Schaltungen mit Oszillogrammen

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Simulieren mit TARGET 3001!
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Zusammenstellung der in TARGET 3001!
simulierten Grundschaltungen
Alle simulierten Schaltungen sind als TARGET 3001!-Schaltungen vorhanden und beginnen
mit SIM-
LED- Kennlinie...........................................................................2
LED- Kennlinie...........................................................................2
LED an Gleichspannung...........................................................2
Einweggleichrichter ohne Kondensator.................................4
Einweggleichrichter mit Kondensator....................................5
Gleichrichterschaltung mit Z-Dioden-Stabilisierung............6
Einweggleichrichter mit Spannungsregler 7805....................7
Zweiweggleichrichter................................................................8
Zweiweggleichrichter mit Spannungsregler..........................9
Transistorschaltung : Bestimmung von B...........................10
Kondensator-Auf- und Entladung.........................................12
RC-Rechteckgenerator...........................................................14
Widerstand an Wechselspannung........................................16
Kondensator an Wechselspannung......................................17
RC-Reihenschaltung...............................................................19
einfacher RC-Tiefpass............................................................21
verbesserter Tiefpass.............................................................22
RC-Bandpass aus HP und TP................................................23
Bandpass mit Schwingkreis..................................................24
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LED- Kennlinie
+
Die Kennlinie erhält man mit einer DC-Analyse.
-
50m
D1
LED
V1
I in A
40m
1V
30m
20m
DC-Analysis:
10m
0
0,5
1,5
1,0
2,0
2,5
U in V
Probe:
Strom, auf den Bauteilanschluss klicken
Hinweis: die Durchlass-Spannung läßt sich im Modell mit der Größe IS ändern.
LED an Gleichspannung
DC
+
AM2
012,611mA
A
-
V1
UR
220
+
R1
VM2
-
V
DC
002,774V
5V
Uled
D1
rot
VM1
+
+
-
-
V
DC
002,224V
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LED an Wechselspannung ohne Schutzdiode
Uein , UR , UDiode in V
R1
+
100
+10
UR
V1
Uein
-
D2
rot
10V
UDiode
0
Frequenz 50Hz
Die LED wirkt wie ein Gleichrichter.
Am Widerstand sieht man die
typische pulsierende
Gleichspannung.
Während den positiven Halbwellen
leuchtet die LED und begrenzt die
-10
Spannung auf ca. 2,2v
10
20
Während den negativen Halbwellen
sperrt die LED und muss die
gesamte negative Spannung von –
10V aufnehmen. dies kann auf Dauer zur Zerstörung der LED führen
30
40
50
Zeit in ms
LED an Wechselspannung mit Schutzdiode
Uein , UR , UDiode in V
R1
+
UR
100Ω
+10
V1
Uein
-
10V
D1
1N4001
D2
rot
UDiode
Frequenz 50Hz
Die LED leitet bei der positiven
Halbwelle und begrenzt die
Spannung auf 2,2V.
Die Diode leitet bei der negativen
Halbwelle und begrenzt die
Spannung auf 0,7V. Dadurch
schützt sie die LED vor zu
großen negativen Spannungen.
0
-10
10
20
30
40
50
Zeit in ms
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Einweggleichrichter ohne Kondensator
UDiode
D1
+
V1
1N4001
Uein
-
R1
100 Uaus
10V
Frequenz 50Hz
Uein , Uaus in V
10
0
-10
10
20
30
40
50
Zeit im ms
30
40
50
Zeit im ms
Uein , Uaus , UDiode in V
10
0
-10
10
20
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Einweggleichrichter mit Kondensator
UDiode
+
V1
1N4001
+
D1
Uein
-
C1
R1
1000µF
100 Uaus
10V
Frequenz 50Hz
Uein , Uaus in V
10
0
-10
10
20
30
40
50
Zeit im ms
Uein , Uaus , U Diode in V
10
0
-20
10
20
30
40
50
Zeit im ms
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-
V1
UDiode
UR1
D1
R1
1N4001 C1
Uein
10V
1000µF
10
+
+
Gleichrichterschaltung mit Z-Dioden-Stabilisierung
Uc
D2
R2
ZPD5,1V
100 Uaus
Frequenz 50Hz
Uein , UC , Uaus in V
10
0
-10
10
20
30
40
50
Zeit im ms
40
50
Zeit im ms
Uein , UC , UR1 , Uaus in V
10
0
-10
10
20
30
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Einweggleichrichter mit Spannungsregler 7805
UDiode
U7805
D1
IC1
7805CT
-
V1
1N4001 C1
Uein
10V
1000µF
Uc
OUT
GND
C2
+
+
IN
100NF
C3
R2
100NF
100 Uaus
Frequenz 50Hz
Hinweis: Lässt man die beiden 100nF-Kondensatoren weg, so werden die im Diagramm
sichtbaren Einschwingvorgänge deutlich stärker. Die Kondensatoren dienen der
Schwingungsunterdrückung. Schwingungen können immer auftreten, wenn die Größe der
Eingangsspannung oder die Belastung am Ausgang schwankt.
Uein , UC , Uaus in V
10
0
-10
10
20
30
40
50
Zeit im ms
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Zweiweggleichrichter
+
~ BR1
-
V1
Uein
+
10V
~
R1
100
B80C1000
Uaus
Frequenz 50Hz
ohne Kondensator
Uein , Uaus in V
10
0
-10
mit Kondensator
10
20
30
40
50
Zeit im ms
Uein , Uaus in V
10
0
-10
10
20
30
40
50
Zeit im ms
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Zweiweggleichrichter mit Spannungsregler
-
U7805
B80C1000
V1
Uein
-
BR1
10V
IC2
+
+
+
~
C1
1000µF
~
C2
Uc
7805CT
IN
OUT
GND
100NF
C3
R3
100NF
100 Uaus
40
50
Frequenz 50Hz
Uein , UC , Uaus in V
10
0
-10
10
20
30
Zeit im ms
Lastwiderstand zu klein
bzw. Eingangsspannung zu klein
bzw. Kondensator zu klein
Uein , UC , Uaus in V
10
0
-10
10
20
30
40
50
Zeit im ms
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Transistorschaltung : Bestimmung von B
10
DC
AM1
000,417A
A
-
-
DC
VM2
V
T2
+
-
+
10V
R1
000,016mA
A
-
DC
AM2
+
V1
+
+
R2
500k
Bei der messtechnischen Bestimmung des Gleichstromverstärkungsfaktors B werden
I
B= C
Kollektorstrom und Basisstrom gemessen und anschließend der Quotient gebildet.
IB
Es ist jedoch zu beachten, dass der Transistor auf keinen Fall übersteuert sein darf.
D.h. die Größe des Kollektorstromes muss vom Basisstrom abhängen und nicht wie bei der
Übersteuerung von der Größe des Kollektorwiderstandes!
Daher wird auch UCE gemessen. Ist UCE deutlich größer als UCEsat , so ist der Transistor nicht
übersteuert. Bei dem Darlingtontransistor BC517 beträgt UCEsat ≈ 1V.
Die Stromverstärkung ist außerdem abhängig von der Größe des Kollektorstromes. Daher
werden einige „Messungen“ bei unterschiedlichen Kollektorströmen durchgeführt.
BC517
-
DC
VM1
005,793V
V
002,030V
20
R1
000,008mA
A
AM1
000,266A
A
-
DC
-
VM2
-
V
DC
T2
+
10V
DC
+
AM2
+
-
V1
+
+
R2
1Meg
B = IC / IB = 417mA / 16µA = 26.000
BC517
-
V
VM1
DC
004,649V
001,735V
B = IC / IB = 266mA / 8µA = 33.000
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20
R1
000,004mA
A
AM1
000,168A
A
-
DC
-
-
VM2
V
DC
T2
+
10V
DC
+
AM2
+
-
V1
+
+
R2
2Meg
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BC517
-
V
VM1
DC
006,633V
001,533V
B = IC / IB = 168mA / 4µA = 42.000
Laut Datenblatt ergibt sich folgender Verlauf von B
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Kondensator-Auf- und Entladung
R1
V1
+
8
6
1K
+
10
UR
Uges, Uc in V
Uges
-
10V
1µF
C1
Uc
4
Impulszeit = 1ms
Periodendauer = 2ms
2
0
10
1
U R in V
2
Die Schaltung mit
R = 1kΩ und C = 1µF besitzt eine
Zeitkonstante von τ = 1ms.
Im linken oberen Bild hat sich der
Kondensator nach 1ms
auf 6,3V aufgeladen.
Zeit in ms
0
-10
Zeit
In den unteren Bildern lädt der Kondensator sich schneller auf, weil die Kapazität kleiner ist.
Uges, Uc in V
UR
R1
+
8
6
-
V1
1K
+
10
Uges
10V
100nF
C1
4
Impulszeit = 1ms
Periodendauer = 2ms
2
0
10
1
Zeit in ms
1
Zeit in ms
U R in V
0
-10
Zeit
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Uc
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Überprüfung der Formel der Aufladekurve:
−t
τ
U =U max∗(1−e )
Im Graphenrechner eingegebene Funktion: 10*(1-exp(-t/1m))
wobei hier Umax = 10V und τ = 1ms ist.
10
Uges, Uc in V
mit 10* (1-e (-t/1m)) berechnete Aufladekurve
8
6
4
2
0
1
Zeit in ms
Überprüfung von Uges = UR + UC mit dem Graphenrechner
UR , Uc in V
mit UR + Uc berechnete Gesamtspannung
10
0
-10
1
Zeit in ms
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Simulieren mit TARGET 3001!
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RC-Rechteckgenerator
+
Uc
Spannungsversorgung
des Schmitt-Triggers
IC1a
+
R1
1K
UR
C1
1µF 74HC14_DIN
Urecht
V1
IC1p
-
5V
Die Schaltschwellen des Schmitt-Triggers lassen sich am TARGET 3001!-Oszilloskop
ablesen, wenn man bei Bearbeiten den Cursor an den Graphen hängt. (Werte x, y am
unteren Bildrand)
obere Schaltschwelle: 2,5V
untere Schaltschwelle: 1,6V
5
Urecht, UC in V
4
3
2
1
0
1
5
Zeit in ms
Mit C = 3µF lädt sich der Kondensator langsamer auf , daher werden die Schaltschwellen
des Schmitt-Triggers später erreicht und die Frequenz sinkt
5
Urecht, Uc in V
4
3
2
1
0
1
5
Zeit in ms
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zusätzlich wird die Spannung über dem Widerstand gemessen:
5
Urecht, Uc, UR in V
0
-5
5
1
Zeit in ms
Mit dem Graphenrechner durchgeführte Addition von Uc und UR ergibt Urecht
-> Beweis: die Summe der Spannungen Uc und UR ergibt zu jedem Zeitpunkt Urecht
5
Urecht = Uc + UR
0
-5
1
5
Zeit in ms
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Simulieren mit TARGET 3001!
Seite 16 von 24
Widerstand an Wechselspannung
+
V1
-
1V
R1
1.5Ω
UR in V, IR in A, PR in W
+1
0
-1
+1
10
20
30
50
40
Zeit im ms
UR in V, U eff berechneter Effektivwert
IR in A , I eff berechneter Effektivwert
PR in W, berechnet: U eff * Ieff
0
-1
10
20
30
40
50
Zeit im ms
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Seite 17 von 24
Kondensator an Wechselspannung
Eine Quelle liefert eine sinusförmige Wechselspannung mit U = 1V bei f = 1kHz.
+
Uc
-
1V
f=1kHz
mit U(t) und I(t)
mitTransientenanalyse
Phasenverschiebung
+1
Ic
V1
C1
100µF
Uc in V, Ic in A
Im Oszillogramm ablesbar:
Der Strom eilt der Spannung um
90° voraus.
Änderung des Kondensators
auf z.B. 200 µF:
0
Der Strom steigt.
C ↑ → I ↑ → Xc ↓ weil Xc = U / I
⇒ Xc ~ 1/C
-1
Änderung der Frequenz
auf f = 500 Hz
+1
0,5
1
1,5
Zeit in ms
Uc in V, Ic in A
Im Oszillogramm ablesbar:
Der Strom eilt der Spannung um
90° voraus.
Der Strom sinkt.
0
f ↓ → I ↓ → Xc ↑ weil Xc = U / I
⇒ Xc ~ 1/f
⇒ Xc ~ 1/C*f
-1
0,5
1
1,5
Zeit in ms
Hinweis:
Der Kondensator ist so bemessen,
dass der Strom im Bereich
zwischen 0,5 und 1 A liegt, da das Oszilloskop in TARGET 3001! nur eine Skale aufweist
und Ströme kleiner als 0,5A nicht mehr sinnvoll dargestellt werden.
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Simulieren mit TARGET 3001!
AC-Analyse
Mit der AC-Analyse kann man die
Abhängigkeit des Strom und der
Spannung von der Frequenz
sehen:
Achtung: auf der X-Achse steht
jetzt die Frequenz f
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+1
Uc in V, Ic in A
f ↑ → I ↑ → Xc ↓ weil Xc = U / I
0
1000
10 109 208 307 406 505
Frequenz in Hz
Berechnung von Xc mit dem Graphenrechner:
Im Graphenrechner
•
Neu (analog) -Button
•
Effektivwert-Button
•
bei Graph: Spannung
wählen
•
im Eingabefeld ans Ende
der Klammer gehen
•
/ für geteilt durch
•
Effektivwert-Button
•
Graph Strom wählen
•
OK
Abhängigkeit des Blindwiderstandes Xc von der Frequenz
140
0
Xc = Ueff / Ieff berechnet mit
dem Graphenrechner
10 109 208 307 406 505
1000
Frequenz in Hz
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Simulieren mit TARGET 3001!
Seite 19 von 24
RC-Reihenschaltung
Reihenschaltung aus R = 1,5Ω und C = 100µF wird an Wechselspannung U= 1V, f= 1kHz
R1
angeschlossen
UR
1,5 Ω
Aus dem Oszillogramm lässt sich ablesen: +
V1
•
Einschwingvorgang bis ca. 0,3 ms
I
•
UR und I sind phasengleich
Uges
1V
•
UR und UC sind 90° phasenverschoben
C1
f=1kHz
Uc
•
Die Summe aus UR und UC ergibt Uges
100µF
+1
Uges, Uc, U R in V, I in A
0
-1
0,5
1
1,5
Uges = UC + UR berechnet mit dem Graphenrechner:
Zeit in ms
Uc, UR in V, Uges = Uc+U R
berechnet mit Graphenrechner
+1
0
-1
0,5
1
1,5
Zeit in ms
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Simulieren mit TARGET 3001!
Seite 20 von 24
Frequenzabhängigkeit von U und I
Uges, Uc, UR in V, I in A
1,0
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0
Frequenz
10
V(ges,C)
•
•
•
•
100
V(C,GND)
V(ges,GND)
1K
10K
I(r1,1)
logarithmische Frequenzachse!
leider sind die Linien nicht logarithmisch eingeteilt
man erkennt das typische Tiefpass-Verhalten von UC
und das Hochpass-Verhalten von UR
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Simulieren mit TARGET 3001!
Seite 21 von 24
einfacher RC-Tiefpass
R1
+
1kΩ
V1
Uein
-
C1
100nF
Uaus
10V
Grenzfrequenz mit dem Cursor im Oszilloskop-Fenster ablesen!
Uaus / Uein
1,0
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0
Frequenz
100
1K
10K
100K
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verbesserter Tiefpass
R1
R2
+
Schaltet man 2 Tiefpässe, die scheinbar die gleiche Grenzfrequenz besitzen, hintereinander,
so wird erhält man einen steilen Abfall der Kurve, also einen „besseren“ Tiefpass.
10k
V1
Die Grenzfrequenz
ändert sich1k
jedoch von ca. 1,5kHz auf 960
Hz. Beide Werte kann man im
C1
C2
Uein wenn man bei „Bearbeiten“
U2den Cursor nacheinanderUaus
Oszilloskop-Fenster ablesen,
an beide
100nF
10nF
Graphen
hängt.
Warum
das
so
ist,
kann
man
nach
einer
Reihen-Parallel-Umwandlung
des 2.
10V
Filters verstehen.
1,0
Uaus / U ein, U2 / Uein
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0
Frequenz
10
V(Uc)
100
1K
10K
100K
V(Uc2)
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Seite 23 von 24
RC-Bandpass aus HP und TP
R3
Die Reihenschaltung aus RC-Hochpass und RC-Tiefpass bildet einen Bandpass.
Nur wenn das Filter am Ausgang hochohmig gewählt ist gegenüber dem 4,7k
Filter am Eingang
lassen sich die Grenzfrequenzen näherungsweise getrennt berechnen mit f g =
fgTP=3,4kHz
1
2⋅π⋅R⋅C
C3
Uaus_TP
10nF
TPBandpass
zum Vergleich
Zum Vergleich der Frequenzgänge von Hochpass, Tiefpass und
ist oben noch ein
Tiefpass an die gleiche Spannungsquelle geschaltet.
C1
R2
+
Für die AC-Analyse (Frequenzgang) sind die Größe der Spannung und der Frequenz bei der
Quelle ist beliebig. Alle Spannungen werden
V1 automatisch
1µFauf die Eingangsspannung
4,7k
R1
C2
Uein
Uaus_HP angegeben.
Uaus_BP
bezogen, z.B. Uaus_HP / Uein. Der Frequenzbereich wird im AC-Analyse-Fenster
-
530
10nF
1V
Mit Cursor im Oszilloskop-Fenster ausgemessen:
UHP = UTP bei 1,07 kHz
UHP = 0,707 bei f = 303 Hz
UTP = 0,707 bei f = 3,36kHz
fgHP=300Hz
fgTP=3,4kHz
Bandpass aus HP und TP
Uaus_TP / Uein, Uaus_HP / Uein, Uaus_BP / Uein
1,0
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0
Frequenz
10
V(UHP)
V(UTP)
100
1K
10K
100K
V(UBP)
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Simulieren mit TARGET 3001!
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Bandpass mit Schwingkreis
+
R2
V1
200
Uein
-
1V
L1
R1
C1
100m
10k
253nF
Uaus
f_Res = 1kHz
Bandbreite ca. 3100Hz
fgrenz bei ca 300Hz und 3,4 KHz
Uaus / Uein
1,0
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0
Frequenz
10
100
1K
10K
100K
V(Ua)
In-Target-simulierte-Schaltungen-mit-Oszillogrammen.doc
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