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Dmitri Schostakowitsch, streichquartette: Jerusalem Quartet, Nr. 14
Fis-Dur op. 142, Nr. 12 des-Dur op. 133
Nr. 8 c-moll op. 110, Nr. 1 c-Dur op. 48, Nr. 3
f-Dur op. 73, Nr. 15 es-Dur op. 144, Nr. 7
fis-moll op. 108, 21.11.-22.11.2006, Nr.15
b-moll op. 138, nr. 4 d-dur op. 83, Nr. 6
g-Dur op. 101, 27.03.-28.03.2007, Nr. 15
es-dur op. 144, nr. 4 d-dur op. 83, Nr. 5
b-dur op. 92 - So klingt nur Dortmund.
2,50 E
Konzerthaus Dortmund. So klingt nur
Dortmund. schostakowitsch-festival
Jerusalem Quartet
Alexander Pavlovsky Violine
Sergei Bresler Violine
Amichai Grosz Viola
Kyril Zlotnikov Violoncello
Wir bitten um Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung nicht
gestattet sind.
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Programm: Dienstag, 21.11.2006 - 20.00
Programm: Mittwoch, 22.11.2006 - 20.00
Dauer: ca. 2 Stunden inklusive Pause
Dauer: ca. 2 Stunden inklusive Pause
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Streichquartett Nr. 1 C-Dur op. 49
Moderato
Moderato
Allegro molto
Allegro
Streichquartett Nr. 10 As-Dur op. 118
Andante
Allegretto furioso
Adagio
Allegretto – Andante
Streichquartett Nr. 5 B-Dur op. 92
Allegro non troppo
Andante
Moderato – Allegretto – Andante
Streichquartett Nr. 6 G-Dur op. 101
Allegretto
Moderato con moto
Lento
Allegretto
-Pause-PauseStreichquartett Nr. 13 b-moll op. 138
Adagio – Doppio movimento – Tempo primo
Streichquartett Nr. 4 D-Dur op. 83
Allegretto
Andantino
Allegretto
Allegretto
Die Konzerte vom 21.11.- 22.11.2006 werden
gefördert im Rahmen von »Schostakowitsch 2006« durch das NRW KULTURsekretariat (Wuppertal)
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Streichquartett Nr. 11 f-moll op. 122
Introduktion (Andantino)
Scherzo (Allegretto)
Rezitativ (Adagio)
Etüde (Allegro)
Humoreske (Allegro)
Elegie (Adagio) – Finale (Moderato)
Streichquartett Nr. 9 Es-Dur op. 117
Moderato con moto
Adagio
Allegretto
Adagio
Allegro
Programm
Programm: Dienstag, 27.03.2007 - 20.00
Dauer: ca. 2 Stunden inklusive Pause
Dauer: ca. 2 Stunden inklusive Pause
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Streichquartett Nr. 7 fis-moll op. 108
Allegretto
Lento
Allegro – Allegretto
Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73
Allegretto
Moderato con moto
Allegro non troppo
Adagio
Moderato
Streichquartett Nr. 14 Fis-Dur op. 142
Allegretto
Adagio
Allegretto
-PauseStreichquartett Nr. 12 Des-Dur op. 133
Moderato – Allegretto
Allegretto – Adagio – Moderato – Allegretto
Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110
Largo
Allegro molto
Allegretto
Largo
Largo
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Programm: Mittwoch, 28.03.2007-20.00
-PauseStreichquartett Nr. 2 A-Dur op. 68
Ouvertüre (Moderato)
Rezitativ und Romanze (Adagio)
Valse (Allegro)
Thema mit Variationen (Adagio)
Streichquartett Nr. 15 es-moll op. 144
Elegy (Adagio)
Serenade (Adagio)
Intermezzo (Adagio)
Nocturne (Adagio)
Funeral March (Adagio molto)
Epilogue (Adagio)
Programm
Als
Schostakowitsch
Komponist in jungen
im JahrJahren
1947 (Gemälde von Pjotr Williams)
10I11
Dmitri Schostakowitsch: Die Streichquartette
Es mag ein Zufall sein, dass Dmitri Schostakowitsch neben seinen 15 gewichtigen Sinfonien
ebenso viele Streichquartette geschrieben hat. Dennoch ist es ein hübscher Gedanke, dass
in den 15 Streichquartetten eine parallele, die plakative Wucht seiner Sinfonik nachdenklich
beäugende, Privatsphäre aufgehoben ist. Zumindest sprechen die Quartette eine andere Sprache als
die Sinfonien, sind in einer Art »hoch konzentrierter Schostakowitsch« und intimes Tagebuch zugleich.
Schostakowitsch schrieb sein erstes Streichquartett erst im Jahr 1938 kurz nach der Beendigung
seiner viel gerühmten und diskutierten Fünften Sinfonie, zu einer Zeit also, da er als Komponist
schon einen klangvollen Namen im internationalen Musikleben hatte. Über das Erste Streichquartett
op. 49 bemerkte Schostakowitsch lapidar: »Ich habe lediglich ein Quartett komponiert, das aus
vier kleinen Sätzen besteht. Ich begann es ohne irgendwelche besondere Gedanken oder Gefühle
zu schreiben und ging davon aus, dass nichts daraus wird. Ein Quartett ist nämlich eine der
schwierigsten musikalischen Gattungen. Ich schrieb die erste Seite als eine Art Übung und dachte
überhaupt nicht daran, es zu beenden oder gar zu publizieren. Die Arbeit hat mich so in ihren Bann
gezogen, dass ich den Rest unglaublich schnell fertig hatte. In diesem meinem ersten Quartett
sollte man nicht nach besonderer Tiefgründigkeit suchen. Es ist fröhlich, heiter und lyrisch. Ich
würde es als ›frühlingshaft‹ bezeichnen«. Das mehr oder weniger als Gelegenheits-Komposition
eingestufte Werk schien dem Komponisten dann aber doch nicht so egal gewesen zu sein, stellte er
doch die Reihenfolge der Sätze nach dem ersten Vorspielen und Anhören seiner Komposition um. Der
eigentliche Sprung in die Gattung erfolgte sechs Jahre später mit dem wuchtigen Zweiten Streichquartett
op. 68, einem Werk, das auf den Sinfoniker verweist und die Aphoristik des Erstlings überschattet.
Der Moskauer Kreml
12 I13
Werke
Bereits die Satztitel – Ouvertüre, Rezitativ und Romanze – verweisen auf einen barock-ausladenden
Gestus, auf Motorik und epische Breite.
Nach der Orientierung am Neoklassischen mit dem Streichquartett Nr. 1 und nach dem
romanhaften Tribut an die russische Heimat mit dem Streichquartett Nr. 2 artikuliert sich
Schostakowitschs Drittes Streichquartett op. 73 als Symbiose beider Grundströmungen. Wie das
dritte Quartett ist auch das fünfte den Mitgliedern des Beethoven-Quartetts gewidmet, denen
Schostakowitsch ein Leben lang verbunden war. Aus ihrer ersten Begegnung 1925 im Moskauer
Konservatorium entwickelt sich eine fünfzig Jahre dauernde schöpferische Zusammenarbeit. Das
Dritte wie das Fünfte Streichquartett op. 92 sind komplexe, ausufernde Werke, die den zyklischen
Gedanken der Sinfonie konsequent weiterentwickeln. Darauf deutet zunächst eine Äußerlichkeit
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1
Alle drei Sätze gehen nahtlos01.09.2005
ineinander über und
bilden Uhr
eine dreiteilige
Die 12 Tenöre
BMW
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Dortmund
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14 I 15
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Darauf deutet aber auch eine motivische Verbindung: Das im ersten Satz von der Viola
exponierte Motiv c-d-es-h-cis enthält bereits Schostakowitschs Initialien (d-es-c-h), die im
Achten Quartett und auch in der 10. Sinfonie deutlich vernehmbar sind. Nicht selten dient die Gattung
»Streichquartett« Schostakowitsch dazu, seine Stimmungslagen auszudrücken, seiner jeweiligen
Lebenssituation musikalisch den Spiegel vorzuhalten. Während das Sechste Streichquartett op. 101
G-Dur im 50. Lebensjahr, einer vergleichsweise glücklichen Lebensphase des Komponisten, entstand
als auch politisch die Lage entspannter schien, sind das Siebte Streichquartett op. 108 fis-moll oder
das Elfte Streichquartett op. 122 f-moll Werke mit der Aura eines Requiems. Der Komponist widmete
das Siebte Quartett dem Gedenken seiner 1954 verstorbenen Frau Nina Wassiljewna, das Achte
dem Jugendfreund Wassili Schirinski.
Sein Achtes Streichquartett op. 110 c-moll, zweifellos eines seiner bekanntesten Quartette, hat
er den Opfern von Faschismus und Krieg gewidmet. Von Schostakowitschs Tochter Galina ist die
Aussage des Vaters überliefert, er habe es sich selbst gewidmet. Komponiert wurde das Werk im
Sommer 1960 während eines Kuraufenthaltes in Gohrisch bei Dresden. Im Dezember 1959 hatten
die Ärzte Schostakowitsch die Diagnose gestellt, er leide an einer unheilbaren Entzündung des
Rückenmarks. Auch durch dieses Werk huscht wieder das d-es-c-h-Motiv als autobiographisches
Zeichen. Im Achten Streichquartett steht es sogar im Zentrum des Geschehens. Erst vier Jahre
später, 1964, entstand das Neunte Streichquartett op. 117. Hier sind erstmals auch Anklänge ans
jiddische Melos vernehmbar, aber auch an Bachs Trauer-Ton in den Passionen (›Ich will bei meinem
Jesu wachen‹), im dritten Satz schließlich auch ein verhuschter Anklang an Wagners »Walküre«.
Im Frühjahr 1966 schrieb Schostakowitsch sein Elftes Streichquartett op. 122, ein erneutes
musikalisches Gedenkwerk an Wassilij Schirinski, den zweiten Geiger des Moskauer BeethovenQuartetts. Die suitenartige Abfolge der sieben Satzminiaturen entspricht den Formprinzipien, wie
sie Schostakowitsch allmählich für seine 15 Quartette entwickelt hat. Die von einer Introduktion
(Andantino) und einer Resümee (Moderato) eingefassten fünf Innensätze reihen fünf Grundtypen
von Satzbildern auf, die in seinen voraufgegangenen Quartettwerken variiert wurden: Scherzo
(Allegretto), Rezitativ (Adagio), Etüde (Allegro), Humoreske (Allegro), Elegie (Adagio).
Am 13. März 1968 vollendet Schostakowitsch sein Zwölftes Streichquartett op. 133, das er dem
Geiger Dmitri Michailowitsch Zyganow, Primarius des Beethoven-Quartettes, gewidmet hat.
Schostakowitsch trug sich zu jener Zeit mit dem Gedanken, einen Zyklus von 24 Quartetten zu
komponieren: In jeder Tonart eines. Sein Zwölftes Quartett ist sparsam, fast asketisch im Ton,
verweist auf Bach und Janácek und streckt sich scheinbar ins Unendliche. Das letzte Streichquartett,
sein längstes, in dem er auf Themen aus seinen jugendlichen Aphorismen zurückgriff, hat er
niemandem mehr widmen wollen.
Freude am Fahren
Werke
»Ich möchte keine Widmungen mehr. Als ich das 13. Quartett Borissowski zugedacht hatte, starb
mein Freund kurz darauf. Um mich kreist der Tod, einen nach dem anderen nimmt er mir, nahestehende, teure Menschen, Kollegen aus der Jugendzeit.« Dies spiegelt sich im Makrokosmos
seiner Sinfonien ebenso wider wie im Mikrokosmos seiner Streichquartette.
In den späten Quartetten und Sinfonien gibt es auffällige Überschneidungen stilistischer
Eigenheiten. So entspricht die Trauerklage des »Adagio«-Quartettes Nr. 13 dem Ton der im gleichen
Jahr 1970 entstandenen »Todeslieder«- Sinfonie Nr. 14. Die Stimmverflechtung klanglich strukturierter Zwölftonreihen des Quartetts Nr. 12 korrespondiert mit reihentechnischen Satzkünsten der
Sinfonie Nr. 15. In all jenen Werken ist auch der anspielungsreiche Gestus der »Tristan«-Chromatik
immer wieder präsent. Man hat diese Spätwerke immer wieder als Bekenntnismusiken des
kranken und siechen Schostakowitsch interpretiert, als Abschiedsmusiken des resignierenden
Staatskünstlers Schostakowitsch. In den letzten Lebensjahren wird Schostakowitschs Sprache
innerlicher, düsterer, strenger. Sein letztes Streichquartett Nr.15 in es-moll op. 144 wurde immer
wieder als sein privates Requiem betrachtet. Obwohl er noch kurz vor seinem Tode im August
1975 an ein sechszehntes Streichquartett dachte, schien Schostakowitsch bereits im Sommer
1974 daran zu zweifeln, dass er die Aufführung seines letzten Werkes noch erleben würde.
Schostakowitsch hatte sein Werk wieder dem Beethoven-Quartett anvertraut. Durch den Tod des
Cellisten Sergej Schirinski kam es nicht mehr zur Uraufführung durch das vertraute Ensemble.
An ihrer Statt spielte das Tanejew-Quartett. Die Premiere fand am 15. November 1974 in
Gegenwart des Komponisten in Leningrad statt. Ein ungewöhnliches Werk, dessen sechs
ineinander übergehende Sätze alle die Bezeichnung Adagio tragen. Innerhalb dieser gleichförmigen
Struktur erreicht Schostakowitsch ein Höchstmaß an Ausdruckskraft und emotionaler Intensität.
Dmitri Schostakowitsch
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Werke
Jerusalem Quartet
»Dies sind leidenschaftliche, farbenreiche Auftritte, großartig aufgenommen und die volatilen
Kontraste der Musik spielend… Das Quartett, subtil detailliert, wunderschön abgestimmt, begeistert
spielend, ist sogar feiner, mit einem unvergesslich bewegenden Anteil der kleinen Bewegung«.
Richard Wigmore, Daily Telegraph, Juni 2006
Als eines der dynamischsten und aufregendsten jungen Quartette ist das Jerusalem Quartet überall
auf der Welt gefragt. 2006/07 setzen sie ihre unglaubliche Erfolgsstory mit dem SchostakowitschZyklus im Amsterdamer Concertgebouw fort. Darüber hinaus spielen sie den gesamten Zyklus der
Quartette in insgesamt sechs Konzerten im Berliner Konzerthaus, in Vancouver und in Dortmund.
In dieser Saison werden sie jedoch auch in die Wigmore Hall sowie in die Kölner Philharmonie
zurückkehren. Weitere Stationen werden Brüssel, Paris, München, Luxemburg, Genf, Chicago,
New York und Washington sein. Nächsten Sommer geben sie ihr Debüt auf dem Verbier-Festival,
nebenbei spielen sie noch ein Brahms-Projekt bestehend aus drei Konzerten bei der »Robeco
Sommer Konzert Serie« in Amsterdam. Sie treten beim »Musica Viva´s Quartet-in-Residence« von
2006 bis 2009 auf und kehren im Frühling 2007 nach Australien und Japan zurück.
Ihre stetig wachsende Diskographie mit Harmonia Mundi wurde nun um eine Dvorák-Aufnahme
ˇ
zusammen mit dem Pianisten Stefan Vladar, welche im Mai 2006 veröffentlicht wurde, erweitert.
Gemeinsam geht das Jerusalem Quartet im November 2007 auf eine beachtliche Europa-Tournee.
Das Quartett war im Jahre 2003 Preisträger des ersten »Borletti-Buitoni Trust Award« und Teil
des ersten »BBC New Generation Artists Programms« zwischen 1999 und 2001. Sie erhielten den
ersten Preis (sowie den Preis für die beste Interpretation der Musik des Zwanzigsten Jahrhunderts)
im Jahre 1997 beim Wettbewerb »Franz Schubert und die Musik des Zwanzigsten Jahrhunderts«
in Graz, Österreich, für ihre Aufführung von Kúrtags »Twelve Microludes« und Bartóks Quartett Nr. 6.
Des Weiteren wurden sie 1996 mit dem ersten Preis beim Wettbewerb der »Jerusalem Academy
Chamber Music« ausgezeichnet. Das Quartett gründete sich innerhalb des Netzwerks der Jungen
Musikergruppe des Jerusalemer Musik Centers und der Amerikanisch-Israelischen Kulturstiftung
in Kooperation mit dem Konservatorium der Jerusalem Rubin Akademie für Musik und Tanz, wo
sie bei Avi Abramovich studierten. Das Jerusalem Quartet hat mit solch namhaften Musikern
zusammengearbeitet wie Mitsuko Uchida, Jessye Norman, Daniel Barenboim, Elena Bashkirova,
Tabea Zimmermann, Natalia Gutmann, Itamar Golan, Boris Pergamenshikov sowie den Vermeer
und Prazac Quartetten. Das Quartett ist Daniel Barenboim sehr verbunden, der großzügigerweise
Jacueline du Prés »Sergio Perresson«-Cello an Kyril Zlotnikov ausgeliehen hat.
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Biografie
Von Regenliedern und Sommertagen
Lieben Sie Brahms?
Nun kennen Sie die Schostakowitsch-Streichquartette, wie wärs mit den Brahms-Sonaten? Dann
sollten Sie sich den 18.04.2007 vormerken. Exklusivkünstler Renaud Capuçon und Nicholas Angelich
spielen als eingespieltes Kammermusik-Duo drei Brahms-Sonaten u.a. die »Regenlied-Sonate«.
Mi 18.04.06 · 20.00
Barock-Zeitinsel
Zum Saisonabschluss gibt es nochmal ein kleines Festival im Konzerthaus. Nach dem Motto »alle
guten Dinge sind drei« steht nach dem Schostakowitsch- und Henze-Festival an drei Tagen im Juni
ein Barock-Festival mit dem Venice Baroque Orchestra, Giuliano Carmignola und Andrea Marcon an.
Fr 01.06.07 – So 03.06.07 · jeweils 20.00
Renaud Capuçon
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Texte Sven Ahnert
Fotonachweise
S. 4 I 5 © Leon Sokoletsky
S. 18 © Leon Sokoletsky
Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND
Geschäftsführer und Intendant Benedikt Stampa
Redaktion Claudia Beißwanger · Franziska Graalmann
Konzeption Kristina Erdmann
Anzeigen Milena Ivkovic · T 0231-22696-161
Druck Gustav Kleff GmbH & Co. KG · Dortmund
Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung.
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