Mediale Kommunikation Einleitung Rahmenbegriffe Mündlichkeit

Werbung
Mediale Kommunikation
Mediale Kommunikation
Einleitung
Rahmenbegriffe
Mündlichkeit – Schriftlichkeit
Eigenschaften gesprochener Sprache
Die konversationelle Erzählung
Vorlesung Sommersemester 2009
Prof. Dr. Jürgen Dittmann
http://portal.uni-freiburg.de/sdd/personen/dittmann
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Mediale Kommunikation
Einleitung
Massenmediale Textsorten
Wozu???
Charakterisierung
Delinearisierung in den Printmedien
Die Nachricht
Das Interview
massenmediale Textsorten
Textsorten in den neuen Medien
Textsorten in der Werbung
Textsorten der Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikationsformen in den neuen Medien
Hypertext
E-Mail
Chat und Weblog
Medium und Konzeption – erneut betrachtet
Online-Zeitung
SMS
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Einleitung
Einleitung
Wozu???
Wozu???
massenmediale Textsorten
Textsorten in den neuen Medien
Textsorten in der Werbung
Textsorten der Öffentlichkeitsarbeit
massenmediale Textsorten
Textsorten in den neuen Medien
Textsorten in der Werbung
• Werbung in den Printmedien
• Werbung im Internet
Textsorten der Öffentlichkeitsarbeit
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Einleitung
Werbung im Internet
Vom 30.05.2006
Wozu???
massenmediale Textsorten
Textsorten in den neuen Medien
Textsorten in der Werbung
• Werbung in den Printmedien
• Werbung im Internet
Textsorten der Öffentlichkeitsarbeit
Internet überflügelt bei Werbe-Etat große britische Blätter
In Großbritannien wird in diesem Jahr vermutlich erstmals mehr
Geld für Werbung im Internet ausgegeben als für Werbung in
den nationalen Tageszeitungen.
Dies geht aus einer Studie der Mediaagentur GroupM [her]vor,
die am Dienstag in London veröffentlicht wurde. Demnach
werden vom gesamten Werbe-Etat in Großbritannien 13,3
Prozent ins Internet fließen. Im Vorjahr waren es noch 9,7
Prozent. Der Anteil des Werbe-Etats für die großen
Zeitungen, die alle in London erscheinen, geht dagegen von
13,8 auf 13,2 Prozent zurück.
Quelle:
<http://www.tecchannel.de/news/themen/business/440093/> 2008-02014 (Herv. JD)
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Werbung im Internet
Werbung im Internet
facts & figures
Virales Marketing
Werbespiele
„Wenn der Tag so beginnt...“
Online-Werbung Internet als Wachstumsmotor
Die Baseler Prognos AG erwartet, dass der deutsche Werbemarkt in den
nächsten zehn Jahren stärker wächst als die Wirtschaft insgesamt. Triebkraft
dieser Entwicklung ist das Internet: Während Prognos bei den klassischen
Werbeträgern für die nächste Dekade mit einem moderaten Wachstum zwischen
4 und 4,5 Prozent jährlich rechnet, erwarten die Forscher für den Bereich der
Online-Werbung zweistellige Zuwachsraten. Im Jahr 2010 soll die Werbung im
Netz dann mehr als sechs Prozent des gesamten Marktes ausmachen.
Bereits in diesem Jahr könnte dieses Segment die Größenordnung der
Kinowerbung erreichen. Auch der Optimismus für den Bereich der klassischen
Werbeträger beruht zum Teil auf den Hoffnungen, die in das Internet und den ECommerce gesetzt werden: […]
©2000-2008 die bank
Quelle: <http://www.die-bank.de/index.asp?art=32> 2008-02-14 (Herv. JD)
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Einleitung
Textsorten der Öffentlichkeitsarbeit
Definition „Public Relations“ 1
Wenn ein junger Mann ein Mädchen
kennen lernt und ihr erzählt, was für ein
großartiger Kerl er sei, so ist das Reklame.
Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussehe,
ist das Werbung. Wenn sie sich aber für ihn
entscheidet, weil sie von anderen gehört
hat, er sei ein feiner Kerl, so sind das Public
Relations.“ Alwin Münchmeyer
Wozu???
massenmediale Textsorten
Textsorten in den neuen Medien
Textsorten in der Werbung
• Werbung in den Printmedien
• Werbung im Internet
Textsorten der Öffentlichkeitsarbeit
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Textsorten der Öffentlichkeitsarbeit
Definition „Public Relations“ 2
Textsorten der Öffentlichkeitsarbeit
Definition „Public Relations“ 3
„PR ist eine eigenständige ManagementFunktion, die dabei hilft, wechselseitige
Kommunikationsverbindungen, Akzeptanz
und Kooperation zwischen einer
Organisation und ihren Öffentlichkeiten
herzustellen und aufrechtzuerhalten;
bezieht die Handhabung von Problemen
und Streitfragen ein; unterstützt das
Management im Bemühen, über die
öffentliche Meinung informiert zu sein und
auf sie zu reagieren;
definiert und betont die Verantwortung des
Management, dem öffentlichen Interesse zu
dienen; unterstützt das Management darin,
mit dem Wandel Schritt zu halten und ihn
wirksam zu nutzen, indem PR als
Frühwarnsystem dient, um Trends
antizipieren zu helfen; und verwendet
Forschung sowie fundierte und ethisch
einwandfreie Kommunikationstechniken als
ihre Hauptinstrumente.“
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Textsorten der Öffentlichkeitsarbeit
Definition „Public Relations“ 4
Mediale Kommunikation
Funktion
Überredung
Manipulation
Überzeugung
Anwendung
Werbung
Propaganda
(Publicity)
Public Relations
Ziel
Ausführung eines
singulären Aktes
Akzeptanz einer
vorgegebenen
Entscheidung
Erzeugung von
Vertrauen
Situation
hier und jetzt
immer und ewig
auf lange Zeit
Mentaler Zugriff
(Wirkung)
positiv besetzte
Aspekte und
Assoziationen
betonend
ängstigend/
verheißend, m.
Ausschließlichkeitscharakter
vertrauensbildend
Glaubwürdigkeit
steigernd
Modus
emotiv
emotiv/kognitiv
emotiv/kognitiv
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Einleitung
Rahmenbegriffe
Mündlichkeit – Schriftlichkeit
Eigenschaften gesprochener Sprache
Die konversationelle Erzählung
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Mediale Kommunikation
Mediale Kommunikation
Rahmenbegriffe
Rahmenbegriffe
Text
Textsorte
kommunikative Gattung
Medium
Kommunikationsform
Text
Textsorte
kommunikative Gattung
Medium
Kommunikationsform
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Text
Text
Kriterien der Textualität:
Textualität
de Beaugrande/Dressler (1981):
Kohäsion
Kohärenz
Intentionalität
Akzeptabilität
Informativität
Situationalität
Intertextualität
„Text“ ist „eine kommunikative Okkurrenz (engl.
‚occurrence‘), die sieben Kriterien der Textualität
erfüllt. Wenn irgendeines dieser Kriterien als nicht
erfüllt betrachtet wird, so gilt der Text nicht als
kommunikativ. Daher werden nicht-kommunikative
Texte als Nicht-Texte behandelt.“ (3)
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Rahmenbegriffe
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Rahmenbegriffe
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Text
Text
Kriterien der Textualität:
Kriterien der Textualität:
Kohäsion
Kohärenz
Intentionalität
Akzeptabilität
Informativität
Situationalität
Intertextualität
Rahmenbegriffe
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Text
Kohäsion
Kohärenz
Intentionalität
Akzeptabilität
Informativität
Situationalität
Intertextualität
Text
Kriterien der Textualität:
Intertextualität
Kohäsion
Kohärenz
Intentionalität
Akzeptabilität
Informativität
Situationalität
Intertextualität
„referentielle Intertextualität“
„texttypologische Intertextualität“
Gansel/Jürgens (2002, 30)
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Rahmenbegriffe
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Rahmenbegriffe
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Rahmenbegriffe
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Text
Text
Kriterien der Textualität:
Der Begriff „Layout“ […] meint so etwas wie Entwurf,
Planung, Anordnung aller Seitenelemente oder
Seitengestaltung. Gegenstand des Layouts sind also
Aspekte wie etwa
Satzspiegel, Positionierung von Texten, Bildern, Fotos,
Illustrationen, Logos, Symbolen etc. auf der Seite.
Damit beschäftigt sich das Layout – im Gegensatz zur
Typographie – eher mit den Makroelementen der
Textgestaltung.
Kohäsion
Kohärenz
Intentionalität
Akzeptabilität
Informativität
Situationalität
Intertextualität
<http://www.typo-info.de/> 2008-02-15
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Rahmenbegriffe
Text
Text
Kohärenz
„Kohärenz betrifft die Funktionen, durch
die die Komponenten der TEXTWELT,
d.h. die Konstellation von KONZEPTEN
(Begriffen) und RELATIONEN
(Beziehungen), welche dem
Oberflächentext zugrunde liegen,
für einander gegenseitig zugänglich und
relevant sind.“ (De Beaugrande/Dressler (1981, 5)
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Rahmenbegriffe
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Rahmenbegriffe
Konzepte
Relationen
Beispiel:
spielende Kinder
Kinder: GEGENSTAND
spielend: HANDLUNG
Relation: AGENS von
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Rahmenbegriffe
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Text
Text
„Kohärenz ist nicht bloß ein Merkmal
von Texten, sondern vielmehr das
Ergebnis kognitiver Prozesse der
Textverwender.“
„Wenn [im Textverstehen; JD] eigenes
Wissen hinzugefügt wird, um eine
Textwelt zusammenzufügen,
sprechen wir von
INFERENZZIEHUNG (engl.
‚inferencing“ […]).“
Textwissen und Weltwissen
de Beaugrande/Dressler (1981, 7)
de Beaugrande/Dressler (1981, 8)
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Rahmenbegriffe
Text
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Rahmenbegriffe
Mediale Kommunikation
Rahmenbegriffe
Text
Textsorte
kommunikative Gattung
Medium
Kommunikationsform
http://www.wordcircuits.com/
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Rahmenbegriffe
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Textsorte (Adamzik 1995)
Textsorte (Adamzik 1995)
Lesarten
Kriterien
die unspezifische Lesart
Thema (Sachbücher, Mathematikbücher ...)
Funktion (Ratgeber, Nachschlagewerke ...)
Preis, Aufmachung (Taschenbücher, Bibliophile
Bücher ...)
Verlag, Reihe (Reclambändchen, UTB-Bücher ...)
Format (Foliobände ...)
Entstehungs- und Erscheinungsdatum
(Neuerscheinungen, Nachdrucke ...)
• arbiträre Klassenbildung
die spezifische Lesart
• Klassenbildung relevant für Sprachpraxis
• ...relevant für Sprachbeschreibung/-theorie
• Merkmale erfassen Funktion, Kommunikationsbereich, stereotype sprachliche Eigenschaften
[…]
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Textsorte (Adamzik 1995)
Textsorte
Lesarten
Beispiele 1
die unspezifische Lesart
• arbiträre Klassenbildung
die spezifische Lesart
• Klassenbildung relevant für Sprachpraxis
• ...relevant für Sprachbeschreibung/-theorie
• Merkmale erfassen Funktion, Kommunikationsbereich, stereotype sprachliche Eigenschaften
Komme
gleich
wieder!
Pizza liegt
im Tiefkühlfach
Mama
Bin gerade
zum Bäcker
B.
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Textsorte
Textsorte
Beispiele 2
Textsortenwissen als Alltagswissen
Textsorte und Textverstehen
aktive vs. passive Kompetenz
Baiserhauben
3 Eiweiss
150-180 g Zucker
Temperatur
Backdauer
zu steifem Schnee schlagen
langsam einrieseln lassen. Den Eischnee
in einen Spritzbeutel füllen und auf ein Blech
spritzen
Elektro: 180-190°
Gas: 11
Elektro: 5-8 Min
Gas 3-5 Min
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Textsorte
Textsorte
…sprachliche Manifestationen kognitiver
Muster, die sich auf Textganzheiten beziehen
…einerseits durch textinterne Merkmale
bestimmt
…andererseits
…kein linguistisches Phänomen im engeren
Sinne
…komplexe Problematik mit kognitiven,
linguistischen und sozialen Aspekten
„Basiseinheiten jeglichen Kommunizierens“
(Heinemann 2000b)
prototypische Repräsentationen bestimmter
Kontexte
und grundlegender kommunikativer Funktionen
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Textsorte
Textsorte
„Ethnokategorien“ (Günthner 1995)
Noch-nicht-Gattung / Nicht-mehr-Gattung
(Auer 1999)
Benennung von Textsorten durch die
Alltagssprache vs. wissenschaftliche
Beschreibung
Differenzierung:
alltagssprachliche Benennungsmöglichkeit
naive Klassifizierungsfähigkeit
wissenschaftliche Beschreibung (Steger
1983)
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Textsorte
Mediale Kommunikation
Th. Luckmann (1986), (1988)
spontane vs. durch ein
‚Gesamtmuster‘ bestimmte
kommunikative Handlungen
‚kommunikative Gattungen‘
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Rahmenbegriffe
Text
Textsorte
kommunikative Gattung
Medium
Kommunikationsform
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Kommunikative Gattung
Kommunikative Gattung
Binnenstruktur: spezifische Auswahl und
Kombination von kommunikativen
Elementen
Außenstruktur: Bindung an bestimmte
soziale Milieus, kommunikative Situationen,
wechselseitige Beziehung der Handelnden
Beispiele: Erzählen, Interview, Predigt,
Sprichwörter
„kommunikativer Haushalt“:
„Das gesamte ‚Feld’ kommunikativer Gattungen [...] bildet
zusammen mit den typischen ‚spontanen’ kommunikativen
Handlungen in einer Gesellschaft ein Ganzes, das man den
kommunikativen ‚Haushalt’ einer Gesellschaft nennen
kann.“ Luckmann (1986, 206)
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Kommunikative Gattung
Kommunikative Gattung
„Gattungen bezeichnen [...] sozial
verfestigte und komplexe kommunikative
Muster, an denen sich Sprecher/-innen und
Rezipient/-innen sowohl bei der Produktion
als auch Interpretation interaktiver
Handlungen orientieren.“
Minimalgattungen – komplexe Gattungen
„Gattungen als Muster kommunikativen
Handelns“
= Günthner/Knoblauch (1994)
„Gattungen in der sozialen Praxis“
= Günthner (1995)
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Kommunikative Gattung
Kommunikative Gattung
Strukturebenen (Günthner):
Binnenstruktur
Strukturebenen (Günthner):
Situative Realisierungsebene
„... Phänomene, die den interaktiven Kontext des
dialogischen Austauschs [...] und die Sequentialität
von Äußerungen betreffen“.
Organisation des Sprecherwechsels
Präferenzstrukturen
Äußerungsformate
Teilnehmerstatus – „extern“
sozialer Kontext – „extern“
„... besteht aus jenen ‚textinternen‘, verbalen und
nonverbalen Elementen, die für die betreffende
Gattung konstitutiv sind.“
Prosodie, Morpho-Syntax, Lexik ...
Klein- und Kleinstformen
Gliederungsstrukturen
Medium (!)
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Kommunikative Gattung
Kommunikative Gattung
Strukturebenen (Günthner):
Außenstruktur
„Kommunikative Gattung“ vs. „Textsorte“
Interaktive Ausrichtung vs. vordefinierte
Typik
Kontext interaktiv aufgebaut vs. Kontext
vorgegeben
Konversationsanalytische Methodologie vs.
Korrelationsanalyse
Dynamische Erwartungsstruktur vs.
normativ festgelegte Textstruktur
„... Strukturebene, die sich aus der Beziehung
zwischen kommunikativen Handlungen und der
Sozialstruktur ableiten lässt“ (Luckmann)
soziale Milieus
Geschlechterkonstellationen
institutionelle Kontexte
Sozialstruktur einer Gesellschaft
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Mediale Kommunikation
Medium (Holly 1997)
Medium_1 (weit):
Übertragungskanäle und –typen jeder Art - auch
Körperliches (z. B. Stimme), Zeichensysteme (z.
B. Sprache) oder Teile davon (z. B. Schrift)
Medium_2 (eng):
Rahmenbegriffe
Text
Textsorte
kommunikative Gattung
Medium
Kommunikationsform
= Massenmedien
Medium_3 (fachspezisch):
mündlich vs. schriftlich
Medium_Holly: Überwindung der räumlichen und
zeitlichen Beschränkungen direkter
Kommunikation
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Medium
Medium: Zeichentypen (Auswahl)
Kanäle direkter Kommunikation:
Körperbildzeichen: optisch, dynamisch,
räumlich, linear
Bildartefakte: optisch, statisch, flächig,
nicht-linear
Schriftartefakte: optisch, statisch, flächig,
linear
Stimmzeichen: akustisch, dynamisch,
räumlich, zeitlich-linear
optisch (incl. Kinesik und Proxemik)
akustisch
taktil
olfaktorisch
gustatorisch?
somatische Kommunikation (Scollon/Scollon
1995)
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Medium
Medium: Medienentwicklung
Verstärkung, noch somatisch
Bild – Skulptur – ikonische Zeichen
Schriftkultur
Reproduktion von Schrift
Fotografie
Elektronische Medien I: Speicher-/Übertragungsmedien
Elektronische Medien II: audiovisuelle Medien
Computer
Medien
unterstützen oder
ersetzen körperlich erzeugte Zeichen
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Medium und Kommunikationsform
Medium und Kommunikationsform
Medien: sind konkrete, materielle
Hilfsmittel, mit denen Zeichen verstärkt,
hergestellt, gespeichert und/oder
übertragen werden können.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Keilschrift
http://de.wikipedia.org/wiki/Manuskript
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Medium und Kommunikationsform
Mediale Kommunikation
Kommunikationsformen: werden durch
die „jeweils besonderen situativen
Merkmale der einzelnen Medien“
konstituiert.
Rahmenbegriffe
Text
Textsorte
kommunikative Gattung
Medium
Kommunikationsform
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Kommunikationsform
Kommunikationsform
direkte/somatische Kommunikation:
…definiert über
Anzahl der Kommunikationspartner
Kommunikationsrichtung: uni- vs. bidirektional
Zeitcharakteristik: synchron/annähernd
synchron/zeitlich zerdehnt
Speicher und/oder Übertragung
Zeichentypen…
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Holly (1997) 68f.; Habscheid (2005) 48f.
Zeichentyp/en: Kombination von
Stimmzeichen (Körperlautzeichen)
und Körperbildzeichen
Übertragungsmedium ohne
Speicherung
Dialogizität
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Holly (1997) 70
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Kommunikationsform und kommunikative
Gattung
Mediale Kommunikation
Einleitung
Rahmenbegriffe
Mündlichkeit – Schriftlichkeit
Eigenschaften gesprochener Sprache
Die konversationelle Erzählung
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Mündlichkeit und Schriftlichkeit
Mündlichkeit und Schriftlichkeit
„mediale Mündlichkeit/Schriftlichkeit“
„konzeptionelle Mündlichkeit/Schriftlichkeit“
(Peter Koch/Wulf Oesterreicher 1985, 1990,
1994)
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Koch/Oesterreicher (1994)
Mündlichkeit und Schriftlichkeit – Nähe
und Distanz
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Mündlichkeit und Schriftlichkeit
Mündlichkeit und Schriftlichkeit
Koch/Oesterreicher (1994)
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Mündlichkeit und Schriftlichkeit - Chat
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Mündlichkeit und Schriftlichkeit –
Privattelefonat
Mündlichkeit und Schriftlichkeit
Koch/Oesterreicher (1994) - Privattelefonat
nicht!
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Mündlichkeit und Schriftlichkeit
Koch/Oesterreicher (1994)
Mündlichkeitspol
Schriftlichkeitspol
Geschäftstelefonat (?)
= kommunikative Gattungen!
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