Gruppe 3 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes Problem: Damit eine Nähmaschine einwandfrei funktioniert, müssen viele Vorgänge miteinander koordiniert werden. Unter diesem Aspekt ist es auch wichtig, die Bewegung des Fadengebers und der damit verbundenen Teile in Einklang zu bringen. Dies wird um so schwerer, wenn die Drehzahl der Maschine erhöht wird, um z. B. die Produktivität zu steigern. So wird empirisch ein Zusammenhang zwischen Drehwinkel der Motorwelle und Stellung des Fadengebers ermittelt, welcher unserer Gruppe zur Verfügung gestellt wurde. Unter diesen Voraussetzungen soll nun dieser Zusammenhang so präzise wie möglich erreicht werden, den man durch eine Funktion dargestellt werden kann. Wenn die Nadel im Stoff eingedrungen ist, und sich unterhalb des Stoffes befindet, muss sie für einen Moment, und somit auch der Fadengeber, fast zum Ruhestand kommen. Nur so ist es möglich, dass der Faden der Spule mit dem Oberfaden verknüpft wird. Dieser Augenblick wird in der Funktion durch ein Plateau gekennzeichnet. Danach dringt die Nadel noch tiefer in den Stoff ein und die Funktion erreicht ihr Maximum (Ausschlag von ca.70°). Dann gehen die Nadel und der Fadengeber mit einer schnellen Bewegung nach oben und die Funktion sinkt wieder ab. Um überhaupt solch einen Aufschlag des Fadengebers zu erreichen, braucht es ein Gelenksechseck, wie es in der Abbildung weiter unten ersichtlich ist. Diese Bewegungen der Nadel und des Fadengebers sind besonders wichtig, da ansonsten der Faden bei einer großen Anzahl von Drehungen der Motorwelle pro Minute reißen würde. Problemlösung: Um eine Lösung zu finden, haben wir die Skizze des Gelenksechsecks aufbereitet. Wir benennen alle Punkte, Linien und Winkel. Ausgehend von diesem Schritt kann man dann einige Fragen stellen, welche zur Lösung beitragen sollen: Welche Längen, Winkel müssen von uns angegeben werden? Welches Verfahren benutzen wir, um die Punkte zu bestimmen? Sind alle Bewegungen der Punkte von der Drehung des Winkels abhängig? Wie können wir eine Funktion berechnen, die der Angegebenen möglichst genau entspricht? Seite 1 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes Gruppe 3 Mit Hilfe des kartesischen Koordinatensystem versuchen wir, die Punkte zu bestimmen. Da es dabei zu großem Rechenaufwand kommt, entscheiden wir uns, die Punkte mit Polarkoordinaten zu definieren. Dazu benötigen wir alle Winkel des Gelenks. Danach wollen wir unsere Funktion mit der Abgebildeten vergleichen und sie bestmöglich anzupassen. Dabei müssen wir aber folgende Bedingungen beachten: 30° 150° damit die Gelenke keinen zu hohen Verschleiß aufweisen 30° 150° und keine zu hohe Kraft auf die Punkte wirkt x12 x23 x01 x03 damit die Konstruktion des Vierecks gewährleistet ist x45 x56 x34 x36 x24 x23 x34 Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man sich das Gelenksviereck vorstellen kann: 1. Kurbelschwinge: Wenn der Radius der Übertragungswelle die kleinste Länge im gesamten Viereck ist. Der Punkt 2 macht nicht eine ganze Umdrehung sondern schwankt nur hin und her. Seite 2 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes Gruppe 3 2. Doppelkurbel: Der Radius der Übertragungswelle ist länger als die Linie x03 und somit macht der Punkt 2 auch die gesamte Umdrehung wie der Winkel (360°). 1. Schritt Um das Problem zu vereinfachen, wird das Gelenksechseck in zwei Vierecke und einen Dreieck geteilt. Wir beginnen mit dem ersten Viereck und entscheiden uns, den Winkel und die Linien x01 , x03 , x12 und x23 frei zu wählen. Zur Berechnung der Winkel teilen wir das Viereck so in zwei Dreiecke, damit die Diagonale x13 eine gemeinsame Seite der beiden Dreiecke ist. Mit dem Kosinussatz berechnen wir nun den Winkel . Berechnung des Winkels (CHI): x13 x01 x03 2 x01 x03 cos 2 2 x13 x12 x23 2 x12 x23 cos 2 2 2 Seite 3 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes Gruppe 3 x arccos 2 12 x23 x13 2 x12 x23 2 2 Berechnung des Winkels (BETA), wenn beide Gelenke Kurbelschwingen sind: Da wir das Viereck in zwei Dreiecke aufteilten, kann man den Winkel durch 1 und 2 ausdrücken. Berechnung des Winkels 1: x 01 x13 x03 2 x13 x03 cos 1 2 2 2 x 1 arccos 2 13 2 2 x03 x01 2 x13 x03 Berechnung des Winkels 2 : x12 x23 x13 2 x 23 x13 cos 2 2 2 2 x 2 x 2 x 2 13 12 2 arccos 23 2 x 23 x13 0° 180° = 1 + 2 180° 360° = 2-1 Seite 4 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes Gruppe 3 Berechnung des Winkels , wenn das erste Gelenk eine Doppelkurbel und das zweite eine Kurbelschwinge ist: In diesem Fall kann man die oben hergeleitete Formel für die -Berechnung nicht verwenden, da dort stillschweigend vorausgesetzt wird, dass zwischen 0° und 180° liegt. Um 1 zu berechnen benötigen wir den Winkel 2. Berechnung des Winkels 2 x03 * sin x 13 2 arcsin Berechnung des Winkels 1 : 1 180 2 Berechnung des Winkels 2 Dieser Winkel wird gleich berechnet wie bei der 1. Möglichkeit (Kurbelschwinge), da sich der Winkel immer im Intervall [0°,180°] bewegt. x 2 x 2 x 2 13 12 2 arccos 23 2 x23 x13 wird über die gesamte Drehachse (von 0° bis 360°) gleich berechnet: = 1 + 2 Anhand dieser Winkel bestimmen wir die folgenden Punkte: r cos P1 r sin x x 23 cos P2 03 x 23 sin P3 x03 0 Seite 5 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes Gruppe 3 Somit sind die Winkel und Punkte des ersten Vierecks bestimmt. Zwischen dem ersten und zweiten Viereck ergibt sich ein Dreieck, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Der Winkel (DELTA) dieses Dreiecks ist frei bestimmbar und bleibt unabhängig von den Bewegungen der Punkte immer gleich groß, da dieser unabhängig vom Drehwinkel ist. Der Winkel ändert sich nur, wenn die Längen verändert werden. Nun betrachten wir das zweite Viereck. Dabei stellen wir fest, dass es keine Auswirkungen auf den Ausschlag des Fadengebers hat, wenn wir den Punkt 6 auf die x-Achse verschieben, solange die oben genannten Bedingungen beachtet werden. Somit erleichtern sich die weiteren Berechnungen. Berechnung des Winkels (GAMMA): Da wir den Winkel bereits berechnet haben, und aus den Seiten x23, x24 und x34 der Winkel berechnet wird und konstant bleibt, ist die Berechnung des Winkels einfach. Es ergibt sich: 2 2 2 x 23 x34 x 24 2 x x 23 34 =180°-- arccos Um die übrigen Winkel des zweiten Viereckes zu berechnen, wenden wir die gleiche Methode wie beim ersten Viereck (Kurbelschwinge) an. Wiederum teilen wir das Viereck in zwei Dreiecke auf, wobei die Diagonale x46 ist. Berechnung des Winkel 1 (LAMDA): x46 x36 x34 2 x36 x34 cos 2 2 x 45 x56 x 46 2 x56 x 46 cos 1 2 2 2 x 2 x 2 x 2 46 45 1 arccos 56 2 x56 x 46 Berechnung des Winkels: 2 Seite 6 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes Gruppe 3 x34 x36 x 46 2 x36 x 46 cos 2 2 2 2 x 2 x 2 x 2 46 34 2 arccos 36 2 x36 x46 0° 180° 1 2 180° < < 360° =2-1 Da wir den Winkel kennen, berechnen wir uns den Winkel (TAU) folgendermaßen: =180°- Es ergeben sich weitere Punkte: x x34 cos P4 03 x sin 34 x x56 cos P5 06 x56 sin P6 x06 0 2. Schritt Wir haben jetzt alle Winkel und Punkte des Gelenksechsecks definiert. Nun beginnt die Arbeit am Computer. Wir wählen die Abmessungen der Parameter die wir für die weiteren Arbeiten brauchen. Danach erstellen wir in „MS Excel 97“ eine Tabelle mit allen Winkeln und Parametern. In der ersten Spalte tragen wir den Winkel in Grad für eine Umdrehung der Übertragungswelle (0° bis 360°) ein. Somit berechnen wir in den weiteren Spalten die zugehörigen Werte der restlichen Winkel und den anschließenden Ausschlag des Fadengebers. Anhand dieser Tabelle erstellen wir ein Diagramm, wo wir alle Winkel darstellen. Von besonderer Bedeutung ist die Funktion des Ausschlags. Wir probieren verschiedene Gelenksechseckabmessungen und beobachten deren Auswirkungen auf den Kurvenverlauf der Ausschlagfunktion. Als Starthilfe bekommen wir 2 Varianten für die folgenden Abmessungen und somit erleichtert sich die Anpassung an die ideale Funktion. Seite 7 Gruppe 3 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes X23=1,896 X12=9,814 X01=4,562 X03=1,000 X34=1,000 60° 90° 2,624 9,845 2,117 1,000 1,000 Wir sehen, dass das Modell „Kurbelschwingung – Kurbelschwingung“ nie unserem idealem Kurvenverlauf entsprechen wird. Deshalb entscheiden wir uns für das zweite Modell „Doppelkurbel – Kurbelschwingung“. AUSSCHLAG (Tau) 40 35 30 25 20 AUSSCHLAG (Tau) 15 10 5 0 1 14 27 40 53 66 79 92 105 118 131 144 157 170 183 196 209 222 235 248 261 274 287 300 313 326 339 352 Nun können wir durch Ändern der Maßgrößen unseren vorgegebenen idealen Kurvenverlauf annähern. Nach häufigen Versuchen ergeben sich folgende Größen, die dem Idealverlauf fast entsprechen: X01 = 1,0000 X03 = 0,2350 X12 = 0,9845 X23 = 0,2624 X34 = 1,0000 X24 = 0,9700 X45 = 3,5000 X56 = 2,2400 X36 = 2,7300 = 60,446 70 60 50 40 30 20 10 Antriebsdrehwinkel phi Seite 8 37 35 33 31 29 27 25 23 21 19 17 15 13 11 9 7 5 3 0 1 Fadengeberausschlag psi 80 psi experimentell psi mathematisch Gruppe 3 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes 3. Schritt Weiters zeichnen wir in „Auto Cad LT2000“ die im Dokument enthaltenen Zeichnungen. Wir betrachten den Winkel in 60° Intervallen, verfolgen die Bewegungen der Punkte und die Veränderungen der Winkel. Zuerst zeichnen wir die zwei Vierecke als Schwingkurbeln und dann das erste als Doppelkurbel und das zweite als Schwingkurbel. Daraus können wir die Bewegung des Gelenksechsecks der Rotation der Drehachse bildlich veranschaulichen. Bedeutend für die Rechnung ist nun, dass in bestimmten Winkelstellungen die geometrischen Figuren (Vierecke oder Dreiecke) des Gelenksechsecks verändert werden. 4. Schritt Gleichzeitig programmieren wir in „Borland Turbol Pascal 7.0“ unsere Simulationsgraphik. Hier sehen wir die Drehung der Übertragungswelle und die daraus resultierende Bewegung des Gelenksechsecks. uses crt, dos, graph; const x01=100; x03=23.5; x12=98.4; x23=26.24; x34=100; x24=97; x45=350; x56=224; x36=273; var tau, phi, x13, delta, beta, gamma, x46, lamda, beta1, beta2, alpha1, alpha2, lamda1, lamda2: real; var gd,gm,i: integer; var dx,dy:real; function acos(x: real):real; var ac: real; begin if (x>0) then ac:=arctan((sqrt(1-x*x))/x); if (x<0) then ac:=arctan((sqrt(1-x*x))/x+PI); if (x=0) then ac:=PI/2; acos:=ac; end; function asin(x:real):real; begin asin:=arctan(x/sqrt(1-x*x)) end; function sgn(x: real):real; var c:real; begin if x>=0 then c:=1 else c:=-1; sgn:=c; Hier werden die Werte für die Seitenlängen festgesetzt. In diesem Abschnitt werden die benötigten Variablen definiert. Hier werden die benötigten mathematischen Funktionen, welche von Turbo Pascal nicht zur Verfügung gestellt werden, definiert. end; Begin Gd:=detect; Initgraph(gd,gm,'f:\tp\bgi'); Dx:=x03+x36+x01+50; Dy:=200; Repeat For i:=1 to 360 do begin Phi:=pi*(i)/180; X13:=sqrt(x01*x01+x03*x032*x01*x03*cos(phi)); Das Hauptprogramm wird solange ausgeführt bis eine Taste gedrückt wird. Um eine Drehbewegung zu erzeugen, wird die Zählvariable i eingeführt. i entspricht dem Drehwinkel der von 0 bis 360° ein volle Umdrehung beschreibt. Seite 9 Gruppe 3 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes If ((x01<x03) and (x01<x23) and (x01<x12)) then begin delta:=acos((x23*x23+x34*x34x24*x24)/(2*x23*x34)); beta1:=acos((x13*x13+x03*x03x01*x01)/(2*x13*x03)); beta2:=acos((x23*x23+x13*x13x12*x12)/(2*x23*x13)); beta:=beta1+beta2; gamma:=pi-beta-delta; x46:=sqrt(x36*x36+x34*x342*x36*x34*cos(gamma)); lamda:=(acos((x36*x36+x46*x46x34*x34)/(2*x36*x46))+acos((x56*x56+x46*x46x45*x45)/(2*x56*x46))); tau:=pi-lamda; end else begin alpha1:=acos((x13*x13+x12*x12x23*x23)/(2*x13*x12)); alpha2:=asin(x03*sin(PHI)/x13); beta1:=pi-alpha2-phi; beta2:=acos((x23*x23+x13*x13x12*x12)/(2*x23*x13)); beta:=beta1-beta2; delta:=acos((x23*x23+x34*x34x24*x24)/(2*x23*x34)); gamma:=pi-delta-beta; x46:=sqrt(x36*x36+x34*x342*x36*x34*cos(gamma)); lamda1:=(acos((x36*x36+x46*x46x34*x34)/(2*x36*x46))); lamda2:=(acos((x56*x56+x46*x46x45*x45)/(2*x56*x46))); if (((0<gamma) and (gamma<pi)) or (gamma>2*pi)) then lamda:=lamda1+lamda2 else lamda:=-lamda1+lamda2; tau:=pi-lamda; end; An dieser Stelle werden die Winkel für das Gelenkviereck berechnet, falls die Bedingungen erfüllt sind, damit die beiden gekoppelten Gelenkvierecke eine richtige Bewegung des Fadengebers ermöglichen. Im ersten Fall handelt es sich um eine Zusammensetzung von zwei Kurbelschwingen. Setcolor (white) line(trunc(x01),getmaxytrunc(dy),trunc(x01*cos(phi)+x01),getmaxytrunc(x01*sin(phi)+dy)); line(trunc(x01*cos(phi)+x01),getmaxytrunc(x01*sin(phi)+dy),trunc(x03x23*cos(beta)+x01),getmaxytrunc(x23*sin(beta)+dy)); line(trunc(x01),getmaxytrunc(dy),trunc(x01+x03),getmaxy-trunc(dy)); line(trunc(x01+x03),getmaxytrunc(dy),trunc(x01+x03x23*cos(beta)),getmaxytrunc(dy+x23*sin(beta))); line(trunc(x01+x03),getmaxytrunc(dy),trunc(x01+x03+x34*cos(gamma)),getmax y-trunc(dy+x34*sin(GAMMA))); line(trunc(x01+x03-x23*cos(beta)),getmaxytrunc(dy+x23*sin(beta)), trunc(x01+x03+x34*cos(gamma)),getmaxytrunc(dy+x34*sin(GAMMA))); line(trunc(x01+x03+x36),getmaxytrunc(dy),trunc(x01+x03),getmaxy-trunc(dy)); line(trunc(x01+x03+x36),getmaxytrunc(dy),trunc(x01+x56*cos(tau)+x03+x36),getm axy-trunc(dy+x56*sin(tau))); Hier werden die einzelnen Linien ausgegeben. Im zweiten Fall finden wir die Bewegung von Doppelkurbel gekoppelt an eine Kurbelschwinge wieder. line(trunc(x01+x56*cos(tau)+x03+x36),getmaxytrunc(dy+x56*sin(tau)), trunc(x01+x03+x34*cos(gamma)),getmaxytrunc(dy+x34*sin(gamma))); setcolor(black) ; delay(20); line(trunc(x01),getmaxytrunc(dy),trunc(x01*cos(phi)+x01),getmaxytrunc(x01*sin(phi)+dy)); Seite 10 Gruppe 3 Optimale Konstruktion eines Fadengebergetriebes line(trunc(x01*cos(phi)+x01),getmaxytrunc(x01*sin(phi)+dy),trunc(x03x23*cos(beta)+x01),getmaxytrunc(x23*sin(beta)+dy)); line(trunc(x01),getmaxytrunc(dy),trunc(x01+x03),getmaxy-trunc(dy)); line(trunc(x01+x03),getmaxytrunc(dy),trunc(x01+x03x23*cos(beta)),getmaxytrunc(dy+x23*sin(beta))); line(trunc(x01+x03),getmaxytrunc(dy),trunc(x01+x03+x34*cos(gamma)),getmax y-trunc(dy+x34*sin(GAMMA))); line(trunc(x01+x03-x23*cos(beta)),getmaxytrunc(dy+x23*sin(beta)), trunc(x01+x03+x34*cos(gamma)),getmaxytrunc(dy+x34*sin(GAMMA))); line(trunc(x01+x03+x36),getmaxytrunc(dy),trunc(x01+x03),getmaxy-trunc(dy)); line(trunc(x01+x03+x36),getmaxytrunc(dy),trunc(x01+x56*cos(tau)+x03+x36),getm axy-trunc(dy+x56*sin(tau))); line(trunc(x01+x56*cos(tau)+x03+x36),getmaxytrunc(dy+x56*sin(tau)), trunc(x01+x03+x34*cos(gamma)),getmaxytrunc(dy+x34*sin(gamma))); if keypressed then exit; end; until keypressed; end. 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