten mit Kryptorchismus? Kap. 8.1.1.1 4. Handelt es sich bei einem Hund mit Hodentorsion um einen Notfall? Kap. 8.1.1.2 5. Welcher ist der häufigste Hodentumor? Kap. 8.1.1.6 6. Wie kann man bei einer Kastration dem Abrutschen der Ligatur vorbeugen? Kap. 8.1.1.7 7. Wann kann eine medikamentöse Kastra­tion indiziert sein, und welche Medika­mente werden eingesetzt? Kap. 8.1.1.7 8. Durch welche pathophysiologischen Veränderungen zeichnet sich die benigne Prostatahyperplasie/-hypertrophie (BPH) aus, und welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Kap. 8.1.2.1 11. Welches typische klinische Erscheinungsbild können Prostatazysten verursachen? Kap. 8.1.2.2 12. Auf welchem Weg gelangen Bakterien in der Regel in die Prostata und führen dort zu einer Prostatitis? Welche Patienten­ gruppe ist primär betroffen? Kap. 8.1.2.3 13. Durch welchen sonografischen Befund zeichnet sich eine chronische Prostatitis aus? Kap. 8.1.2.3 14. Über welchen Zeitraum sollten Antibiotika bei Hunden mit Prostatitis verabreicht werden? Kap. 8.1.2.3 15. Durch welchen minimal-invasiven Eingriff kann die Ruptur eines Prostataabszesses vermieden werden? Kap. 8.1.2.4 16. Welche ist die häufigste maligne Neoplasie der Prostata? Kap. 8.1.2.5 14 17. Nennen Sie Lokalisationsmöglichkeiten, an denen eine Hypospadie auftreten kann. Welche Rassen sind genetisch prä­ disponiert? Beurteilen Sie die Prognose. Kap. 8.1.3.1 19. Was versteht man unter einer Paraphimose. Kap. 8.1.3.4 20. Wie häufig sind Penistumoren beim Kater im Vergleich zum Rüden? Kap. 8.1.3.7 18. Nennen Sie die Therapie der Wahl bei einem Patienten mit Phimose. Kap. 8.1.3.3 8.2 Chirurgische Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane Axel Wehrend, Gießen 1. Schildern Sie das klinische Bild von endokrin aktiven Follikelzysten bei der Hündin und die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten. Kap. 8.2.1.1 2. Welches ist der häufigste Eierstocktumor bei der Hündin und bei der Katze, und welche typische Symptomatik ist mit diesem Tumortyp verbunden? Kap. 8.2.1.2 3. Schildern Sie die Operationstechnik einer Ovarektomie bei der Katze, die zur Ver­ meidung einer unkontrollierten Fortpflanzung durchgeführt werden soll. Kap. 8.2.1.3 4. Schildern Sie die unerwünschten Neben­ wirkungen einer Ovariohysterektomie bei der Hündin, die im Rahmen des Besitzergespräches vor der Operation angesprochen werden sollten. Kap. 8.2.1.3 und 8.2.2.4 7. Beschreiben Sie die Versorgung der Welpen, die durch Sectio caesarea ent­ bunden werden. Kap. 8.2.2.1 8. Schildern Sie die Therapie der Torsio uteri ante partum bei der Hündin. Kap. 8.2.2.3 9. Schildern Sie die Pathogenese der Pyometra bei der Hündin. Kap. 8.2.2.4 10. Schildern Sie die Behandlung des Prolapsus uteri post partum bei der Katze. Kap. 8.2.2.9 11. Nennen Sie die Indikationen für eine Episiotomie. Kap. 8.2.2.9 und 8.2.3 12. Welches ist der häufigste Uterustumor bei der Hündin und bei der Katze? Kap. 8.2.2.10 5. Wie lässt sich bei einer Hündin Restovargewebe nach einer Kastration diagnosti­zieren? Kap. 8.2.1.4 13. Welches sind die häufigsten Vaginal­ tumoren bei der Hündin? Kap. 8.2.3.6 6. Beschreiben Sie die Durchführung einer Sectio caesarea conservativa und einer En-bloc-Resektion. Kap. 8.2.2.1 14. Schildern Sie die Charakteristika von extraluminal und intraluminal wachsenden Vaginaltumoren bei der Hündin. Kap. 8.2.3.6 15 15. Grenzen Sie die beiden Erkrankungen Vaginalprolaps und Vaginaltumor bei der Hündin voneinander ab. Kap. 8.2.3.2 und 8.2.3.6 9 Chirurgische Erkrankungen der lymphatischen Organe Klaus H. Bonath, Gießen 1. Das Lymphödem, Ursachen und Vorkommen? Kap. 9.1.1 2. Wie entstehen Lyphangitis und Lymph­ adenitis? Kap. 9.1.2 3. Nennen Sie die Kardinalsymptome der Entzündung. Kap. 9.1.2 4. Beschreiben Sie die Bedeutung des Lymphapparats für das Tumorgeschehen/ die Tumorausbreitung. Kap. 9.1.3 5. Beschreiben Sie den Palpationsbefund eines tumorös veränderten Lymphknotens. Kap. 9.1.3 6. Nennen Sie Ursachen und Folgen der Milz­ torsion, die Diagnose und die Therapie? Kap. 9.2.1 7. Was ist bei der Splenektomie operations­ technisch zu berücksichtigen? Kap. 9.2.1 8. Welche Verfahren ermöglichen zuver­lässig die Diagnose/Differenzialdiagnose von Milzveränderunen? Kap. 9.2.1 und 9.2.2 9. Nennen Sie den häufigsten Milztumor des Hundes und mögliche Merkmale. Kap. 9.2.3 10. Woraus besteht der lymphatische Rachenring und welche Aufgaben hat er? Kap. 9.3.1 11. Beschreiben Sie die Unterschiede der Tonsillitis catarrhalis, -purulenta und -ulcerosa. Kap. 9.3.1 12. Beschreiben Sie das Vorgehen bei einer Tonsillektomie. Kap. 9.3.1 13. Welches ist der häufigste Tonsillentumor? Erläutern Sie Vorkommen und Metastasierungsverhalten. Kap. 9.3.2 16 10 Chirurgische Erkrankungen von Bauchwand (Hernien), Bauchfell, Netz, Gekröse Michael Burger, Berlin 1. Worin besteht der Unterschied zwischen einer Hernia vera und einer Hernia falsa? Kap. 10.2 9. Wodurch unterscheiden sich Hiatushernien von der gastroösophagealen Invagination? Kap. 5.3.1 und 10.2.2.2 2. Was versteht man unter dem Anulus inguinalis? Kap. 10.2.1.2 10. Was versteht man unter einer paraöso­ phagealen Hiatushernie? Kap. 10.2.2.2 3. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Canalis inguinalis und Canalis femoralis. Kap. 10.2.1.2 11. Welche drei chirurgischen Techniken werden in Kombination zur operativen Versorgung der Hiatushernie eingesetzt? Welche Technik sollte in keinem Fall verwendet werden? Kap. 10.2.2.2 4. Welche Nerven und Gefäße ziehen durch den Leistenkanal? Kap. 10.2.1.2 5. Welche anatomischen Strukturen bilden das Diaphragma pelvis? Kap. 10.2.1.4 6. Unter welchen Umständen wird eine Perinealhernie zum Notfall? Kap. 10.2.1.4 7. Ein Patient zeigt nach chirurgischer Ver­ sorgung einer Perinealhernie an der Hintergliedmaße derselben Seite eine hoch­ gradige Lahmheit mit Propriozeptionsdefiziten und scheint große Schmerzen zu haben. Was ist bei der Operation passiert? Wie kann das Problem behoben werden? Kap. 10.2.1.4 8. Welche klinischen Symptome sind ver­ dächtig für eine peritoneoperikardiale Hernie, und wie kann die klinische Verdachtsdiagnose bestätigt werden? Kap. 10.2.2.1 12. Welche potenziell letale respiratorische Komplikation kann vor allem bei der Katze nach operativer Versorgung von Zwerch­ fellrupturen auftreten? Kap. 10.2.2.3 13. Nennen Sie eine speziesspezifische Komplikation nach stumpfem Bauchtrauma bei der Katze? Kap. 10.3.1 14. Was sind absolute Indikationen zur so­fortigen Laparotomie nach einem stumpfen oder penetrierenden Bauch­ trauma? Kap. 10.3.1 und 10.3.2 15. Welche iatrogenen Faktoren begünstigen eine Nahtdehiszenz nach einer Laparotomie in der Linea alba? Kap. 10.3.3 17 16. Ein Hund wird nach einem Autounfall in die Klinik eingeliefert. Sie diagnostizieren ein hochgradiges Hämoabdomen. Trotz konservativer Maßnahmen (adäquate Notfall- und Infusionstherapie) sind sie aber nicht in der Lage, den Patienten hämodynamisch zu stabilisieren. Wie gehen Sie weiter vor? Kap. 10.4 18. Durch welche Untersuchungsmethode lassen sich Verletzungen der Hohlorgane und Abdominalgefäße bereits initial sicher diagnostizieren? Kap. 10.5 17. Sie entscheiden sich wegen eines traumatisch bedingten hochgradigen Hämoab­ domens zur Notlaparotomie. Sie können intraoperativ jedoch zunächst keine Blutungsquelle finden. Wie gehen Sie weiter vor? Kap. 10.4 20. Welche labordiagnostischen Parameter lassen auf einen septischen Bauchhöhlen­ erguss schließen? Kap. 10.6 19. Was sind Indikationen für eine diagnos­ tische Peritoneallavage? Kap. 10.5 21. Mit welcher Drainagentechnik kann die Bauchhöhle effektiv drainiert werden? Kap. 10.6 11 Chirurgische Erkrankungen der Haut und Hautanhänge 11.1 Chirurgische Erkrankungen der Hautanhänge Klaus H. Bonath, Gießen 1. Nennen Sie vier Faktoren, die die Ent­ stehung von Mammatumoren der Hündin begünstigen. Kap. 11.1.1 4. Wie geht man bei der Exstirpation von Mammatumoren bei Hund und Katze chirurgisch vor? Kap. 11.1.1 2. Welche Faktoren erschweren die Ent­ stehung von Mammatumoren der Hündin? Kap. 11.1.1 5. Was ist eine Gesichtsfaltendermatitis? Gibt es prädisponierte Rassen? Wie erfolgt die Therapie? Kap 11.1.2.1 3. Beschreiben Sie das Wachstums- und Metas­tasierungsverhalten maligner Mammatumoren. Kap. 11.1.1 6. Was versteht man unter Paronychie, wie entsteht sie und wie wird sie therapiert? Kap. 11.1.2.3 18 7. Beschreiben Sie das Vorkommen und die Prophylaxe von Liegeschwielen. Wie ist die Therapie infizierter Liegeschwielen? Kap. 11.1.3.2 11. Welche Ursachen haben Perianaldrüsen­ fisteln und welche modernen Therapie­ maßnahmen gibt es? Kap. 11.1.5.1 8. Beschreiben Sie das Vorkommen und die Entstehungsursachen des Bursahygroms. Nennen Sie therapeutische und prophy­ laktische Maßnahmen. Kap. 11.1.3.3 12. Welche Tumoren kommen im Perianalbereich vor? Beschreiben Sie das Metas­ tasierunngsverhalten von Malignomen. Kap 11.1.4.3 und 11.1.5.2 9. Welche Drüsen befinden sich im Perianalbereich, und welche Funktion haben sie? Kap. 11.1.4 13. Welche Ursachen haben Analstrikturen? Beschreiben Sie das klinische Bild und therapeutische Möglichkeiten. Kap. 11.1.6 10. Welche Ursachen haben eine Analbeute­l­ anschoppung und eine Analbeutelfistel, und wie werden sie therapiert? Kap. 11.1.4.1 11.2 Hautwunden, rekonstruktive Chirurgie Ulli Reif, Böbingen 1. Nennen Sie die drei Formen der Wund­ heilung. Wie unterscheiden sie sich? Kap. 11.2.4 2. Nennen Sie verschiedene Formen der Blutstillung, die bei offenen Wunden angewandt werden können. Kap. 11.2.5.1 3. Welche Lösungen und Medikamente können zur antiseptischen Wundspülung eingesetzt werden? Kap. 11.2.5.1 4. Während der Behandlung offener Wunden mittels chirurgischem Débridement müssen Gewebeanteile entfernt werden. Was ist zu schonen bzw. sollte erhalten bleiben, und was muss frühzeitig entfernt werden? Kap. 11.2.5.1 5. Was versteht man unter der Vakuumversieglung einer Wunde? Welche Vorteile ergeben sich daraus für die Wundheilung? Kap. 11.2.5.1 6. Wie lauten die beim Verschluss einer Wunde bis heute geltenden Prinzipien nach Haltstead? Kap. 11.2.5.2 7. Welche Hautwunden dürfen primär verschlossen werden und welche nicht? Kap. 11.2.5.2 8. Wo werden Entlastungsschnitte angewandt? Wie werden sie verschlossen oder behandelt? Kap. 11.2.5.2 19 9. Für eine spannungsarme Hautnaht muss die Haut zwischen bestimmten Gewebe­ schichten unterminiert werden. Welche Hautschichten sind das? Kap. 11.2.5.2 10. Welche Hautplastik eignet sich vor allem im Bereich der Augenlider, des Anus oder der Vulva für eine spannungsentlastende Wundabdeckung? Kap. 11.2.5.2 11. Wunden werden zur klinischen Orientierung nach ihrem Kontaminationsgrad in vier Klassen eingeteilt. Welche sind das? Nennen Sie je ein Beispiel. Kap. 11.2.5.3 12. Was unterscheidet eine lokale Verschiebe­ lappenplastik und eine axiale Schwenkplastik von einem freien Hauttransplantat? Nennen Sie die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken. Kap. 11.2.5.2 13. Was ist ein Serom? Wie wird es behandelt? Kap. 11.2.6.2 14. Welche systemischen Krankheiten können zu Wundheilungsstörungen führen? Kap. 11.2.6.3 15. Welche Schwerpunkte hat die Therapie schwerer Bisswunden an Thorax und Abdomen? Kap. 11.2.7.1 16. Ein Hund wird auf der Jagd angeschossen. Am Verwundungsgrad erkennt man, ob ein Hochgeschwindigkeitsgeschoss oder ein Niedergeschwindigkeitsgeschoss die Verwundung verursacht hat. Worin liegen die Unterschiede? Kap. 11.2.7.3 17. Wie viel Prozent verbrannter Körperober­ fläche haben bei Brandwunden systemische Folgen, die therapiert werden müssen? Wie viel Prozent führen trotz intensiver Behandlung zum Tode? Kap. 11.2.7.4 18. Beschreiben Sie die Hautveränderungen nach Strahlenschädigung mit ionisierender Strahlung (vier Grade). Kap. 11.2.7.4 11.3 Tumoren der Haut und Unterhaut Klaus H. Bonath, Gießen 1. Welche diagnostischen Verfahren er­mög­ lichen die differenzialdiagnostische Abgrenzung benigner und maligner Hauttumoren gegenüber anderen Hautveränderungen? Kap. 11.3 und 12.1.1 2. Was sind Papillome? Wie entstehen sie? Kap. 11.3.1.2 3. Plattenepithelkarzinome der Haut: Beschreiben Sie Vorkommen, Entstehungsursachen und Wachstumsverhalten. Kap. 11.3.1.3 4. Pigmentzelltumoren der Haut: Beschreiben Sie Vorkommen , Wachstums- und Metas­ tasierungsverhalten. Kap. 11.3.5 5. Fibrosarkom der Katze: Beschreiben Sie Entstehungsursache, Vorkommen Wachstumsverhalten und Präventions­ möglichkeiten. Kap. 11.3.6.1 20 6. Welche Bedeutung haben Resektions­ grenzen in der Tumorchirurgie? Wie geht man chirurgisch vor und wie werden die Resektionsgrenzen überwacht? Kap. 11.3.6.6 und 12.2.1 7. Behandlungsstrategien für das Fibrosar­kom der Katze: Resektionsgrenzen bei der chirurgischen Exstirpation und Prognose? Kap. 11.3.6.1 8. Erklären Sie die Bedeutung von Grading und Staging am Beispiel von Mastzell­ tumoren. Kap. 11.3.6.6 9. Welche Möglichkeiten gibt es, nach Exstirpation von Hauttumoren entstandene Defekte chirurgisch abzudecken? Kap. 11.3 und 11.2.5.2 12 Grundlagen der Tumorchirurgie Stefan Scharvogel und Fabienne Schwandt, München/Haar 1. Wie bezeichnet man in der Onkologie die klinische Klassifizierung eines Tumor­ patienten? Kap. 12 8. Welche Resektionsgrenzen (in cm) werden für das injektions-assoziierte Fibrosarkom der Katze empfohlen? Kap. 12.2.1 2. Erklären Sie den Unterschied zwischen den Begriffen Dignität und Entität? Kap. 12 9. Was bedeutet „R1“ im Hinblick auf die Resektionsgrenzen eines Tumors? Kap. 12.2.1 3. Wie unterscheidet sich die zytologische von der histologischen Untersuchung? Kap. 12.1.1 10. Welche beiden Verfahren sind geeignet, tumorfreie Resektionsgrenzen in der histologischen Untersuchung zu erkennen? Kap. 12.2.1 4. Wann ist eine inzisionale Biopsie angezeigt? Kap. 12.1.1 5. Ist bei der kurativen Resektion eines Tumors eine adjuvante Therapie not­ wendig? Kap. 12.1.2 6. Welche Ziele verfolgt ein palliativer Therapieansatz? Kap. 12.1.3 7. Für welchen Tumor stellt die frühe Kas­ tration der Hündin eine sinnvolle Präven­ tion dar? Kap. 12.1.5 11. Welche beiden Gase und welche Temperaturen kommen in der Kryochirurgie zum Einsatz? Kap. 12.2.4 12. Was versteht man unter einer Chemo­ therapie? Schildern Sie das Prinzip. Kap. 12.3.1 13. Nennen Sie vier Indikationen für den Einsatz der Chemotherapie. Kap. 12.3.2 21 14. Mit welchen Nebenwirkungen ist bei einer Chemotherapie zu rechnen? Wie kann man diese eingrenzen und therapieren? Kap. 13.3.3 15. Welche Schutzmaßnahmen sind beim Umgang mit Chemotherapeutika erforderlich? Kap. 12.3.4 16. Wie entwickelt sich durch die Hypoxie die Sensitivität gegenüber einer Bestrahlung bei einem Tumor? Kap. 12.4.1 17. Erklären Sie den Begriff der Fraktionierung in der Radiotherapie. Kap. 12.4.1 18 Für welchen Tumor ist in den USA eine gen-basierte Impfung zugelassen? Kap. 12.5 13 Der Notfallpatient in der Chirurgie David Spreng und Nadja Sigrist, Bern 1. Welchen Atemtyp erwarten Sie bei einem Hund, der nach einem Autounfall unilateral Frakturen der 4. und 5. Rippe hat? Kap. 13.1.1 2. Als Notfallmaßnahme können Sie bei einem Hund mit einem Trachealkollaps eine Sedation mittels Butorphanol durchführen. Welche potenziellen Komplikationen könnten dabei auftreten? Kap. 13.1.3.1 3. Lidocain ist zwar ein Lokalanästhetikum, welche weiteren Wirkungen können aber, insbesondere in der postoperativen Phase, sehr hilfreich sein? Kap. 13.1.3.4 4. Sie wollen einem Hund von 30 kg Körpergewicht mit einem Hämatokrit von 14% eine Vollbluttransfusion geben. Mit welcher Menge zu transfundierendem Vollblut müssen Sie rechnen, um einen Hämatokrit von 40% zu erreichen? Sind 40% ein notwendiges Endziel? Kap. 13.2.11 5. Postoperativ setzen Sie bei einem Patienten Antibiotika ein. Bei welcher Wirkstoffklasse kann ein akutes Nierenversagen als Komplikation auftreten, und wie stellen Sie frühzeitig fest, dass diese Problematik auftreten könnte? Kap. 13.2.13 6. Bei einem Hund, der mit kontinuierlichem Vomitus vorgestellt wurde, vermuten Sie einen intestinalen Fremdkörper als Ursache. Zur Initialbehandlung verwenden Sie Metoclopramid. Welches Risiko gehen Sie ein? Kap. 13.2.14 7. Berechnen Sie den Kalorienbedarf eines Hundes, der 3 Tage nach einer Enterek­ tomie in einem guten Allgemeinzustand seine normale Futterportion erhalten soll. Kap. 13.2.15 8. Aus welchen Gründen sind NSAID als Analgetika bei Patienten im früh dekompensierten Schock nicht geeignet? Kap. 13.3.16 22 9. Sie therapieren einen Hund mit einem massiven Thoraxtrauma/Pneumothorax mittels mehrmaliger Thorakozenthese. Welche Alternativbehandlung wäre sinnvoll? Kap. 4.1.5 13. Auf einer Röntgenaufnahme des Thorax eines jungen Hundes mit einem Fremd­ körper (Knochen) im Ösophagus sehen Sie Gasansammlungen im Mediastinum. Welchen Schluss ziehen Sie? Kap. 5.2.4 und 16.2.3.4 10. In Ihren Notfalldienst wird ein Pinscher mit einer Bisswunde lateral an der Brustwand gebracht. Der Hund ist in einem relativ guten Allgemeinzustand. Begründen Sie, warum Sie bei diesem Hund den Thorax röntgen. Kap. 4.1.2 14. Eine Perinealhernie ist in der Regel kein Grund für eine nächtliche Notfallkonsul­ tation. Nennen Sie eine wesentliche Ausnahme und beschreiben Sie, mit welchen Fragen zur Anamnese diese Problematik erkannt werden kann. Kap. 10.2.1.4 11. Welche zwingenden Voraussetzungen bei der Anästhesie müssen erfüllt sein, damit Sie einen Patienten mit einer Zwerchfellruptur chirurgisch versorgen können? Kap. 10.2.2.3 15. Die Messung des zentralvenösen Drucks (ZVD) wird in der Intensivmedizin zur postoperativen Überwachung von kritischen Patienten benutzt. Welche Änderung in Ihrer Therapie führen Sie durch, wenn Sie einen Wert von 0 cm H2O messen? Kap. 13.2.1 12. Bei einem Hund nach einem Autounfall stellen Sie mittels Abdominozentese eine abdominale Blutung (Hämatokrit 42%) fest. Erklären Sie warum diese Information nicht ausreicht, um eine Notfalllaparatomie durchzuführen. Kap. 10.4 14 Minimal-invasive Chirurgie Jule Dupre, Wien, Valentina Fiorbianco, Varese, Christine Peppler, Gießen 1. Welche Bedeutung haben die Begriffe „Trendelenburg“ und „Antitrendelenburg“? Kap. 14.1.1 4. Welches ist der optimale intraabdominale Druck für die Laparoskopie beim Kleintier? Kap. 14.2.2 2. Wann entstehen bei der Endoskopie paradoxe Bewegungen? Kap. 14.1.2 5. Welchem Vorgehen entspricht die modifizierte Hasson-Technik? Kap. 14.2.2 3. Wozu verwendet man die Veress-Kanüle? S. Kap. 14.1.3 23 6. Wenn nur ein Monitor zur Verfügung steht: Wo sollte dieser für die laparoskopische Entfernung eines kryptorchen Hodens stehen? Kap. 14.4.4.1 7. Wie sollte der Patient für die laparos­ kopische Adrenalektomie der rechten Nebenniere gelagert werden? Kap. 14.4.5.1 8. Wie wird ein Chylothorax bei Hund und Katze thorakoskopisch behandelt? Kap. 14.4.6.1 9. Wie ist der Patient für eine Perikardektomie zu lagern? Kap. 14.4.6.3 10. Wie geht man bei der lapaoskopischassistierten Gastropexie vor? Kap. 14.5.1 15 Endoskopie bei Hund und Katze Christiane Stengel, Hofheim, Reto Neiger, Andreas Moritz, Gießen 1. Welche rhinoskopischen Befunde sprechen für das Vorliegen einer mykotischen Rhinitis? Kap. 15.3.1 2. Mittels der Bildgebenden Verfahren CT und Endoskopie wollen Sie einen Patienten mit chronischem Nasenausfluss untersuchen. Wie ist die korrekte Reihenfolge: CT und danach Endoskopie oder zuerst Endoskopie und danach CT? Kap. 15.3.1 3. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Larynxparalyse und Larynxkollaps. Kap. 15.3.3 4. An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei einem Yorkshire-Terrier mit Stridor trachealis und exspiratorischer Dyspnoe? Kap. 3.3.2 und 15.3.4 5. Beschreiben Sie die Durchführung einer bronchioalveolären Lavage (BAL). Kap 15.3.5 6. Welche gastrointestinalen Strukturen können endoskopisch betrachtet werden? Kap. 15.4 7. Beschreiben Sie den endoskopischen Normalbefund (Aussehen) eines Katzen­ ösophagus. Kap. 15.4.1 8. Beschreiben Sie die Vorbereitung eines Tiers für eine obere Magen-Darmspiegelung. Kap. 14.4.2 und 14.4.3 9. Bei welchen gastrointestinalen Endoskopien sollte welche Seitenlage gewählt werden? Kap. 15.4 10. Welche makroskopischen Veränderungen erwarten Sie bei einer Gastroduodeno­ skopie bei Vorliegen einer Lymphan­giek­ tasie? Kap. 15.4.3 11. Wie würden Sie vorgehen, um einen Gummiball aus dem Magen eines Hundes endoskopisch zu entfernen? Kap. 5.3.4 und 15.6 24 12. Beschreiben Sie, wie aussagefähige und qualitativ gute endoskopische Biopsien aus dem Darm entnommen werden können. Kap. 15.4.5 13. Beschreiben Sie die Vorbereitung einer Hündin für eine Zystoskopie. Kap. 15.5.1 15. Welche Indikationen für eine Zystoskopie beim Rüden kennen Sie? Kap. 15.5 16. Beschreiben Sie die Grenzen der Zysto­ skopie bei der Diagnose von idiopathischem Nierenbluten. Kap. 15.5.1 14. Erklären Sie, wie Sie einen ektopischen Ureter endoskopisch diagnostizieren. Kap. 15.5.1 16 Bildgebende Verfahren Antje Hartmann-Wigger, Gießen 1. Erläutern Sie kurz das Funktionsprinzip der Magnetresonanztomographie (MRT). Kap. 16.1.4 2. Worin besteht der Unterschied im radio­ logischen Erscheinungsbild eines Nasentumors im Vergleich zu einer mykotischen Rhinitis? Kap. 16.2.1.2 3. Wie lässt sich der Trachealdurchmesser radiologisch bestimmen? Kap. 16.2.3.2 4. Nennen Sie mindestens zwei sonografische Anzeichen, die für eine Zwerchfellruptur sprechen. Kap. 16.2.4.2 5. Nennen Sie mindestens vier Zeichen, die auf einem Röntgenbild für eine Hernia peritoneopericardialis sprechen. Kap. 16.2.4.2 6. Nennen Sie mindestens drei Anzeichen, die auf einem Röntgenbild für einen Spannungspneumothorax sprechen. Kap. 16.2.4.3 7. Welche Röntgenzeichen sprechen für einen Fremdkörperileus, und wodurch lässt er sich von einem paralytischen Ileus abgrenzen? Kap. 16.2.5.3 8. Nennen Sie mindestens vier Anzeichen, die auf einem Röntgenbild für eine Pankreas­ erkrankung sprechen. Kap. 16.2.5.5 9. Wie lässt sich ein ektopischer Ureter sonografisch diagnostizieren? Kap. 16.2.5.6 25 17 Anästhesie, Schmerztherapie Sabine Tacke und Klaus H. Bonath, Gießen 1. Erklären Sie den Begriff der Balancierten Anästhesie. Kap. 17 2. Welche Voraussetzungen muss jeder Tierarzt/jede Tierärztin erfüllen, wenn er/sie eine Anästhesie durchführt? Kap. 17 3. Ist Acepromazin ein kurz oder lang wirkendes Sedativum? Kap. 17.1.1 4. Wie schnell setzt die analgetische Wirkung von Buprenorphin nach intravenöser Injektion beim Hund etwa ein? Kap. 17.1.1 5. Stimmt die Aussage, dass Butorphanol eine lange analgetische Wirkdauer hat? Kap. 17.1.1 6. Welche Nebenwirkungen haben alpha2Agonisten? Kap. 17.1.1 7. Wirken Isofluran und Sevofluran analgetisch? Kap. 17.1.2 8. Wäre die Kombination von Diazepam + Nichtsteroidales Antiphlogistikum + Isofluran für einen schmerzhaften Eingriff zur Anästhesie ausreichend? Kap. 17.1.2 9. Was bewirken Sperrkörper, wie Adrenalin, als Zusatz zum Lokalanästhetikum? Wo sind sie kontraindiziert? Kap. 17.2 10. Nennen Sie klinische Anwendungsbeispiele für die Oberflächen-, Infiltrations- und Leitungsanästhesie. Kap. 17.2.1 bis 17.2.3 11. Wie wird eine paravertebrale Leitungs­ anästhesie durchgeführt, und welche Indikationen gibt es? Kap. 17.2.3 12. Schildern Sie Prinzip und Technik der Epiduralanästhesie. Wie wird der Patient darauf vorbereitet? Welche Gefahren ergeben sich für Hund und Katze? Kap. 17.2.5 13. Welche schmerzhaften Eingriffe können unter Epiduralanästhesie durchgeführt werden? Kap. 17.2.5 14. Erklären Sie den Begriff der Kapnografie. Kap. 17.3 15. Welche Parameter kann die Kapnografie überwachen? Kap. 17.3 16. Wie ist der ideale endexspiratorische Kohlendioxidgehalt während der Narkose? Kap. 17.3 17. Was bedeutet das Wind-Up Phänomen? Kap. 17.4 18. Nennen Sie die Kontraindikationen für den Einsatz von Nichtsteroidalen Anti­ phlogistika. Kap. 17.4 26