Hering – das Silber der Meere

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HERING AUS NORWEGEN.
DAS SILBER DER MEERE.
www.norwegenfisch.de
NATÜRLICH NORWEGISCH
DER HERING. DAS SILBER DER MEERE.
GESCHMACKVOLL
SILBERFARBEN
Das Fleisch des Herings ist sehr zart,
aber dennoch kräftig im Geschmack.
Heringe zeichnen sich durch silbrig
glänzende Schuppen aus. Heringsschwärme schimmern intensiv im
Sonnenlicht und werden daher
auch das Silber der Meere genannt.
VIELSEITIG
Der Kreativität sind bei der
Zu­bereitung von Hering keine
Grenzen gesetzt. Beispielsweise modern interpretiert als
Sushi oder Fingerfood.
LEICHTGEWICHT
Heringe erreichen eine Länge von
bis zu 40 cm bei einem Gewicht
von etwa einem Kilo.
OMEGA-3-LIEFERANT
Der Hering gehört zu den besten
Omega-3-Fettsäure-Lieferanten unter
den Kaltwasserfischarten.
GESUNDER GENUSS
Mehr als zwei Drittel des Fettgehalts
besteht aus einfach und mehrfach
ungesättigten Fettsäuren.
VITAMINSPENDER
Der Hering versorgt den Menschen
von Natur aus mit den Vitaminen A,
B12 und D.
NORWEGISCHER HERING: NATÜRLICH NACHHALTIG.
Mit modernen Ortungstechniken
wie Echolot können He­rings­
schwärme gezielt gefangen
werden. Sogenannte Ring­
waden, die kreisförmig um die
lokalisierten Schwärme ausgelegt werden, ermöglichen
einen schonenden Fang. Mit
einer Schnürleine kann das Netz
beutelförmig um den Schwarm
zugezogen werden. Eine sehr
kleine Maschen­weite garantiert
makellose Fische.
Ein Land mit mehr als 83.000
Kilometern Küstenlinie fühlt sich
dem Meer ganz besonders verbunden. Die Norweger haben bereits sehr früh erkannt, dass diese
Verbundenheit auch bedeutet,
Verantwortung zu übernehmen.
Der norwegische Staat und
die Fischindustrie nehmen den
Schutz des Lebens im Meer
sowie die Sensibilität des Ökosystems sehr ernst – aus Respekt
vor der Natur, als Zukunfts­
sicherung für die norwegische
Fischereiwirtschaft und zur
Bewahrung einer wertvollen
Ressource für die Ernährung
von Menschen weltweit.
Von Fischprodukten aus
Norwegen gehen nur geringe
Umwelteinflüsse aus. So liegt
der CO2-Abdruck von Hering
weit unter dem von Rind: Pro
Kilo Fleisch verursachen Rinder
30 Kilogramm CO2-­Ausstoß,
Heringe nur ein Kilogramm.1
Dass Norwegens Fischerei­
wesen so konsequent nachhaltig
strukturiert ist und sich alle in
der Wertschöpfungskette
an die Regeln halten, hat eine
brisante Vorgeschichte. Im 20.
Jahrhundert waren Heringe
durch Überfischung mehr als
einmal in ihrer Existenz bedroht.
http://www.sintef.no/home/Publications/
Publication/?pubid=SINTEF+A21457
1
Norwegen gehörte zu den ersten Nationen, die reagierten,
sich engagierten und ein Nach­
haltigkeitskonzept entwickelten.
Die Fischereipolitik des Landes
bewies rasch, dass und wie nach­
haltige Strategien es ermöglichen,
gleichzeitig gute Fangerträge
zu erzielen und große, gesunde
Fischbestände zu erhalten.
Inzwischen gilt Norwegen in
Sachen Nachhaltigkeit international als Vorbild und mit
dem gesetzlichen Fangverbot
für 18 unterschiedliche Fisch­
arten und mit Maßnahmen, die
Beifänge verhindern, sogar als
Welt-Standardgeber.
Kein Wunder, dass die norwegische Heringsfischerei schon
großteils mit dem Siegel des
Marine Stewardship Council
(MSC) ausgezeichnet wurde.
Das MSC ist eine unabhängige
und gemeinnützige internationale Einrichtung, die sich
gegen die Überfischung der
Meere einsetzt.
HERING. EIN FISCH ZUM SCHWÄRMEN.
Hering ist der am zweithäufigsten verzehrte Fisch und gehört
somit zu den bedeutendsten
Speisefischen der Welt. In der
Norwegischen See gibt es zwei
große Bestände: den norwegischen Frühjahrslaicher und den
Nordsee-Hering.
Der Frühjahrslaicher, auch
Winterhering genannt, laicht
im Februar und März entlang
der norwegischen Küstenlinie.
Gefangen wird er von Januar
bis März vor der Nord- und von
September bis November vor
der Westküste.
Der Nordsee-Hering laicht von
August bis Oktober in der
Nordsee. In der ersten Jahreshälfte wird er vor der Südküste Norwegens gefangen.
Der Hering ist ein Schwarmtier:
Ein Heringsschwarm kann aus
über einer Million Fische bestehen. Der Hering ist auch
ein Wanderer: Er kann sowohl
küstennah als auch im Freiwasser leben. Deshalb verlagern
sich die Lebensräume im Laufe
des Jahres und erstrecken sich
über große Flächen.
Der Hering lebt von Plankton
und kleinen Krebsen, ist
aber selbst auch Bestandteil
in der Nahrungskette vieler
anderer Meerestiere.
Gefangen werden Heringe mit der schonenden Ringwaden-Methode.
Kein anderer Fisch spielte in der
Geschichte eine so große wirtschaftliche und politische Rolle
wie der Hering. Im Mittelalter
hat er die Menschen oftmals
vor Hungersnöten bewahrt.
Der Hering war die Hauptware
der Hanse und mit der längeren
Haltbarkeit gesalzener Heringe
stieg die wirtschaftliche Bedeutung des Herings weiter an:
Der Salzhering wurde zu einem
wichtigen Exportartikel und
hat so zu der Entdeckung neuer
Kontinente beigetragen.
HERING. EIN FEINER GENUSS.
Hering aus Norwegen gehört
hierzulande zu den beliebtesten
Fischen überhaupt. Der vielseitige Einsatz in der Küche,
der unverwechselbare, feine
Geschmack und der gesunde Genuss machen den
Hering so begehrt. Wie sehr
man ihn schätzt, zeigen schon
die Einfuhr-Statistiken: Mehr
Hering als nach Deutschland
exportierte Norwegen 2013
nur nach Russland.
Auch andere Faktoren machen
den Hering zum heimlichen
Star der modernen Küche:
Spitzenköche berücksichtigen
die Jahreszeiten und achten
auf Naturbelassenheit. Sie verwenden gern Heringe aus
Norwegen, denn diese stammen
aus nachhaltiger Fischerei, die
den Erhalt von Fischbeständen
gewährleistet und zum Schutz
des Lebensraumes Meer beiträgt.
Kaum ein anderer Fisch wird
in Deutschland so vielfältig
genossen. Besonders beliebt
ist der frische Hering – pur,
geräuchert, gegrillt oder
gebraten. Gern wird er auch
mariniert. Mit seinem zarten,
feinen Geschmack harmoniert
der Hering besonders gut mit
Obst und Gemüse.
Hering wird frisch, mariniert, geräuchert, gebraten oder gegrillt gegessen.
GARANTIERTE HERKUNFT AUS NORWEGENS KÜHLEN,
KLAREN GEWÄSSERN. NATÜRLICH NACHHALTIG.
NORGE – Fisch aus Norwegen ist das Herkunftssiegel der norwegischen
Fischereiwirtschaft: Das Siegel garantiert die Herkunft von Fischen und
Meeresfrüchten aus Norwegen und spiegelt die ausgezeichneten Lebensund Umweltbedingungen wider. Umfangreiches Wissen aus einer langen
Fischereitradition, strenge Qualitätskontrollen sowie eine nachhaltige
Fischerei sorgen für die hohe Qualität von Fisch aus Norwegen.
Das Norwegian Seafood Council (NSC) ist die Marketingorganisation der norwegischen
Fisch- und Meeresfrüchteindustrie. Mit Niederlassungen in den für Norwegen
wichtigsten Absatzmärkten für Fisch, unterstützt das NSC Marketingaktivitäten in
mehr als 150 Ländern.
www.norwegenfisch.de
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