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18.Januar 2016
Nr.: 02/2016
INHALT
Zentralverband Gartenbau
Die Politik zu Gast beim ZVG
Zentralverband Gartenbau empfängt am ersten Messetag der IGW zahlreiche Politiker
2
Gesunde Ernährung ist ein Schwerpunktthema des ZVG auf der IGW 2016
Gemüse- und Speisepilzproduzenten präsentieren frische saisonale gärtnerische Produkte
3
„Die Betriebe müssen sich noch mehr um die junge Käuferschicht bemühen“
Erweitertes ZVG-Präsidium diskutiert Grundlinien des Gartenbaus
4
Ehrung von Prof. Dr. Bernd Böhmer mit der Ernst-Schröder-Münze in Silber des ZVG
5
„Karneval der Blumen“
Mehrere hundert Gäste stimmen sich beim traditionellen Blumenhallenempfang auf die IGW ein
5
Die Politik zu Gast beim ZVG
Zentralverband Gartenbau empfängt am ersten Messetag der IGW zahlreiche Politiker
18. Januar 2016
Informationsdienst des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG)
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Vier Minister und zahlreiche Europa- Bundes- und Landtagsabgeordnete – der Stand des Zentralverbandes
Gartenbau e.V. auf der Internationalen Grünen Woche stand am Eröffnungstag am 15. Januar ganz im
Zeichen der Politik. Auch für die kommenden Tage haben zahlreiche Politiker ihren Besuch angekündigt.
Die Bandbreite der Themen war so vielfältig wie der Gartenbau selbst. Gemüse- und Pilzproduzenten
stellten ihre gärtnerischen Produkte vor und klärten über die große Bedeutung von Gemüse und
Speisepilzen zum diesjährigen Schwerpunkt des ZVG-Standes „Gesunde Ernährung“ auf. Dass der
deutsche Gemüse- und Pilzanbau aber durch handwerklich schlecht ausgearbeitete Gesetzesvorhaben
erschwert wird, wurde bei den Ausführungen zur Düngeverordnung deutlich.
„Gärtnerische Produkte haben ihren Wert und damit auch ihren Preis“ machte ZVG-Präsident Jürgen
Mertz am Beispiel der vom ZVG angeschobenen Kommunikatioskampagne für Blumen und Pflanzen
„Natürlich schöne Augenblicke“ (www.natürlich-schoene-augenblicke.de) deutlich. Die Branche
reagiere damit auf die besorgniserregende Entwicklung, dass Blumen und Pflanzen immer weniger
Wert geschätzt werden. Mertz berichtete aus eigener Erfahrung: „Wenn bei mir im Betrieb ein
langjähriger und alt eingesessener Kunde für Blumen und Pflanzen wegfällt, kann dieser derzeit erst
durch vier jüngere Kunden aufgefangen werden“.
Wie emotional die Botschaft von Blumen und Pflanzen ist, wurde beim Öffnen des überreichten
Kaffeebechers deutlich, indem sich statt eines Heißgetränkes eine Blume befand. Ein überraschtes
Gesicht, auf das sich sogleich ein Lächeln abzeichnete – dies war stets die Reaktion der Minister und
Abgeordneten.
Mit großem Interesse wurde zudem das vom ZVG entwickelte Ausbildungskonzept „Gärtner 1+3“
aufgenommen. Durch ein vorgeschaltetes Jahr sollen Jugendliche mit Förderungsbedarf
praxisorientiert und ganzheitlich vorbereitet und ausgebildet werden. Dies geschieht in
Zusammenarbeit von Betrieb, Berufsschule und einer sozialpädagogischen Betreuung. Der ZVG setzt
sich für eine entsprechende gesetzliche Implementierung ein.
Zudem wies der ZVG die Politik auf die Bedeutung des Friedhofes in Zeiten zunehmender verdichteter
Flächen innerhalb vieler Städte hin: Friedhöfe stärken Biodiversität und wirken sich positiv auf das
Stadtklima aus. Die deutsche Friedhofskultur gehört zum globalen kulturellem Erbe. Der ZVG setzt sich
für einen entsprechenden Eintrag als UNESCO-Weltkulturerbe ein.
Zusätzlich hat der ZVG seinen Gästen aus der Politik zur Nachbereitung ein IGW-Positionspapier
mitgegeben, welches alle Positionen und politischen Herausforderungen des Gartenbaus kurz
umschreibt.
Den Stand des ZVG besuchten Staatsministerin für Bundes- und Europangelegenheiten Lucia Puttrich,
die hessische Umweltministerin Priska Hinz, der niedersächsische Agrarminister Christian Meyer, der
agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Franz-Josef Holzenkamp, die
Europaabgeordnete Susanne Melior und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und
Landtagsabgeordnete aus Nordrhein-Westfalen Christina Schulze-Föcking.
Bildunterschriften: Bilder ZVG
Die Deutsche Blumenfee Alexandra Berchtenbreiter empfing Ernährungsminister Christian Schmidt in
der Blumenhalle.
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd02/zvg_pd_02_16_BM_Schmidt.jpg
Der Vizepräsident des Deutschen Bundestages Johannes Singhammer im Gespräch mit ZVG-Präsident
Jürgen Mertz.
www.gnet.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd02/zvg_pd02_16_BT_Vize_Singhammer_MdB.j
pg
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Die hessische Staatsministerin Lucia Puttrich für Bundes- und Europaangelegenheiten überzeugte sich
von den gesunden gärtnerischen Produkten auf dem ZVG-Stand. Hier im Gespräch mit BDCEhrenvorsitzenden Franz Schmaus.
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd02/zvg_pd02_16_StMin_Puttrich.jpg
Gesunde Ernährung ist ein Schwerpunktthema des ZVG auf der IGW 2016
Gemüse- und Speisepilzproduzenten präsentieren frische saisonale gärtnerische Produkte
(ZVG) Saisonal, regional und vor allem gesund – dafür steht der deutsche Gartenbau. Der Zentralverband
Gartenbau e.V. präsentiert das Thema gesunde Ernährung als ein Schwerpunktthema auf der diesjährigen
Internationalen Grünen Woche in Berlin.
Gemüse- und Speisepilzproduzenten der Fachgruppe Gemüsebau im ZVG sowie des Bundes Deutscher
Champignon- und Kulturpilzanbauer e.V. im ZVG werden täglich frische saisonale gärtnerische
Produkte zubereiten und den interessierten Standbesuchern zur Verköstigung anbieten. Im
Vordergrund stehen die Informationsweitergabe zur Produktion und die Bedeutung von gärtnerischen
Produkten für eine ausgewogene Ernährung.
Mit der Initiative „Deutschland mein Garten“ wirbt auch die Bundesvereinigung der
Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. (BVEO) für deutsches Obst und Gemüse. Denn obwohl
gesunde Ernährung ein Trendthema ist, konsumieren Frauen im Durchschnitt 3,1 und Männer 2,4
tägliche Portionen Obst und Gemüse. Lediglich 15% der Frauen und 7% der Männer erreichen die
empfohlenen 5 Portionen pro Tag. Das sind etwa 400 g Gemüse und 250 g Obst.
Obst und Gemüse sind in Teilen zur Massenware verkommen. Nicht selten decken die Erlöse noch nicht
einmal die Produktionskosten. Der Preisdruck aus dem Lebensmitteleinzelhandel führt nach und nach
dazu, dass die einzigartige Vielfalt regionaler deutscher Produkte aus den Regalen verschwindet. ZVG
und BVEO rufen daher die Politik auf, Maßnahmen zu verstärken, die eine höhere Wertigkeit für
Lebensmittel, insbesondere für Obst und Gemüse sicherstellen sowie Maßnahmen zur
Verbrauchergesundheitsbildung bereits ab Kleinkindalter stärker zu fördern.
Bildunterschriften: Bilder ZVG
Gesunde Ernährung hat nicht nur ihren Wert, sondern auch ihren Preis. v.l. Jens Stechmann
(Vorsitzender des Bundesausschusses für Obst und Gemüse), Franz Schmaus (Ehrenvorsitzender des
Bundes für Champignon- und Kulturpilzanbauer e.V.), Jürgen Mertz (ZVG-Präsident), Peter Marseille
(Botschafter des BDC für Speisepilze), Karl Voges (Vorstand - Landgard eG).
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd02/zvg_pd02_16_Gesunde_Ernaehrung.jpg
Der Vorsitzende und sein Stellvertreter der Fachgruppe Gemüse im ZVG Christian Ufen und Wilhelm
Böck (v.r.n.l.) werben für Gemüse aus der Region.
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd02/zvg_pd02_16_Boeck_Ufen_igw.jpg
„Die Betriebe müssen sich noch mehr um die junge Käuferschicht bemühen“
Erweitertes ZVG-Präsidium diskutiert Grundlinien des Gartenbaus
Das erweiterte Präsidium des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG) beschäftigte sich in seiner Sitzung
am 14. Januar zum Jahresauftakt und Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin mit den
Grundlinien des deutschen Gartenbaus.
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ZVG-Präsident Jürgen Mertz fasste in seiner Grundsatzrede die wirtschaftliche Situation des
Gartenbaus zusammen und wies auf die aktuellen Herausforderungen der Branche hin.
Mertz rief die gärtnerischen Betriebe auf, sich vor Ort noch stärker insbesondere um junge
Käuferschichten zu bemühen. Mit der erfolgreichen Kommunikationskampagne Blumen und Pflanzen
„Natürlich schöne Augenblicke“ habe die Branche einen wichtigen Grundstein gelegt. Nun müsse die
Kampagne in den Betrieben gelebt werden. Nur so könne eine Langzeitwirkung erzielt werden, so
Mertz.
Für den Bereich Obst und Gemüse stellte Mertz einen gestiegenen Pro-Kopf-Verbrauch fest, der sich
aber meist nicht in den Gewinnen der Betriebe wiederspiegeln würde. „Auch der Mindestlohn hat daran
einen Anteil“, so Mertz. Im Gegensatz zu anderen Branchen könne der Gartenbau die gestiegenen
Kosten nicht an den Verbraucher weitergeben. „Das muss der Verbraucher wissen“, so Mertz.
Hinsichtlich der stockenden Entwicklungen beim Thema Pflanzenschutz mahnte Mertz einen
sachorientierten und zielführenden Dialog an: „Wir müssen mit allen reden“. Maßgeblich für den
Pflanzenschutz seien wissenschaftlich fundierte Standards zuständiger Bundes- und Europabehörden.
Die zusätzlichen Standards des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) würden die Verbraucher in die Irre
führen und eine Orientierung für gärtnerische Betriebe erschweren, machte Mertz die Position des ZVG
deutlich.
Für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) berichtete Abteilungsleiter
Clemens Neumann über den Gartenbau. Das im Januar gestartete Bundesprogramm für
Energieeffizienz im Gartenbau und Landwirtschaft bezeichnete Neumann als großen Erfolg. Die
erklärte Bereitschaft des BMEL für eine konstruktive und praxisorientierte Weiterentwicklung des
Programmes stieß bei den Teilnehmern auf große Zustimmung. Auch das Angebot, für eine
gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit für die gärtnerische Ausbildung wurde sehr begrüßt.
Mit einem leidenschaftlichen Vortrag über die Historie und Zukunftskonzepte von BUGAs und IGAs
warb der Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenbaugesellschaft Jochen Sandner für den
„wichtigen Beitrag zum urbanen Grün“ und der „Kompetenzschau der Gärtnerinnen und Gärtner“. Den
Zeiten zunehmender Verdichtung von Städten müsse mit einem Mehr an gestaltetem und gepflegtem
Stadtgrün begegnet werden. Hier würden Gartenschauen einen wichtigen und zukunftsweisenden
Beitrag leisten.
Mit der Ernst-Schröder-Münze in Silber wurde Prof. Dr. Bernd Böhmer für seine Verdienste im Bereich
Pflanzenschutz ausgezeichnet.
Ehrung von Prof. Dr. Bernd Böhmer mit der Ernst-Schröder-Münze in Silber
des ZVG
Im Rahmen der erweiterten Präsidiumssitzung am 14. Januar in Berlin wurde Prof. Dr. Bernd Böhmer
mit der Ernst-Schröder Münze in Silber ausgezeichnet.
Der Präsident des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG) würdigte Böhmer als geschätzten und
kritischen Ansprechpartner im ZVG und in den beiden Landesverbänden in NRW zum Thema
Pflanzenschutz, der sich mit großer Kompetenz und profundem Fachwissen stets engagiert für die
Belange der Praxis eingesetzt habe.
Dass die Arbeit an Lösungen für die Lückenindikationen auf Bundes- und Länderebene mit großem
Engagement erfolgte und weiter fortgeführt wird, sei auch ihm zu verdanken. Prof. Böhmer habe sich
hier in besonderem Maße für den Gartenbau eingesetzt, so Mertz in seiner Laudatio.
Prof. Dr. Bernd Böhmer war bis zum 31.08.2015 Leiter des Pflanzenschutzdienstes der
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Bonn. Er wurde Anfang August 2005 zum
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Honorarprofessor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) ernannt. Prof.
Dr. Böhmer arbeitete in verschiedenen Gremien mit, unter anderem hatte er den Vorsitz des
Sachverständigen-Ausschusses für die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln beim Bundesamt für
Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit inne und war somit Bindeglied zwischen Behörden,
Industrie und Landwirtschaft. Als Leiter des Unterarbeitskreises nicht rückstandsrelevanter Kulturen
und des Unterarbeitskreises Gemüsebau war er in verantwortlicher Position im Rahmen des
Arbeitskreises Lückenindikation tätig.
Bildunterschrift:Foto ZVG
ZVG-Präsident Jürgen Mertz zeichnete Prof. Dr. Bernd Böhmer mit der Ernst Schröder Münze in Silber
aus.www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd02/zvg_pd02_16_ESMuenze_Prof.Boehmer.jpg
„Karneval der Blumen“
Mehrere hundert Gäste stimmen sich beim traditionellen Blumenhallenempfang auf die IGW
ein
Unter dem Motto „Karneval der Blumen“ stimmten sich mehrere hundert Besucher beim traditionellen
Blumenhallenempfang am 14. Januar 2016 auf die Internationale Grüne Woche 2016 ein.
Auch zahlreiche Bundestags- Landtags und Europaabgeordnete und Mitglieder der Bundes- und den
Landesregierungen genossen die farbenfrohe Blumenpracht, die von dem Büro „Neumann
Gusenburger Landschaftsarchitekten“ entworfen und von zahlreichen Gärtnerinnen und Gärtnern
kreativ in Szene gesetzt worden ist. Über 10.000 Frühjahrsblüher und 20.000 Blühpflanzen sorgten für
Frühlingsstimmung im wintergrauen Berlin.
Nachdem die Gäste vom Präsidenten des Zentralverbandes Gartenbau e.V. Jürgen Mertz herzlich
begrüßt worden waren, würdigte der Berliner Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Andreas
Geisel die Blumenhalle und die Bedeutung von Grün in der Stadt im Allgemeinen. Eröffnet wurde die
Blumenhalle von der Deutschen Blumenfee Alexandra Berchtenbreiter.
Bildunterschriften: Fotos ZVG
ZVG-Präsident Jürgen Mertz begrüßt die Gäste zum traditionellen Blumenhallenempfang.
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd02/zvg_pd02_16_Mertz_BHE.jpg
Der Berliner Umweltsenator Geisel würdigt die Blumenhalle und die Bedeutung des gärtnerischen
Grüns in den Städten.
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd02/zvg_pd02_SenatorGeisel_BHE.jpg
Farbenfroh bepflanzte Gondeln haben die Blumenhalle in einen bunten und fröhlichen „Karneval der
Blumen“ verwandelt.
www.g-net.de/files/download/informationsdienst/2016/Bilder/pd02/zvg_pd02_16_Gondel_BHE.jpg
Besuchen Sie den Zentralverband Gartenbau e.V. auf der Internationalen Grünen Woche 2016 in Halle
2.2. (Blumenhalle), Stand: 100
Wir freuen uns über den Abdruck unserer Artikel in Ihren Medien und bitten um einen entsprechenden Quellenverweis sowie
Zusendung eines Belegexemplars.
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Als Quellenangabe verwenden Sie bitte „Quelle: Zentralverband Gartenbau e.V.“ und übersenden unserem Referat Presseund Öffentlichkeitsarbeit ein Belegexemplar.
Über den Zentralverband Gartenbau:
Der ZVG ist der Zusammenschluss der gartenbaulichen Berufsorganisationen und Verbände in Deutschland. Er ist der Vertreter des
Berufsstandes gegenüber der Bundesregierung, den Parteien, anderen Berufsgruppen und den Verbrauchern. Der ZVG vertritt national
und international den Gartenbau in allen berufspolitischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen. Offizielles Zeichen des ZVG
ist das grüne G.
Mehr Informationen zum Zentralverband Gartenbau im Internet : www.g-net.de
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