Pierre Bourdieus Habitustheorie vermittelt zwischen

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Seminar:
Klasse und Geschlecht im sozialen Feld.
Eine Einführung in die Soziologie Pierre Bourdieus WS 06/07
Dr. Stephanie Braukmann, Dipl. Soz. Michael Hintz
Hausarbeit
Habitus und Feld
Lars Becker
Am Hochwehr 56
60431 Frankfurt an Main
[email protected]
Matr. Nr.:3058235
Dipl. Soziologie
3. Semeste
Einleitung
In Meiner Hausarbeit zu den Proseminarsitzungen „Habitus und Feld“
möchte ich das Habituskonzept Pierre Bourdieus zunächst
Theorie(geschichtlich) verorten, um es danach genauer Vorzustellen. Im
zweiten Teil meiner Hausarbeit möchte ich dann auf verschiedene
Kritikpunkte eingehen. Besonders wichtig wahren hier für mich die
Divergenzen zur rational choice Theorie, sowie der gegenüber Bourdieu
immer wieder erhobene Determinismusvorwurf. Im Focus meiner Arbeit
steht der Habitus selbst, welcher auch zentrales Thema der Sitzung vom
21.11.2006 war. Die Verbindung zwischen Habitus und Feld möchte ich
dennoch konsequenter weise aufzeigen, auf das Feld selbst aber nicht
gesondert Eingehen. Am Ende meiner Hausarbeit möchte ich dann
Resümieren und werde auch auf meine persönlichen Erfahrungen mit der
Habitustheorie in einem mini Forschungsprojekt eingehen. Diese
Proseminarsarbeit war auch der Ausschlaggebende Punkt für mich über
genau diesen Themenkomplex meine Hausarbeit zu schreiben. Die
genauere Auseinandersetzung mit der Habitustheorie ist meines
Erachtens nach unumgänglich für eine sinvolle empirische
Sozialforschung. Sie stellt ein Grundlagenwissen dar, welches ich mir im
Rahmen dieser Hausarbeit detaillierter aneignen wollte.
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Idee des Habituskonzeptes
Bourdieu sieht Gesellschaftliche Entwicklung immer als Kampf um
(symbolisches) Kapital. Die Bestehende Gesellschaft ist eine
Momentaufnahme der gerade existierenden Verteilung. Ein statisches
soziales sowie ökonomisches Gefüge gibt es Bourdieu zufolge nicht.
Aktuelle Verteilungen der verschiedenen Kapitalformen, inbegriffen
Sozialer Status sind immer nur vorläufige Endergebnisse eines
Gesellschaftlichen Auseinandersetzungsprozesses.
Ferner dient das Habituskonzept der Überbrückung von
Subjektivistischen und Objektivistischen Erklärungen von Sozialer
Interaktion. Die Habitustheorie bietet ein Erklärungsmuster sozialer
Interaktion jenseits der bestehenden Rollentheorien. Der Dualismus
Gesellschaft versus Individuum wird in der Habitustheorie verworfen,
indem wir hier das Individuum als Resultat Sozialisatorischer Praxis
betrachten. Es steht mit seinen Wünschen und Bedürfnissen nicht mehr
Konträr zur Gesellschaft und versucht diese möglichst sozialkonform in
sein Verhalten zu integrieren, nein die Individuellen Neigungen sind
selber eine Gesellschaftlich geprägte Größe.
Insgesamt fügt sich die Habitustheorie so nahtlos in das gesamte
soziologische Konzept Pierre Bourdieus ein. Welches sich durch einen
besonderen Praxisbezug auszeichnet. Die Kategorien werden nach
Notwendigkeiten in der Empirischen Forschung entwickelt, und genutzt.
Wir haben es hier mit einer „Theorie der Praxis“ zu tun. Ein Konzept
was Menschen in einer Wechselseitigen Beeinflussung betrachtet
erleichtert die Forschungsarbeit.
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Philosophischer/ Ideengeschichtlicher Hintergrund
Beschreibungen des Habitus mit und ohne Konkrete Nennung fanden
schon immer im Philosophisch Soziologischen Diskurs statt. Der
Besondere Aspekt der Bourdieuschen Arbeit rund um diesen Begriff, ist
Herausarbeitung Konkreter Kategorien sowie die Etablierung des
Begriffes als Fachterminus in den Geisteswissenschaften.
Schon Aristoteles beschäftigte sich mit dem Habitus. Die Summe
einzelner Erfahrungen bildet einen Gesamterfahrungsschatz der
nichtwissentlich als Handlungsgrundlage dient. Interessant hier ist auch
das Aristoteles ein „learning by doing“ unterstellte, und somit indirekt
schon eine Richtung für die Analyse einer Habitusgenese Aufzeigte.
Der Begriff selbst entwickelte sich in der Scholastik. Hier galt ein
besonderes Augenmerk der Diskrepanz zwischen Individuellen,
angeeigneten Fähigkeiten, soziale Kompetenz eingeschlossen, und der
Praxis.
Als Neuzeitliche Einflüsse und Vorläufer ist vor allem Noam Chomsky
zu erwähnen auf den Bourdieu selbst immer wieder kritisch Bezug nahm.
Sein Konzept der generativen Grammatik weist Strukturelle Parallelen
zum Habituskonzept Bourdieus auf. Chomsky Unterschied zwischen
einer Sprachkompetenz und dazugehöriger Performanz, was seine
Entsprechung in Habitus und daraus resultierender Praxis bei Bourdieu
findet. Die limitiert Kompetenz Sprachlichen Interaktionsmöglichkeiten,
der Habitus geht hier logischerweise über den Bereich der Sprache
hinaus und beeinflusst die gesamte soziale Interaktion.
Die Beiden Konzepte unterscheiden jenseits der disziplinarisch
bedingten Differenzen vor allem in dem von Bourdieu immer wieder
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kritisierten Punkt der angeblichen Angeborenheit eines
Grammatikalischen Grundvermögens bei Chomsky, was dem Habitus als
Konzept von Resultaten individueller Sozialisation grundlegend
widerspricht.
Das Habituskonzept
Der Habitus wird von Bourdieu selbst als „Leib gewordene Erfahrung“
Beschrieben. Dieses Zitat verdeutlicht die Tragweite sozialer und
ökonomischer Prägung innerhalb des Gesamten Konzeptes. Soziale
Interaktion sowie die Außenwahrnehmung des Individuums werden
durch den individuellen Habitus determiniert. Er funktioniert als
autopoetisches Dispositionssystem für den jeweiligen Akteur.
Der Habitus setzt sich aus drei Komponenten zusammen:
-
Denk-
-
Handlungs-
-
Wahrnemungschemata,
diese bilden sich innerhalb der Habitusgenese heraus, sind aber
zeitlebens durch äußere sowie innere Einflüsse wandelbar. Gleichzeitig
determinieren sie auch die Voraussetzungen für eine Modifikation des
Habitus. Der Habitus bestimmt also nicht nur die Art und Weise der
Sozialen Interaktion, sondern auch das innenleben einer Person in nicht
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geringem maße. Dem Denken und Wahrnehmen sind selbst habituelle
Grenzen gesetzt.
Die Wichtigsten Einflussfaktoren der Habitusgenese sind Erfahrungen in
der sozialen Interaktion, die Wirtschaftlichen also Klassenspezifischen
Verhältnisse.
Im Prozess „stiller Pädagogik“ werden äußere Verhältnisse verinnerlicht.
Das Feld bestimmt und generiert den Habitus, er ist also immer auch ein
Spiegel individueller Kultureller und Ökonomischer Hintergründe.
Der Habitus befindet sich immer in einem komplementären Verhältnis zu
seinem jeweiligen Feld. Sie bedingen sich gegenseitig. Das Feld
bestimmt die Habitusgenese, wobei sich der Habitus tendenziell ein Feld
„sucht“ welches ihm entspricht, da hier die sein „Funktionieren“
garantiert ist. Schließlich bedeutet die Neuerschließung eines Feldes für
eine Person immer auch eine Konfrontation mit einem anderen,
Feldspezifischen, Habitus, Habituell verinnerlichten Normativen
Strukturen, Wertvorstellungen und Kommunikationsweisen die mit dem
vorhandenen Habitus nicht übereinstimmen.
Die hier aufgezeigte Verbindung zwischen Habitus und Feld führt zu der
Frage aus Welchen Gründen sich ein Individuum in seiner Umwelt
Bewegt. Bourdieu bricht hier mit Existenzialistischen,
Strukturalistischen und rationalen Entscheidungs Ansätzen. Mensch
begibt sich nicht vollständig autonom in soziale Interaktion, auch ist es
keinesfalls ein objektiver unabhängiger Abwäger von
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Handlungsoptionen. Eine rein Normative Steuerung ist ebenfalls
Auszuschließen.
Handlungen werden viel eher durch einen „Praktischen Sinn“ gesteuert,
sie unterliegen keinen bewussten Steuerungsmechanismen. Viel mehr ist
Mensch daran interessiert einen möglichst reibungslosen Ablauf Sozialer
Interaktion zu erzielen. Was mit einer Übereinstimmung von Habitus
und Feld zu erreichen ist. Soziale Interaktion kann in diesem Falle
Instinktiv erfolgen. Aus diesem Grund wirkt sich die Habitustheorie
unter anderem auf die Empirische Sozialforschung aus. Bei direkten
Befragungen muss auf eine habituelle Deckungsgleichheit geachtet
werden, da nur so sichergestellt werden kann, das unbewusste Inhalte in
einer Befragungssituation von beiden Parteien gleichermaßen
„verstanden“ bzw. interpretiert werden.
Der individuelle Habitus bildet sich schon von Kindesbeinen an aus.
Feldspezifische Prägungen werden unbewusste verinnerlicht und
reproduziert. Dies macht sich schon auf unterster Ebene in Form von
Körperhaltung, Gestik und Mimik bemerkbar. Habituelle Grundlagen die
einmal verinnerlicht wurden bleiben über die gesamte Lebensspanne
zumindest latent aktiv. Die Modifikation dieser ist nur dann möglich
wenn im entsprechenden Habitus Komponenten vorhanden sind die das
erlernen anderer habitueller Dispositionen zulassen.
Der Habitus ist somit als gesellschaftlich bedingtes System dauerhafter
Prägungen des Individuums zu verstehen. Einmal erlernte habituelle
inhalte bleiben zeitlebens virulent. Ein besonderes Merkmal des Habitus
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ist seine tiefe verwurzelung in der Persöhnlichkeit die das Körperliche
explizit mit einschliesst. Bourdieu spricht deshalb vom Habitus auch als
„Leib gewordene Erfahrung“. Vermeintliche Trivialitäten, wie Gestik,
Mimik oder Körperhaltung selbst sind schon habituelle veranlagt. Die
hier aufgezeigte Disposition beschäftigt sich also nicht alleine mit den
Grenzen des Intellekts sondern auch mit einer über äußerliches
Auftreten, jenseits von Kleidung, nach außen hin vermittelte
Schichtzugehörigkeit. Diese „markierung“ ist logischerweise noch
schwerer zu überbrücken als geistige Barrieren. Die Trägheit, und
immense Tiefe des Habitus wird hier deutlich. Er ist somit nicht nur
Handlungstheorie, sondern ein allumfassendes Dispositionssystem für
den Individuellen Akteur.
Habitus und Feld
Bourdieu teilt den sozialen Raum in verschiedene Felder auf. Diese sind
aber nicht starr abgesteckt, sondern können ja nach
Forschungsgegenstand/Interesse gesetzt werden. Aus Bourdieus
Grundannahme des permanenten Kampfes innerhalb des Sozialen Raums
um Status ergeben sich die verschiedenen Felder als Austragungsorte.
Die Feldlogik und der Habitus untermauern Bourdieus klassische
Theorien übergreifenden Ansatz. Als Erklärungsmodell des Sozialen
verwirft die Dialektik von Habitus und Feld rein Innerindividuelle sowie
außerindividuelle Erklärungsmuster.
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Jedes Feld folgt eigenen Spielregeln und Kulturellen hintergründen es
besitzt eine Eigenlogik die von den Spielern stillschweigend
vorausgesetzt wird. Es ist der Schauplatz gesellschaftlicher
Auseinandersetzungen um symbolisches Kapital. Die Feldspezifischen
Übereinkünfte bilden die Identität einer Person, ebenso wie er sich selber
mit dem Spiel identifizieren muss, um an ihm erfolgreich teilzunehmen.
Das Individuum befindet sich hiermit in einer doppelten Hierachie,
einmal durch Zugehörigkeit zu einem bestimmten Feld, ein anderes mal
durch seine Position in jeweils diesen.
Die Feldzugehörigkeit ist nicht beliebig wählbar, sondern folgt sozialem
Status. Man wird zunächst in sein spezifisches Feld hineingeboren,
inklusive der entsprechenden Habitusgenese. Klasse und Geschlecht sind
schließlich nicht frei wählbar.
Felder grenzen sich zur Eigendefinition voneinander ab, dies geschieht
über vorwiegend Kulturelle Mechanismen, dies ist in der Praxis an
relativ trivialen Eigenschaften der Feldmitglieder zu beobachten, wie
Kleidung, Gestik und Geschmack im weiteren sinne. Das soziale Feld
definiert hier analog zum Habitus den Bereich des sozial und kulturell
möglichen und eben nicht möglichen. Fehlt dem Habitus der Zugang zu
anderen habituellen Inhalten oder die Möglichkeit solche zu erlernen, so
wird er sich nicht verändern können.
Die Habitustheorie zeigt hier die Grenzen sozialer Mobilität auf, und die
Gründe für ihre Limitiertheit. Der Herkunftsfeldspezifisch erworbene
Habitus ist schwer Ablegbar, oder zumindest träge. Somit entstehen für
das Individuum enorme Hürden bei einem angestrebten Feldwechsel. Die
im Ursprungsfeld erlebten Normen, und erreichten Anhäufungen von
symbolischen Kapital, sprich Sozialem Status, gelten im anderen Feld
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nur bedingt. Diese Divergenzen bewirken ein nahezu Lebenslangen
„Stallgeruch“ beim Individuum, trotz Erfüllung, oder gar
Übererfüllungen der Feldspezifischen Anforderungen an ihre Mitglieder
wird man ihm seine Herkunft anmerken.
Habitus und Rational Choice Theorie
Pierre Bourdieus Habituskonzept als Erklärungs und Analysemodell für
soziales Handeln bricht mit den Rational Choice Theoretikern. Bourdieu
sieht den Hang zur mehr oder weniger rationalen Entscheidung selbst als
habituelle Disposition.
Unterstrichen wird die indirekte Eingebundenheit des Individuums in
einen historisch, biographischen sowie sozialen Rahmen. Grundlage
Menschlicher Entscheidungen sind hier nicht nur rationale Beweggründe
im sinne einer Kosten Nutzen Abwägung. Die hierbei getroffenen
Entscheidungen sind nicht irrational, ganz im Gegenteil, dennoch
erklären sich so auftretende Devianzen. Denn Handlungen liegt öfter ein
praktischer Sinn zugrunde als eine bloße Güterabwägung.
Habituskonzept und der Determinismusvorwurf
Die Boudrieusche Habitustheorie sieht sich oft mit dem Vorwurf
konfrontiert sie sei ein „moderner Determinismus“. Das Konzept
unterstellt keine direkte Vorherbestimmung Menschlichen Verhaltens, es
stellt lediglich den Rahmen, innerhalb dessen sich Handlungs und
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Willensfreiheit bewegen, dar. Innerhalb dieses durch den entsprechenden
Habitus abgesteckten Raumes finden Entscheidungen autonom statt, sie
entziehen sich hiermit der Kalkulierbarkeit.
Der Habitus unterstellt keine Heteronomie des sozialen, sondern verweist
auf Gesellschaftlich immanente Grenzen des Handels und Wollens für
den Akteur, trotz Tendenz zur Statik ist der Individuelle Habitus
wandelbar, somit sind auch die Bereiche des Möglichen und eben nicht
Möglichen hier keineswegs starr gesetzt, er stellt sich hier vielmehr als
beweglicher Modus Operandi dar. Seinem Wesen nach ist er also ein
„weicher Determinisumus“, womit die „Absolute Freiheit“ des
Subjektivismusses natürlich verworfen wird.
Fazit
Pierre Bourdieu liefert mit seinem Habituskonzept ein umfassendes, in
sich schlüssiges Theoriegebäude zu Erklärung und Erforschung
Menschlichen Verhaltens. Habitus und Feld erlauben eine Strukturierung
des Sozialen ohne zugleich in einen starren Strukturalismus zu verfallen.
Der Schulenübergreifende Ansatz Bourdieus ist hier hervorzuheben. In
der Interpenetration von Individuum und Gesellschaft finden wir ein
äußerst zweckmäßiges Instrumentarium zur Empirischen
Sozialforschung.
Mir persönlich wurde dies im aktuellen Semester besonders Bewusst bei
der Erstellung einer Mini Forschungsarbeit zum Berufsbild des
Hochschullehrers im Rahmen eines Methodenseminars zur empirischen
Sozialforschung. Das Habituskonzept hat sich hier in den verschiedenen
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Schritten des Forschungsprozesses als tauglich herausgestellt.
Angefangen von der von mir bereits erwähnten Berücksichtigung der
Habituellen Dispositionen von Interviewer und Interviewpartner, in
Planung und Auswertung. Schlussendlich auch in Betrachtung und
Analyse des Berufsbildes selbst, und der hier auftretenden Habituellen
Erscheinungen.
Die Allumfassendheit des Habituskonzeptes, birg trotz ihrer Stimmigkeit
leider das Problem eines Sinnvollen, aber leider ebenso geschlossenen
Erklärungsansatzes, Einwände können zwar entkräftet werden und
unterliegen meiner Meinung nach deutlich in ihren Erklärungsansätzen
dem Bourdieuschen System, dennoch sollten sie der
vollständigkeitshalber immer mit berücksichtigt werden. Man erliegt
leicht der Versuchung die Theoretische Geschlossenheit komplett zu
übernehmen und andere Erklärungs und Deutungsmuster außen vor zu
lassen, welche aber in konkreten Situationen durchaus Relevanz
besitzen. Ich verstehe das Habituskonzept als Grundlegendes
Instrumentarium was immer auch einer Reflexion und ggf. Modifikation
bedarf, gerade im Bezug auf den Konkreten Forschungsgegenstand.
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Literatur:
Markus Schwingel, Pierre Bourdieu zur Einführung, Hamburg 2003
Dirk Kaesler (Hrsg.) Klassiker der Soziologie Bd. 2 München 1999
Beate Krais / Gunther Gebauer Habitus Bielefeld 2002
Pierre Bourdieu 1994 Soziologische Fragen Frankfurt a.M.
Pierre Bourdieu 1998 Sozialer Raum, Symbolischer Raum, in Ders.:
Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns Frankfurt am Main S.
15-32
Fröhlich Gehrhard 1994: Kapital, Habitus, Feld, Symbol.
Grundbegriffe der Kulturtheorie bei Pierre Bourdieu in: Das symbolische
Kapital der Lebensstile. Zur Kultursoziologie der moderne nach Pierre
Bourdieu, hgg. V. Ingo Mörth u. Gerhard Fröhlich Frankfurt am
Main/New York S.30-54
Pierre Bourdieu 1996 Reflexive Anthropologie, Frankfurt am Main
S.147-175
Pierre Bourdieu Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen
Urteilskraft, Frankfurt am Main 1982
Pierre Bourdieu Sozialer Sinn, Frankfurt am Main 1987
DUDEN, Philosophie Ein Lexikon zu Philosophie und Ethink für Schule
und Studium, Brockhaus AG Mannheim 2002
Internetquellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Generative_Grammatik
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