TERRA Gymnasium Sachsen 10 Verwitterung

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Name:
Klasse:
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010. | www.klett.de | TERRA Geographie 10 Gymnasium Sachsen | ISBN: 978-3-12-104026-1
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
Verbreitung
Klimazone:
Ergebnis:
Prozesse:
Gestein:
Voraussetzungen
klimatische
Bedingungen:
Verwitterungsart:
Merkmal
Name
Ergänze die Tabelle.
porenreiches Gestein,
Gesteinsrisse und
-spalten
um 0°C, häufiger
Frostwechsel, humid
physikalisch
Insolationsverwitterung
Verkarstung, nach
Ausfällung Bildung
von Tropfsteinen und
Kalkbänken
Wasserstoffionen ersetzen Kationen. Dadurch werden die
Verbindungen zersetzt. Aus den Zersetzungsprodukten werden neue Verbindungen gebildet.
überall, außer in der
polaren Klimazone
und Gebieten mit trockenem Passatklima
wasserlösliche Gesteine (z.B. Salzgesteine)
TERRA Gymnasium Sachsen 10
Verwitterung
Datum:
Name:
Wasser dringt in Poren ein und dehnt
sich beim Gefrieren
aus. Durch mehrfaches Wiederholen
des Vorganges werden die Fugen immer größer und platzen schließlich ab.
scharfkantiger
Schutt, spitze
Trümmer unterschiedlicher Größe
subpolare- und gemäßigte Klimazone
Ergebnis:
Verbreitung
Klimazone:
porenreiches Gestein,
Gesteinsrisse und
-spalten
um 0°C, häufiger
Frostwechsel, humid
physikalisch
Frostverwitterung
Prozesse:
Gestein:
Voraussetzungen
klimatische
Bedingungen:
Verwitterungsart:
Merkmal
Name
Ergänze die Tabelle.
Klasse:
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010. | www.klett.de | TERRA Geographie 10 Gymnasium Sachsen | ISBN: 978-3-12-104026-1
Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet.
Die Kopiergebühren sind abgegolten. Für Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung.
subtropische-, gemäßigte Klimazone,
Zone des tropischen
Wechsel-klimas und
Passatklimazone
scharfkantige oder
schalige Trümmer,
Abgrusung,
Kernsprünge
Starke Erwärmung
tagsüber führt zur
Ausdehnung der
äußeren Schale,
starkes Abkühlen
nachts zu deren Zusammenziehen. Damit lockern sich die
Verbindungen und
die Schale platzt ab.
Im Extremfall kommt
es zum Kernsprung.
freiliegender Fels
starke Temperaturschwankungen,
arid
physikalisch
Insolationsverwitterung
überall, außer
polar- und Passatklimazone
Verkarstung, nach
Ausfällung Bildung
von Tropfsteinen und
Kalkbänken
Im Wasser gelöstes
Kohlendioxid bildet
die Kohlensäure.
Diese dissoziiert
und löst den Kalk in
Kalzium- und
Hydrogenkarbonationen auf.
Karbonatgesteine
über 0°C,
humid
chemisch
Kohlensäureverwitterung
überall, außer
polar- und Passatklimazone
Zersetzung des Gesteins und Bildung
von Tonmineralien
und Bodenlösungen
Wasserstoffionen ersetzen Kationen. Dadurch werden die
Verbindungen zersetzt. Aus den Zersetzungsprodukten werden neue Verbindungen gebildet.
Silikatgesteine
über 0°C,
humid
chemisch
Hydrolytische
Verwitterung
überall, außer in der
polaren Klimazone
und Gebieten mit trockenem Passatklima
Salzlösungen,
bei Ausfällungen
Salzgestein
Salzgesteine dissoziieren im Wasser
und lösen sich auf.
wasserlösliche Gesteine (z.B. Salzgesteine)
über 0°C,
humid
chemisch
Lösungsverwitterung
TERRA Gymnasium Sachsen 10
Verwitterung
Datum:
Lösung
TERRA Gymnasium Sachsen 10
Tätigkeit des fließenden Wassers
Arbeite mit dem Foto.
a) Skizziere unter das Foto den Flussquerschnitt von A nach B und
markiere den Stromstrich.
a) Trage in der Skizze die
Buchstaben A und B ein
und markiere den Stromstrich.
b) Kennzeichne mit einem Pfeil
die Entwicklungsrichtung
des Mäanders.
b) Ordne den Ufern die Begriffe Prall- und Gleithang zu sowie die entsprechenden Tätigkeiten des Wassers.
c) Kennzeichne mit einem Pfeil die Entwicklungsrichtung des Mäanders.
Stromstrich
● Stromstrich
hang
A
hang
B
a) Vervollständige die Tabelle.
b) Bewerte die einzelnen Vorgänge mit den Begriffen „hoch“, „mäßig“ oder „gering“.
Kerbtal
Talname
Profil
Fließgeschwindigkeit
hoch
Transportkraft
hoch
Tiefenerosion
hoch
hoch
Seitenerosion
gering
gering
Sedimentation
Name:
gering
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Datum:
TERRA Gymnasium Sachsen 10
Tätigkeit des fließenden Wassers
Arbeite mit dem Foto.
a) Skizziere unter das Foto den Flussquerschnitt von A nach B und
markiere den Stromstrich.
a) Trage in der Skizze die
Buchstaben A und B ein
und markiere den Stromstrich.
b) Kennzeichne mit einem Pfeil
die Entwicklungsrichtung
des Mäanders.
b) Ordne den Ufern die Begriffe Prall- und Gleithang zu sowie die entsprechenden Tätigkeiten des Wassers.
c) Kennzeichne mit einem Pfeil die Entwicklungsrichtung des Mäanders.
Stromstrich
● Stromstrich
A
Prall
hang
Erosion
B
Gleit
hang
Akkumulation
a) Vervollständige die Tabelle.
b) Bewerte die einzelnen Vorgänge mit den Begriffen „hoch“, „mäßig“ oder „gering“.
Klamm
Kerbtal
Muldental
Sohlental
Fließgeschwindigkeit
hoch
hoch
hoch
gering
Transportkraft
hoch
hoch
hoch
gering
Tiefenerosion
hoch
hoch
hoch
gering
Seitenerosion
gering
mäßig
gering
hoch
Sedimentation
gering
gering
gering
hoch
Talname
Profil
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Datum:
Lösung
TERRA Gymnasium Sachsen 10
Elbsandsteingebirge
Ergänze die Tabelle zur Entwicklung des Elbsandsteingebirges.
Zeit
Kreidezeit
Paläogen
Neogen
Prozesse
Ergebnis
1998
2008
Arbeite mit den Fotos.
a) Beschreibe sichtbare Veränderungen am
Wartturm (Elbsandsteingebirge).
b) Erläutere Prozesse, die zu diesen Veränderungen geführt haben.
Jens Joachim, Leipzig
Jens Joachim, Leipzig
In der unten stehenden Tabelle sind drei Kleinformen dargestellt:
a) Benenne die dargestellten Kleinformen.
b) Erläutere die Entstehung der Kleinformen.
Kleinform
Skizze
Entstehung
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TERRA Gymnasium Sachsen 10
Elbsandsteingebirge
Ergänze die Tabelle zur Entwicklung des Elbsandsteingebirges.
Zeit
Kreidezeit
Paläogen
Neogen
Prozesse
Ablagerungen im
Kreidemeer, Verfestigung
zu Sandstein
Aufbrechen der Tafel, Bildung von Klüften, Vulkanismus
Verwitterung und Erosion,
Zerstörung der Sandsteintafel
Ergebnis
Sandsteintafel
Basaltberge, Klüfte
Felsreviere, Tafelberge,
Kerb- und Klammtäler
1998
2008
Arbeite mit den Fotos.
a) Beschreibe sichtbare Veränderungen am
Wartturm (Elbsandsteingebirge).
Eine Flanke des Wartturms ist abgebrochen und
zerfallen.
b) Erläutere Prozesse, die zu diesen Veränderungen geführt haben.
Frostverwitterung hat die Klüfte erweitert bis der
Sandstein zersprengt wurde.
Jens Joachim, Leipzig
Jens Joachim, Leipzig
In der unten stehenden Tabelle sind drei Kleinformen dargestellt:
a) Benenne die dargestellten Kleinformen.
b) Erläutere die Entstehung der Kleinformen.
Kleinform
Strudeltopf
Bienenwaben
Sanduhr
Fließendes Wasser versetzt Mahlsteine in eine
Kreisbewegung, die die
Hohlform ausschleifen.
Säurehaltiges Sickerwasser sammelt sich an undurchlässigen Schichten.
Durch Verdunstung kristallisiert sich Salz aus und
zerstört den Sandstein.
Zwei naheliegende Felsöffnungen in wenig widerständigerem Sandstein
verwittern solange bis sie
eine Verbindung herstellen.
Skizze
Entstehung
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Lösung
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