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Businessplan
Honigweinproduktion
Gründer:
Max Mustermann
Anschrift:
Straße + Hausnummer
Postleitzahl + Ort
Telefon:
Vorwahl - Rufnummer
Fax:
Vorwahl - Rufnummer
Mail:
[email protected]
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung .......................................................................................................... 3
2. Leistungsbezeichnung .................................................................................... 4
2.1 Vorteile und Nutzen für den Kunden ...................................................... 4
2.2 Vorteile gegenüber der Konkurrenz ....................................................... 4
3. Markt / Konkurrenz .......................................................................................... 5
3.1 Zukunftsaussichten des Marktes und der Branche ............................... 5
3.2 Entwicklung des Unternehmens im Vergleich zur Branche ................ 5
3.3 Innovationsvorsprung gegenüber der Konkurrenz ............................... 5
3.4 Standort des Unternehmens und seiner Kunden .................................. 5
3.5 Standorte der Lieferanten ........................................................................ 5
4. Management .................................................................................................. 6
5. Mitarbeiter ........................................................................................................ 7
6. Marketing ......................................................................................................... 8
6.1 Leistungsstrategie ...................................................................................... 8
6.2 Preisstrategie .............................................................................................. 8
6.3 Vertriebsstrategie ...................................................................................... 8
6.4 Werbestrategie .......................................................................................... 8
7. Rechtsform / Organisation ............................................................................. 9
8. Chancen / Risiken ......................................................................................... 10
8.1 Welche Risiken bestehen? ..................................................................... 10
8.2 Wie soll diesen Risiken begegnet werden? ......................................... 10
8.3 Welche außergewöhnlichen Chancen bestehen in welchen
Bereichen?...................................................................................................... 10
9. Umsetzung ...................................................................................................... 11
10. Finanzierung ................................................................................................. 12
Anhang
- Finanzplanung
- Lebenslauf
Dr. Müller Treuhand GmbH
Steuerberatungsgesellschaft
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1. Einleitung
Seit 1. September 2006 produziere ich in Musterstadt im Musterland einen
Honigwein, der auf der ganzen Welt bekannt ist. Dieser Wein stammt
ursprünglich aus dem indischen Raum und wurde durch Einwanderer vor
etwa 10.000 Jahren nach Europa gebracht. Der Wein ist in der
Mittelalter-Gastronomie sowie in der gehobenen Gastronomie gefragt.
Darüber
hinaus
wird
dieses
Getränk
auch
auf
Märkten
und
Veranstaltungen an private Personen verkauft.
Weiterhin umfasst mein Produktsortiment:
- Literatur
- Räucherstäbchen,
- Schmuck,
- Tees,
- Mittelalterbekleidung u.a.,
was über ein Ladengeschäft in Zentrumsnähe von Musterstadt sowie auf
Märkten vertrieben wird.
Nunmehr soll aufgrund der gestiegenen Nachfrage, die durch die
momentanen Produktionskapazitäten nicht mehr gedeckt werden kann,
die Produktion durch Erweiterung der Produktionsanlagen erhöht
werden. Ferner läuft damit eine Erweiterung des Sortiments parallel.
Neben meinen Anstrengungen, die alten Kunden zu halten, soll
gleichzeitig eine neue Kundenzielgruppe beworben werden
(s. Werbestrategie).
Die Zielgruppe der potenziellen Neukunden setzt sich aus finanziell besser
gestellten Kunden zusammen, die Wert auf Individualität und Exklusivität
legen und sich diese auch leisten können.
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2. Leistungsbezeichnung
2.1 Vorteile und Nutzen für den Kunden
Durch Erweiterung der Produktionskapazitäten sinken die Herstellungskosten, wodurch der Preis variabler wird. Darüber hinaus wird die Vielfalt
der Produkte großer.
2.2 Vorteile gegenüber der Konkurrenz
Aufgrund der gehobenen Ansprüche meiner Kunden setze ich den
Schwerpunkt bei der Produktion des Honigweins auf die Qualität des
Produkts. Der Wein wird daher im Siedeverfahren hergestellt und hat
sofort die gewünschte Zuckerkonzentration. Dadurch ergibt sich eine
längere
Gärzeit.
Ferner
wird
auf
sämtliche
Konservierungsstoffe
verzichtet. Schließlich wird neben dem klassischen und trocken Met eine
umfangreichere Weinvielfalt geboten z.B. Birkenmet, Holundermet,
Apfelmet,
Kirschmet,
Drachenblut,
Johannisbeermet,
Schlehemet,
Sanddornmet.
Demgegenüber werden Discounter-Honigweine in einem Schnellverfahren innerhalb eines Monats produziert. Diese sind deutlich
minderer Qualität, weil Konservierungsstoffe verarbeitet werden sowie
ein geringerer Honiganteil als Grundlage des Produkts verwendet wird.
Hier wird häufig mit preiswerterem Zucker gesüßt.
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3. Markt / Konkurrenz
3.1 Zukunftsaussichten des Marktes und der Branche
Für die nächsten drei Jahre sind die Zukunftsaussichten der gesamten
Branche durchschnittlich. Durch mein spezielles Geschäftskonzept bin
ich
jedoch
der
Überzeugung,
mich
von
meinen
Konkurrenten
anzuheben und überdurchschnittliche Umsätze erzielen zu können.
3.2 Entwicklung des Unternehmens im Vergleich zur Branche
Nach meiner Einschätzung kann branchenweit (Winzerbranche) von
gleichbleibendem Absatz ausgegangen werden. Aufgrund meiner
Spezialisierung erwarte ich im Vergleich dazu eine überdurchschnittliche
Entwicklung des eigenen Absatzes.
3.3 Innovationsvorsprung gegenüber der Konkurrenz
Ausschließlicher Einsatz ökologischer
Rohstoffe sowie Verzicht auf
Konservierungsstoffe kennzeichnen den Unterschied zu Wettbewerbsprodukten.
3.4 Standort des Unternehmens und seiner Kunden
Im Zeitalter von Internet und Versandhandel ist der Standort des
Unternehmens von untergeordneter Bedeutung. Es wird dennoch als
vorteilhaft bewertet, im Speckgürtel der Hauptstadt Berlin ansässig zu
sein, weil sich auch daraus ein umfangreiches Kundenpotential ergibt.
3.5 Standorte der Lieferanten
Die
Standorte
der
Lieferanten
sind
für
das
Vorhaben
ebenso
unbedeutend. Der Grundrohstoff wird aus Polen oder Neuseeland
importiert.
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4. Management
Inhaber
Max Mustermann
Verantwortungsbereich im Unternehmen
Die Verantwortung liegt ausschließlich beim Eigentümer. Er ist für
sämtliche Aufgabenbereiche verantwortlich. Dazu gehören neben der
Fertigung der Produkte auch die Auftragsabwicklung, die Buchführung
etc. Mitarbeiter werden ggf. in 3-4 Jahren beschäftigt, wenn die
Auftragsabwicklung im Sinne der Kundenzufriedenheit nicht mehr allein
durch den Eigentümer erledigt werden kann.
Anteil am Unternehmen
Max Mustermann ist Alleineigentümer.
Eigene Qualifikation
Die für die Selbständigkeit erforderlichen Kenntnisse, insbesondere
- betriebliches Rechnungswesen, Buchführung, Kostenrechnung, Kalku-l
ation und betriebliche Statistik
- Beschaffung von Material, Maschinen und Werkzeugen, Absatz und
Marketing, Zahlungsverkehr
- Organisation und Planung, Personalorganisation, Rechts- und Sozialwesen
- EDV
wurden im Rahmen von diversen Fortbildungsveranstaltungen erworben.
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5. Mitarbeiter
Personalbestand in den ersten Jahren nach der Gründung
Mitarbeiter werden erst in 3-4 Jahren angestellt.
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6. Marketing
6.1 Leistungsstrategie
Kennzeichen
meiner
ausgewählten
Produkte
Materialeinsatz
soll
ihre
und
hohe
aufgrund
Qualität
durch
entsprechender
Verarbeitung sein. Der Kunde soll mit meinen Produkten etwas ganz
Besonderes erwerben. Diese Strategie soll ganz bewusst nur Kunden
bedienen, die Wert auf Exklusivität legen, da ich mich mit meinen
Produkten von den angebotenen Massenwaren abheben möchte.
6.2 Preisstrategie
Meinen Wettbewerbern möchte ich nicht durch preislichen Wettbewerb
begegnen, sondern durch Qualitätswettbewerb. Ich werde eine Hochund Prestigepreispolitik verfolgen.
6.3 Vertriebsstrategie
Ich bin darum bemüht, meinen Kunden möglichst viele verschiedene
Services
anzubieten
wie
Garantie,
kostenlose
Anlieferung,
Flaschenrücknahme etc.
6.4 Werbestrategie
Die Werbestrategie besteht aus zwei Teilen: Zum einen möchte ich die
alte Kundschaft erhalten und den Umsatz in diesem Bereich in etwa
stabilisieren. Auf der anderen Seite möchte ich neue Kunden für die
exklusiven Produkte gewinnen und in diesem Segment im kommenden
Jahr den Umsatz der Altkunden erreichen.
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7. Rechtsform / Organisation
Rechtsform und Firma
Das Unternehmen Max Mustermann wird in der Rechtsform der
Einzelunternehmung geführt. Obwohl als Kleingewerbetreibender nicht
die Verpflichtung besteht, sich ins Handelsregister eintragen zu lassen,
hat der Eigentümer dies vor, da er sicher ist, dadurch einen solideren
Firmenauftritt zu erwirken.
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8. Chancen / Risiken
8.1 Welche Risiken bestehen?
Es besteht das Risiko, dass die potentiellen Kunden lieber bei anderen
Produzenten einkaufen, da diese ihre Ware billiger anbieten. Des
weiteren bleibt zu befürchten, dass es sehr schwer werden wird, den
Leuten die Vorteile der angebotenen Produkte kenntlich zu machen.
8.2 Wie soll diesen Risiken begegnet werden?
Werbung
soll
auf
die
besondere
Qualität
im
Rahmen
des
Siedeverfahrens hinweisen. In Beratungsgesprächen sollen alle Vorteile
deutlich werden. Der Kunde muss das Gefühl vermittelt bekommen, dass
er dabei ist, etwas ganz Besonderes zu erwerben. Er soll die Vorteile des
Produktes
deutlich
erkennen
und
seine
Entscheidung
auch
im
Nachhinein nicht bereuen.
8.3
Welche
außergewöhnlichen
Chancen
bestehen
in
welchen
Bereichen?
Es besteht die Chance, mit dem Angebot eines hochwertigen QualitätsMets einen ganz exklusiven Kundenstamm zu bedienen, dem in erster
Linie eine hohe Qualität und Exklusivität wichtig ist.
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9. Umsetzung
Meilensteine Ihrer Leistungsstrategie
2. Quartal 2009: Ausbau der technischen Produktionsmöglichkeiten
2. Quartal 2009: Beginn der Produktion alter sowie neuer Sorten
3. - 4. Quartal 2009: Gärungsprozess des Honigweins
Meilensteine Ihrer Vertriebsstrategie
Fortwährende Kunden Kundeninformation.
Meilensteine Ihrer Werbestrategie
Mai 2009: Messestand auf der BRALA 2009
Sommer 2009: diverse Mittelaltermärkte sowie regionale Stadtfeste
Herbst 2009: Produktvorstellung bei gehobener Gastronomie sowie in
Erlebnisgastronomie und einzelnen Händlern
Januar 20010: Messestand auf der "Grünen Woche" in Berlin
Fortwährend: Internetpräsenz mit Shop
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10. Finanzierung
Eigenkapital der Gründer
Eigenmittel: 50%
Anteile Fremdkapital
Bankdarlehen: 50%
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Anhang
- Finanzplanung
- Lebenslauf
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Martin Müller
DR. MÜLLER TREUHAND GMBH Steuerberatungsgesellschaft
10117 Berlin, Reinhardtstr. 15
Geschäftsführer: Dr. Martin Müller
HRG: Berlin-Charlottenburg HRB 91 443
Steuernummer: 1137/292/20979
Tel. 030-20 64 28 78
Fax 030-20 64 28 65
Zweigniederlassung:
14641 Nauen, Karl-Thon-Straße 16
Tel. 03321-74 46 20
Fax 03321-74 46 25
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