Quiz 2

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Aufgabe 1
a) Das Angebot und die Nachfrage auf dem Markt für Cola sei durch folgende Funktionen
gegeben:
D( p ) = 80 − 4 p
S ( p ) = −40 + 4 p
wobei p der Preis für eine Flasche Cola ist. Wie hoch sind der Preis p und die
gehandelte Menge x im Gleichgewicht?
(1) p = 5 und x = 10
(2) p = 10 und x = 15
(3) p = 15 und x = 20
(4) p = 20 und x = 40
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
b) Bestimmen Sie die Wohlfahrt (definiert als die Summe aus Produzenten- und Konsumentenrente) im Gleichgewicht.
(1) Im Gleichgewicht beträgt die Wohlfahrt 25.
(2) Im Gleichgewicht beträgt die Wohlfahrt 50.
(3) Im Gleichgewicht beträgt die Wohlfahrt 75.
(4) Im Gleichgewicht beträgt die Wohlfahrt 100.
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig
c) Nehmen Sie an, dass die Regierung eine Mengensteuer auf jede Flasche Cola in Höhe von 5
Euro einführt. Die Steuer muss von den Anbietern bezahlt werden. Wie lautet das neue
Gleichgewicht, wobei p D der Preis ist, den die Konsumenten bezahlen?
(1) p D = 14 und x = 24
(2) p D = 14,375 und x = 22,5
(3) p D = 17,5 und x = 10
(4) p D = 20 und x = 0
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
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d) Welche Veränderung der Wohlfahrt ergibt sich durch die Einführung der Steuer?
(1) Die Wohlfahrt bleibt unverändert.
(2) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von 25. Dabei verringert sich nur die
Produzentenrente.
(3) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von 25. Dabei verringert sich sowohl die
Konsumenten- als auch die Produzentenrente.
(4) Es entsteht ein Wohlfahrtsverlust in Höhe von 75. Dabei verringert sich sowohl die
Konsumenten- als auch die Produzentenrente.
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
e) Wie hoch sind die Steuereinnahmen T des Staates im Gleichgewicht?
(1) T = 120
(2) T = 112,5
(3) T = 50
(4) T = 0
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
f) Aufgrund der Wirtschaftskrise benötigt der Finanzminister nun mehr Steuereinnahmen und
überlegt, die Mengensteuer um weitere 2,50 Euro anzuheben. Wie entwickeln sich die
Steuereinnahmen im Gleichgewicht?
(1) Die Steuereinnahmen steigen.
(2) Die Steuereinnahmen sinken.
(3) Die Steuereinnahmen können steigen oder sinken, je nachdem auf welcher Marktseite die
Traglast liegt.
(4) Die Steuereinnahmen können steigen oder sinken, je nachdem auf welcher Marktseite die
Zahllast liegt.
(5) Die Steuereinnahmen bleiben unverändert
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Aufgabe 2
Nehmen Sie an, es seien 100 identische Unternehmen auf einem Markt mit vollständigem
Wettbewerb aktiv. Die Kostenfunktion eines jeden Unternehmens lautet:
K ( y ) = 25 + 2 y + y 2
a) Wie lautet das kurzfristige Marktangebot S(p)?
(1) S ( p ) = 1 + p
(2) S ( p ) = −1 +
1
p
2
(3) S ( p ) = −100 + 200 p
(4) S ( p ) = −100 + 50 p
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig
b) Die inverse Nachfrage sei durch p = 197 −
1
y gegeben. Berechnen Sie den Preis im
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kurzfristigen Gleichgewicht.
(1)
p = 9,5
(2)
p = 10
(3)
p = 10,5
(4)
p = 12
(5)
Keine der bisherigen Antworten ist richtig
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c) Welche der folgenden Aussagen ist in der kurzen Frist richtig? (Hinweis: Nur eine Antwort ist
richtig.)
(1) Ein Unternehmen bietet nur dann eine positive Menge an, wenn der Preis größer ist
als das Maximum der Durchschnittskosten.
(2) Ein Unternehmen bietet nur dann eine positive Menge an, wenn der Preis größer ist
als das Minimum der Durchschnittskosten.
(3) Ein Unternehmen bietet nur dann eine positive Menge an, wenn der Preis kleiner ist
als das Minimum der durchschnittlichen variablen Kosten.
(4) Ein Unternehmen bietet nur dann eine positive Menge an, wenn der Preis größer ist
als das Maximum der durchschnittlichen variablen Kosten.
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
d) Wie hoch ist der Preis im langfristigen Gleichgewicht?
(1)
p = 10
(2)
p = 12
(3)
p = 14
(4)
p = 16
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
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e) Wie viele Firmen sind langfristig im Markt aktiv?
(1)
123
(2)
100
(3)
74
(4)
0
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
f) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (Hinweis: Nur eine Antwort ist richtig.)
(1) Sowohl im kurz- als auch im langfristigen Gleichgewicht machen Unternehmen immer
(streng positive) Gewinne, wenn sie ihre Produktionsmenge optimal gewählt haben.
(2) Im kurzfristigen Gleichgewicht machen Unternehmen immer (streng positive)
Gewinne, wenn sie ihre Produktionsmenge optimal gewählt haben.
(3) Im langfristigen Gleichgewicht machen Unternehmen immer (streng positive)
Gewinne, wenn sie ihre Produktionsmenge optimal gewählt haben.
(4) Im kurzfristigen Gleichgewicht kann ein Unternehmen einen (streng positiven) Gewinn
machen.
(5) Keine der bisherigen Antworten ist richtig.
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