T6 - Temperaturabhängigkeit der molaren Wärmekapazität Aufgaben: 1. 2. Messung der molaren Wärmekapazität von Aluminium bzw. Kupfer als Funktion der Temperatur im Bereich von –196°C bis Zimmertemperatur. Berechnung der charakteristischen Temperatur θ und der dazugehörigen Frequenz ν der Atomschwingungen von Aluminium bzw. Kupfer aus der Formel nach Planck und Einstein. Stichworte zur Vorbereitung: - - 1. Hauptsatz der Thermodynamik Definitionen von Arbeit, Innerer Energie, Wärme, Volumenarbeit, Enthalpie und Wärmekapazität Wärmekapazität von idealen Gasen und von Festkörpern bei konstantem Volumen bzw. Druck genaue Werte der molaren Wärmekapazitäten von Cu und Al bei Raumtemperatur Freiheitsgrade der Translation, Rotation und Oszillation - Gleichverteilungssatz Dulong-Petitsche Regel Quantelung der Oszillationsenergie Harmonischer Oszillator Eigenfrequenz Plancksche Konstante Planck-Einstein-Formel Debyesches Gesetz zur molaren Wärmekapazität fester Körper Anharmonischer Oszillator Auswertung von T- vs. t-Kurven lt. Försterling, Kuhn, Kap. 3 Messung der Temperatur, Abschnitt: Auswertung kalorischer Messungen Literaturhinweise: - Reich: Wedler: Atkins: Försterling, Kuhn: Kap. 5.4 ; 7 ; Anhang 6 Kap. 1.2.3 ; 3.1.2 ; 4.2.5 Kap. 11.1b/c ; 12.4 ; 12.5; Further Information 4 Arbeitsgrundlagen Kap. 3; Versuche zur physikalischen Chemie Kap. 2.3 Kontrollfragen: 1. 2. 3. Warum ist der mittlere Energiegehalt eines Oszillationsfreiheitsgrades bei hoher Temperatur größer als der eines Translationsfreiheitsgrades? Um wieviel? Warum ist er bei tiefer Temperatur dagegen kleiner? Warum ist die molare Wärmekapazität von Diamant kleiner als die von Blei? Versuchsaufbau: Abbildung B I - 2 -1 zeigt den Versuchsaufbau. Einem Metallblock aus Kupfer bzw. Aluminium kann durch elektrische Heizung Energie zugeführt werden. Die Heizung erfolgt mit einem Netzteil über einen einstellbaren Zeitgeber (Schaltuhr), durch den die Heizzeit festgelegt wird. Die dabei auftretende Temperaturänderung wird durch ein im Metallblock befindliches PtWiderstandsthermometer gemessen. Aus dem gemessenen Widerstand erhält man mit Hilfe einer Eichtabelle (s.u.) die Temperatur des Metallblocks. Das Pt-Widerstandsthermometer ist an ein Digitalmultimeter (Keithley) angeschlossen, das den temperaturabhängigen Widerstand des Thermometers mißt und in eine dazu proportionale Spannung (0 ... 1 V im eingestellten Meßbereich) umsetzt. Die so vom Widerstand abhängige Spannung wird mit einem Kompensationsschreiber registriert. Zur Steigerung der Meßempfindlichkeit wird diese Spannung mit Hilfe einer Konstantspannungsquelle weitgehend kompensiert (Schaltung vgl. Abbildung B I - 2 -1), so daß kleine Änderungen der Spannung und damit der Temperatur in einem sehr empfindlichen Meßbereich des Schreibers registriert werden können. Damit die Messungen unter adiabatischen Bedingungen durchgeführt werden können, muß der Wärmeaustausch zwischen Metallblock und Umgebung vernachlässigbar sein. Das ist der Fall, wenn das Metall annähernd die Temperatur der Umgebung hat. Zur Ermittlung der Temperaturabhängigkeit der molaren Wärmekapazität muß daher eine Umgebung mit Temperaturen in dem angegebenen Temperaturintervall von rund 200° vorhanden sein. Dazu wird das Temperaturgefälle ausgenutzt, das sich in einem mit wenig flüssigem Stickstoff gefüllten Dewar-Gefäß ausbildet. Im unteren Teil des Gefäßes herrscht die Temperatur des unter Atmosphärendruck siedenden Stickstoffs (-196°C), im oberen Teil liegt sie etwas unter Zimmertemperatur. Mit Hilfe eines Stativs kann der Block in unterschiedlicher Höhe aufgehängt werden. Abb.: B I - 2-1 Versuchsdurchführung: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Die Geräte werden eingeschaltet. Schreibereinstellungen: Papiervorschub: 50 cm·h-1 Meßbereich: 20 mV (bezieht sich auf die volle Papierbreite) Kompensationsspannungsmaximum (Konstantspannungsquelle): 200 mV Bei jeder Messung ist die Kompensationsspannung so zu wählen, daß sich die Schreiberfeder auf der linken Seite des Papiers befindet. Aus den Einstellungen am Digitalmultimeter (Keithley) und am Schreiber wird der Proportionalitätsfaktor zwischen Schreiberausschlag Δl und Widerstandsänderung ΔR des Pt-Widerstandsthermometers errechnet. Der bei Umgebungstemperatur freihängende Metallblock wird für 40 s geheizt. Dabei sind die Anfangstemperatur (bzw. der Anfangswiderstand) sowie die Heizstromstärke und –spannung zu messen und die Änderung der Temperatur des Blocks auf dem Schreiber zu registrieren. Die aufgezeichnete Kurve wird ausgewertet (siehe Abschnitt "Hinweise zur Auswertung") und daraus unter Verwendung des aus der Literatur entnommenen Wertes für die Wärmekapazität die Stoffmenge des untersuchten Metalles berechnet. Das Dewar-Gefäß wird mit 3 l flüssigem Stickstoff gefüllt. Nach 5 min wird der Stickstoff wieder in die Kanne zurückgegeben, 500 ml werden erneut in das Dewar-Gefäß eingefüllt. (Diese Vorbereitung führt zu einem für die Durchführung des Versuchs brauchbaren Temperaturgradienten im Dewar-Gefäß und sollte deshalb genau beachtet werden!) Der Aluminium- bzw. Kupferblock wird in den flüssigen Stickstoff eingetaucht. Es wird gewartet, bis der Block die Temperatur des flüssigen Stickstoffs etwa erreicht hat und sich die Anzeige am Digitalmultimeter nicht mehr ändert. Welchen Wert sollte das Multimeter jetzt anzeigen? Der Block wird bis zur Marke 1 angehoben. (Die Markennummer erscheint unter der Kabelhalterung an der Stativstange.) Es wird gewartet, bis der Schreiber nur noch eine geringe Temperaturänderung mit der Zeit anzeigt. Währenddessen kann die Heizzeit für die Messung eingestellt werden. Dies muß nach dem in der Tabelle angegebenen Programm erfolgen, damit der Block stets die Temperatur seiner Umgebung hat. Vor jeder Messung wird eine Vorperiode (etwa 1 cm Länge bei möglichst kleiner Temperatur-Zeitabhängigkeit) aufgenommen. Dann wird der Widerstand, den das Digitalmultimeter anzeigt, auf dem Schreiberpapier notiert (Bestimmung der Meßtemperatur). Die Messung wird durch einmaliges Drücken des Tasters am Zeitgeber gestartet. Es muß abgewartet werden, bis der Schreiber erkennbar wieder eine Gerade zeichnet! Sollte bei den ersten Messungen keine Temperaturänderung durch das Heizen auftreten, liegt der Block noch im flüssigen Stickstoff und die Messung wird unbrauchbar. In diesem Fall ist das Befüllen des Dewar-Gefäßes zu wiederholen, allerdings mit weniger als 500 ml Stickstoff. Meßprogramm Messung Nr. 1 2 3 4 5 6 7 nur heizen 8 nur heizen 9 nur heizen 10 nur heizen 11 nur heizen 12 nur heizen 13 Aluminium Marke frei hängend 1 1 1 2 3 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 10 10 Heizzeit / s 40 20 40 40 40 40 40 40 40 60 40 100 40 180 40 340 40 480 40 Kupfer Marke frei hängend 1 1 2 2 3 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 10 10 Heizzeit / s 40 60 60 40 40 40 40 80 40 80 40 160 40 240 40 480 40 640 40 Hinweise zur Auswertung: Laufrichtung des Papiers Zeit Δl Widerstand Abbildung B I - 2 -2 : Zur Ermittlung der Widerstandsdifferenz aus dem Schreiberdiagramm. 1. 2. 3. 4. Die Auswertung der Kurven erfolgt wie in (Försterling, Kuhn) beschrieben. Während der Vor- und Nachperiode wird der Wärmeaustausch mit der Umgebung registriert. Die Berechnung der Temperaturänderung erfolgt über die Bestimmung der Strecke Δl im Widerstands-Zeit-Diagramm (Abb. B I – 2 -2). Dafür werden die linearen Kurvenäste verlängert. Die Strecke, welche zwischen den Verlängerungen und parallel zur Widerstandsachse gleich große Flächen über- und unterhalb der Kurve begrenzt, hat die gesuchte Länge Δl. Aus der dem Schreiberdiagramm entnommenen Streckenlänge Δl wird nun die Widerstandsänderung ΔR ermittelt, um anschließend die Temperaturänderung ΔT bestimmen zu können. Dabei ist zu beachten, daß zwischen der Temperaturänderung ΔT und der Widerstandsänderung ΔR keine Proportionalität besteht, wohl aber zwischen der Strecke Δl und ΔR. Aus dem Anfangswiderstand R1 und ΔR folgt der Endwiderstand R2. Mit Hilfe der unten angegebenen Tabelle R = R(T) werden dann T1, T2 und ΔT berechnet. Liegt der gemessene Widerstand zwischen zwei Tabellenwerten, muß linear interpoliert werden. cp,m wird aus U, I, n, Δt und ΔT ermittelt und graphisch als Funktion der Temperatur dargestellt. Vergessen Sie nicht die Fehlerbalken! Zeichnen Sie zum Vergleich die nach Planck und Einstein zu erwartende Kurve ein. Aus jedem der Wertepaare von Temperatur und molarer Wärmekapazität sollen die charakteristische Temperatur θ und die Schwingungsfrequenz ν nach Einstein berechnet werden, indem man näherungsweise (Warum?) ansetzt: (B I – 2 -2): 5. c p,m ≈ c V,m Die Planck-Einstein-Formel beschreibt den mittleren Energiegehalt eines harmonischen Oszillators der Eigenfrequenz ν in Abhängigkeit von der Temperatur: (B I – 2 -3): hν ε Os = e hν kT + −1 hν . 2 Durch Anwendung dieser Formel auf die drei Schwingungsfreiheitsgrade eines Atoms im Festkörper erhält man für die molare Wärmekapazität durch Multiplikation mit 3NL hν und Differenzieren nach T mit ≡ θ nach Einstein: k 2 e ⎛ θ ⎞ . c V,m = 3R ⎜ ⎟ 2 θ ⎝ T ⎠ ⎛ ⎞ ⎜ e T − 1⎟ ⎜ ⎟ ⎝ ⎠ (B I – 2 -4): c V ,m θ -Werten T 3R tabelliert (s.u.). Aus dieser Tabelle ermittelt man für einen gemessenen Wert der θ Wärmekapazität durch Dividieren durch 3R und Interpolieren den Quotienten und T daraus die charakteristische Temperatur θ. Den Fehler von θ ermittelt man mit dem Fehlerintervall von cp,m aus der Tabelle. Die hier verwendete Auswertung bedingt zwei systematische Fehler: Der eine macht sich besonders bei tiefen Temperaturen (T ≤ 0.25θ) bemerkbar und beruht darauf, daß Zahlenwerte für 6. θ T nach Gleichung (B I – 2 -4) sind für eine Reihe von infolge der Kopplung der Oszillatoren nach Debye nicht nur eine scharfe Eigenfrequenz auftritt, sondern ein ganzes Schwingungsspektrum. Der andere Fehler macht sich bei höheren Temperaturen (T ≥ 0.5θ) bemerkbar und beruht auf der Anharmonizität der Schwingungen, derzufolge cp > cV wird. Bearbeiten Sie im Protokoll zusätzlich die folgenden Aufgaben: 1. Welche Bedeutung besitzt die von Ihnen bestimmte charakteristische Temperatur θ? Wie groß ist die Innere Energie eines Oszillators nach Gleichung B I – 2 -3 bei dieser Temperatur? Wie groß ist die molare Wärmekapazität cv bei dieser Temperatur? Welchen Wert nimmt letztere bei θ 3 an? Machen Sie alle Angaben in Vielfachen von R RT bzw. . 2 2 Zeigen Sie, daß die Planck-Einstein-Formel für T → ∞ und T → 0 mit den Erwartungen auf der Grundlage der Modellvorstellungen übereinstimmt! 2. Widerstand des Pt-Thermometers als Funktion der Temperatur. TA / °C RA / Ω -199 18.95 -198 19.38 -197 19.80 -196 20.23 -195 20.65 -194 21.08 -193 21.50 -192 21.93 -191 22.35 -190 22.78 TA / °C RA / Ω -149 40.07 -148 40.48 -147 40.90 -146 41.31 -145 41.73 -144 42.14 -143 42.56 -142 42.97 -141 43.39 -140 43.80 TA / °C RA / Ω -99 60.61 -98 61.01 -97 61.42 -96 61.82 -95 62.23 -94 62.63 -93 63.04 -92 63.44 -91 63.85 -90 64.25 TA / °C RA / Ω -49 80.65 -48 81.04 -47 81.44 -46 81.83 -45 82.23 -44 82.63 -43 83.02 -42 83.42 -41 83.81 -40 84.21 TA / °C +1 +2 +3 +4 +5 +6 +7 +8 +9 +10 RA / Ω 100.39 100.78 101.17 101.56 101.95 102.34 102.73 103.12 103.51 103.90 -189 -188 -187 -186 -185 -184 -183 -182 -181 -180 23.21 23.64 24.06 24.49 24.92 25.35 25.77 26.20 26.62 27.05 -139 -138 -137 -136 -135 -134 -133 -132 -131 -130 44.21 44.63 45.04 45.46 45.87 46.28 46.69 47.11 47.52 47.93 -89 -88 -87 -86 -85 -84 -83 -82 -81 -80 64.65 65.06 65.46 65.87 66.27 66.67 67.07 67.48 67.88 68.28 -39 -38 -37 -36 -35 -34 -33 -32 -31 -30 84.61 85.00 85.40 85.79 86.19 86.59 86.98 87.38 87.77 88.17 +11 +12 +13 +14 +15 +16 +17 +18 +19 +20 104.29 104.68 105.07 105.46 105.85 106.24 106.63 107.01 107.40 107.79 -179 -178 -177 -176 -175 -174 -173 -172 27.47 27.90 28.32 28.75 29.17 29.59 30.01 30.44 -129 -128 -127 -126 -125 -124 -123 -122 48.34 48.75 49.17 49.58 49.99 50.40 50.81 51.22 -79 -78 -77 -76 -75 -74 -73 -72 68.68 69.08 69.49 69.89 70.29 70.69 71.09 71.49 -29 -28 -27 -26 -25 -24 -23 -22 88.57 88.96 89.36 89.75 90.15 90.55 90.94 91.34 +21 +22 +23 +24 +25 +26 +27 +28 108.18 108.57 108.95 109.34 109.73 110.12 110.51 110.89 -171 -170 30.86 31.28 -121 -120 51.63 52.04 -71 -70 71.89 72.29 -21 -20 91.73 92.13 +29 +30 111.28 111.67 -169 -168 -167 -166 -165 -164 -163 -162 -161 -160 -159 -158 -157 -156 -155 -154 -153 -152 -151 -150 31.70 32.12 32.54 32.96 33.38 33.80 34.22 34.64 35.06 35.48 35.90 36.32 36.73 37.15 37.57 37.99 38.40 38.82 39.23 39.65 -119 -118 -117 -116 -115 -114 -113 -112 -111 -110 -109 -108 -107 -106 -105 -104 -103 -102 -101 -100 52.45 52.86 53.27 53.68 54.09 54.50 54.91 55.31 55.72 56.13 56.54 56.95 57.35 57.76 58.17 58.58 58.98 59.39 59.79 60.20 -69 -68 -67 -66 -65 -64 -63 -62 -61 -60 -59 -58 -57 -56 -55 -54 -53 -52 -51 -50 72.69 73.09 73.49 73.89 74.29 74.69 75.09 75.48 75.88 76.28 76.68 77.08 77.47 77.87 78.27 78.67 79.06 79.46 79.85 80.25 -19 -18 -17 -16 -15 -14 -13 -12 -11 -10 -9 -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 ±0 92.52 92.92 93.31 93.71 94.10 94.49 94.89 95.28 95.68 96.07 96.46 96.86 97.25 97.65 98.04 98.43 98.82 99.22 99.61 100.00 +31 +32 +33 +34 +35 +36 +37 +38 +39 +40 +41 +42 +43 +44 +45 +46 +47 +48 +49 +50 112.06 112.45 112.83 113.22 113.61 114.00 114.38 114.77 115.15 115.54 115.93 116.31 116.70 117.08 117.47 117.86 118.24 118.63 119.01 119.40 ⎛ θ ⎞ Werte der Funktion c V ,m = f ⎜ ⎟ ⎝ T ⎠ θ c V ,m c V ,m T 3R 3R 0.08 6.1690 0.39 0.09 5.9947 0.40 0.10 5.8368 0.41 0.11 5.6922 0.42 0.12 5.5587 0.43 0.13 5.4345 0.44 0.14 5.3182 0.45 0.15 5.2088 0.46 0.16 5.1053 0.47 0.17 5.0071 0.48 0.18 4.9135 0.49 0.19 4.8241 0.50 0.20 4.7384 0.51 0.21 4.6561 0.52 0.22 4.5768 0.53 0.23 4.5003 0.54 0.24 4.4263 0.55 0.25 4.3546 0.56 0.26 4.2851 0.57 0.27 4.2175 0.58 c V ,m θ T θ T 3R 3.5172 3.4655 3.4146 3.3644 3.3148 3.2658 3.2174 3.1696 3.1222 3.0754 3.0289 2.9829 2.9372 2.8919 2.8469 2.8022 2.7577 2.7135 2.6695 2.6257 0.70 0.71 0.72 0.73 0.74 0.75 0.76 0.77 0.78 0.79 0.80 0.81 0.82 0.83 0.84 0.85 0.86 0.87 0.88 0.89 2.1055 2.0618 2.0179 1.9738 1.9293 1.8846 1.8395 1.7940 1.7481 1.7016 1.6546 1.6069 1.5584 1.5092 1.4590 1.4078 1.3554 1.3017 1.2464 1.1894 0.28 0.29 0.30 0.31 0.32 0.33 0.34 0.35 0.36 0.37 0.38 4.1517 4.0877 4.0251 3.9641 3.9043 3.8459 3.7886 3.7324 3.6772 3.6230 3.5697 0.59 0.60 0.61 0.62 0.63 0.64 0.65 0.66 0.67 0.68 0.69 Literaturwerte: - D'Ans, Lax, 1. Bd., 3. Aufl - R.Brdicka, Grundlagen der PC, VdW Berlin,1971 2.5821 2.5386 2.4952 2.4519 2.4087 2.3655 2.3223 2.2791 2.2358 2.1925 2.1491 0.90 0.91 0.92 0.93 0.94 0.95 0.96 0.97 0.98 0.99 1.00 1.1303 1.0688 1.0045 0.9366 0.8644 0.7866 0.7013 0.6055 0.4929 0.3475 0.0000