Σ! 1738 AWARD - Leichte Flugzeugräder durch innovative

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Mai 2002
EUREKA
D-INFO
Transporttechnologie
Σ! 1738 AWARD - Leichte Flugzeugräder
durch innovative Aluminium-Legierung
S
eit Jahrzehnten ist Aluminium
mit seinen Legierungen der
Konstruktionswerkstoff Nummer 1
in der Luft- und Raumfahrt. Neue
Flugzeugkonzepte stellen ständig
steigende Anforderungen an die
Werkstoffentwicklung. In den letzten Jahren stieg das Interesse an
neuen Werkstoffen auf Basis von
Aluminium deutlich. An Neuentwicklungen im Bereich der Werkstoffe stellt man z.B. die Forderung
nach höheren Festigkeitseigenschaften bei Raumtemperatur und
Temperaturen bis ca. 200 °C. Ein
Anwendungsgebiet für warmfeste
Aluminiumlegierungen mit hohen
Gebrauchswerteigenschaften sind
z.B. Rad-Bremse-Systeme im zivilen Flugzeugbau. Hier bieten
gesteigerte Festigkeitseigenschaften (Warmfestigkeit) der Aluminiumlegierung die Möglichkeit, das
Gewicht zum einen des Rades und
zum anderen der Bremse zu reduzieren.
Im Jahr 1997 starteten der RadBremse-Hersteller für Flugzeuge
Messier-Bugatti in Frankreich und
der renommierte Aluminiumhalbzeughersteller OTTO FUCHS Metallwerke in Deutschland ein ehrgeiziges Projekt zur Entwicklung einer
neuen warmfesten Aluminiumlegierung, das nach einer sehr kurzen Anlaufphase zum EUREKA Projekt wurde: Σ! 1738 AWARD Aircraft Wheel Aluminum Research
Inhalt
Transporttechnologie................S. 1
Projekte Aktuell:
Σ! 2359 CHOCLAB II ................S. 2
Σ! 1948 SASTEREC ..................S. 2
Neue Projekte ..........................S. 3
Europartner NRW ....................S. 3
Förderung in Griechenland ......S. 4
Infos und Termine ....................S. 4
and Development. Zur Erweiterung
der werkstofflichen Kompetenz
haben weitere Partner aus der
deutschen und französischen Forschungs- und Entwicklungslandschaft zusätzlich einen Beitrag zum
Gelingen des Projekts geleistet.
Innerhalb von vier Jahren konnten
die OTTO FUCHS Metallwerke in
Kooperation mit der Firma MessierBugatti länderübergreifend eine
neue hochwarmfeste Aluminiumle-
Aluminiumlegierung konnte das
Gewicht von Rad-Bremse-Systemen deutlich reduziert werden.
Neben dem möglichen Einsatzgebiet in der Luft- bzw. Raumfahrt
bietet die neuentwickelte Legierung weitere vielversprechende Einsatzmöglichkeiten im Motorenbau
(Impeller für Turbomotoren), beim
chemischen Apparatebau (Zentrifugen) und in der physikalischen
Technik (Vakuumpumpen). Zur Zeit
Rad-Bremse-System nach einem simulierten Startabbruch, RTO: Rejected Take Off.
Foto: Messier-Bugatti
gierung entwickeln und zum
Patent anmelden und damit das
EUREKA-Projekt erfolgreich abschließen. Die Legierung zeigt eine
bis zu 15 % höhere mögliche Einsatztemperatur bei entsprechenden
mechanischen Eigenschaften vergleichbarer Aluminiumlegierungen.
Die neuentwickelte Legierung hat
ebenfalls ein besseres Dauerschwingverhalten bis zu Temperaturen um 200 °C gegenüber vergleichbaren Legierungen. Mit der
Entwicklung der warmfesten
laufen Verhandlungen mit verschiedenen Firmen, um weitere Einsatzgebiete dieser Legierung zu
erschließen.
Die vollständige Projektbeschreibung können Sie im Internet unter
www.eureka.be “Projekte” einsehen.
Ansprechpartner für weitere Informationen ist Herr Dr.-Ing. Gernot
Fischer, OTTO FUCHS Metallwerke,
Meinerzhagen,
Tel.: 0 23 54 / 73 - 3 32
E-Mail : [email protected]
1
Σ! 2359
CHOCLAB II
Standardprüfverfahren
für Laserstrahlung und
optische Komponenten
D
ie letzten Jahre haben gezeigt,
dass der Trend in der optischen
Lithografie zu immer kürzeren Laserwellenlängen geht. Die damit
zusammenhängenden höheren
Anforderungen an die optischen
Komponenten führen zu einem
steigenden Bedarf an leistungsfähigen und zuverlässigen Charakterisierungsmethoden. Insbesonders
werden hochempfindliche Messmethoden zur Bestimmung der optischen Eigenschaften wie Reflexion
und Transmission, Streuung, Zerstörschwelle u.a. benötigt.
Auch in der Materialbearbeitung
gewinnt die Lasertechnologie an
Bedeutung, denn durch den Einsatz von gepulsten Lasern mit
Impulsdauern von einigen hundert
Femtosekunden kann eine bisher
nicht da gewesene Präzision erreicht werden. Aufgrund des daraus resultierenden vermehrten
industriellen Einsatzes der Femtosekunden-Technologie werden auch
hier zuverlässige Charakterisierungsmethoden und entsprechende Normen immer wichtiger.
Um dieser Herausforderung zu
begegnen, sollen im EUREKA-Projekt CHOCLAB II Messmethoden
für die Charakterisierung von
Laserstrahlung und von strahlformenden und -führenden optischen
Komponenten erprobt und gleichzeitig Untersuchungen zu neuen
Messverfahren durchgeführt werden. Aufbauend auf den Ergebnissen des Vorläuferprojekts Σ! 1269
CHOCLAB, das in enger Zusammenarbeit mit ISO- und DIN-Normungsgremien bereits international
anerkannte Standards entwickelt
hat, werden diese Arbeiten hier
weitergeführt. Sie konzentrieren
sich auf folgende Schwerpunkte:
die Charakterisierung von Diodenlasern, Laserstrahl- und Optikcharakterisierung zur UV-Technologie
und Laserstrahl- und Optikcharakterisierung zur Femtosekundenlaser-Technologie. Die Beteiligung
von Industriepartnern und Forschungseinrichtungen sorgt dafür,
dass die von der Praxis als erforderlich eingestuften Normen auch
außerhalb der Hochschullabore
realisierbar und trotzdem wissenschaftlich fundiert sind. Von beson-
2
derer Bedeutung ist die
weltweite Beteiligung an
CHOCLAB II, die für die
schnelle Umsetzung der
Ergebnisse unabdingbar
ist: Neben zahlreichen
Teilnehmern aus Europa
wirken Partner aus den
USA, der Russischen
Föderation, Israel und
Japan am Projekt mit;
das Konsortium ist offen
für die Mitarbeit weiterer internationaler Partner. Der deutsche Anteil
des Projekts wird mit
Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung gefördert.
Foto: IFSW
Strahlwerkzeug Laser.
Ansprechpartner für
Tel.: 07 11/ 6 85- 68 47,
weitere Informationen ist Dr. Detlef
E-Mail: [email protected]
Nickel am Institut für Strahlwerkzeuge der Universität Stuttgart,
Σ! 1948 SASTEREC
Neue Therapieansätze zur Tumorbehandlung
D
ie Entwicklung neuer synthetischer Steroid Hormone soll
zukünftig eine verbesserte und wirkungsvollere Tumortherapie mit
geringeren Nebenwirkungen ermöglichen. Für die Medikamententwicklung zur Behandlung von Krebserkrankungen, insbesondere Brustund Prostatakrebs, spielen Steroid
Agonisten und Antagonisten
eine wichtige Rolle. Um ihre Wirkungsweise zu klären und damit
den Drug Design Prozess zu unterstützen, ist die Strukturanalyse der
ligandenbindenden Domänen von
Steroidrezeptoren von entscheidender Bedeutung. Partner aus
Deutschland und Portugal haben
sich in dem EUREKA-Projekt Σ! 1948
SASTEREC zusammengeschlossen,
um die Strukturanalysen eines
bestimmten Steroidsrezeptors, dem
humanen Androgenrezeptor (hAR),
voranzutreiben. Dieser spielt eine
große Rolle bei Krebserkrankungen.
Die Projektpartner entschieden, die
3-dimensionale Struktur des Teils
des Androgenrezeptors mit Hilfe der
Röntgenstrukturanalyse zu bestimmen, an dem Liganden binden können. In Deutschland wurden bei der
Schering AG Verfahren entwickelt,
die es ermöglichen, die ligandenbindende Domäne (LBD) des Androgenrezeptors im Komplex mit dem
Liganden Metribolon (R1881) in
E.Coli zu produzieren und anschließend zu reinigen. Die Reinigung,
die Kristallisation und die Röntgenstrukturanalyse wurden hauptsäch-
lich am IBET und ITQB in Lissabon
durchgeführt. Die Struktur des hAR
LBD - R1881 Komplexes ähnelt den
Strukturen von LBDs von verwandten Rezeptoren. Die federführenden
Projektpartner bei der Schering AG
konnten die Wechselwirkungen des
Liganden im Protein analysieren und
diese Kenntnis für den Wirkstofffindungsprozess ausnutzen, indem sie
die Unterschiede zu anderen Rezeptoren untersucht haben und andere
bekannte Liganden in den Rezeptor
eingepasst haben. Die Analyse der
3-dimensionalen Struktur des Protein-Ligand Komplexes ist ein wichtiger Fortschritt zum Verständnis
von Ligandenbindung und Spezifität
des humanen Androgenrezeptors.
Das SASTEREC-Projekt wurde vor
dem anvisierten Projektende im
April 2002 erfolgreich abgeschlossen. Ansprechpartnerin für weitere
Informationen ist Frau Dr. Ursula
Egner bei der Schering AG in Berlin,
Tel.: 0 30 / 46 81 15 22,
E-Mail: [email protected]
Kristallstruktur
von der
hAR LBD im
Komplex mit
dem Liganden
R 1881
Quelle: Schering AG
+++ NEUE PROJEKTE MIT DEUTSCHER BETEILIGUNG +++
Auf der vierten HLG-Sitzung unter griechischem Vorsitz wurden insgesamt 32 neue Projekte verabschiedet. Die acht Projekte mit deutscher Beteiligung, darunter zwei laufende Projekte mit neuer
deutscher Projektbeteiligung, sind hier aufgelistet. Detaillierte Informationen sowie Ansprechpartner können Sie in der EUREKA-Datenbank im Internet einsehen: www.eureka.be
Projekte mit deutscher
Beteiligung
Σ! 2652 EUROTOURISM
RAIL-MOUNT
Ökologische Gebirgs-Eisenbahn als
ein Element der fortschreitenden
Erschließung einer Region für den
Tourismus in Polen. Machbarkeitsstudie.
Σ! 2690 FACTORY TWEET
Schnelle und kostengünstige Produktion von Werkzeugen für die
Herstellung von Prototypen beim
Blechstanzen auf der Basis von
Papier.
Σ! 2749 WAVELET DVR
Entwicklung eines digitalen VideoRecorders auf Basis der Wavelet(Elementarwellen-) Technik.
Σ! 2765 BIOBOTANICS
Untersuchungen zur Struktur- und
Funktionsbeziehung neuer pflanzlicher Extrakte, die der Entwicklung
neuer Methoden zur Behandlung
von degenerativen Gelenkerkrankungen (Arthrose) in der Humanund Tiermedizin dienen sollen.
sung relativer Bewegungen
von Einzelteilen und zur Übertragung der Messergebnisse an einen
Kontrollrechner.
Σ! 2784 EUROAGRI
MEAT SCANNER
Untersuchungen zur Entwicklung
neuer Technologien zur Bestimmung der Zusammensetzung von
Hackfleisch während der Produktion. Es soll die wasserbindende
Fähigkeit sowie der Gehalt an Protein, Wasser und Fett im Fleisch
gemessen werden.
Σ! 2542 RENOVA-LASER
Entwurf, Entwicklung und Tests
von Laser-Systemen und - Technologien zur schnellen und umweltfreundlichen Restaurierung von
Baudenkmälern und Kunstwerken.
Σ! 2802 N.P.M.S.
Entwicklung eines LeichtgewichtSensors für die Raumfahrt zur Mes-
Laufende Projekte mit neuer
deutscher Beteiligung
Σ! 2566 EULASNET
Bildung eines europäischen Netzwerks zur Stimulierung von FuE
und Technologietransfer auf dem
Gebiet von Lasern und optischen
Technologien und ihrer industriellen Anwendung.
Zusammenarbeit bei F & E gefragt
Europäische Firmen suchen verstärkt Partner in Deutschland
D
eutsche Mittelständler sind
gefragte Kooperationspartner
für Unternehmen aus dem europäischen Ausland. Das belegt die Aussteller-Statistik der Kooperationsbörse EUROPARTNER NRW 2002, die
am 24. und 25. Juni in Dortmund
stattfindet: Nahezu alle ausländischen Aussteller suchen auch oder
ausschließlich Partner aus Deutschland. Dabei richtet sich das Interesse
der ausländischen Unternehmen vor
allem auf die Branchen Metallbeund -verarbeitung, Feinmechanik
und Optik sowie Maschinen- und
Fahrzeugbau.
Bereits zum dritten Mal bietet die
EUROPARTNER NRW im Juni kleinen
und mittleren Unternehmen (KMU)
eine europäische Plattform, um
mögliche Partner für grenzüberschreitende Kooperationen zu treffen und kennen zu lernen. Die Veranstalter - das Land NordrheinWestfalen, die Kammern in NRW
und die Stadt Dortmund - erwarten
bis zu 400 ausstellende Unternehmen aus den Niederlanden, Belgien,
Luxemburg und Nordrhein-Westfalen sowie rund 1.100 besuchende
Unternehmen aus ganz Europa.
Die Mischung der ausstellenden
Unternehmen erstreckt sich über
alle Branchen - von Maschinenbau
und Elektrotechnik über Feinmechanik, Umwelttechnik und Möbelindustrie bis zu IT und Multimedia. Die
Unternehmensgrößen reichen von
unter zehn Mitarbeitern bis hin zu
mehreren Hundert Beschäftigten.
Besonders kooperationsfreudig zeigt
sich die metallbe- und -verarbeitende Industrie, die mit 61 Ausstellern
vertreten ist, gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau (48) und dem
Dienstleistungs- und Logistik-Sektor
(39). Großes Interesse an europäischen Partnerschaften bekunden
auch Firmen aus der Medien- und
IT-Branche sowie aus der Bauwirtschaft (jeweils 28 Aussteller).
Von den über 330 Ausstellern
suchen knapp 90 Unternehmen
Kooperationspartner, mit denen sie
in Forschung und Entwicklung
zusammenarbeiten können. So
möchte beispielsweise das Unternehmen Crown Gear B.V. aus den
Niederlanden gemeinsam mit deutschen Firmen Anwendungen für
sein patentiertes Winkelgetriebe
entwickeln. In der Lebensmittelbranche sucht die niederländische Ato
B.V. in Deutschland, Großbritannien
und Frankreich Partner, die es bei
deren Forschungen unterstützen
kann; Ato B.V. hat sich auf die wissenschaftliche Erforschung und Entwicklung neuer Technologien und
Anwendungen für landwirtschaftliche Rohmaterialien spezialisiert.
Unter www.europartner-nrw.com
finden Interessenten auch Kurzprofile und Kooperationswünsche der
bereits angemeldeten Teilnehmer.
Interessierte Unternehmen, die als
Besucher an der EUROPARTNER
NRW 2002 in Dortmund teilnehmen
möchten, sollten sich möglichst bald
anmelden, da die Teilnehmerzahl
begrenzt ist. Zusätzliche Infos erhalten Sie bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Nordrhein-Westfalen mbH (GfW),
Tel.: 02 11/ 13 00 01 17,
E-Mail: [email protected].
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Termine
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Infos
Meldungen
+++ Termine
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Infos +++
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Infos
Termine
+++ Termine
+++ Meldungen++
+++ Infos
Forschungsförderung für
EUREKA in Griechenland
In dieser D-Info stellen wir die Förderbedingungen für Projektteilnehmer aus Griechenland vor, das zur
Zeit den Vorsitz in EUREKA innehat
(Juli 2001 bis Juni 2002):
Griechenland gehört zu den Mitgliedsländern, die über spezielle nationale EUREKA-Fördermittel verfügen. Diese stammen aus dem Programm "International Cooperation
on Industrial Research" des griechischen Entwicklungsministeriums.
Griechische Projektteilnehmer können Zuwendungen in Höhe von
35-50 % der FuE-Kosten, maximal
aber 175.000 Euro erhalten. Förderberechtigt sind große sowie kleine
und mittelständische Unternehmen,
Forschungsinstitute und Universitäten.
Ansprechpartner für EUREKATeilnehmer in Griechenland:
Wettbewerb zur Förderung von Aus- und Weiterbildungsnetzwerken für die Mikrosystemtechnik (MST) im Förderkonzept
MST 2000+; Bewerbungsfrist: 15.07.2002; http://www.vdivde-it.de/
mst/news/0204/0204.html
Ioannis Papadakis
Greek EUREKA Office
General Secretariat for Research
and Technology
14-18 Messogion Ave. (Ampelokipi)
GR-115 10 Athen
Tel.: +30 10 771 34 74
Fax: +30 10 771 38 10
E-Mail: [email protected]
Internet: www.eurekagr.gr/en/Index.htm
Kooperation von IRCs
und EUREKA
Web-Surfen zu EUREKA
leicht gemacht
Grenzüberschreitende F & E
in Rheinland-Pfalz
Das Innovation Relay Centre (IRC)
Hessen/Rheinland-Pfalz und das
EUREKA/COST-Büro starteten im
April eine Veranstaltungsreihe, um
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit angrenzenden Ländern,
d.h. mit Frankreich, Belgien,
Luxemburg und den Niederlanden
zu stimulieren. Die nächsten Veranstaltungen finden am 28. Juni in
Mainz und am 5. Juli in Kaiserslautern statt. Erste Informationen
zu den Veranstaltungen erhalten
Sie bei Heike Steffens,
EUREKA/COST-Büro,
Tel.: 02 28 / 38 21- 3 55,
E-Mail: [email protected] oder
bei Herrn Pilsner, IMG InnovationsManagement GmbH,
Tel.: 0 61 31 / 95 80 9 -21, E-Mail:
[email protected].
Das EUREKA-Sekretariat in Brüssel
hat die zentrale EUREKA-Website
einer "Frühjahrskur" unterzogen:
Das Design wurde modernisiert
und die Struktur verbessert, so dass
Besucher jetzt nicht nur mehr Informationen erhalten, sondern
auch schneller zu den Inhalten finden, die sie suchen. Die umfassende Suchfunktion lädt zum Stöbern
ein und erlaubt gezielte Recherche.
Fördermöglichkeiten, Termine,
Publikationen und Adressen der
nationalen EUREKA-Büros kann der
Besucher nun schnell finden und
die Projektdatenbank hält detaillierte Informationen zu bereits laufenden Projekten bereit. Über ein
Redaktionssystem wird die Seite
laufend aktualisiert und wird damit
zu einem echten "Gateway to
Innovation" - schauen Sie doch
mal rein: http://www.eureka.be.
Anders als im Forschungsrahmenprogramm der EU werden EUREKAProjekte aus nationalen Mitteln
gefördert. Einen Überblick über die
Förderbedingungen in den Mitgliedsländern erhalten Sie unter
www.eureka.be in der Rubrik
"financing".
Europartner NRW 2002
Das europaweite Netzwerk EUREKA
und das EUREKA/COST-Büro werden auf der EUROPARTNER NRW
präsent sein und auf einem eigenen Stand ihre Dienstleistungen zur
Förderung internationaler Kooperation vorstellen.
Ansprechpartnerin im EUREKA/
COST-Büro ist Heike Steffens,
Tel.: 02 28 / 38 21- 3 55,
E-Mail: [email protected]
Impressum
Die D-Info erscheint mit vier Ausgaben im Jahr (Februar, Mai,
August und November).
Ein Abdruck, auch in Teilen, ist nur
nach vorheriger Absprache mit
dem EUREKA/COST-Büro gestattet.
4
Neue Förderbekanntmachungen
Innovationswettbewerb zur Förderung der Medizintechnik im Programm "Gesundheitsforschung – Forschung für den Menschen"; Bewerbungsfrist: 31.07.2002; http://www.dlr.de/PT/Gesundheitsforschung/
Bekanntmachungen/MT-Inno2002.htm
Hadronen- und Kernphysik – Struktur und Wechselwirkung von hadronischen Systemen und Kernmaterie; Bewerbungsfrist: 31.08.2002;
Einreichung einer Vorabkopie bis zum 15. Juni 2002 erbeten;
http://www.gsi.de/gsi-pt
Wettbewerb "Europäisches Sprachensiegel 2002"; Einsendeschluss:19.07.2002; http://www.na-bibb.de/sprachensiegel
Wettbewerb: "Gewinnen mit Kooperationen"; Transferprojekt im
Rahmenkonzept "Forschung für die Produktion von morgen" vom
21.03.2002; Bewerbungsfrist: 30.06.2002; http://kooperationswissen.de/
und http://www.die-beste-kooperation.de/
Nächster Termin für
neue Projektanträge
Der nächste Termin für das Einreichen neuer EUREKA-Anträge
ist der 25.September 2002 (für
die Sitzung am 28.-30.10.02)
Herausgeber:
EUREKA/COST-Büro im DLR,
Südstr. 125, 53175 Bonn
Redaktion: Ute Theuss
Tel.: +49 - 2 28 / 38 21 -3 52
Fax: +49 - 2 28 / 38 21 -3 53
E-mail: [email protected]
Internet: www.dlr.de/EUREKA
6. Rahmenprogramm der EU
Unter http://www.dlr.de/eub/rp6/
info-veranstaltungen finden Sie laufend aktualisiert Termine zu Informationsveranstaltungen der EU
zum 6. Rahmenprogramm.
Druck:
Druckerei Thierbach GmbH
45478 Mülheim an der Ruhr
Gestaltung:
ziller design,
45468 Mülheim an der Ruhr
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