Biography Geboren in Genua, begann die italienische Sopranistin

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Biography
Geboren in Genua, begann die italienische Sopranistin Capucine
Chiaudani ihre musikalische Karriere mit einem Violin-Studium,
anschließend studierte sie Gesang am Konservatorium Benedetto
Marcello und am Konservatorium G.B. Martini in Bologna, wo sie ihr
Gesangsdiplom
absolvierte.
Ihre
Ausbildung
setzte
sie
am
Opernstudio in Zürich fort und arbeitete mit Gabriella Tucci, Maestro
Paolo Vaglieri und Brigitte Eisenfeld zusammen.
Sie nahm an verschiedenen Meisterkursen teil, u.a. bei Elisabeth Schwarzkopf, Dalton
Baldwin und Maestro Leone Magiera teil.Capucine Chiaudani ist Preisträgerin diverser
internationalenrWettbewerbe, u.a: Prima Scrittura am Teatro Comunale Maggio
Musicale Fiorentino in Florenz und beim G. Verdi/A. Toscanini Wettbewerb des Teatro
Regio in Parma. Ebenso gewann sie die Internationalen Wettbewerbe Rocca delle
Macie, Francesco Cilea und Voci Liriche Rosetum – Puccini in Mailand. Dadurch hatte
sie die Möglichkeit, Beethovens Missa Solemnis in Carpi und das Mozart Requiem in
der Basilica San Ambrogio in Mailand zu singen, eine Koproduktion mit dem
Mozarteum in Salzburg. Capucine Chiaudani gab ihr Operndebüt mit L‘Amico Fritz am
Teatro Rosetum in Mailand und mit Gianni Schicchi am Festival in San
Gimignano.Anschließend
wirkte
sie
am
Opernhaus
Zürich
in
verschiedenen
Produktionen wie z.B. Ernani unter der Leitung von Nello Santi, Il Barbiere di Siviglia an
der Seite von Cecilia Bartoli, Sly an der Seite von José Carreras, Luisa Miller unter
Bruno Bartoletti, La Traviata und Viaggio a Reims (Corinna).
Gastengagements führten sie u.a. als Donna Elvira (DON GIOVANNI) an das
Amsterdamer Concertgebouw, als Despina (COSI FAN TUTTE, mit Live-Übertragung
von 3SAT) zu den Ludwigsburger Festspielen und als Mimi (LA BOHEME) an das
Teatro Donizetti in Bergamo sowie an das Teatro Bellini in Catania. Des Weiteren trat
sie als Antonina (BELISARIO von Donizetti) in Istanbul, als Alice (FALSTAFF) am
Stadttheater Gießen und als Tosca am Theater Altenburg-Gera auf. An den
Wuppertaler Bühnen sowie am Badischen Staatstheater in Karlsruhe sang sie die
Desdemona in OTELLO. Im Sommer 2004 war sie als Nedda (I PAGLIACCI) am
Staatstheater Braunschweig zu sehen, wohin sie im Sommer 2005 in der Hauptrolle
der Oper TOSCA zurückkehrte.
Sie hat zudem die Hauptrolle der Oper FEDRA von Simone Mayr am Staatstheater
Braunschweig (Deutsche Uraufführung) verkörpert. OEHMCLASSICS verlegte eine
World-Premiere Aufnahme dieser Produktion. Bei den Schweriner Schloßfestspielen
2010 verkörperte sie die Leonore in Verdis Macht des Schicksals.
Darüber hinaus wirkt sie bei vielen Konzerten und Liederabenden mit: So sang sie zum
Beispiel unter Maestro Marco Balderi beim Festival der geistlichen Musik in Montecarlo
Dvoraks Stabat Mater Op. 58. An der Accademia dei Lincei in Rom war sie bei einem
Verdi-Liederabend zu hören, am Teatro Filarmonico di Verona trat sie mit Mozarts
Vesperae Solennes de Confessore auf und am Teatro Bellini di Catania mit Pacinis
Messa di Requiem unter Donato Renzetti. An der Seite von Andrea Bocelli sang sie am
Teatro Bellini di Catania die Premiere einer umgeschriebenen Version der Lieder von
Vincenzo Bellini für Orchester und zwei Klaviere. Beim Braunschweiger Classix
Festival 2008 und 2009 wirkte Capucine Chiaudani bei gefeierten Liederabenden mit.
Sie war auch Vocal Coach am Lyric Opera Studio Weimar und am Operastudio
Nederland.
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