MDCT: Head and neck imaging

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Radiologie im Schockraum
K. Eichler, Thomas J. Vogl
I D I R: Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Polytraumatisierter Patient: Strategie
Initiale Bewertung, Schockraum
Rö-Thorax,Becken US
OP
?
Rö-Extremitäten
MDCT
OP
Angio
MRT
Intensivstation
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
Bildgebende Verfahren
CT von der Locke bis zur Socke?
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Polytrauma
Vorteile:
• Methode der Wahl beim SHT
• Kurze Untersuchungszeit für Thorax und Abdomen
• Gute anatomische Informationen
• Postprocessing mit Zusatzinformation
• Ggf. CT-Angiographie
WB-CT <> NWB-CT
zeigte eine relative Reduktion der Mortalität um 25%.
Huber-Wagner et al, Lancet 2009; 373: 1445 - Retrospektive Multicenter-Studie
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Polytrauma-Protokoll extern
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
Frankfurter Protokoll
CCT HWS:
Keine Kippung
300 mAs, 120 kV, 16 x 0,75
H 40 medium 4/4 Base /Orbita
H 70 very sharp 3/3 Pelvis
H 70 very sharp 1/0,5 Pelvis
CT Thorax/Abdomen:
190 mAs, Care Dose, 120 kV, 80 delay, 2 ml/s
16x1,5; Inspiration
B 30 medium smooth 5/5 Abdomen
H 60 sharp 5/5 Lunge
H 70 very sharp 2/1 Pelvis
(Ggf. low dose Spirale als Ablaufphase)
Rekos:
HWS: 2/2 sag und cor, ggf. curved cor
BWS/LWS: 3/3 sag und cor, ggf. curved cor
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Hintergrund
• Polytraumatisierte Patienten verursachen Stresssituationen
für Chirurgen, Anästhesisten, Radiologen, MTRA´s und
Pflegepersonal.
• Der erste Mortalitätspeak liegt innerhalb der ersten 4
Stunden nach dem Trauma.
• Nicht alle MTRA´s sind in komplexen CT-Untersuchungen
perfekt ausgebildet (z.B. Nachtdienst).
•  Ein einfach zu verwendendes Scan-Protokoll ist
notwendig.
• In vielen Abteilungen wird immer noch die Primärdiagnostik
mittels Rö-Thorax, Rö-Becken sowie Aufnahmen der
Wirbelsäule und des Schädels durchgeführt.
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Schädel und HWS
Einseitige Luxations-/Flexions#
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M. B., 24 Jahre, männlich
Luxationsfraktur HWS
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Verschluss A. vertebralis
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Schädel-CT
Patient 1
Patient 2
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Impressionsfrakturen
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Impressionsfrakturen
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„Blowout“-Fraktur
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Trümmerfraktur
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Felsenbeinfraktur
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Felsenbeinfraktur
Dislokation
Luft
Flüssigkeit
Frakturlinie
Längsfraktur
Frakturlinie
Flüssigkeit
Querfraktur
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• KM-Spirale Thorax/Abdomen/Becken hoch genug
ansetzen
• Ggf. erst CT-Angio Hals/Kopf mit CareBolus
durchführen
 Dann mit dem gleichen KM-Bolus nach einem
Delay von ca. 60 sec. CT-Thorax
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Arme unten oder Arme hoch?
• 80 Patienten
• 2 verschiedene Protokolle
• Keine relevanten Artefakte im Bereich der
Oberbauchorgane durch Arme neben dem Körper
Heyer C.M.: Fortschr Röntgenstr 2005; 177: 242-249
• Lagerung der Arme neben dem Kopf (wenn nicht
schwere Verletzungen im Bereich der Schulter
dagegen sprechen)
Rieger M.: Radiologe 2002 Jul; 42(7):556-63
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Arme unten oder Arme hoch?
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Hoch ansetzen
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Rekonstruktionen
4 mm
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S3-Leitlinie: Thorax
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Pneumothorax?
Hehir M et al, J Surg, 1990; 60: 529: Sensitivität Liegendaufnahme 58,3%
McLellan et al, Can J Surg 1996; 39:36: 11/37 Patienten relevante Verletzungen nicht nachgewiesen
Okamoto K et al, Am J Emerg Med, 2002; 20:528: Rö-Thorax dem CT deutlich unterlegen
Grieser et al, Röfö 2001; 100:469: Sensitivität bei 45%
Demetriades D et al, Arch Surg, 1998; 133: 1084: 112 Pat, 9 Pat Aortenruptur, 4x normales Röntgen
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MDCT: Thoraxtrauma
In der Literatur weisen 60% aller Polytraumata
Thoraxverletzungen auf !
Primäre Fragen:
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Lungenkontusionen
Perikardtamponade
Instabile Thoraxwand
Pneumothorax
Hämatothorax
Aorten- / Gefäßverletzung
Zwerchfellruptur
Myokardkontusion
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MDCT: Thoraxtrauma
Sekundäre Fragen:
• Pneumomediastinum
• Trachea- / Ösophagusruptur
• Weichteilemphysem / -hämatom
• Frakturen: Rippen, Sternum, Clavicula
• Tubuslage, Fremdmaterial
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Pneumothorax?
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Pneumothorax?
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Polytrauma
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Computertomographie
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Thoraxdrainage
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Radiologie Uni-Klinik Frankfurt:
Eigene Daten
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Patienten und Methoden
• Beobachtungszeitraum: 2002-2004
• Patientenkollektiv: n = 273 Patienten
• Einschlusskriterium:
Diagnostik und Behandlung im Schockraum der Uni Frankfurt
Vorhandensein eines Thorax a.p. Röntgenbildes (digital) sowie
eines Ganzkörper-CT-Datensatzes
• Bildbefundung:
Verblindete Neubefundung von Röntgen und CT am Monitor durch
einen Facharzt
Beurteilung der CT-Bilder in Weichteil-, Lungen- und Knochenfenster
• Dokumentation:
Access-Datenbank
• Statistik:
Microsoft Excel, Statistikpaket BIAS
Deskriptive Auswertung, Sensitivität, Spezifität, Prädiktiver Wert,
Odds Ratio, Signifikanzniveau p<0,05
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Ergebnisse
Gesamtkollektiv:
• Geschlechterverteilung: 72,5% (n=198) männlich, 27,5%
(n=75) weiblich
• Durchschnittsalter: 39,7 Jahre (38,9 J männlich, 42,7 J
weiblich; Spanne: 2-95 Jahre)
• 186 Thoraxverletzungen, 36 Patienten hatten eine isolierte
Thoraxverletzung
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Verletzungen des nicht knöchernen Thorax:
Röntgen versus CT
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Verletzungen des knöchernen Thorax:
Röntgen versus CT
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Zusammenhang zwischen knöchernen und
Weichteilverletzungen
Signifikanter Zusammenhang zwischen:
- oberen Rippenfrakturen und Begleitverletzungen
(OR = 4,05; p = 0,0006)
- Rippenfrakturen und Pneumo-, Hämato- oder
Spannungspneumothorax
(OR = 13,74; p < 10-6)
- Rippenserienfraktur und Pneumo-, Hämato- oder
Spannungspneumothorax
(OR = 27,76; p < 10-6)
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Pneumothorax: Ergebnisse
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Lungenkontusion
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CT versus Röntgen = 101 : 57
Sensitivität 44,5%; Spezifität 93,0%
Bedeutung:
• Trägt zur hohen Letalität des stumpfen
Thoraxtraumas bei
• Erhebliche Relevanz für intensivmedizinisches Vorgehen
Nachteile des Röntgenbildes:
• Fehlende zweite Ebene
• Lungenkontusion oft erst 24-48 Stunden
nach Trauma nachweisbar
Albrecht T, von Schlippenbach J, Stahel PF, et al. (2004) Die Rolle der Ganzkörper-Spiral-CT bei der Primärdiagnostik polytraumatisierter
Patienten-Vergleich mit konventioneller Radiographie und AbdomensonographieRöfo. Aug;176(8):1142–1150.
Stahel PF, Schneider P, Buhr HJ, et al. (2005) Die Notfallversorgung des Thoraxtraumas. Orthopäde. Sep;34(9):865–879.
Trupka A, Nast-Kolb D, Schweiberer L. (1998) Das Thoraxtrauma. Unfallchirurg. Apr;101(4):244–258.
Westhoff J, Bingold TM. (2007) Intensivmedizinisches Behandlungsprotokoll bei Thoraxtrauma mit Lungenkontusion. Trauma
Berufskrankh. 9:201–204.
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
Berechtigung des konventionellen Röntgen
im Schockraum
• ATLS-Konzept und Weißbuch fordern die RöntgenThoraxaufnahme als Basisdiagnostik
• Effektivität bei der Aufdeckung lebensbedrohlicher
Verletzungen bewiesen
• Reanimationspflichtige und kreislaufinstabile Patienten
profitieren von einer grob orientierenden Röntgendiagnostik
• Zeitgleiche Sonographie, Blutentnahme und Diagnostik ohne
Arbeitsunterbrechung
• Lagekontrolle von Tuben, Kathetern, Reevaluation, Referenz
für nachfolgende Bilder
• Backupmöglichkeit bei Ausfällen des hochtechnischen CT`s
American College of Surgeons (eds) (1997) Advanced Trauma Life Support Programme for Doctors. Instructor Manual. American College of Surgeons, Chicago ISBN 1-880696-09-6
Hessmann MH, Hofmann A, Kreitner KF, et al. (2006) The benefit of multislice CT in the emergency room management of polytraumatized patients. Acta Chir Belg. Sep-Oct; 106(5):500–507.
Nast-Kolb D, Waydhas C, Ruchholtz S, et al. (2007) Schockraummanagement. Chirurg. Oct;78(10):885–893.
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
Leber- und Milzruptur
Patient 1
Patient 2
Patient 3
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Polytrauma
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
Mesenterialeinriss
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Verletzung Urogenitaltrakt
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
S3-Leitlinie: Becken
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
MDCT: Pentrationsverletzung
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
MDCT: Pentrationsverletzung
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Schockraum ohne integriertes CT:
Umlagern des Patienten – oft mehrmals
Konventionelle Erstdiagnostik
Projektionsradiographie
Sogenannter „Patiententourismus“:
CT
MRT
Angio
⇒ Zeitverlust!!
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Schockraumprojekt Universitätsklinik Frankfurt
Warum eine Sliding Gantry?
• Strahlenbelastung:
Signifikante Dosisreduktion durch neue
iterative Bildrekonstruktionsverfahren
• CT-Diagnostik in beiden Räumen:
Radiologie und Notfallversorgung mit CT-Diagnostik
Zwei Schockräume bei Bedarf
• Patientenlagerung:
 Keine Umlagerung für die CT-Diagnostik
 Erstversorgung, Röntgen und CT auf einem Tisch
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Schockraumprojekt Universitätsklinik Frankfurt
CT-Diagnostik für zwei Räume
Standard Radiologie und
Interventionelle
Anwendungen,
Kardiologie
Schockraum (bei Bedarf)
Dedizierter
Schockraum mit
Thorax/Becken
Röntgen
CT-Bildgebung
Wiederbelebung, etc.
Sliding
Gantry
Radiologischer
Bereich
Schiebetür
190 cm CT Scan- und
Röntgenbereich
Schockraum
www.uct-frankfurt.de
200 cm CT Scanbereich
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
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Interventionen
9-jähriges Mädchen nach Trauma
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
9-jähriges Mädchen nach Trauma
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
9-jähriges Mädchen nach Trauma
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
9-jähriges Mädchen nach Trauma
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
Sakrumfraktur Typ Denis 1, LWK 4-Fraktur
(Rechtsherzdekompensation, HW, 67 J, m)
Blutung Lumbalarterie LWK 4/5 re. retroperitoneales Hämatom
LWK 4
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Sakrumfraktur Typ Denis 1, LWK 4-Fraktur
(Rechtsherzdekompensation, HW, 67 J, m)
Embolisation im Rechtsherzversagen unter Reanimation
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Agolini et al, J Trauma 1997
 Nur ein kleiner Anteil der kreislaufinstabilen Patienten
benötigt eine Embolisation
 Hohe Effektivität
 Wenn Embolisation, dann frühzeitig (bis 3 h nach Unfall)
Mortalität 14% gegenüber 75%, wenn Embolisation
später durchgeführt wird
 Vorrangig arterielle Blutungen werden embolisiert
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
Therapie von schwersten Blutungen
Coil-Embolisation:
Embolisation:
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
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Traumatische Aortenruptur
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
MDCT: Polytrauma
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
MDCT: Polytrauma
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Goethe-Universität, Frankfurt
Zusammenfassung
• Nur eine Nativspirale für die gesamte Kopf-
Halsregion sowie eine KM-verstärkte Spirale für
Thorax, Abdomen und Becken
• Dünne Kollimation (1 mm oder weniger für die
Kopf-Halsregion, 2,5 mm oder weniger für Thorax
und Abdomen)
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MPR´s sind hilfreich
CT-Angiographie als Option
Konsequent alle Strukturen analysieren
MDCT reduziert die Rate der “missed injuries”
nahezu auf Null
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Polytrauma
Radiologen
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Vielen Dank
für Ihre
Aufmerksamkeit !
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