the fairy queen

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THE FAIRY QUEEN
Oper von Henry Purcell
Libretto nach William Shakespeare
Koproduktion des Vorarlberger Landestheaters
mit dem Symphonieorchester Vorarlberg und dem Bregenzer
KornmarktChor
Titania ........................................... Hélne Le Corre
Moth ........................................................ N.N.
Peaseblossom ........................................ Ana Quintans
Hymen / Drunken Poet ................................. Markus Raab
Oberon ............................................. Michael Nowak
Puck ................................................ Thomas Glenn
Tänzer(innen) ................................. Christina Brenner
Anna Lena Hössl
Carina Huber
Martina Pasi
Thomas Greber
Christian Neumaier
Johannes Rinke
Anton Schwärzler
Musikalische Leitung .......................... Sebastian Tewinkel
Regie ........................................... Rebecca Scheiner
Bühne ........................................... Karl-Heinz Steck
Kostüme ........................................... Luis Graninger
Choreografie .................................. Rosita Steinhauser
Chorleitung ................................ Wolfgang Schwendinger
Dramaturgie ....................................... Andreas Hutter
Licht .............................................. Arndt Rössler
Korrepetition ............................................. N. N.
Regieassistenz ...................................... Petra Klose
Abendspielleitung .............................. Simon Meusburger
Premiere: 8. Februar 2007, Theater am Kornmarkt
Uraufführung: 1692 in London
Inhalt: Erster Teil
Titania und Oberon feiern ihren Hochzeitstag. Puck berichtet den Elfen, dass sie sich wegen eines indischen Fürstenknaben, den
Titania für sich beansprucht, entzweit haben.
Die Handwerker Squenz, Zettel, Flaut, Schnock, Schlucker und Schnauz treten auf. Sie wollen zur Feier der Sonnenwende das Stück
»Pyramus und Thisbe« aufführen. Squenz weist als Regisseur seinen Mitspielern die Rollen zu und fordert sie auf, alles gut
auswendig zu lernen.
Faune und Elfen tanzen vor Oberons Palast. Puck erfährt, dass Titania bald erscheinen wird, und eilt davon, um Oberon davon zu
berichten. Als Titania ankommt, streitet sich das Paar wieder. Beide beschuldigen einander, den Lauf der Natur zu missachten.
Zornig entfernt sich die Königin. Oberon befiehlt Puck, die weisse Blume, die Liebeszauber schafft, herbeizuholen.
Nacht, Verschwiegenheit und Schlaf treten auf und versprechen der schlafenden Königin Schutz, Liebe und Glück.
Oberon kommt mit Puck und träufelt Titania den Saft der Liebesblume in die Augen. Die Verzauberte wird sich in den Ersten, der ihr
nach dem Aufwachen begegnet, verlieben.
Zweiter Teil
Die Handwerker proben ihr Stück. Alle haben ihre Rollen studiert; trotzdem bringt Zettel Einwände vor. Puck stört die Handwerker
und verwandelt Zettel in einen Esel; die anderen eilen entsetzt davon. Zettel bleibt allein zurück und weckt Titania. Die Elfenkönigin
verliebt sich sofort in den Esel und entschwebt mit ihm. Weil Zettel sich nicht nur um Titania kümmert, sondern auch mit den
anderen Elfen tanzt, wird die Königin ungehalten.
Inzwischen hat Oberon das indische Fürstenkind gefunden und lässt es durch Puck in die Menschenwelt zurückbringen. Dann erlöst
er Titania und fährt mit ihr davon. Zettel wird durch Puck zurückverwandelt. Dem Handwerker scheint sein Erlebnis ein Traum
gewesen zu sein.
Geister und Elfen huldigen dem wieder vereinten Königspaar. Puck unterbricht und kündigt eine neue Probe der Handwerker an. Die
Geisterwelt erfreut sich an »Pyramus und Thisbe«. Nachdem Puck die Handwerker fortgebracht hat, erscheint nun Phoebus Apollo,
um Titania und Oberon zu begrüssen und zu ihrer Versöhnung zu beglückwünschen. Die vier Jahreszeiten stellen das sich immer
wieder erneuernde
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