„Der Ring des Polykrates“ von Friedrich von Schiller

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INHALTSANGABE LITERARISCHER TEXT
Der Ring des Polykrates
In der Ballade „Der Ring des Polykrates“ von Friedrich von Schiller geht es um Polykrates,
den Herrscher der Insel Samos, der von seinem Gast, dem ägyptischen König, auf die
Rache und den Neid der Götter hingewiesen wird.
Polykrates ist ein guter Regent der Insel Samos und brüstet sich deshalb gegenüber
seinem Gast, dem ägyptischen König. Der Gast stimmt ihm zu, weist ihn jedoch auf einen
unbesiegten Feind hin. Doch die Siegesmeldung aus Milet trifft, in Form eines
abgeschlagenen Kopfes, ein. Der Pharao warnt denn Herrscher wiederum vor noch zwei
verbleibenden Gegnern. Jedoch auch die Siegesbotschaften dieser beiden Fälle treffen ein.
Der Ägypter mahnt ihn vor dem Neid und der Missgunst der Götter und berichtet aus
eigenen leidvollen Erfahrungen, da er selbst damals seinen Sohn verloren hat. E rät
Polykrates, die Götter um Unglück zu bitten und seinen liebsten Schatz ins Meer zu
werfen. Überzeugt von dem Rat wirft dieser seinen besonders wertvollen Ring ins Wasser.
Am nächsten Morgen findet ein Koch das Kleinod im Magen eines Fisches und bringt es
dem Regent. Aus Angst vor einem großen Unheil flieht der ägyptische König nach Hause.
Vera Schaller
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