2. Zusammenfassung - PhDr. Martin Müller

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Businessplan
Softwareentwicklung
Gründer:
Max Mustermann
Anschrift:
Straße + Hausnummer
Postleitzahl + Ort
Telefon:
Vorwahl - Rufnummer
Fax:
Vorwahl - Rufnummer
Mail:
[email protected]
Inhaltsverzeichnis
1. Gründerperson und Unternehmung...................................................................... 2
2. Zusammenfassung ................................................................................................... 3
3. Unternehmensform .................................................................................................. 5
4. Unternehmensleitung .............................................................................................. 6
5. Markt / Branche ........................................................................................................ 7
6. Tätigkeit / Zielgruppe ............................................................................................... 9
7. Standort ................................................................................................................... 10
8. Marketing / Vertrieb ............................................................................................... 11
9. Personalplanung .................................................................................................... 14
10. Gründungskosten ................................................................................................. 15
II Anhang
- Finanzplanung
- Lebenslauf
Dr. Müller Treuhand GmbH
Steuerberatungsgesellschaft
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1. Gründerperson und Unternehmung
Angaben zur Gründerperson
Name des Gründers:
Herr
Max Mustermann
Geburtsdatum des Gründers:
tt.mm.jjjj
Adresse des Gründers:
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Angaben zur Unternehmung
Name / Firmierung:
Firmenname - Unternehmergesellschaft
Gründungsdatum:
06.07.2009
Unternehmenssitz:
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Dr. Müller Treuhand GmbH
Steuerberatungsgesellschaft
2
2. Zusammenfassung
Mein Vorhaben ist es, eine selbstständige Tätigkeit als Softwareentwickler
aufzunehmen. Ich werde mit meiner Unternehmung Privatpersonen wie auch
Geschäftskunden bedienen. Nur durch zufriedene Kunden kann ich mein
Auftragsvolumen auf lange Sicht steigern und somit auch meine Gewinne
maximieren. Der Aufbau eines festen Kundenstammes stellt für mich langfristig
die wirtschaftliche Absicherung meiner Existenz dar. Meine Hauptmotivation
für den Schritt in die hauptberufliche Selbstständigkeit ist es, die bestehende
Arbeitslosigkeit zu dauerhaft zu verlassen. Ich möchte eigenverantwortlich
arbeiten und meine bisherige praktische Erfahrung in eine erfolgreiche
Unternehmung einbringen.
Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass eine auf Dauer tragfähige Unternehmung nur durch die ständige Überprüfung aller betriebswirtschaftlichen
Vorgänge existieren kann und ich meine Strategien ggf. jederzeit einer neuen
wirtschaftlichen Situation anpassen muss. Ein zielgruppenorientiertes Angebot,
die Neukundengewinnung, mein eigenes Zeitmanagement sowie die
Kalkulation und Vermarktung meiner Leistung, stellen die Erfolgsfaktoren
meiner Unternehmung dar.
Natürlich ist der Schritt in die Selbstständigkeit auch immer mit einer gewissen
finanziellen Unsicherheit verbunden, doch ich kann problemlos mit einem
ungewissen und unregelmäßigen Einkommen leben. Ich bin bereits jetzt in der
Lage unter Stress schnelle und sachgerechte Entscheidungen zu treffen und
Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Diese Fähigkeit werde ich im Laufe
meiner unternehmerischen Tätigkeit weiter verbessern. Ich kann mir selbst Ziele
setzen und meine Ideen auch gegen Widerstände konsequent umsetzen.
Eine gewisse Kontaktfreudigkeit ist bei mir vorhanden und ich kann auch
andere Personen von meinem Angebot sowie meinen Plänen und Ideen
überzeugen.
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Der Aufbau einer erfolgreichen Unternehmung erfordert insbesondere in den
Anfangsjahren eine 60- bis 70-Stunden-Woche. Unter Beachtung, dass auch
an Wochenenden und Feiertagen gearbeitet wird, dass kein oder nur wenig
Urlaub möglich ist und dass die Arbeitsintensität deutlich höher als in einem
Angestelltenverhältnis ist, ergibt sich bei erfolgreichen Unternehmen im
Vergleich zu einem Angestelltenverhältnis oft die 3-fache Arbeitsbelastung.
Dieser Herausforderung will ich mich stellen und kann auch auf die volle
Unterstützung meiner Familie und Freunde für das Erreichen meiner
beruflichen Ziele bauen.
Die derzeitigen Gegebenheiten, wie meine Planung, mein Gründungswille
und die Marktsituation halte ich für nahezu optimal. Mittelfristig verfolge ich
das Ziel, mir einen guten Namen in meinem Tätigkeitsbereich zu erarbeiten.
Gezieltes Wachstum und die Qualität meiner Leistungen sollen meine
wirtschaftliche Situation dabei dauerhaft stärken. Verschiedenste Vorfälle, wie
Unfälle oder Krankheiten, könnten zum Scheitern meines Vorhabens führen
und diese kann ich nur bedingt beeinflussen. Eine gesunde Lebensführung
sowie eine entsprechende Absicherung der persönlichen und betrieblichen
Risiken beugen diesem Risiko aber weitestgehend vor. Dem Scheitern aus
fachlichen Mängeln wirke ich durch selbstkritische Überprüfung meiner Arbeit
und permanente Weiterbildung entgegen.
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3. Unternehmensform
Bei meinem Vorhaben handelt es sich um eine gewerbliche Tätigkeit, welche
bei meinem zuständigen Gewerbeamt angemeldet werden muss. Meine
Steuernummer erhalte ich dabei über den Fragebogen zur steuerlichen
Erfassung von meinem zuständigen Finanzamt. Über meine Steuernummer
kann ich dann meine selbstständig erbrachten Leistungen abrechnen.
Als Rechtsform meiner Gesellschaft wähle ich die Unternehmergesellschaft
(haftungsbeschränkt). Die Unternehmergesellschaft ist verpflichtet ein Viertel
des Jahresgewinns zurückzulegen bis sie die Schwelle der Mindesteinlage für
die „große“ GmbH in Höhe von 25.000 Euro erreicht hat. Anschließend besteht
die Möglichkeit die Unternehmergesellschaft in die Rechtsform der
klassischen GmbH umzuwandeln. Genau wie die klassische GmbH bietet die
Unternehmergesellschaft die Möglichkeit, die Haftung auf das Vermögen der
Gesellschaft zu beschränken.
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4. Unternehmensleitung
Die gesetzlichen, persönlichen und fachlichen Vorraussetzungen für die
Leitung meiner Unternehmung sind vorhanden, wogegen es vom
konzeptionellen Aspekt für mich sicher noch viel zu lernen gibt, was dann
aber entsprechend der Unternehmensentwicklung zwangsläufig erfolgen
wird. Ich bin jederzeit offen für Änderungen bzw. Verbesserungen in meinen
Strategien und Arbeitsabläufen.
Defizite und Schwachstellen sehe ich aktuell im rechtlichen Bereich sowie im
steuerlichen Bereich. Vorhandene oder neue Defizite werde ich durch
externe Berater beheben und damit die Grundlage für mein Bestehen am
Markt schaffen. Meine Motivation und meine Zielsetzung, ein auf Dauer
erfolgreiches Unternehmen aufzubauen basieren auf selbst erworbenen und
gezielt gesuchten Marktkenntnissen. Während und nach der Gründung
widme meine besondere Aufmerksamkeit den richtigen Entscheidungen im
Bereich Finanzierung, Marketing, Steuern, Recht und Risikoabsicherung.
Meine bisher eingeschränkten unternehmerischen Erfahrungen können in der
Anfangsphase auch zu unökonomischen Entscheidungen führen, wobei dies
durch Branchenkenntnis und mein Fachwissen weitestgehend ausgeschlossen
ist. Mögliche Schwächen werde ich aber ständig analysieren und darauf
entsprechend reagieren.
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5. Markt / Branche
Mein Gründungsvorhaben ist in der Branche der Informationstechnologie, kurz
IT, angesiedelt. Die Informationstechnologie (IT) versteht sich als Oberbegriff
für die Informations- und Datenverarbeitung sowie die dafür benötigte Hardund Software. Diese umfassende Brancheneinstufung beinhaltet die Fähigkeit
der Informationsverarbeitung und Kommunikation, welche in verschiedensten
Formen auftreten kann. In den letzten Jahren hat sich auch die
Branchenbezeichnung Informationstechnologie und Telekommunikation (ITK)
etabliert, wobei hier die Fähigkeit der IT auf die Kommunikation
zusammengefasst wurde.
Der Begriff Multimedia bezeichnet hingegen Inhalte und Werke, welche aus
mehreren – meist digitalen – Medien bestehen. Dazu gehören z.B. Fotografie,
Text, Animation, Grafik, Audio und Video. Insbesondere das Aufkommen
neuer (digitaler) Medien sorgte dafür, dass es sich beim Bereich IT und
Multimedia mittlerweile um eine der Wachstumsbranchen schlechthin
handelt. Inzwischen wird allein in Deutschland, nach einer Studie des
Bundesverbands Informationswirtschaft. Telekommunikation und neue Medien
(Bitkom), von einem ITK-Branchenumsatz von über 150 Milliarden Euro
ausgegangen.
Die Betätigungsfelder sind weit gefasst und reichen z.B. vom Administrator,
über den Hardwareberater bis zum Internet Provider und Programmierer bzw.
Entwickler. Da die EDV-Unterstützung in fast keinem Bereich mehr
wegzudenken ist, entsteht hier ein ennormes Betätigungsfeld. Permanente
technische Änderungen bedingen den wachsenden Beratungs- sowie Hardund Softwarebedarf.
Ein weiterer wichtiger Fakt ist, dass Anwender nur so gut sind, wie diese mit
ihrer Hard- und Software umgehen können. Auch das Thema Datensicherheit
spielt eine wachsende Rolle, sodass hier auch langfristig mit steigender
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Auftraglage zu rechnen ist. Die Kette Internet-IT-Anwender birgt bei
verantwortungsloser Handhabung ein enormes Risiko. Zudem wird die weiter
steigende Abhängigkeit privater und geschäftlicher Nutzer von Hard- und
Software auch in Zukunft dafür sorgen, dass der Bereich IT und Multimedia
eine Wachstumsbranche bleibt.
Diese vergleichsweise guten Vorraussetzungen bedingen jedoch nicht den
Erfolg meines Vorhabens. Der Aufbau von Alleinstellungsmerkmalen sowie die
Spezialisierung sind gerade zu Beginn entscheidende Faktoren für eine
erfolgreiche Etablierung meines Vorhabens. Zudem ist es notwendig, sich
gegen hinzukommende Anbieter behaupten zu können, da acuh in meinem
Bereich mit einer wachsenden Konkurrenzsituation zu rechnen ist. Hierbei ist es
erforderlich mein Unternehmen durch eine professionelle Arbeitsweise,
aktuelle Kenntnisse sowie mit einer guten Dienstleistungs- und Servicepolitik zu
stärken und einhergehend den Kundennutzen weiter zu steigern. Damit
verfolge ich das Ziel, mir einen guten Namen zu erarbeiten, welcher für
meinen unternehmerischen Erfolg maßgebliche Impulse setzen wird.
Markteintrittsbarrieren für zukünftige Wettbewerber sind durch Gesetzeslage
und einhergehende Verordnungen sowie keine vorhanden. Natürlich ist es
unumgänglich, mit bestehenden Anbietern inhaltlich und ggf. auch preislich
zu konkurrieren.
Durch Veränderungen in meiner Branche werden sich in den nächsten
Jahren ggf. auch völlig neue Geschäftsfelder und Wettbewerber, für die es
aus aktueller Sicht noch keinen Markt gibt. Dies gilt es rechtzeitig zu erkennen
und in mein Unternehmen zu integrieren, um jederzeit den wandelnden
Marktbedingungen nachzukommen und somit die Attraktivität meines
Unternehmens aufrecht zu erhalten.
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6. Tätigkeit / Zielgruppe
Musterstadt: Die Unternehmergesellschaft entwickelt für industrielle Anwender
kundenspezifische Lösungen im Bereich Automatisierung auf Basis
zeitgemäßer / innovativer Technologien. Ihre Entwicklungen werden weltweit
eingesetzt. Das Hauptaugenmerk liegt in der Forensik.
Die von mir angebotene Tätigkeit ist sicherlich keine Marktneuheit, wie dies
teilweise bei anderen Gründungsvorhaben der Fall ist. Aber dies ist für die
erfolgreiche Etablierung meiner Unternehmung auch notwendig. Mein
Angebot richtet sich schwerpunktmäßig an Privatpersonen wie auch
Geschäftskunden. Mit meinem Vorhaben möchte ich vor allem Kunden im
ganzen deutschen Bundesgebiet ansprechen. Dabei strebe ich langfristig
einen möglichst hohen Marktanteil an.
Nur durch ein nachfrageorientiertes Angebot kann ich mein Unternehmen
dauerhaft im Markt positionieren, weshalb ich jederzeit auf die Wünsche
meiner Zielgruppe eingehen werde. Als Zukunftsaussichten sind mir in den
nächsten 3 Jahren die Integration personeller Verstärkung, die kontinuierliche
Erweiterung meines Angebots, die Eröffnung von Niederlassungen, die
Erschließung zusätzlicher Kooperationspartner sowie die Erweiterung meines
Zielgebiets denkbar.
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7. Standort
Als Unternehmenssitz werde ich eigene geschäftliche Räumlichkeiten nutzen,
um mein Vorhaben professionell ausgestalten zu können. Diese werden sich in
zentraler Lage befinden und über öffentliche Verkehrs sowie das eigene
Fahrzeug gut erreichbar sein. Die anfallenden mtl. Mietkosten für meine
Räumlichkeiten liegen bei ca. 6.000,- EUR inklusive aller Nebenkosten.
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8. Marketing / Vertrieb
Der Bereich des Marketings spielt für mich als Unternehmer natürlich die
Schlüsselrolle. Nur durch die Vermarktung meiner Leistungen und Angebote
kann ich Kunden gewinnen, und somit Umsätze erzielen. Bei vielen Gründern
wird die Bedeutung der eigenen Vermarktung aus Kostengründen
unterschätzt und spielt eher eine untergeordnete Rolle. Diesen Fehler habe
ich erkannt und werde alle Maßnahmen, die einer erfolgreichen Vermarktung
meines Angebots dienen, im Rahmen meiner Möglichkeiten nutzen. Zudem
sind die Anforderungen meiner Kunden zu berücksichtigen, welche meine
Leistungen, nach bisherigen Recherchen, in folgender Reihenfolge bewerten:

Firmenauftritt

Produkt

Beratung

Service

Vertrieb

Mitarbeiter

Preis
Im Mittelpunkt meiner Marketingmaßnahmen steht die dauerhafte
Befriedigung von Kundenbedürfnissen. Die nachstehenden
Werbemaßnahmen werde ich zur Vermarktung meiner Leistungen nutzen:

Eröffnungsevent

Internetauftritt

Visitenkarten

Flyer / Broschüren

Messeauftritte

Kfz-Beschriftung
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Zum Gründungszeitpunkt kalkuliere ich die Kosten der notwendigen
Marketingmaßnahmen auf insgesamt 10.000,- Euro, netto. Diese Maßnahmen
sollten einen erkennbar positiven Effekt auf mein Geschäft haben, da sich
sonst diese Investitionen nicht lohnen würden. Inhaltlich muss ich dabei
meinen Kunden den Nutzen vermitteln, den sie bei der Inanspruchnahme
meiner Leistungen haben.
Als Vertriebswege nutze ich die Vermittlung über andere Unternehmen, das
Internet, die Telefonakquise, die direkte Ansprache meiner Kunden sowie
einen Außendienst.
Das einheitliche Erscheinungsbild meines Unternehmens, die sogenannte
Corporate Identity, ist für den Kundeneindruck und die Werbewirkung von
entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund werde ich von der Visitenkarte
über die Werbeanzeige bis in zum Briefbogen, eine einheitliche Gestaltung
wählen. Allgemein lasse ich alle Werbemaßnahmen in der gleichen
Grundgestaltung erscheinen, sodass im Optimalfall schon auf den ersten Blick
erkannt werden kann, dass meine Unternehmung der Urheber des jeweiligen
Werbemittels ist.
Weiterhin spielt bei der Vermarktung meines Unternehmens mein preisliches
Angebot eine wesentliche Rolle. Es gibt viele Möglichkeiten der
Preisgestaltung einschließlich der Preisnachlässe und Sondervereinbarungen.
Der Markt und die Wettbewerbssituation sind bestimmend für den Preis. Durch
Recherchen auf dem Markt habe ich Informationen zur Preisgestaltung
meiner Konkurrenten, dem Marktpreis und darüber, welche Preise die
potentiellen Nachfrager zu zahlen bereit sind, erhalten. Dadurch ermittle ich
die Preisobergrenze. Kostenrechnung und Kalkulation zeigen mir dagegen, zu
welchem Preis ich meine Produkte bzw. Leistung mindestens anbieten muss
(Preisuntergrenze), damit meine Kosten gedeckt sind.
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Meine Kunden möchte ich ein gutes Preis- Leistungsverhältnis anbieten und
kalkuliere wie folgt:

200 Euro pro Stunde

2000 Euro pro Tag

50 % vom Verkaufspreis (Wareneinkauf)

50 % vom Umsatz (Provisionsgeschäfte)
Die Bezahlung meiner Produkte und Leistungen wird je nach Zielgruppe
differenziert geregelt und ist per Barzahlung, Rechnung, Vorkasse sowie
Kartenzahlung möglich.
Öffentlichkeitsarbeit (Public Relation) ist ein weiterer Punkt meines Marketings
und stellt die Art und Weise dar, in der Öffentlichkeit Vertrauen und
Verständnis für eine Sache zu entwickeln und zu festigen. Unter Öffentlichkeit
fallen in meinem Fall beispielsweise andere Anbieter oder meine Kunden –
jede Zielgruppe bedarf dabei einer speziellen und zielgerichteten Ansprache.
Gute PR-Arbeit kann dabei Vieles bewirken und letztlich für mich
entscheidende image- und verkaufsfördernde Impulse setzen.
Eine weitere Grundsäule meiner Marketingkonzeption ist die Empfehlung
durch zufriedene Kunden und die Förderung meiner Arbeit durch
Multiplikatoren. Diese Art des Marketings ist für mich nicht kostenfrei und
selbsttätig, allerdings ist sie erst zu einem späteren Zeitpunkt tätig, wenn ich für
meine professionelle Arbeit bekannt geworden bin.
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9. Personalplanung
Für die Realisierung meiner Geschäftsidee benötige ich bei Gründung bereits
Vollzeitbeschäftigte, Teilzeitbeschäftigte, geringfügig Beschäftigte sowie freie
Mitarbeiter. Innerhalb der nächsten 3 Jahre sollten Teilzeitbeschäftigungen,
geringfügige Beschäftigungsverhältnisse sowie freie Mitarbeiterverhältnisse
ausgebaut werden.
Wie und wann Entwicklungen dieser Art eintreten, wird sich aus dem
laufenden Geschäftsbetrieb, dem Bedarf und den Kontakten zu potentiellen
Mitarbeitern ergeben. Wenn es die Situation erfordert, werde ich
entsprechende Schritte, wie Stellenausschreibungen, Bewerbungsgespräche
oder Fördermittelbeantragung einleiten.
Sollten Angestelltenverhältnisse aufgebaut werden, kalkuliere ich mit
Personalkosten von insgesamt ca. 75.000 Euro inkl. Arbeitgeberanteile an den
SV Beiträgen. Bei freien Mitarbeitern wird ein Stundensatz von insgesamt 25,00
Euro berücksichtigt. Zuschüsse für die Mitarbeitereinstellung sind meines
Erachtens möglich, sodass ich bei Bedarf entsprechende Schritte einleiten
werde.
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10. Gründungskosten
In der Gründungsphase müssen folgende Investitionen getätigt werden, um
mein Vorhaben realisieren zu können.

5.000 Euro für Wareneinkauf

10.000 Euro für Büro- und Geschäftsausstattung

60.000 Euro für Fahrzeuge

10.000 Euro für Marketingmaßnahmen

45.000 Euro für Hard- und Software

2.500 Euro für Anmeldungen

5.000 Euro für Genehmigungen

13.000 Euro für Kaution Geschäftsräume

2.000 Euro für Steuerberatung

5.000 Euro für Rechtsberatung / Notar
Die Finanzierung dieses Kapitalbedarfs erfolgt über ein Darlehen, was zu
diesem Zweck aufgenommen wird.
Die geplante Entwicklung des Umsatzes und des Betriebsergebnisses kann der
beiliegenden Rentabilitätsvorschau für 6 Monate und 3 Jahre entnommen
werden.
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II Anhang
- Finanzplanung
- Lebenslauf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Martin Müller
DR. MÜLLER TREUHAND GMBH Steuerberatungsgesellschaft
10117 Berlin, Reinhardtstr. 15
Geschäftsführer: Dr. Martin Müller
HRG: Berlin-Charlottenburg HRB 91 443
Steuernummer: 1137/292/20979
Tel. 030-20 64 28 78
Fax 030-20 64 28 65
Zweigniederlassung:
14641 Nauen, Karl-Thon-Straße 16
Tel. 03321-74 46 20
Fax 03321-74 46 25
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