Berührunglose magnetische Weg

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BERÜHRUNGSLOSE MAGNETISCHE
WEG- UND ABSTANDSSENSOREN
Markus Schuler
12.07.2010
Vortragsinhalte
Magnetoinduktive Wegsensoren
Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper
Magnetostriktive Wegsensoren
Magnetoinduktive Wegsensoren
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
Magnetoinduktive Wegsensoren
Funktionsprinzip
Quelle: Elektronik Praxis, 05.08,2008
Sensorelement besteht aus einer flachen Spule
mit dreieckförmigen Windungen
Erregung der Spule mit hochfrequenten
Wechselstrom
Spule besitzt einen flachen Kern (Folie) aus
weichmagnetischem Material, welcher die
Induktivität der Spule beträchtlich erhöht
Permanentmagnet als Positionsgeber
Fährt der Positionsgeber entlang der
Planarspule, bewirkt dies lokal eine
lageabhängige Änderung der
Spuleninduktivität, da durch Sättigung die
magnetische Leitfähigkeit abnimmt und die
Kernfläche verkleinert wird. Die resultierende
Signaländerung wird von der Elektronik
ausgewertet.
die Änderung der Induktivität ist proportional
zur Fläche der unter dem Kern liegenden Spule
Magnetoinduktive Wegsensoren
Sensorelektronik
Interface
Präzisionsgleichrichter
Signalkonditionierung
Verstärkung
Offset-Kompensation
Erzeugung genormter Ausgangssignale
Null- und Endpunktabgleich (manuelle oder
controllergesteuerte Potentiometer)
Kompensation von Exemplarstreuung
Kompensation von Montagetoleranzen
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Verlag Moderne Industrie
Oszillator
Erregung der Planarspule durch
hochfrequenten Strom (f ≈ 1MHz)
Ausgangssignal ist eine Wechselspannung
gleicher Frequenz, dessen Amplitude eine
eindeutige Zuordnung der Targetposition
ermöglicht
Proportional-integral-Reglung zur
Kompensation von Temperatureinflüssen
Endstufe
Schnittstelle zwischen Sensorelektronik und
externen Anwendungen
Stabilisierung der Spannungsversorgung
Schutzfunktionen
Magnetoinduktive Wegsensoren
Sensorelement
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Verlag Moderne Industrie
gedruckte Planarspule auf dielektrischer
Trägerplatine ⇒ PCB (printed circuit board)
ineinander verlaufende Dreieckwindungen (Bild
rechts) gehören zum Standartdesign
Spulenkern: flexible weichmagnetische Folie mit
sehr hoher magnetischer Leitfähigkeit (µr >> 1),
welche die Induktivität stark erhöht
Spulenkern einseitig oder beidseitig auf die Spule
aufgeklebt
Bauweise
erhöht aufgrund der Flexibilität in Umgebungen
mit hohen Vibrationen wesentlich die
Sensorzuverlässigkeit
ermöglicht eine kostengünstige Produktion
Ortsabhängigkeit des Ausgangssignals des Sensor
ist entweder durch eine ortsabhängige
Spulengeometrie bei konstanter Foliengeometrie
oder umgekehrt einstellbar
Linearitätsfehler lässt sich durch äquidistantes
Design der Bestandteile stark reduzieren
Magnetoinduktive Wegsensoren
Ausgangssignal
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Verlag Moderne Industrie
Standartsignale
0…10 V
4…20 mA
Ausgangssignal ist direkt Proportional zum
Messweg
Nullpunkt im Diagramm entspricht der Mitte des
Erfassungsbereichs (160mm im Beispiel rechts)
Linearitätsfehler ≤ ± 1,5 %
Wiederholgenauigkeit ± 0,1 %
Magnetoinduktive Wegsensoren
Typischer Aufbau eines realen Sensors
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Verlag Moderne Industrie
Magnetoinduktive Wegsensoren
Anwendungsbeispiele
Füllstandsmessung
Durchflussmessung
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Verlag Moderne Industrie
magnetischer Schwimmer
als Positionsgeber
magnetischer
Schwebekörper fungiert
als Positionsgeber
Erfassung der Kolbenposition eines Zylinders
im Kolben integrierter Ringmagnet dient als
Positionsgeber
Quelle: Hans Turck GmbH & Co. KG, Mühlheim an der Ruhr
Magnetoinduktive Wegsensoren
Überblick
Vorteile
Typische Systemdaten (Beispiel)
Robust auch in rauen Umgebungen
Ausgangssignal: 0…10 V oder 4…20 mA
Unempfindlich gegen Verschmutzungen
Messgeschwindigkeit: 1,5 kHz
Möglichkeit zur kompakten Systemintegration
Betriebsspannung: 15…30V DC
Sehr gutes Kosten-/Nutzen-Verhältnis
Wiederholgenauigkeit ≤ 30 µm
Geeignet für Anwendungen mit hoher Dynamik
Linearitätsfehler ≤ 0,3 mm
Hohe Lebensdauer
Linearitäts- und Arbeitsbereich: 10 mm
Feldstärke axial: 10 kA/m
Betriebstemperatur: -10°C …. +70°C
Temperaturkoeffizient: + 4 µm/K
Detektion des Positionsgebers durch isolierende
Materialien und Buntmetalle ist möglich
Große Toleranz gegenüber Schwankungen in Yund Z-Richtung
Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper
Aufbau und Funktionsprinzip
Quelle: FET-Mikroelektronik LTD.&CO.KG
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
2 Komponenten:
1.
Magnetisch kodierter Maßkörper
2.
Wegsensor (Sensorkopf)
Sensorkopf gleitet berührungslos über den
Maßkörper, Abstand bis zu 1/3 der Polbreite
Sensorelemente (Hallsensoren) im Sensorkopf
tasten die Magnetfelder ab und erzeugt
daraus ein entsprechendes Ausgangssignal
Magnetische Feldlinien bilden ein dreidimensionales Vektorfeld, dessen Periode der
doppelten Polbreite des Maßkörpers entspricht
Jedes Sensorelement erzeugt eine vollständige
Sinus-Welle pro Pol ⇒ 1 magnetische Periode
= 360°
Bewegungsrichtung durch den Einsatz von 2
Sensorelementen detektierbar, die um 0,5 oder
1,5 Polbreite zueinander versetzt sind
Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper
Halleffekt
Halleffekt: Auftreten einer elektrischen
Spannung in einem stromdurchflossenen Leiter,
der sich in einem Magnetfeld befindet (Edwin
Hall, 1878)
Spannungsabfall senkrecht sowohl zur
Stromfluss- als auch zur Magnetfeldrichtung
Quelle: uni-kiel.de
Quelle: Wikipedia
Ein Hallsensor liefert ein Ausgangssignal,
welches zur magnetischen Feldstärke
proportional ist.
Vorteil Hallsensor: Das Ausgangssignal steht
auch bei konstantem Magnetfeld an (im
Gegensatz zur Paarung Magnet/Spule)
Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper
Wegsensor (inkrementeller Sensor)
a)
Bestückung Hallsensoren:
1.
2 Sensoren für die inkrementelle
Positionsauswertung
2.
1 Referenzpunktsensor (optional)
3.
1 bis 2 Endschaltersensoren (optional)
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
b)
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Sv corporate media
Bild b): Blockschaltbild eines digitalen
inkrementellen Wegsensors
Beim analogen Wegsensor entfallen A/DWandler und Interpolator
Interpolator arbeitet typischerweise mit 8 bis
12 Bit
Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper
Ausgangssignale (inkrementeller Sensor)
Analoge Sensoren
Digitale Sensoren
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
Pegel: 1 Vss
A- und B- Signal um 90° Phasenverschoben
Vorzeichen der Phasenverschiebung hängt von
der Bewegungsrichtung ab
Auswertung mittels der Signalamplitude
RS422-Pegel
A- und B- Signal um 90° Phasenverschoben
Vorzeichen der Phasenverschiebung hängt von
der Bewegungsrichtung ab
Auswertung: Zählerbaustein, Flankenauswertung
Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper
Referenzpunkte
Polperiodische Referenzpunkte
Einzelreferenzpunkte
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
kein externer Referenzpunktsensor notwendig
Fix-Periodische Referenzpunkte
pro Pol wird ein Referenzsignal ausgegeben
Referenzpunkte sind in einem fixen Abstand
über den gesamten Maßkörper verteilt
Abstandskodierte Referenzpunkte
Referenzpunkte sind nach einem
mathematischen Algorithmus angeordnet
Nach überfahren zweier Referenzpunkte kann
die absolute Position bestimmt werden
Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper
Absolute Systeme
a)
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Verlag Moderne Industrie
b)
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Verlag Moderne Industrie
2 Konzepte:
1.
Quasi-absoluter Sensor mit Batterie und
inkrementellem Maßkörper (Bild a)
2.
Absoluter Wegsensor mit einer Kombination
aus inkrementellem und absoluten
Maßkörper Bild b)
Quasi-absoluter Sensor:
Positionsinformation bleibt erhalten solange die
Spannungsversorgung nicht unterbrochen wird
Referenzposition muss einmal definiert werden
Anheben und Versetzen des Sensors ist unzulässig
Absoluter Sensor:
Die Anzahl der für die Absolut-Spur zuständigen
Sensorelemente bestimmt die Länge des Maßkörpers,
welche eindeutig erfassen lässt
Position setzt sich zusammen als Summe von
Periodenposition (PP) und Teilperiodenposition (TPP)
Schnittstellen:
SSI
BISS
Bus (CAN; Profi-Bus, etc…)
Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper
Anwendungsbeispiele
Genaue Winkel-Positionierung von
Sägeblättern
Nachstellen von Solarpanels passend zum
Sonnenstand
Maßkörper als Magnetring ausgeführt
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
Positionieraufgaben in Plattensägen
Einsatz in staubiger Umgebung geeignet
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
Wegsensoren mit magnetisch kodiertem Maßkörper
Überblick
Vorteile
Gemessener Positionswert steht in
Sekundenbruchteilen zur Verfügung
Typische Systemdaten
Auflösung: 1µm
Polbreite: 1mm
Betriebsspannung: 5V
Echtzeitfähig
Robust auch in rauen Umgebungen
Unempfindlich gegen Verschmutzungen
Wegstrecken bis zu 100m
Max. Linearitätsabweichung der Elektronik:
2µm
Max. Linearitätsabweichung des Maßkörpers:
8 µm
Systemgenauigkeit: ±10 µm
Hysterese: 1…5 µm
Maximalabstand zwischen Sensorkopf und
Maßkörper: 0,35 mm
Maximale Verfahrgeschwindigkeit: 20m/s
Betriebstemperatur: -20°C …. +80°C
Magnetostriktive Wegsensoren
Quelle: MTS Sensor Technologie GmbH & Co. KG, Lüdenscheid
Magnetostriktive Wegsensoren
Magnetostriktion, Magnetostriktiver Effekt
Quelle: MTS Sensor Technologie GmbH & Co. KG, Lüdenscheid
Magnetostriktiver Effekt tritt ausschließlich bei
ferromagnetischen Materialien auf
Magnetisierung eines ferromagnetischen
Materials führt zu einer Formänderung in
Feldrichtung mit wachsender Feldstärke
Effekt basiert darauf, dass sich die Weissschen
Bezirke sich in Magnetisierungsrichtung
ausrichten und ihre Grenzen verschieben
⇒ Joule-Effekt (entdeckt 1842/46 durch
Thomas Prescott Joule)
S: mechanische Dehnung
Längenänderung in Richtung des Magnetfeldes
SH: Elasitizitätskoeffizient bei konstanter
magnetischer Feldstärke
T: mechanische Spannung
d: magnetostriktive Konstante (Zusammenhang
zwischen Dehnung und mag. Feldstärke)
H: magnetische Feldstärke
Magnetostriktive Wegsensoren
Erzeugung der Körperschallwelle durch Magnetostriktion (1)
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Verlag Moderne Industrie
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Verlag Moderne Industrie
Magnetostriktion ermöglicht die Anregung
torsionaler Körperschallwellen auf Rohren
Prinzipaufbau: Rohr (Wellenleiter), elektrischer
Leiter und Permanentmagnet
für die Funktionsweise entscheidend ist
ausschließlich die Komponente HP des
magnetischen Feldes, welche in axialer
Richtung in der Rohrwand verläuft
ein im elektrischen Leiter fließender Strom,
zeugt ein zirkulares Magnetfeld HI um den
elektrischen Leiter, welches ebenfalls in der
Wand des Rohrs gebündelt wird
die Überlagerung von HP und HI ergibt sich ein
daraus resultierendes Magnetfeld HRES.
Handelt es sich um ein Rohr aus einem
magnetostriktiven Werkstoff, dehnt sich das
Rohr in Richtung des resultierenden
Magnetfeldes HRES aus, wodurch sich ein
ringförmiger Bereich ausbildet, welcher
gegenüber dem restlichen Rohr tordiert ist
⇒ Wiedemann-Effekt
Magnetostriktive Wegsensoren
Erzeugung der Körperschallwelle durch Magnetostriktion (2)
Quelle: Lineare Weg- und Abstandssensoren,
Verlag Moderne Industrie
die Erzeugung einer Körperschallwelle erfolgt
über einen kurzen Stromimpuls im
Mikrosekundenbereich ( < 5 µs)
Geschwindigkeit der Welle: √ G: Schubmodul, ρ: Dichte
Praxiswert: v ~ 2850 m/s
Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Welle ist
durch die Wahl geeigneter Legierungen nahezu
unabhängig von der Temperatur
Abbildung links:
a) Ausgangszustand: Rohr ist nur an der Stelle
des Permanentmagneten magnetisiert
b) Strom eingeschaltet: Überlagerung beider
Magnetfelder führt zur Torsion
c) Strom ausgeschaltet: Torsion baut sich
beginnend in der Mitte ab, Ausbreitung der
Welle beginnt
d) Torsionswelle breitet sich in beide
Richtungen aus
Magnetostriktive Wegsensoren
Funktionsprinzip
Quelle: WayCon Positionsmesstechnik GmbH, Taufkirchen
Als Positionsgeber fungieren
Permanentmagnete. Die an ihrer Position durch
den Stromimpuls entstehende Torsionswelle läuft
in beide Richtungen bis zum Ende.
An einem Ende wird die Welle durch
Dämpfungselemente eliminiert, damit durch ihre
Reflexion keine Störungen verursacht werden.
Am anderen Ende des Wellenleiters wird der
inverse magnetostriktive Effekt genutzt, um die
eintreffende Körperschallwelle über eine
Induktionsspule in ein elektrisches Signal
umzuwandeln.
Über eine hochauflösende Laufzeitmessung
wird die Zeit zwischen gesendetem Impuls
(Stromimpuls im elektr. Leiter) und empfangenen
Impuls (Signal der Induktionsspule)
Aus der gemessenen Laufzeit und der
bekannten Körperschallgeschwindigkeit des
Wellenleiters (aus dem Speicher der
Sensorelektronik) kann der Abstand zwischen
Induktionsspule und Positionsgeber ermittelt
werden.
Magnetostriktive Wegsensoren
Wellenleiter für Körperschallwellen
Wellenleiter
Kernelement magnetostriktiver Sensoren, der
Wellenleiter entscheidet über die maßgeblich
über die messtechnischen Eigenschaften
Standartwerkstoffe: FeNi-Legierungen
TERFENOL-D (Tb0,3Dy0,7Fe2)
Außendurchmesser ca. 0,7mm,
Innendurchmesser ca. 0,5mm
Ausführung:
Werkstoffe für magnetostriktive
Anwendungen
Rohr mit durchgefädelter Kupferlitze
(Nennlänge bis ca. 4m)
TER - Terbium Tb
FE - Eisen Fe
NOL - Naval Orinance Laboratory
D - Dysporsium Dy
größter bekannter magnetostriktiver Effekt
aller bisher bekannter Werkstoffe
Draht als „Endlosware“
Um eine ausreichende Genauigkeit für
magnetostriktive Wegmesssysteme zu
gewährleisten müssen die Wellenleiter
sorgfältig selektiert werden
SAMFENOL
SAM - Samarium Sm
GALFENOL
GAL - Gallium Ga
Magnetostriktive Wegsensoren
Anwendungsbeispiele
Füllstande kontinuierlich messen
Zylinder-Positionskontrolle
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
Pitch regulieren (Windräder, Turbinen…)
Quelle: Balluff GmbH, Neuhausen
Magnetostriktive Wegsensoren
Überblick
Vorteile
Typische Systemdaten
Berührungslos, somit Verschleißfrei
Schnittstelle Impuls P
Nennmesslänge bis über 7m
Betriebsspannung: 24V DC
Absolutes Messsystem
Auflösung: < 2µm
Wiederholgenauigkeit: <2 µm
Hysterese: < 4µm
Messwertrate 1kHz
Max. Linearitätsabweichung
Möglichkeit aufgrund der Bauweise die
gesamte Sensoreinheit in hermetisch
abgeschlossene Gehäuse zu packen
Torsionale Wellen lassen sich nicht durch Schock
oder Vibration anregen ⇒ hohe Störfestigkeit
gegenüber mechanischen Einflüssen
Sehr große Auswahl an Schnittstellen (4…20
mA, 0…10V, CAN, Profibus, Digital (RS422),
SSI, BISS, Impuls, Varan, DeviceNet, …)
± 100µm bis 500 mm Nennlänge
± 0,02% über 500mm Nennlänge
Stromaufnahme < 100 mA
Betriebstemperatur: -40°C …. +85°C
VIELEN DANK FÜR DIE
AUFMERKSAMKEIT
Markus Schuler, 12.07.2010
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