Tarnung im Tierreich - Neusiedler See 2009

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…eine Präsentation von Kilian,
Martina & Philipp
Neusiedler See 2009
- Im lauf von Millionen Jahren haben Tiere erstaunliche
Verkleidungen entwickelt
- Insekten geben sich das Aussehen von Pflanzen
Schwache Tiere versuchen bedrohend zu wirken
Jäger locken Opfer mit Ködern an
- Die Tarnung kann das Gehör, das Auge oder sogar den
Geruch täuschen
- Ist die Anpassung an die Struktur und Farbe der Umgebung
- Dient dazu, von den Feinden möglichst spät entdeckt zu
werden
- Fische, Vögel und einige Säugetiere sind unterseits heller
gefärbt
- Tiere können mit Dingen ihrer Umgebung verwechselt
werden
- Die Farbe und der Körperbau sind dauerhaft
-Können die Körperfarbe von einem Augenblick zum
anderen verändern
-Tierarten haben dies unabhängig voneinander entwickelt
-Besonders ausgeprägte Einlagerung von dunklen
Pigmenten in der Haut
- Häufige Verteilung von dunklen Schmetterlingen
- Deutung jedoch sehr umstritten
- Chemische Substanzen als Schutzstoffe
- Viele Tiere imitieren andere, um diese als
Nahrung (z.B. Ameisen) anzulocken
- Jäger können nicht immer ähnliche Frequenzen
unterscheiden
- Lautäußerungen sind wesentlich schwierig zu
analysieren
- Es gibt eine Vielfalt weiterer Strategien zur Tarnung
- Manche Schmetterlinge tarnen ihre Flugrichtung
- Schlangen bewegen ihren Schwanz lebhaft und
tarnen so das Kopfende
- Der Einsiedlerkrebs bewohnt Schneckenhäuser
um so nicht aufzufallen
http://www.lerntippsammlung.de/Tarnung-im-Tierreich.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Tarnung_(Biologe)
http://www.medienwerkstattonline.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=1391&edit=0
http://www.unki.de/schulcd/bio/tarnung.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Zitronenfalter
Zugriffsdatum: 09.10.2009
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