Arbeitsjournal Projekt MERP BBZW Sursee Fachbereich Informatik EFZ Modul 306 Projekt-MERP Mini-ERP Arbeitsjournal Autor: Version: Status: Datum: Hbs,kch 1.0 review 07.02.12 Projektmitarbeiter Name Vorname Email-Adresse Kurzzeichen Huber Chen Kaufmann Simon Kevin Elia [email protected] [email protected] [email protected] Hbs Kch Kfe Änderungskontrolle Version Datum Ausführende Stelle 1.0 10.01.2012 hbs ,kch Bemerkung/ Art der Änderung draft Prüfung Version 1.0 Datum Ausführende Stelle gas Bemerkung/ Erreichter Status Visum Arbeitsjournal Projekt MERP Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ................................................................................................................. 4 1.1 Zweck des Dokumentes .................................................................................... 4 1.2 Referenzierte Dokumente ................................................................................. 4 2 Objektorientiertes Design ........................................................................................ 5 2.1 Problembeschreibung ....................................................................................... 5 2.2 Klassendiagramm ............................................................................................. 5 2.3 Gestaltung der Benutzeroberfläche ................... Error! Bookmark not defined. 2.3.1 Aufbau des Programmfensters/ Benutzeroberfläche ..Error! Bookmark not defined. 2.3.2 Aufbau der Menüstruktur ............................. Error! Bookmark not defined. 2.4 Persistenzmachung der Daten und Benutzereinstellungen ..... Error! Bookmark not defined. 2.4.1 Einspeicherung in einer relationalen Datenbank ........Error! Bookmark not defined. 3 Glossar ..................................................................... Error! Bookmark not defined. Objektorientiertes Design (OOD) 3/ 6 Arbeitsjournal Projekt MERP 1 Einleitung 1.1 Zweck des Dokumentes In diesem vorliegendem Dokument handelt es sich um das Arbeitsjournal des Projekt MERP. Dieses Dokument basiert auf der Anforderungsspezifikation[2] und der Objektorientieren Analyse[3], sowie des Objektorientiertem Design[4], hauptsächlich den Use Cases und den Muss Zielen und dem Projektantrag[1]. 1.2 Referenzierte Dokumente [1] Projektantrag vom 13.12.2011 [2] Anforderungsspezifikation vom 18.10.2011 [3] Objektorientierte Analyse vom 10.01.2012 [4] Objektorientiertes Design 07.02.2012 Objektorientiertes Design (OOD) 4/ 6 Arbeitsjournal Projekt MERP 2 Arbeitsplanung Die Arbeitsplanung machen wir „Scrum – mässig“, wie wir es teilweise von der Firma her kennen oder auch im Kurs hatten. Das heisst wir machen eine Liste der „User – Stories“ und ordnen sie der Priorität nach. Die User – Stories brechen wir dann diesen Anfang der Projektwoche in Tasks hinunter und verteilen Sie. Vorteile dieses Systems Schneller möglich auf Probleme zu reagieren Intuitiv Arbeiten, da wenn man fertig ist einfach die nächste – am höchsten Priorisierter User – Story nehmen kann. Einfacher möglich die Arbeiten zu verteilen, weil die „happen“ kleiner werden, die Zeit zu schätzen aus demselben Grund. 2.1 User - Stories Applikationsentwicklung Erstellung der GUI’s (P1) o Produkt (Overview / Erstellung o Lieferant (Overview / Erstellung o Kunde (Overview / Erstellung o Offerte (Overview / Erstellung o Auftrag (Overview / Erstellung o Versand (Overview / Erstellung o Rechnung (Kunde) (Overview / Erstellung o Anfrage (Kunde) (Overview / Erstellung o Bestellung (Overview / Erstellung o Wareneingang (Overview / Erstellung o Rechnung (Lieferant) (Overview / Erstellung Reporting (P3) o Rechnung drucken ( Logik/ GUI – Button) o Offerte drucken ( Logik/ GUI – Button) Erstellung der Validierungen ( Logiken) (P1) o Produkt o Lieferant o Kunde o Offerte o Auftrag o Versand o Rechnung o Anfrage ( Kunde) o Bestellung o Wareneingang o Rechnung (Lieferant) Erstellung der Connection auf dem Server (P2) o Erstellung der Repositories Objektorientiertes Design (OOD) 5/ 6 Arbeitsjournal Projekt MERP Serverentwicklung Datenbank o Erstellung der DB (P1) o Erstellung DB – Logiken (P2/P3) Passwort generierung bei neuen User Autom. Primary Key generierung DB-Caching DB-Backup Business Logik (P2) o Passwortvalidierung Data Access Layer (P1) o SQL’s für DB auf DB Erstellung der Services für Zugriff auf den Server (P1) o Erstellung der Contracts o Erstellung der Service Hosts Security o Erstellung SSL Zugriff (P3) o Bei übriger Zeit, Erstellung eines eigenen Kommunikationsprotokoll Kann Ziel (P3) o Installer der Konfigurationsfähigkeiten hat wie dyn. URL, eigener SQL – Server Instanz angeben uws. o Unit - Tests 2.2 Ziele ( Meilensteine ) 1. Woche a. Alle P1 sauber und dokumentiert gelöst 2. Woche a. Alle P2 Ziele gelöst b. Falls noch Zeit bleibt, P3 Ziele lösen. Objektorientiertes Design (OOD) 6/ 6