Pressemitteilung Die Konzerte der thailändischen Siam Symphonic Band in München waren ein voller Erfolg München, den 16. Mai 2016 Es waren die ersten beiden Konzerte außerhalb Thailands der Siam Symphonic Band am Pfingstwochenende in München – und beide verbuchten einen vollen Erfolg! Honorargeneralkonsulin Barbara Riepl vom Königlich Thailändischen Honorargeneralkonsulat für Bayern und Sachsen in München hatte zur Unterstützung und Ausweitung der kulturellen Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland das Orchester eingeladen, das Kompositionen der verstorbenen Königlichen Hoheit Prinz Paribatra Sukhumbhand of Nagor Svarga (1881-1944) zum Besten gab. Die große Bedeutung dieses außergewöhnlichen kulturellen Ereignisses wurde unterstrichen durch die Anwesenheit des thailändischen Kulturministers, Vira Rojpojchanarat, sowie der Botschafterin Thailands in Deutschland, Ihre Exzellenz Nongnuth Phetcharatana aus Berlin. Ebenfalls anwesend war Prof. Sukhumbhand Paribatra, Gouverneur der Stadt Bangkok und Präsident der Chumbhot-Pantip Foundation. Am Pfingstsamstag war die märchenhafte Kulisse von Schloss Nymphenburg der perfekte Rahmen für das royale Ambiente und der Blasmusik mit einem ungewöhnlichen Mix aus asiatischen und westlichen Klängen. Am Pfingstsonntag feierte eine hochrangige Gesellschaft die thai-bayerische Freundschaft im Aumeister Biergarten im Englischen Garten zünftig bei regionalen und asiatischen Spezialitäten. Hier wurde das Programm der thailändischen Symphonieband ergänzt durch die vom Oktoberfest bekannte Musikkapelle „Alois Altmann und seine Isarspatzen“ und in den Pausen sorgten die Goasslschnalzer für Stimmung. Als überraschenden Höhepunkt zum Schluss des Konzertes spielten die Isarspatzen und die Siam Symphonic Band ein Musikstück gemeinsam, quasi eine Uraufführung eines Thai-BayerischenBlasmusikkapellen-Auftritts. Der Thailändische Kulturminister wurde von einer Delegation des Thailändischen Kulturministeriums, der Chumbhot-Pantip Stiftung sowie Kulturbeauftragten der Regierung und Vertretern der führenden, thailändischen Medien begleitet. Minister Vira Rojpojchanarat zeigte sich über den Anklang, den die Konzerte fanden, hocherfreut und plant, den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und Thailand zu intensivieren: „Musik ist ein wunderbares Mittel für einen interkulturellen Dialog und ich wäre sehr erfreut, wenn wir mehr Möglichkeiten wie diese schaffen, um voneinander zu lernen.“ ### Pressemitteilung Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten Ansprechpartner für Rückfragen: Tourism Unlimited e.P. Judith Hoppe Tel.: +49-89-673 78 619 Mobil: +49-177-70 74 263 [email protected] Das Event wurde von mk Advertising . Travel . PR im Auftrag des Königlich Thailändischen Honorargeneralkonsulats für Bayern und Sachsen organisiert. www.mkadvertising.de Über The Siam Symphonic Band Die Siam Symphonic Band wurde unter der königlichen Initiative von HRH Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn gegründet, um Field Marshall HRH Prinz Paribatra Sukhumbhand von Nagor Svarga zu ehren, der eine wichtige Rolle bei der Modernisierung der Armee des Königreiches spielte und der sowohl zu Hause wie auch im Ausland für seine Leistungen als Komponist und Musiker gefeiert wurde. Prinz Paribatra wird als „Vater thailändischer Musik mit westlichen Einflüssen“ gefeiert und ist weithin für seine Verdienste um die Entwicklung der sinfonischen Ensembles westlicher Prägung und Modernisierung der Thai-Musik anerkannt. Über Schloss Nymphenburg Schloss Nymphenburg wurde als Sommerresidenz für das bayerische Kurfürstenpaar Ferdinand Maria und Henriette Adelaide von Savoyen erbaut, nach der Geburt des langersehnten Thronerben Max Emanuel im Jahr 1662 nach zehnjähriger Ehe. 1664 wurde mit dem Bau nach Plänen des Oberitalieners Agostino Barelli begonnen, der für München auch die Theatinerkirche entworfen hat. Um 1679 war das Schloss in seiner ersten Form nahezu fertig gestellt. Nach der Rückkehr von Kurfürst Max Emanuel aus Paris im Jahr 1715 wirkten französische Künstler und Architekten bei Umbau und Erweiterung mit. Ein besonderes Schmuckstück ist seitdem die vom Pariser Gartenarchitekten Dominique Girard gemeinsam mit Hofbaumeister Joseph Effner gestaltete Parkanlage im Barockstil. Schloss Nymphenburg war jeher eine Lieblingsresidenz der bayerischen Könige. König Ludwig II. von Bayern erblickte hier am 25. August 1845 das Licht der Welt. Über Aumeister Biergarten im Englischen Garten Die Gaststätte „Aumeister“ wurde 1810/1811 als Dienstsitz des königlichen Aujägermeisters erbaut und als bewirtschaftetes Forsthaus genutzt. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich zu einer beliebten Einkehr der Münchner. Im Jahr 1914 löste den Aujägermeister, der bis dahin die Bewirtschaftung nebenbei betrieben hatte, ein Gastwirtschaftspächter ab. Die Gaststätte bietet heute alle Annehmlichkeiten eines großstädtischen Speiselokals und im Sommer einen volkstümlichen Bierausschank unter schattigen Kastanien.