Methode Vortrag: „Verbale und nonverbale Signalebenen des

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Methoden
Lerneinheit V: Interaktion gestalten
Methode Vortrag: „Verbale und nonverbale Signalebenen des Menschen“
Ziel dieses Lehrervortrags ist es, einen vertieften Einblick in die Möglichkeiten
Ziel
der Kommunikation zwischen Menschen mit Demenz und Pflegepersonen zu
gewinnen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der nonverbalen Kommunikation.
Vorgehens- Der Lehrende gibt den Lernenden anhand einer Wandzeitung einen visualisierten Überblick über die verschiedenen verbalen und nonverbalen Signalweise und
ebenen der Kommunikation. Er erläutert, dass es innerhalb der nonverbalen
Sozialform
Signalebene verschiedene Kanäle gibt (Mimik, Gestik …), auf denen Mitteilungen mittels Signalen / Zeichen sowohl gesendet als auch empfangen werden können. Damit die Lernenden eine genauere Vorstellung von der Vielfalt
der nonverbalen Signalebene bekommen, empfiehlt es sich, dass der Lehrende für jeden Kanal beispielhaft ein Zeichen, welches von Pflegenden in
der Interaktion beobachtet werden kann, nennt (z. B. kann innerhalb des Kanals Mimik das Zeichen „herunterhängende Mundwinkel“).
Zeitaufwand Ca. 20 Minuten
Material
• Informationsblatt V/1.1
• Wandzeitung V/1.1
Die verbale Kommunikation wird an dieser Stelle zur Vollständigkeit aufgeHinweise
führt, der Schwerpunkt liegt jedoch auf der nonverbalen Signalebene. Für die
Lernenden kann es eine Schwierigkeit sein, die verschiedenen Begrifflichkeiten (Signalebenen, Kanäle, Signale) in ihrer Bedeutung zu erfassen.
Grell, J., Grell, M. (1999): Unterrichtsrezepte (2. Auflage). Weinheim, Basel:
Literatur
Beltz, 199-231
© BMFSFJ
V/9
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