2. WH

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2. Lernzielkontrolle aus Mathematik und angewandter Mathematik
5 ak – löffler
Freitag, 9. Jänner 2015
Gruppe A
ACHTUNG:
Fehlerhafte und unübliche Notationen sind bewertungsrelevant und führen zu Punkteabzügen.
Beantworten Sie Anwendungsbeispiele in ganzen Sätzen.
Dokumentieren Sie Lösungswege (Ansätze, Nebenrechnungen, Überlegungen)
1.
a)
Die Trefferwahrscheinlichkeit in einer Lotterie beträgt 5 %. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass
bei 100 gekauften Losen mindestens 6 Treffer erzielt werden. Benutzen Sie dafür die Binomialverteilung.
Rechnen Sie dann mit der Poissonverteilung als Näherung. Berechnen Sie um welchen Prozentsatz (nicht
Prozentpunkte) sich der Wert der Poissonverteilung vom Wert der Binomialverteilung unterscheidet.
Begründen Sie, warum der Unterschied nicht allzu groß ist.
W(k ≥ 6) = 1 – bidi(5, 100, 0.05) = 0,384
W(k ≥ 6) = 1 – podi(5, 5) = 38,404
rel. Fehler = Error! – 1 = 0,01 %
Die Poissonverteilung ist der Grenzwert der Binomialverteilung für n   und p  0
b)
Berechnen Sie die Verteilungsfunktion einer stetigen Verteilung im Bereich [3; 5] mit der Dichtefunktion
f(x) = k für 3 ≤ x ≤ 5.
F(x) = Error! = kx + C mit F(3) = 0 = 3k + C und 1 = F(5) = 5k + C  k = 0,5 C = –1,5
daher F(x) = 0,5x – 1,5 in [3; 5]
c)
Nur eine der folgenden Aussagen für die Funktion F(x) = 0,1x – 1 im Definitionsbereich [10; 20] ist
wahr, kreuzen Sie die zutreffende Aussage an:
F(x) kann keine Verteilungsfunktion sein, weil die Normierungsbedingungen nicht erfüllt sind.
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion bedeutet, dann ist die Wahrscheinlichkeit für x < 15 gleich
20 %
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion bedeutet, dann ist jeder x-Wert zwischen 10 und 20 gleich
wahrscheinlich
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion ist, dann ist der wahrscheinlichste (= häufigste) Wert x = 15
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit für 12 ≤ x ≤ 18 gleich
80 %
2.
X
a)
Eine Maschine soll Packungen mit der Füllmenge 300 g befüllen. Überschreitungen von mehr als 10 %
gelten als Ausschuss. Die Maschine füllt mit einem Mittelwert von 295 g. Berechnen Sie die Streuung so,
dass sie nicht mehr als 3 % Ausschuss produziert.
W(Ausschuss) = W(x > 330) = 1 – (330, 295, ) = 0,03   = 18,6
b)
Ermitteln Sie aus der folgenden grafischen
Darstellung der Dichte einer Normalfunktion
möglichst genau den Mittelwert und die Streuung
der Verteilung. Geben Sie ein zum Mittelwert
symmetrisches Intervall an, in dem ca. 95 % aller
Werte liegen.
µ = 30,  = 10, x ∈ [10; 50]
A
3.
4
a)
Eine stetig verteilte Zufallsvariable hat die Dichtefunktion f(x) = k x2 e–2x in [0; [.
Berechnen Sie den häufigsten Wert der Verteilung. Berechnen Sie den Normierungsfaktor k und die
Verteilungsfunktion in einer möglichst einfachen Darstellung (e-Potenzen herausheben).
Error! = 2ke–2x(x – x2 ) = 0  x = 0 als irrelevante Lösung und x = 1 als häufigster Wert.
Error! = C – Error! mit F(0) = 0 = C – 0,25k und Error!F(x) = 1 = C
daher C = 1 und k = 4 und F(x) = 1 – e–2x (2x2 + 2x + 1)
b)
Berechnen Sie für die Verteilungsfunktion F(x) = Error!ein geeignetes Definitionsintervall.
Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass der x-Wert zwischen 6 und 8 liegt.
Error! = Error! also x ∈ [0; 10] F(8) – F(6) = 0,737 – 0,337 = 40 %
a)
Bei einer Umfrage mit einer Stichprobengröße von 300 beantworten 30 Leute eine bestimmte Frage mit
„ja“. Ermitteln Sie ein Konfidenzintervall für „ja“ mit einem z-Wert von 1,5 %. Geben Sie die
Irrtumswahrscheinlichkeit für dieses z an. Berechnen Sie anschließend eine Stichprobengröße bei der die
statistische Unsicherheit (= halbe Breite des Vertrauensbereiches) nur mehr 1 Prozentpunkt groß ist.
2 (1,5) – 1 = 0,866  Irrtumswahrscheinlichkeit z = 13,4 %
p 1,2 = 0,1  1,5 Error! =
7,4 % und 12,6 %
1,5 Error! = 0,01  n = 2025
b)
Ein Konsument verlangt von seinem Lieferanten eine Stichprobenprüfung mit dem Umfang 50.
Der Produzent weiß, dass seine Produktion eine Aussschusswahrscheinlichkeit von p = 10 % aufweist.
Er möchte, dass sein Ablehnrisiko nicht mehr als 5 % betragen soll. Berechnen Sie die
Annahmekennzahl für diese Situation.
W(Ablehnung) = 1 –  Error! = 0,05  c = 8,5
2. Lernzielkontrolle aus Mathematik und angewandter Mathematik
5 ak – löffler
Freitag, 9. Jänner 2015
Gruppe B
ACHTUNG:
Fehlerhafte und unübliche Notationen sind bewertungsrelevant und führen zu Punkteabzügen.
Beantworten Sie Anwendungsbeispiele in ganzen Sätzen.
Dokumentieren Sie Lösungswege (Ansätze, Nebenrechnungen, Überlegungen)
1.
a)
Die Trefferwahrscheinlichkeit in einer Lotterie beträgt 5 %. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass
bei 100 gekauften Losen mindestens 7 Treffer erzielt werden. Benutzen Sie dafür die Binomialverteilung.
Rechnen Sie dann mit der Poissonverteilung als Näherung. Berechnen Sie um welchen Prozentsatz (nicht
Prozentpunkte) sich der Wert der Poissonverteilung vom Wert der Binomialverteilung unterscheidet.
Begründen Sie, warum der Unterschied nicht allzu groß ist.
W(k ≥ 7) = 1 – bidi(6, 100, 0.05) = 0,234
W(k ≥ 7) = 1 – podi(6, 5) = 0,238
rel. Fehler = Error! – 1 = 1,6 %
Die Poissonverteilung ist der Grenzwert der Binomialverteilung für n   und p  0
b)
Berechnen Sie die Verteilungsfunktion einer stetigen Verteilung im Bereich [4; 5] mit der Dichtefunktion
f(x) = k für 4 ≤ x ≤ 5.
F(x) = Error! = kx + C mit F(4) = 0 = 4k + C und 1 = F(5) = 5k + C  k = 1 C = –4
daher F(x) = x – 4 in [4; 5]
c)
Nur eine der folgenden Aussagen für die Funktion F(x) = 0,1x – 1 im Definitionsbereich [10; 20] ist
wahr, kreuzen Sie die zutreffende Aussage an:
F(x) kann keine Verteilungsfunktion sein, weil die Normierungsbedingungen nicht erfüllt sind.
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion bedeutet, dann ist die Wahrscheinlichkeit für x < 15 gleich
50 %
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion bedeutet, dann steigen die Dichtewerte zwischen 10 und 20
linear an.
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion ist, dann ist der wahrscheinlichste (= häufigste) Wert x = 15
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit für 12 ≤ x ≤ 18 gleich
30 %
2.
X
a)
Eine Maschine soll Packungen mit der Füllmenge 300 g befüllen. Überschreitungen von mehr als 10 %
gelten als Ausschuss. Die Maschine füllt mit einem Mittelwert von 295 g. Berechnen Sie die Streuung so,
dass sie nicht mehr als 1 % Ausschuss produziert.
W(Ausschuss) = W(x > 330) = 1 – (330, 295, ) = 0,01   = 15,0
b)
Ermitteln Sie aus der folgenden grafischen
Darstellung der Dichte einer Normalfunktion
möglichst genau den Mittelwert und die Streuung
der Verteilung. Geben Sie ein zum Mittelwert
symmetrisches Intervall an, in dem ca. 95 % aller
Werte liegen.
µ = 30,  = 10, x ∈ [10; 50]
B
3.
4
a)
Eine stetig verteilte Zufallsvariable hat die Dichtefunktion f(x) = k x2 e–x in [0; [.
Berechnen Sie den häufigsten Wert der Verteilung. Berechnen Sie den Normierungsfaktor k und die
Verteilungsfunktion in einer möglichst einfachen Darstellung (e-Potenzen herausheben).
Error! = ke–x(2x – x2 ) = 0  x = 0 als irrelevante Lösung und x = 2 als häufigster Wert.
Error! = C – k e–x (x2 + 2x + 2) mit F(0) = 0 = C – 2k und Error!F(x) = 1 = C
daher C = 1 und k = 0,5 und F(x) = 1 – e–x (0,5x2 + x + 1)
b)
Berechnen Sie für die Verteilungsfunktion F(x) = Error!ein geeignetes Definitionsintervall.
Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass der x-Wert zwischen 0,6 und 0,8 liegt.
Error! = Error! also x ∈ [0; 2] F(0,8) – F(0,6) = 0,087 – 0,031 = 5,6 %
a)
Bei einer Umfrage mit einer Stichprobengröße von 300 beantworten 15 Leute eine bestimmte Frage mit
„ja“. Ermitteln Sie ein Konfidenzintervall für „ja“ mit einem z-Wert von 2,5 %. Geben Sie die
Irrtumswahrscheinlichkeit für dieses z an. Berechnen Sie anschließend eine Stichprobengröße bei der die
statistische Unsicherheit (= halbe Breite des Vertrauensbereiches) nur mehr 1 Prozentpunkt groß ist.
2 (2,5) – 1 = 0,988  Irrtumswahrscheinlichkeit z = 1,2 %
p1,2 = 0,05  2,5 Error! =
1,8 % und 8,2 %
2,5 Error! = 0,01  n = 2969
b)
Ein Konsument verlangt von seinem Lieferanten eine Stichprobenprüfung mit dem Umfang 50.
Der Produzent weiß, dass seine Produktion eine Aussschusswahrscheinlichkeit von p = 10 % aufweist.
Er möchte, dass sein Ablehnrisiko nicht mehr als 3 % betragen soll. Berechnen Sie die
Annahmekennzahl für diese Situation.
W(Ablehnung) = 1 –  Error! = 0,03  c = 9
2. Lernzielkontrolle aus Mathematik und angewandter Mathematik
5 ak – löffler
Freitag, 9. Jänner 2015
Gruppe A
ACHTUNG:
Fehlerhafte und unübliche Notationen sind bewertungsrelevant und führen zu Punkteabzügen.
Beantworten Sie Anwendungsbeispiele in ganzen Sätzen.
Dokumentieren Sie Lösungswege (Ansätze, Nebenrechnungen, Überlegungen)
1.
a)
Die Trefferwahrscheinlichkeit in einer Lotterie beträgt 5 %. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass
bei 100 gekauften Losen mindestens 6 Treffer erzielt werden. Benutzen Sie dafür die Binomialverteilung.
Rechnen Sie dann mit der Poissonverteilung als Näherung. Berechnen Sie um welchen Prozentsatz (nicht
Prozentpunkte) sich der Wert der Poissonverteilung vom Wert der Binomialverteilung unterscheidet.
Begründen Sie, warum der Unterschied nicht allzu groß ist.
b)
Berechnen Sie die Verteilungsfunktion einer stetigen Verteilung im Bereich [3; 5] mit der Dichtefunktion
f(x) = k für 3 ≤ x ≤ 5.
c)
Nur eine der folgenden Aussagen für die Funktion F(x) = 0,1x – 1 im Definitionsbereich [10; 20] ist
wahr, kreuzen Sie die zutreffende Aussage an:
F(x) kann keine Verteilungsfunktion sein, weil die Normierungsbedingungen nicht erfüllt sind.
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion bedeutet, dann ist die Wahrscheinlichkeit für x < 15 gleich
20 %
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion bedeutet, dann ist jeder x-Wert zwischen 10 und 20 gleich
wahrscheinlich
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion ist, dann ist der wahrscheinlichste (= häufigste) Wert x = 15
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit für 12 ≤ x ≤ 18 gleich
80 %
2.
3.
4
a)
Eine Maschine soll Packungen mit der Füllmenge 300 g befüllen. Überschreitungen von mehr als 10 %
gelten als Ausschuss. Die Maschine füllt mit einem Mittelwert von 295 g. Berechnen Sie die Streuung so,
dass sie nicht mehr als 3 % Ausschuss produziert.
b)
Ermitteln Sie aus der folgenden
grafischen Darstellung der
Dichte einer Normalfunktion
möglichst genau den Mittelwert
und die Streuung der Verteilung.
Geben Sie ein zum Mittelwert
symmetrisches Intervall an, in
dem ca. 95 % aller Werte liegen.
a)
Eine stetig verteilte Zufallsvariable hat die Dichtefunktion f(x) = k x2 e–2x in [0; [.
Berechnen Sie den häufigsten Wert der Verteilung. Berechnen Sie den Normierungsfaktor k und die
Verteilungsfunktion in einer möglichst einfachen Darstellung (e-Potenzen herausheben).
b)
Berechnen Sie für die Verteilungsfunktion F(x) = Error!ein geeignetes Definitionsintervall.
Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass der x-Wert zwischen 6 und 8 liegt.
a)
Bei einer Umfrage mit einer Stichprobengröße von 300 beantworten 30 Leute eine bestimmte Frage mit
„ja“. Ermitteln Sie ein Konfidenzintervall für „ja“ mit einem z-Wert von 1,5 %. Geben Sie die
Irrtumswahrscheinlichkeit für dieses z an. Berechnen Sie anschließend eine Stichprobengröße bei der die
statistische Unsicherheit (= halbe Breite des Vertrauensbereiches) nur mehr 1 Prozentpunkt groß ist.
b)
Ein Konsument verlangt von seinem Lieferanten eine Stichprobenprüfung mit dem Umfang 50.
Der Produzent weiß, dass seine Produktion eine Aussschusswahrscheinlichkeit von p = 10 % aufweist.
Er möchte, dass sein Ablehnrisiko nicht mehr als 5 % betragen soll. Berechnen Sie die
Annahmekennzahl für diese Situation.
2. Lernzielkontrolle aus Mathematik und angewandter Mathematik
5 ak – löffler
Freitag, 9. Jänner 2015
Gruppe B
ACHTUNG:
Fehlerhafte und unübliche Notationen sind bewertungsrelevant und führen zu Punkteabzügen.
Beantworten Sie Anwendungsbeispiele in ganzen Sätzen.
Dokumentieren Sie Lösungswege (Ansätze, Nebenrechnungen, Überlegungen)
1.
a)
Die Trefferwahrscheinlichkeit in einer Lotterie beträgt 5 %. Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass
bei 100 gekauften Losen mindestens 7 Treffer erzielt werden. Benutzen Sie dafür die Binomialverteilung.
Rechnen Sie dann mit der Poissonverteilung als Näherung. Berechnen Sie um welchen Prozentsatz (nicht
Prozentpunkte) sich der Wert der Poissonverteilung vom Wert der Binomialverteilung unterscheidet.
Begründen Sie, warum der Unterschied nicht allzu groß ist.
b)
Berechnen Sie die Verteilungsfunktion einer stetigen Verteilung im Bereich [4; 5] mit der Dichtefunktion
f(x) = k für 4 ≤ x ≤ 5.
c)
Nur eine der folgenden Aussagen für die Funktion F(x) = 0,1x – 1 im Definitionsbereich [10; 20] ist
wahr, kreuzen Sie die zutreffende Aussage an:
F(x) kann keine Verteilungsfunktion sein, weil die Normierungsbedingungen nicht erfüllt sind.
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion bedeutet, dann ist die Wahrscheinlichkeit für x < 15 gleich
50 %
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion bedeutet, dann steigen die Dichtewerte zwischen 10 und 20
linear an.
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion ist, dann ist der wahrscheinlichste (= häufigste) Wert x = 15
Wenn F(x) eine Verteilungsfunktion ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit für 12 ≤ x ≤ 18 gleich
30 %
2.
3.
4
a)
Eine Maschine soll Packungen mit der Füllmenge 300 g befüllen. Überschreitungen von mehr als 10 %
gelten als Ausschuss. Die Maschine füllt mit einem Mittelwert von 295 g. Berechnen Sie die Streuung so,
dass sie nicht mehr als 1 % Ausschuss produziert.
b)
Ermitteln Sie aus der folgenden
grafischen Darstellung der
Dichte einer Normalfunktion
möglichst genau den
Mittelwert und die Streuung
der Verteilung. Geben Sie ein
zum Mittelwert symmetrisches
Intervall an, in dem ca. 95 %
aller Werte liegen.
a)
Eine stetig verteilte Zufallsvariable hat die Dichtefunktion f(x) = k x2 e–x in [0; [.
Berechnen Sie den häufigsten Wert der Verteilung. Berechnen Sie den Normierungsfaktor k und die
Verteilungsfunktion in einer möglichst einfachen Darstellung (e-Potenzen herausheben).
b)
Berechnen Sie für die Verteilungsfunktion F(x) = Error!ein geeignetes Definitionsintervall.
Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass der x-Wert zwischen 0,6 und 0,8 liegt.
a)
Bei einer Umfrage mit einer Stichprobengröße von 300 beantworten 15 Leute eine bestimmte Frage mit
„ja“. Ermitteln Sie ein Konfidenzintervall für „ja“ mit einem z-Wert von 2,5 %. Geben Sie die
Irrtumswahrscheinlichkeit für dieses z an. Berechnen Sie anschließend eine Stichprobengröße bei der die
statistische Unsicherheit (= halbe Breite des Vertrauensbereiches) nur mehr 1 Prozentpunkt groß ist.
b)
Ein Konsument verlangt von seinem Lieferanten eine Stichprobenprüfung mit dem Umfang 50.
Der Produzent weiß, dass seine Produktion eine Aussschusswahrscheinlichkeit von p = 10 % aufweist.
Er möchte, dass sein Ablehnrisiko nicht mehr als 3 % betragen soll. Berechnen Sie die
Annahmekennzahl für diese Situation.
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