Zitate zum Thema Verantwortung Aristoteles: Vita: Gelebt von: 384 v. Chr. Bis 322 v. Chr. Geboren in: Stageira Tätigkeiten: Universalgelehrter Lehrer Schriftsteller Philosoph Tutor Wissenschaftler Lebenslauf: 384 v. Chr. - geboren in Stagera, Griechenland 367 - 347 v. Chr. - studiert Philosophie in Athen und arbeitet anschließend als Dozent 347 v. Chr. - verlässt Athen und zieht nach Assos in Kleinasien 345 v. Chr. - reist mit seiner Frau nach Pella, Hauptstadt von Makedonien und arbeitet dort zehn Jahre für Phillip II als Erzieher und Lehrer, er Lehrt Alexander, später bekannt als „Alexander der Große“, in Mathematik, Philosophie und Kunst 335 v. Chr. - nachdem der Spätere „Alexander der Große“ den Thron besteigt, kehrt Aristoteles nach Athen zurück und gründet seine eigene Philosophieschule „Lykeion“ (später Peripatos), die fast 300 Jahre bestehen bleibt, dort entsteht auch die von Aristoteles angelegte Bibliothek 323 v. Chr. - nach Alexanders Tod verlässt Aristoteles Athen, da er der Gotteslästerung angeklagt wird 322 v. Chr. – Aristoteles stirbt an einem Magenleiden Bekanntesten Werke: verfasste ein Wörterbuch mit philosophischen Begriffen verfasste Zusammenfassung der Lehren von Pythagoras Organon (Werkzeug), Abhandlung über die Logik Zitate: „Die Trunkenheit aber war die Ursache seiner Unwissenheit. Auch die, welche eine Bestimmung der Gesetze nicht kennen, die sie kennen sollten und unschwer kennen könnten, trifft Strafe.“ „Dafür legen nicht bloß die Einzelnen für sich, sondern auch die Gesetzgeber selbst Zeugnis ab. Denn sie züchtigen und strafen die, welche Böses tun, soweit es nicht aus Zwang oder unverschuldeter Unwissenheit geschehen ist; die aber das Gute tun, zeichnen sie aus, wobei ihre Absicht ist, die einen zu ermuntern, die anderen abzuschrecken.“ Kant: Vita: Gelebt von: 22.04.1724 bis 12.02.1804 Geboren in: Königsberg Tätigkeiten: Hauslehrer Privatdozent Professor Philosoph Lebenslauf: 22.04.1724 - Geboren in Königsberg 1732 - Gymnasium Fridericianum in Königsberg 1740 - Studium der Naturwissenschaften, Mathematik und Philosophie an der Albertina Universität in Königsberg 1746 - Hauslehrer (Hofmeister) bei einer vornehmen Familie in Ostpreußen 1755 - Magister der Philosophie, Königsberg 1770 - Professor für Logik und Metaphysik, Königsberg 1787 - Aufnahme in die Berliner Akademie der Wissenschaften 1797 - Rückzug von der akademischen Lehrtätigkeit aus gesundheitlichen Gründen 12.02.1804 - in Königsberg gestorben Bekanntesten Werke: Kritik der reinen Vernunft – 1781 Grundlegung zur Metaphysik der Sitten – 1785 Zum ewigen Frieden – 1795 Zitate: „Der Begriff von der Religion überhaupt ist hier dem Menschen bloß ‚ein Prinzip der Beurteilung aller seiner Pflichten als göttliche Gebote’.“ Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Verantwortung#Verantwortung_in_der_Religion http://daniel-von-der-helm.com/kant/kant-lebenslauf-biographie.html http://www.aristotelesonline.de/Bio.html