26.04.2013 http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/zehn-ungesunde-krebsausloesende-lebensmittel-die-sie-nie-wiederessensollten.html?ws_tp1=kw&ref=adg2015424&subref=dsa_kiosk&gclid=Cj0KEQjw1ee_BRD3hK6x993YzeoBEiQA5RH_BOh7bGMtjEzytgAmx4Il2FX3sxKhh2QS xFbzLPk3ASgaAtHu8P8HAQ Artikel senden | Drucken | Zehn ungesunde krebsauslösende Lebensmittel, die Sie nie wieder essen sollten Jonathan Benson »Alles kann schließlich Krebs auslösen!« Wie oft hört man diesen Satz als Entschuldigung für schlechte Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, besonders, wenn die ein Krebsrisiko bedeuten könnten. Natürlich ist die Aussage übertrieben, aber wahr ist, dass viele beliebte Lebensmittel tatsächlich das Krebsrisiko erhöhen, einige davon sogar ganz deutlich. Hier sind zehn der ungesündesten krebsauslösenden Lebensmittel, die Sie nie wieder essen sollten: 1. Gentechnisch veränderte Organismen (GVO). Es erübrigt sich eigentlich, zu betonen, dass GVO in einer Ernährung, die krebsauslösende Substanzen meidet, keinen Platz haben. Das gilt besonders, da erwiesen ist, dass sowohl die GVO als auch die bei ihrem Anbau verwendeten Chemikalien ein schnelles Tumorwachstum verursachen. Aber GVO sind überall, auch in den meisten Lebensmitteln aus konventionellem Mais, Sojabohnen und Raps. Sie können ihnen jedoch aus dem Weg gehen, wenn Sie ausschließlich zu zertifizierten Bio-Produkten und Gentechnik-freien Lebensmitteln greifen, am besten aus der Region, die natürlich ohne Einsatz von Biotechnik produziert werden. 2. Industriell verarbeitetes Fleisch. Die meisten verarbeiteten Fleischprodukte wie Frühstücksfleisch, Speck, Wurst oder Hot Dogs enthalten chemische Konservierungsstoffe, die ihnen ein frisches, appetitliches Aussehen verleihen, aber auch Krebs auslösen können. Sowohl Natriumnitrit als auch Natriumnitrat werden mit einem deutlich erhöhten Risiko für Darmkrebs und andere Krebsformen in Verbindung gebracht. Wählen sie also nur ungepökelte, nitratfreie Produkte, vorzugsweise aus Fleisch von grasgefütterten Tieren. 3. Mikrowellen-Popcorn. Die Beutel mögen ja praktisch sein, aber Mikrowellen-Popcorn ist mit Chemikalien besprüht, die nicht nur mit Unfruchtbarkeit, sondern auch mit Leber-, Hoden- und Bauchspeicheldrüsenkrebs in Verbindung gebracht werden. Die amerikanische UmweltbehördeEPA bezeichnet die Perfluoroctansäure (PFOA) im Mikrowellen-Popcorn als »wahrscheinlich« karzinogen, mehrere unabhängige Studien haben die Substanz mit der Entstehung von Tumoren in Zusammenhang gebracht. Auch das Diacetyl, das im Popcorn selbst verwendet wird, wird mit Lungenschäden und Krebs in Verbindung gebracht. 4. Limonade. Genauso wie verarbeitetes Fleisch haben sich auch Limonaden als krebsauslösend erwiesen. Sie strotzen nur so vor Zucker, Lebensmittelchemikalien und Farbstoffen, übersäuern den Körper und füttern buchstäblich die Krebszellen. Normale Chemikalien in Limonade wie Karamellfarbstoff und dessen Derivat 4-Methylimidazol (4-Mi) werden ausdrücklich mit der Auslösung von Krebs in Verbindung gebracht. 5. »Diät«-Lebensmittel und -Getränke.Noch schlimmer als die normale zuckergesüßte Limonade sind »Diät«-Limo und andere Diät-Getränke und -Lebensmittel. Eine kürzlich von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) veröffentlichte wissenschaftliche Prüfung von über 20 Studien hat ergeben, dass Aspartam, einer der meistverwendeten künstlichen Süßstoffe, eine ganze Reihe von Krankheiten verursacht, darunter Geburtsfehler und Krebs. Sucralose, Saccharin und verschiedene andere künstliche Süßstoffe werden ebenfalls mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht. 6. Raffiniertes »weißes« Mehl. Raffiniertes Mehl ist in vielen industriell verarbeiteten Lebensmitteln enthalten, der übermäßig hohe Kohlenhydratgehalt bereitet ernste Sorgen. Eine in der Zeitschrift Cancer Epidemiology, Mile Markers, and Prevention veröffentlichte Studie ergab, dass der regelmäßige Verzehr von raffinierten Kohlenhydraten mit einem 22-prozentigen Anstieg der Brustkrebserkrankungen bei Frauen in Verbindung stand. Alle hochglykämischen Lebensmittel sind dafür bekannt, dass sie den Blutzuckerwert im Körper sehr schnell erhöhen können, und der fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen. 7. Raffinierter Zucker. Das Gleiche gilt für raffinierten Zucker, der den Insulinwert sehr schnell in die Höhe treibt und das Wachstum von Krebszellen fördert. Fruktosehaltige Süßstoffe wie Maissirup (HFCS) sind besonders schädlich, denn wie sich gezeigt hat, verstoffwechseln Krebszellen sie ganz besonders schnell, um sich ausbreiten zu können. Und da Plätzchen, Kuchen, Limonade, Säfte, Saucen, Müslis und viele andere beliebte, zumeist industriell verarbeitete Lebensmittel sehr viel HFCS und anderen raffinierten Zucker enthalten, kann dies zumindest teilweise erklären, warum die Krebshäufigkeit gegenwärtig zunimmt. 8. Äpfel, Trauben und anderes »schmutziges« Obst aus konventionellem Anbau. Viele glauben gesund zu essen, wenn sie im Lebensmittelladen Äpfel, Trauben oder Erdbeeren kaufen. Aber wenn diese Früchte nicht Bio-Qualität besitzen oder als pestizidfrei zertifiziert sind, können sie ein erhebliches Krebsrisiko darstellen. Die Environmental Working Group (EWG) hat ermittelt, dass bis zu 98 Prozent aller Erzeugnisse aus konventionellem Anbau, und insbesondere das Obst auf der Liste der »schmutzigen« Früchte, mit krebsauslösenden Pestiziden belastet sind. 9. Lachs aus der Fischfarm. Auch Lachs aus der Fischfarm ist ein hochriskantes Lebensmittel, so Dr. David Carpenter, Direktor des Institute for Health and the Environment an der University of Albany. Er schätzt, dass es dem Lachs aus der Farm nicht nur an Vitamin D mangelt, sondern dass er oftmals mit krebsauslösenden chemischen Substanzen, PCBs, Brandhemmern, Pestiziden und Antibiotika belastet ist. 10. Gehärtete Öle. Sie werden normalerweise verwendet, um industriell verarbeitete Lebensmittel haltbar zu machen. Doch gehärtete Öle verändern die Struktur und Flexibilität der Zellmembranen im ganzen Körper, und das kann zu einer Reihe von schweren Erkrankungen, auch von Krebs, führen. Einige Hersteller verzichten mittlerweile auf die Verwendung von gehärteten Ölen und ersetzen sie durch Palmöl und andere unbedenkliche Alternativen, aber Transfette finden sich noch immer in verarbeiteten Lebensmitteln. Quellen für diesen Beitrag waren u.a.: Care2.com NaturalNews.com Copyright © 2013 by NaturalNews Bildnachweis: Marcin Balcerzak / Shutterstock Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben. Ergänzende Beiträge zu diesem Thema Von allen Früchten zeigen Beeren und Granatapfel die stärkste krebshemmende Wirkung David Gutierrez Mehrere Studien bestätigen, dass Beeren das beste Mittel sind, sich mit mehr gesunden Antioxidantien zu versorgen, die vor Krankheiten schützen. Andere Untersuchungen verweisen auf weitere Obst- und Gemüsesorten mit einem hohen Gehalt an Antioxidantien. mehr … Omega-3-Fettsäuren hemmen das Wachstum von Brustkrebstumoren Sherry Baker Erstmals gibt es jetzt »zweifelsfreie Beweise dafür, dass Omega-3-Fettsäuren das Krebsrisiko mindern«. So äußern sich die Autoren einer wissenschaftlichen Studie, die jetzt im Journal of Nutritional Biochemistry erschienen ist. mehr … Neue klinische Studie zeigt: Intravenös gespritztes Vitamin C erhöht die Überlebenszeit bei Bauchspeicheldrüsenkrebs Ethan Evers Eine kleine klinische Phase-I-Studie in den USA hat ergeben, dass intravenös gespritztes Vitamin C, das zusätzlich zu den normalen Chemo-Medikamenten gegeben wird, die Überlebenszeit von Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs auf zwölf Monate verlängern kann. mehr … KREBS Mit gesunder Ernährung das Krebsrisiko minimieren. Bild: © picture alliance / Arco Images GmbH GESUNDE ERNÄHRUNG Das beste Essen gegen Krebs Artikel vom 08. November 2011 Mehr als 450.000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Krebs. Vielen erscheint das als schicksalhaft: eine Folge von Veranlagung und anderen unkontrollierbaren Ursachen. Ein Irrtum! Um mehr als zwei Drittel, so schätzen Wissenschaftler, können wir unsere Chance auf ein Leben ohne Krebs verbessern. Nicht nur, indem wir schädliche Angewohnheiten ablegen. Immer deutlicher wird auch, dass unsere Ernährung das Potenzial hat, einen Schutzschirm gegen die gefürchtete Krankheit aufzuspannen. Aber welche Kost hilft uns dabei, Krebs schon zu bekämpfen, bevor er gefährlich wird? Welche Kost hilft gegen Krebs? "Obst schützt kaum vor Krebs", titelte im vergangenen Jahr die Tagespresse. Ausgerechnet die Stars einer gesunden Ernährung, Obst und Gemüse, hatten in einer neuen Auswertung der Langzeitstudie EPIC (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition) für Enttäuschung gesorgt. Das muss man erst einmal verdauen: Ob man Äpfel, Orangen, Brokkoli und Tomaten isst oder nicht, soll demnach kaum eine Rolle spielen? "Das gilt aber nicht für das allgemeine Krebsrisiko", sagt Heiner Boeing vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke, der eines der beiden deutschen EPIC-Zentren leitet. So fanden die Forscher zwar kaum einen Effekt auf die häufigsten Krebsarten wie Prostata- oder Brustkrebs, entdeckten aber, dass die europäischen Obst- und Gemüsefans deutlich seltener an Krebs der Lunge, des Mundraums, des Rachens und der Speiseröhre erkranken. Auch der Blick auf einzelne Lebensmittel war aufschlussreich: So scheinen Frauen, die viel Zwiebeln und Knoblauch essen, seltener an Eierstockkrebs zu erkranken. Das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs senken möglicherweise sekundäre Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Flavonoide, die man mit Zwiebeln, Grünkohl und Äpfeln zu sich nimmt. Wer sich normal und damit gesund ernährt, nimmt pro Tag 1,5 Gramm dieser Stoffe zu sich. Die Wirkung bioaktiver Substanzen Bioaktive Substanzen wie diese testen Wissenschaftler derzeit weltweit. Aus trübem Apfelsaft und Brokkoli stammen die Stoffe, denen Clarissa Gerhäuser vom Deutschen Krebsforschungsinstitut (DKFZ) in Heidelberg neue Erkenntnisse entlockt hat. Das Sulforaphanaus Brokkoli etwa, das erst beim Kauen aus Glukosinolaten entsteht und im Tierversuch die Krebsentwicklung hemmt. "Diese Stoffe bekämpfen die Entstehung von Krebs gleich mit mehreren Mechanismen", sagt die Leiterin der Abteilung für Epigenetik und Krebsrisikofaktoren. Experimentell konnte sie mit ihrem Team zeigen, dass Sulforaphan krebserregende Stoffe aus den Zellen schleust, antientzündlich wirkt und die Bildung von Blutgefäßen hemmt, die den Tumor versorgen. Mehr noch: Es verhindert, dass sich die bösartigen Zellen unkontrolliert teilen, und kann sogar ihren programmierten Zelltod einleiten. Clarissa Gerhäuser weist darauf hin, dass man in der Chemotherapie mehrere Stoffe verwendet, um Krebs auf unterschiedlichen Ebenen anzugreifen: "Theoretisch können Naturstoffe wie Sulforaphan das ganz allein." Ähnlich vielversprechend sind die Procyanidine aus Apfelsaft: Im Tierversuch verringerten sie immerhin das Auftreten von Krebsvorformen um die Hälfte. Aber lassen sich solche Ergebnisse auf den Menschen übertragen? "Beweisen können wir das vielleicht nie", meint die Wissenschaftlerin. Zu kostspielig sind die erforderlichen großen Untersuchungen. Für machbar hält Gerhäuser aber Pilotstudien, mit denen man zukonkreteren Ernährungsempfehlungen kommen könnte. Auch auf EU-Ebene sollen solche Studien gezielt gefördert werden. Immerhin konnte die Wissenschaftlerin bereits nachweisen, dass die Apfelsaftsubstanzen auch im menschlichen Darm oxidativen Stress verringern, einen der wichtigsten krebsauslösenden Faktoren. Aber warum spiegeln die Beobachtungsstudien solche Effekte nicht wider? "Die Fragestellungen der Erhebungen sind häufig nicht so detailliert, dass man errechnen könnte, wie viele der einzelnen Substanzen mit der Nahrung aufgenommen werden", gibt die Forscherin zu bedenken. Was Experten raten Wer gut mit den krebspräventiven Pflanzenstoffen versorgt sein will, hält sich am besten an die bekannte Regel "Five a day". Was bedeutet, fünfmal täglich Obst und Gemüse zu essen – insgesamt rund 650 Gramm. Bei der Auswahl darf man sich aber keineswegs auf Kohlgemüse und Apfelsaft beschränken. Bunte, vielfältige Kost liefert eine große Menge bioaktiver Stoffe mit unterschiedlichen Talenten: So finden sich Anthocyane aus Beeren zwar kaum im Blut, dafür entfalten sie während der Magen-Darm-Passage eine besonders schützende Wirkung. Zu einer rundum krebsvorbeugenden Ernährung gehört aber auch Getreide. Abbauprodukte seiner Ballaststoffe entfalten im Darm eine antikanzerogene Wirkung. "Man muss auch nicht vollends auf Vollkornbrot umsteigen", sagt Heiner Boeing. "Es bringt schon was, statt Mehl vom Typ 405 den Typ 1050 zu verwenden." Eine andere gute Quelle sind Vollkornnudeln. Krebsentwicklung fördernde Nahrung Gut zu wissen ist auch, was die Krebsentwicklung fördert: etwa gepökelte und geräucherte Fleischwaren. Nur 100 Gramm mehr pro Tag erhöhen das Risiko um etwa 70 Prozent. Aus dem in Wurst und Schinken enthaltenen Nitrit werden im Körper krebserregende Nitrosamine, die auch beim Anbraten und Grillen von rotem Fleisch frei werden. Also besser öfter mal schmoren und kochen. Doch nichts erhöht das Risiko so stark wie Alkohol. Bei Männern ist er die Ursache jeder zehnten Krebserkrankung. Wer nicht verzichten will, sollte bei Alkohol zumindest maßvoll sein. Für Frauen bedeutet das etwa nur ein Glas Wein pro Tag, für Männer zwei. Wohin das Pendel ausschlägt, bestimmt jedoch nicht nur das Essen, sondern auch das Gewicht."Übergewicht ist ein großer Risikofaktor", so EPIC-Potsdam-Leiter Boeing. "Wer dick ist, sich kaum bewegt und auch noch raucht, kann das nicht alles mit gesunder Ernährung wettmachen." Die Kraft der Natur: sekundäre Pflanzenstoffe Bioaktive Stoffe haben viele Talente. Das sind die wichtigsten Gruppen: Karotinoide aus Tomaten, Möhren oder Spinat wirken krebshemmend, cholesterinsenkend, antioxidativ. Phytoöstrogene, zu denen die Isoflavonoide (aus Soja) und Lignane (aus Leinsaat) zählen, entfalten hormonähnliche Effekte. Polyphenole umfassen eine große Gruppe von Substanzen (u. a. Flavonoide) mit vielfacher Wirkung, auch gegen Krebs. Quellen: Früchte, Tee, Kohl etc. Terpene sind Duft- und Aromastoffe, etwa aus Zitrone, Minze. Im Tierversuch: antikanzerogene Wirkung. Glucosinolate aus Kohl, Kresse und Rettich senken das Risiko für einige Krebsarten, wirken antioxidativ. Sulfide sind krebshemmende Stoffe, etwa das Allicin aus Lauch, Knoblauch, Zwiebeln. Saponine, Bitterstoffe aus Hafer und Hülsenfrüchten, wirken antikanzerogen. Phytosterine aus Nüssen oder Samen sind cholesterinsenkend. Überblick: 10 krebshemmende Nahrungsmittel 1. Kohl Kohlenthält eine große Menge krebshemmender Glucosinolate. Kurz garen oder roh essen – und gut kauen! 2. Knoblauch Knoblauch wirkt mit seinem Inhaltsstoff Allicin der Entstehung krebserregender Nitrosamine entgegen. 3. Zwiebeln Zwiebeln spielen bei der Vorbeugung von Krebsarten des Verdauungssystems eine entscheidende Rolle. 4. Kurkuma Kurkuma liefert Curcumin, das laut Studien das Wachstum von Krebszellen blockiert und Entzündungswerte senkt. 5. Soja Soja kann offenbar die Entwicklung hormonabhäniger Krebsarten (etwa Brustkrebs) mit Isoflavonoiden stören. 6. Grüner Tee Grüner Tee enthält große Mengen diverser Catechine, die die Neubildung von Tumorblutgefäßen hemmen können. 7. Beeren Beeren sind reich an verschiedenen Polyphenolen, die oxidativen Stress mindern und so krebspräventiv wirken. 8. Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren zum Beispiel im Lachs hemmen im Tierversuch die Entwicklung bestimmter Krebsarten. 9. Tomaten Tomaten enthalten den Farbstoff Lycopin, der sich offenbar im Prostatagewebe anlagert und dort Krebs hemmt. 10. Zitrusfrüchte Zitrusfrüchte liefern Polyphenole und Terpene, sollen die Entgiftung befördern und Tumorzellen bekämpfen. Autor: Maike Petersen