Tierwanderung – Vögel und Wale

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Didaktische FWU-DVD
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Tierwanderung –
Vögel und Wale
Biologie Klasse 5 – 10
Tr a i l e r a n s e h e n
Geographie
Klasse 5 – 8
Schlagwörter
Afrika; Amsel; Art (Biologie); Atlantik; Beringung; Brutfürsorge; Brutgebiet; Brutpflege;
Buckelwal; Europa; Erdmagnetismus; Evolution; Fischschwarm; Flugroute; Fortpflanzung;
Frühling; Generation (Tier); Grauwal; Herbst; Himmelsrichtung; Imponiergehabe; Instinkt;
Jagdstrategie; Jahreszeit; Jungtier; Krill; Kurzstreckenzieher; Langstreckenzieher; Meeressäuger;
Mortensen, Hans, Nahrungsangebot; Nest; Orientierung (Tiere); Paarungsverhalten;
Paarungszeit; Pazifik; Polarregion; Population; Pottwal; Rangordnung; Rastgebiet; Revier;
Ruhegebiet; Sahara; Schwarmvogel; Singvogel; Sinnesorgan; Star (Tier); Storch; Teilzieher;
Tierwanderung; Trockenzeit; Überwinterung; Verhalten (Tier); Vogel; Vogelflug; Vogelschutz;
Vogelstimme; Vogelzug; Wal; Wanderroute; Wanderung; Weißstorch; Winterquartier;
Zugverhalten; Zugverweigerer; Zugvogel
Systematik
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Biologie
› Allgemeine Biologie › Evolution
› Zoologie › Fortpflanzung und Entwicklung
› Zoologie › Verhalten
› Wirbeltiere › Vögel
› Wirbeltiere › Säugetiere › wild lebende Tiere
› Ökologie › Biodiversität, Artenvielfalt
Geographie
› Biogeographie › Tiergeographie
Zum Inhalt
„Tierwanderungen –
Der Vogelzug“ (Film 9 min)
Auf der Suche nach Nahrung und zur
Aufzucht ihrer Jungen begeben sich unzählige Tiere und Tierarten jährlich auf
weite Reisen um unseren Globus. Die
Überlebensstrategie der Tierwanderung
nutzen dabei sowohl Tiere in den Meeren
als auch auf dem Festland und in der
Luft. Doch wie unterscheiden sich diese
Strategien im Detail und wie beeinflussen
sie das Leben, Sozialverhalten und sogar
den Fortbestand der Arten? Auf diese
Fragen bietet dieser Film Antworten. Es
werden im Besonderen die verschiedenen Arten und Kategorien von Zugvögeln
thematisiert. Als exemplarische Beispiele dienen dabei die Weißstörche als
Langstreckenzieher, die Stare als Kurzstreckenzieher und die Amseln als Teilstreckenzieher und Zugverweigerer zur
Veranschaulichung der Komplexität des
Themas. Ebenso liefert der Film Wissen
über die Konsequenzen menschlicher
Eingriffe in die betreffenden Ökosysteme
der Zugvögel, aus denen sich Handlungsoptionen für die verschiedenen Ebenen
des Lebens und gesellschaftlichen Zusammenlebens ziehen lassen.
Tierwanderungen
(Filmsequenz 2:00 min)
Die einführende Sequenz definiert zuerst,
wann von einer Tierwanderung gesprochen werden kann. So zeichnet sich klassisches Wanderverhalten dadurch aus,
dass sich zu einem bestimmten Zeitpunkt
eine Gruppe von Individuen einer Art auf
den Weg begibt, um aus Gründen der
Futtersuche oder der Paarung einen bestimmten Ort zu erreichen. Dabei kann
eine Wanderung nur einmal im Leben
des Tieres oder regelmäßig stattfinden,
häufig einmal im Jahr.
Der Vogelzug (Filmsequenz 2:30 min)
Mehr als die Hälfte der heimischen Vogelarten verlassen im Herbst Mitteleuropa, um in südlicheren Gefilden auf Futtersuche zu gehen und den winterlichen
Verhältnissen zu entfliehen. Im Frühjahr
des Folgejahres kommen sie wieder in
ihre Heimatregionen zurück, wenn das
Nahrungsangebot in Mitteleuropa wieder zunimmt und um auf Partnersuche
zu gehen.
Orientierung beim Vogelzug
(Filmsequenz 1:30 min)
Der Star tritt als Kurzstreckenflieger eine
Reise in die Mittelmeerregion Europas
an. Dort findet er ausreichend Nahrung,
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um zu überwintern. Hervorgehoben wird
in dieser Sequenz das Schwarmverhalten
der Stare: Zum Schutz vor Räubern, wie
dem Falken, formieren sich die Stare in
einer stetig bewegten Masse am Himmel.
Dadurch können Greifvögel nur sehr
schwer einzelne Individuen des Schwarms
fokussieren und angreifen. Weiterhin
wird die Amsel als Teilzieher vorgestellt.
Ursprünglich zogen diese scheuen Waldvögel geschlossen in warme Regionen
Italiens oder Frankreichs. Durch die immer milderen Winter und das ständig
vorhandene Nahrungsangebot um Städte und Siedlungen herum besteht allerdings immer weniger die Notwendigkeit,
eine Wanderung anzutreten. Mehr noch,
die Individuen der Art und Population,
die als Zugverweigerer in ihrer Heimatregion bleiben, haben essentielle Vorteile gegenüber den wandernden Amseln.
Da sie im Frühling bereits vor Ort sind,
können sie sich die besten Nistplätze und
Paarungspartner suchen, die wiederkehrenden Exemplare haben also schlechte-
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re Bedingungen sich fortzupflanzen.
Durch diesen selektiven Vorteil werden
im Laufe der Generationen immer mehr
Zugverweigerer geboren, sodass sich die
Amsel zu einem Standvogel entwickeln
könnte.
Wanderverhalten der Zugvögel
(Filmsequenz 1:40 min)
Zugvögel wie der Weißstorch müssen das
Wanderverhalten nicht erst erlernen. Sie
tragen alle notwendigen Informationen,
die diese Prozesse beeinflussen, auf ihren
Genen. Neben diesen Erbinformationen
nutzen die Tiere auch äußere Informationen, um sich bei ihrem Weg in den Süden zu orientieren. Berge, Flüsse, aber
auch menschliche Gebilde wie Autobahnen oder Städte helfen den Störchen bei
ihrer Wanderung. Doch auch für schlechte Witterungsbedingungen sind diese
Tiere ausreichend gerüstet. Sie besitzen
einen Sinn, mit dem sie das natürliche
Magnetfeld der Erde wahrnehmen können und entlang dessen sie ihre Flugroute anpassen. Der Naturforscher und Vogelkundler Hans C. C. Mortensen begann
mit der Beringung einzelner Störche.
Nach dem Tod dieser Tiere wurden ihm
die toten Tiere geschickt, mitsamt der
Information ihres Fundorts. So konnte er
sich im Laufe der Zeit die Flugrouten der
Störche erschließen. Dabei ergeben sich
zwei Hauptrouten der Weißstörche: Die
westeuropäischen Störche fliegen über
die Meerenge von Gibraltar nach Zentralafrika, wohingegen die osteuropäischen Exemplare den viel weiteren Weg
über den Bosporus bevorzugen. Auf ihrer
Reise sind sie dabei viel gefährdeter als
die Standvögel. Für sie lauern sowohl an
ihren Brutplätzen sowie an ihren Rastund Ruheplätzen Gefahren.
„Wanderung der Wale“
(Film 6 min)
Neben den Wanderungen der Zugvögel
gelten auch viele Walarten als klassische
Wanderer in unseren Weltmeeren. Exemplarisch vorgestellt werden dabei die
Buckelwale, die Grauwale und die Pottwale. Neben ihren Reiserouten und Aufenthaltsorten während der Paarungszeit
und der Futtersuche erfahren die Lernenden viel über die besonderen Strategien
der Partnersuche und der Jagd nach Beute dieser Riesen unserer Meere. Alle drei
Walarten haben dabei im Laufe ihrer
Entwicklung verschiedene Nischen besetzt und unterschiedliche Vorgehensweisen entwickelt, sodass eine Koexistenz möglich ist.
Walwanderung (Filmsequenz 0:30 min)
Jedes Jahr ziehen viele Walarten wie die
hier vorgestellten Buckel-, Grau- und
Pottwale aus den nährstoffreichen und
kalten Meeresgebieten der Polarkreise
in warme Regionen der Weltmeere, um
dort auf Partnersuche zu gehen.
Der Buckelwal (Filmsequenz 1:20 min)
Buckelwale zeichnen sich sowohl durch
ihre besondere Form der Partnersuche
aus als auch ihrer Jagd. Männliche Buckelwale versuchen ihre weiblichen Artgenossen durch ausschweifende Walgesänge und stürmische Sprünge aus dem
Wasser zu beeindrucken. Weiterhin betreiben sie das sogenannte „BubbleNetting“. Eine Gruppe von Buckelwalen
schwimmt in Kreisen und stößt dabei
Luftblasen aus. Der Leitbulle der Gruppe
schreckt derweil Fischschwärme auf und
treibt sie in diese Netze aus Blasen. Danach stoßen die Buckelwale durch die
Fischschwärme an die Meeresoberfläche
und fressen sich mit der Beute satt.
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Der Grauwal (Filmsequenz 1:20 min)
Diese Walart legt mit jährlich 20.000 km
die längste Strecke der vorgestellten Arten zurück. Aus dem hohen Norden des
Beringmeers, die nordamerikanische
Küste entlang bis in die seichten Gewässer vor Kalifornien. Doch auch sein Nahrungsverhalten ist einzigartig unter den
Arten. Er durchkämmt mit seinem riesigen Maul den Meeresboden. Danach
presst er den Großteil des Sands und
Schlamms durch seine Barten hindurch
und hauptsächlich Fische und Krustentiere bleiben in seinem Maul zurück.
Der Pottwal (Filmsequenz 2:20 min)
Der Pottwal ist ein Gigant, der in allen
Weltmeeren beheimatet ist. Während die
Jungtiere und die Weibchen auch in wärmeren Gebieten anzutreffen sind und
dort ausreichend Nahrung finden, ziehen
die Pottwalbullen in die Polargebiete. Sie
jagen sogar in den lichtlosen Tiefen der
Meere. Orientierung verschafft ihnen
dabei ihr Sonarsinn. Mit Hilfe von ausgestoßenen Schallwellen, die von Objekten reflektiert werden, erkennen sie ihre
Umgebung und auch die bevorzugte
Beute. Pottwalbullen jagen Riesenkalmare, die ihnen mit einer Größe von
20 Metern durchaus gefährlich werden
können.
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Von diesen Kämpfen sind viele Pottwalbullen auch von Narben übersät, allerdings stillen die Kalmare den immensen
Energiebedarf der Pottwale für geraume
Zeit.
Grafiken und Karten
Wie wird eine Tierwanderung definiert?
(Grafik)
In dieser Grafik werden die Merkmale
von Tierwanderungen gezeigt: der bestimmte Zeitraum, die gemeinschaftliche
Reise und die Häufigkeit des Zugs.
Flugrouten des Weißstorchs (Karte)
Anhand dieser Karte sind die kürzere
westliche und die längere östliche Flugroute der Weißstörche von Europa nach
Afrika ersichtlich.
Merkmale des Vogelzugs (Grafik)
Hier werden beim Zugverhalten der Vögel die Hintergründe für ihre Reise zu
anderen Kontinenten und den jeweiligen
Jahreszeiten erklärt.
Angeborenes Zugverhalten (Grafik)
Mithilfe dieser Grafik kann den Schülerinnen und Schülern vermittelt werden,
dass bei Jungvögeln die Strecke des Vogelzugs und die ungefähre Abflugzeit
genetisch vorliegen.
Orientierung von Zugvögeln (Grafik)
Am Beispiel des Weißstorchs wird erläutert, dass dieser Vogel eine Art „Navi“
im Kopf hat und sich für seine Flugroute
am Magnetfeld der Erde orientiert.
Zugvögel in Mitteleuropa (Sommer)
(Grafik)
Diese Tabelle stellt den Aufenthalt ausgewählter Zugvögel in Mitteleuropa im
Sommer sowie ihre jeweilige Ankunftund Abflugzeit im Frühjahr bzw. Herbst
zum Vergleich dar.
Geographischer Überblick der
Walwanderungen (Karte)
Für die drei Walarten Buckelwal, Grauwal und Pottwal können mithilfe dieser
Karte die Merkmale ihrer Wanderung im
Atlantischen bzw. Pazifischen Ozean präsentiert werden.
Merkmale zur Wanderung des
Grauwals (Grafik)
Am Beispiel des Grauwals werden die
charakteristischen Eigenschaften der
Walwanderung beschrieben: die immer
gleiche und sehr lange Route im Meer
sowie die Orientierung des Meeressäugers mithilfe eines „Navi“ im Kopf.
Bezug zu Lehrplänen und
Bildungsstandards
Die Schülerinnen und Schüler
• erläutern Gründe für verschiedene
Tierarten, Wanderungen als essentielle Strategie des Überlebens zu nutzen;
• benennen unterschiedliche Tierarten,
die Wanderungen auf dem Land, in
der Luft oder im Wasser durchführen;
• definieren die Begriffe Stand- und
Zugvogel und benennen dazu exemplarische Arten;
• benennen verschiedene Gefahrenpotenziale, denen Zugvögel während
ihrer Reise ausgesetzt sind;
• erläutern Gefahren, die Eingriffe des
Menschen in verschiedenen Ökosystemen zur Folge haben;
• stellen begründete Vermutungen auf,
warum die Nischenbildung bei den
Strategien zur Futterbeschaffung von
Walen notwendig ist, um das Überleben verschiedener Arten zu sichern;
• strukturieren visualisierte Inhalte und
Texte in den Arbeitsmaterialien;
• stellen ihre Ergebnisse aus den unterschiedlichen Arbeitsphasen unter
Verwendung von Fachsprache dar;
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• erkennen Zusammenhänge zwischen
biotischen und abiotischen Faktoren
der Umwelt und deren Einfluss auf
die Entwicklung und Angepasstheit
unterschiedlicher Arten (Basiskonzept
System);
• erweitern ihre Fähigkeiten, aus verschiedenen Quellen und Medien Informationen zu erhalten und zu
strukturieren.
Didaktische Hinweise
Grundsätzlich können die Produktion
sowie die beigefügten Arbeitsmaterialien
ohne fachwissenschaftliche Vorkenntnisse in den Unterrichtsablauf integriert
werden. Sollten eigene Schwerpunkte
gesetzt werden, wie dem tiefer gehenden Verständnis ökologischer Zusammenhänge und Wechselwirkungen oder
evolutorischen Anpassungen, so können
hier vereinzelt Vorkenntnisse hilfreich
sein. Begrifflichkeiten wie Ökosystem,
Individuum oder Art sowie Grundzüge
von Denkweisen in evolutorischen Maßstäben können vor der Bearbeitung der
Produktionsinhalte hilfreich sein, aber
auch anhand der Produktion erläutert
werden. Die vorliegende Produktion ist
konzipiert für den Einsatz in der Mittel8
stufe, kann mit ausreichender Vorbereitung oder Erweiterung des Themenspektrums aber auch in der Unterstufe
eingesetzt werden.
Die Produktion eignet sich für die Vermittlung folgender Lehrplaninhalte:
• Notwendigkeit der Wanderung zwischen verschiedenen Ökosystemen
• Strategien zur Überwinterung von
Tieren an exemplarischen Beispielen
verschiedener Vogel- und Walarten
• Unterscheidung zwischen Teilstrecken-, Kurzstrecken- und Langstreckenziehern
• Gefahren des Fortbestands von verschiedenen Tierarten durch den Eingriff des Menschen in Ökosysteme
• Flugwege und Ziele unterschiedlicher
Zugvögel
• Schwimmrouten und Ziele verschiedener Walarten
• Lebensweise, Paarungsverhalten und
Strategien der Futterbeschaffung verschiedener Vogel- und Walarten
• Anpassung von Tieren an sich verändernde Umweltfaktoren, sowohl saisonal wie auch im Laufe der Stammesgeschichte
• Nischenbildung in Bezug auf die Strategien der Futterbeschaffung, als
Garant für das Überleben verschiedener Arten im gleichen Lebensraum
Arbeitsmaterial
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROMTeil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung
(siehe Tabelle).
Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals auch als Word-Dateien vor:
• Die PDF-Dateien können am PC
direkt ausgefüllt oder ausgedruckt
werden.
• Die Word-Dateien können bearbeitet
und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden.
Ordner
Materialien
Didaktische Hinweise
Hinweise zum Einsatz des Films, der Filmsequenzen, den Grafiken und Karten sowie den ergänzenden Arbeitsmaterialien
Arbeitsblätter
(mit Lösungen)
1) Tiere begeben sich auf Reisen
2) Stehenbleiben oder Weiterziehen?
3) Wanderverhalten der Zugvögel: Amsel & Star
4) Wanderverhalten der Zugvögel: Weißstorch
5) Wanderung der Wale
6) Rekorde in der Tierwelt
Grafiken / Karten
•
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•
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Filmtexte
• Filmtext „Tierwanderungen: Der Vogelzug“
• Filmtext „Wanderung der Wale“
Programmstruktur
Übersicht über den Aufbau der DVD
Weitere Medien
Informationen zu ergänzenden FWU-Medien
Produktionsangaben
Produktionsangaben zur DVD und zum Film
Wie wird eine Tierwanderung definiert? (Grafik)
Flugrouten des Weißstorchs (Karte)
Merkmale des Vogelzugs (Grafik)
Angeborenes Zugverhalten (Grafik)
Orientierung von Zugvögeln (Grafik)
Zugvögel in Mitteleuropa (Sommer) (Grafik)
Geographischer Überblick der Walwanderungen (Karte)
Merkmale zur Wanderung des Grauwals (Grafik)
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46 11213 Tierwanderung: Vögel und Wale
Programmstruktur
Tierwanderung – Vögel und Wale
Programmstruktur
Hauptmenü
Untermenüs
Tierwanderung – Vögel und Wale
Tierwanderungen:
Der Vogelzug
Film 9 min
Tierwanderungen:
Der Vogelzug
Sequenzen/Karte/Grafiken
Wanderung der Wale
Wanderung
der Wale
Film 6 min
Sequenzen/Karte/Grafik
Wie wird eine
Tierwanderung definiert?
Arbeitsmaterial
Grafik
Tierwanderungen: Der Vogelzug
Tierwanderungen
2:00 min
Der Vogelzug
2:30 min
Orientierung beim Vogelzug
1:30 min
Wanderverhalten der Zugvögel
1:40 min
Flugrouten des Weißstorchs
Karte
Merkmale des Vogelzugs
Grafik
Angeborenes Zugverhalten
Grafik
Orientierung von Zugvögeln
Grafik
Zugvögel in Mitteleuropa (Sommer)
Grafik
Wanderung der Wale
Walwanderung
0:30 min
Didaktische Hinweise
Der Buckelwal
1:20 min
6 Arbeitsblätter (mit Lösungen)
Der Grauwal
1:20 min
Der Pottwal
2:20 min
Arbeitsmaterial
6 Grafiken, 2 Karten
Filmtexte
Programmstruktur
Weitere Medien
Produktionsangaben
10
Geographischer Überblick
Karte
Merkmale zur Wanderung
des Grauwals
Grafik
Produktionsangaben
Tierwanderung – Vögel und Wale (DVD)
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 2016
DVD-Konzept
Susanne Oberleitner, Daniel Schaub
DVD-Authoring und Design
TV Werk GmbH
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild
Grafiken und Karten
FWU Institut für Film und Bild
Coverbild
Thinkstock / Fuse
Arbeitsmaterial
Felix Papsch, Marit Hoch, Dr. Monique Meier
Begleitheft
Susanne Oberleitner
Pädagogische Referenten im FWU
Daniel Schaub, Susanne Oberleitner
Produktionsangaben zum Film
Wir bedanken uns besonders bei
Gaby Schulemann-Maier, Christine Tewiele
Redaktion
Jessica Thomsen, Daniel Schaub
Produktionsangaben zum Film
„Wanderung der Wale“
Produktion
Michael Tewiele, 2012
Herausgabe
FWU Institut für Film und Bild, 2016
Story
Michael Tewiele, Martin Teigeler
Animation & Illustration
Michael Tewiele
Sounddesign & Voice Editing
Anja Driemecker
Musik & Mastering
Florian Bodenschatz
„Tierwanderungen: Der Vogelzug“
Sprecherin
Beate Reker
Produktion
Michael Tewiele
Wir bedanken uns besonders bei
LWL – Museum für Naturkunde Münster
im Auftrag des
FWU Institut für Film und Bild, 2016
Buch
Jessica Thomsen, Michael Tewiele
Fachberatung
Dr. Monique Meier
Regie, Kamera, Schnitt & Animationen
Michael Tewiele
Musik, Mastering & Sounddesign
Florian Bodenschatz
Sprecherin
Birgitta Assheuer
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2016
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
Telefon
(089) 6497-1
Telefax (089) 6497-240
E-Mail [email protected]
[email protected]
Internetwww.fwu.de
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Didaktische FWU-DVD
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Tierwanderung – Vögel und Wale
Einige Vogelarten sind nur im Sommer in ihrem Brutgebiet. Im Herbst fliegen sie weite
Strecken in ihre Winterquartiere. Auch Wale legen auf ihren Wanderungen durch die
Ozeane jährlich Tausende von Kilometern zurück. Welche Faktoren spielen bei diesem
Zugverhalten eine Rolle? Warum bleiben die Tiere nicht einfach an einem Ort? Die Produktion beleuchtet Gründe und interessante Details des Phänomens der Tierwanderung.
Laufzeit
15 min
Klasse
5 – 10
Sprache
DE
Filme
2
Filmsequenzen
8
Arbeitsblätter
6
Grafiken / Karten 8
Kompetenzerwerb:
Die Schülerinnen und Schüler
› e rläutern Gründe für verschiedene Tierarten, Wanderungen als
essentielle Strategie des Überlebens zu nutzen;
› b enennen unterschiedliche Tierarten, die Wanderungen auf
dem Land, in der Luft oder im Wasser durchführen;
› e rkennen Zusammenhänge zwischen biotischen und
abiotischen Faktoren der Umwelt und deren Einfluss auf die
Entwicklung und Angepasstheit unterschiedlicher Arten
(Basiskonzept System);
› s tellen ihre Ergebnisse aus den unterschiedlichen Arbeitsphasen
unter Verwendung von Fachsprache dar.
Ausführliche didaktische Hinweise finden Sie im Arbeitsmaterial.
Themen
Klasse 5 – 7
Klasse 8 – 10
Tierwanderungen
Der Vogelzug
Orientierung beim Vogelzug
Wanderverhalten der Zugvögel
Walwanderung
Der Buckel-, Grau- und Pottwal
Lehrprogramm
gemäß
§ 14 JuSchG
GEMAFREI
4611213010
4 6 11 2 1 3 0 1 0
www.fwu-shop.de
Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444
[email protected]
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht gGmbH
Bavariafilmplatz 3 | 82031 Grünwald | Telefon +49 (0)89-6497-1
Telefax +49 (0)89-6497-240 | [email protected] | www.fwu.de
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