Schulinterner Lehrplan Physik Sekundarstufe II - AMG

Werbung
Schulinterner Lehrplan
Physik
Sekundarstufe II
Albertus-Magnus-Gymnasium
Beckum
Einführungsphase (105 Std.) (3 Std. pro Woche):
Fachlicher Kontext
Verkehrsphysik – Physik auf
dem Rummelplatz
(14 Wst.)
Konkretisierungen /
Anregungen
Schwerpunkte
Kontexte:
* gleichförmig,
geradlinige Bewegung
* Momentangeschwindigkeit
* gleichmäßig beschleunigte
Bewegung
* Messen von
Geschwindigkeit und
Beschleunigung
* Bremsvorgänge
* Überholvorgänge
* Überholmanöver im
Straßenverkehr.
* Die Bewegung eines
Achterbahnwagens
* Das Messen von beiden Größen
wird zunächst qualitativ, dann
quantitativ durchgeführt. Der
Einsatz einer VideoanalyseSoftware bietet sich hier an.
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
* die physikalischen Größen
Geschwindigkeit und
Beschleunigung qualitativ
und quantitativ erklären und
voneinander unterscheiden.
* Bewegungsdiagramme
zeichnen, auswerten und
interpretieren.
* Bewegungen mit Hilfe von
Bewegungsgleichungen
beschreiben können
prozessbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
* messen Geschwindigkeiten
und Beschleunigungen.
* wenden
Auswertungsmethoden
auf physikalischer Messdaten
an.
* tauschen sich über
physikalische Erkenntnisse
und deren Anwendungen
unter angemessener
Verwendung der Fachsprache
und fachtypischer
Darstellungen aus.
* beurteilen an Beispielen
Maßnahmen und
Verhaltensweisen zur
Erhaltung der eigenen
Gesundheit und zur sozialen
Verantwortung
(Sinn und Unsinn von
Überholvorgängen)
* binden physikalische
Sachverhalte in
Problemzusammenhänge ein,
entwickeln Lösungsstrategien
und wenden diese nach
Möglichkeit an
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen /
Anregungen
Schwerpunkte
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
prozessbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
Fallen und werfen im Kontext
der Leichtathletik
Kontexte:
* Physik beim Kugelstoßen
* Wie weit kann ein Mensch
maximal werfen?
* Der waagerechte Wurf wird als
Überlagerung zweier
Bewegungen eingeführt. Auch
hier bietet sich der Einsatz einer
Videoanalyse-Software an.
Optional kann der schiefe Wurf,
falls er thematisiert wird, auch in
Form eines Schülerreferats
durchgeführt werden.
* der freie Fall
* Überlagerung von
Bewegungen
* der senkrechte Wurf
* der waagerechte Wurf
* können den freien Fall und die
Würfe qualitativ als auch
quantitativ beschreiben
* können das
Unabhängigkeitsprinzip
erläutern und anwenden
* beurteilen die Anwendbarkeit
eines Modells
Kontexte:
* Kräfte bei einem Unfall –
Sicherheitsgurte
* An Kompetenzen aus der
Sekundarstufe I kann
angeknüpft werden. Die
_ Proportionalität zwischen
Kraft und Beschleunigung
wird experimentell ermittelt.
* Newtonschen Axiome.
(18 WSt.)
Crashtest und
Unfallforschung
(10 Wst.)
* Mit Hilfe von Übungen wird
das Zerlegen und
Zusammensetzen von
Kräften wiederholt bzw.
vertieft. Das Actio=Reactio
Prinzip kann mit Hilfe von
Verformungen mehrerer
Stoßpartner begründet
werden.
Schülerexperiment:
Das Hooke'sche Gesetz
* den quadratische
Zusammenhang zwischen
Weg und Zeit beim freien Fall
(ohne Luftwiderstand)
experimentell ermitteln.
* Die Kraft als Ursache für
eine Bewegungsänderung
angeben können
* Die Newtonschen Axiome
anwenden können
* erläutern, wie man Kräfte
zerlegen und aus
verschiedenen Kräften eine
resultierende Kraft bilden
kann und dies auch
anwenden.
* binden physikalische
Sachverhalte in
Problemzusammenhänge ein,
entwickeln Lösungsstrategien
und wenden diese nach
Möglichkeit an
* führen qualitative und
einfache quantitative
Experimente und
Untersuchungen durch,
protokollieren diese,
verallgemeinern und
abstrahieren Ergebnisse ihrer
Tätigkeit und idealisieren
gefundene Messdaten.
* binden physikalische
Sachverhalte in
Problemzusammenhänge ein,
entwickeln Lösungsstrategien
und wenden diese nach
Möglichkeit an
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen /
Anregungen
Schwerpunkte
Energie und
Energieerhaltung
Kontexte:
* Das Speicherkraftwerk
* Die Federpistole
* potentielle und kinetische
Energie
* Energieerhaltung und
__Energieentwertung
Anm.:
Die Begriffe sollten zunächst
rein qualitativ eingeführt
werden: Woher weiß man,
dass ein Körper Energie
enthält? Danach folgt eine
Quantifizierung, in dem beide
Energieformen experimentell
bestimmt werden. Hier können
methodische Kompetenzen
geübt werden.
* Reibung als
Energieentwertung.
Fahrgeschäfte auf der Kirmes
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
* die Energieformen
unterscheiden
* die Energieerhaltung als
ein Grundprinzip des
Energiekonzepts erläutern
und sie zur quantitativen
energetischen
Beschreibung von
Prozessen nutzen
* den quantitativen
Zusammenhang von
umgesetzter
Energiemenge (bei
Energieumsetzung durch
Kraftwirkung: Arbeit),
Leistung und Zeitdauer
des Prozesses kennen und
in Beispielen aus Natur
und Technik nutzen.
prozessbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
* planen, strukturieren,
kommunizieren und
reflektieren ihre Arbeit, auch
als Team.
* beobachten und beschreiben
physikalische Phänomene
und Vorgänge und
unterscheiden dabei
Beobachtung und Erklärung.
* binden physikalische
Sachverhalte in
Problemzusammenhänge ein,
entwickeln Lösungsstrategien
und wenden diese nach
Möglichkeit an
* an Beispielen Energiefluss
und Energieentwertung
quantitativ darstellen
(15 Wst.)
Impuls und Impulserhaltung
Kontexte:
* Auto Scooter auf der Kirmes
Auto Scooter auf der Kirmes
(bzw.
* Physik auf dem Billardtisch.
* Anknüpfen an Crashtest und
Unfallforschung.)
Demonstrationsexperiment:
* Impulserhaltung
* der zentrale elastische Stoß
* der allgemein schiefe
elastische Stoß
* der unelastische zentrale
Stoß
* die physikalische Größe
„Impuls“ anwenden können
und ihre Notwendigkeit zur
Beschreibung von
Stoßvorgängen erläutern
können.
* das Verhalten zweier
Stoßpartner nach einem
elastischen und
* veranschaulichen Daten
angemessen mit
sprachlichen,
mathematischen oder (und)
bildlichen Gestaltungsmitteln
wie Graphiken und Tabellen
auch mit Hilfe elektronischer
Werkzeuge.
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen /
Anregungen
Schwerpunkte
Luftkissenbahn
(12 Wst.)
Jetzt geht’s rund – Keine
Kreisbewegung ohne Kräfte:
Anm.:
Es wird experimentell
demonstriert, dass die
Energieerhaltung allein zur
Beschreibung von Stößen
nicht ausreicht. Die
Beschreibung von Stößen
durch die so genannten
Stoßgleichungen ist sehr
mathematisch. Dies ist aber in
diesem Kapitel aus
Übungszwecken durchaus
legitim.
Kontexte:
* Kurvenfahrten im
Kettenkarussell
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
inelastischen Stoß
qualitativ und quantitativ
bestimmen.
* beschreiben den
Aufbaueinfacher technischer
Geräte und deren
Wirkungsweise
(hier z.B. Sicherheitsgurt)
* beobachten und beschreiben
physikalische Phänomene
und Vorgänge und
unterscheiden dabei
Beobachtung und Erklärung.
* binden physikalische
Sachverhalte in
Problemzusammenhänge ein,
entwickeln Lösungsstrategien
und wenden diese nach
Möglichkeit an
* die gleichförmige
Kreisbewegung
* die Zentripetalkraft
* die Kreisbewegung als eine
beschleunigte Bewegung
beschreiben.
Eine Karussellfahrt
Anm.:
Es ist ausreichend, wenn das
Experiment zur Bestimmung
der Zentripetalkraft aufgrund
seiner hohen Komplexität als
Demonstrationsexperiment
durchgeführt wird. Das
Auswerten der gewonnenen
Daten sollte von den
Schülerinnen und Schülern
zum trainieren methodischer
Kompetenzen durchgeführt
prozessbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
* den Zusammenhang
zwischen Zentripetalkraft
und Geschwindigkeit bzw.
Radius angeben und ein
Experiment zur
Bestimmung beschreiben
und erläutern.
* das Konzept der
Zentripetalkraft auf
Alltagskreisbewegungen
anwenden
* veranschaulichen Daten
angemessen mit
sprachlichen,
mathematischen oder (und)
bildlichen Gestaltungsmitteln
wie Graphiken und Tabellen
auch mit Hilfe elektronischer
Werkzeuge.
* beobachten und beschreiben
physikalische Phänomene
und Vorgänge und
unterscheiden dabei
Beobachtung und Erklärung.
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen /
Anregungen
Schwerpunkte
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
prozessbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
werden.
(16 WSt.)
Schüler erstellen Plakate zu
verschiedenen Fahrgeschäften
mit physikalischen
Erklärungen
* dokumentieren und
präsentieren den Verlauf und
die Ergebnisse ihrer Arbeit
sachgerecht,
situationsgerecht und
adressatenbezogen auch
unter Nutzung elektronischer
Medien.
* recherchieren in
unterschiedlichen Quellen
(Print- und elektronische
Medien) und werten die
Daten,
Untersuchungsmethoden und
Informationen kritisch aus.
* kommunizieren ihre
Standpunkte physikalisch
korrekt und vertreten sie
begründet sowie
adressatengerecht.
* binden physikalische
Sachverhalte in
Problemzusammenhänge ein,
entwickeln Lösungsstrategien
und wenden diese nach
Möglichkeit an
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen /
Anregungen
Schwerpunkte
Optionaler Bereich 1:
Ausblick: Ladungen in
Magnetfeldern
Kontexte:
* Röhrenfernseher/Monitor
(auslaufend)
* Elektronenmikroskopie
* Die Elektronenkanone
* Das Magnetfeld einer
Leiterschleife, eines Kabels
* Rechte - Hand - Regel
* Kräfte auf bewegte
Ladungen in Magnetfeldern
* Lorentzkraft
Demonstrationsexperimente:
* Leiterschaukel
* Fadenstrahlrohr
(20 Wst.)
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
* das Magnetfeld um eine
stromdurchflossene
Leiterschleife qualitativ und
quantitativ beschreiben.
* Möglichkeiten zur
Magnetfeldmessung
angeben und erläutern.
* die Ablenkung von
Ladungen in einem
homogenen magnetischen
Feld erklären und
berechnen.
prozessbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
* beschreiben,
veranschaulichen und
erklären physikalische oder
naturwissenschaftlichen
Sachverhalte unter
Verwendung der
Fachsprache und Medien,
ggfs. mit Hilfe von Modellen
und Darstellungen.
* beschreiben den
Aufbaueinfacher technischer
Geräte und deren
Wirkungsweise
* beobachten und beschreiben
physikalische Phänomene
und Vorgänge und
unterscheiden dabei
Beobachtung und Erklärung.
Optionaler Bereich 2:
Ausblick: Statische
Elektrizität
Kontexte:
* Das Gewitter
* Fotokopierer und
Laserdrucker
* Ladung und CoulombGesetz
* Der elektrische Feldbegriff
* Spannung und Kapazität
* die elektrischen
Eigenschaften von Stoffen
(Ladung und Leitfähigkeit)
mithilfe eines einfachen
* stellen Hypothesen auf,
planen geeignete
Untersuchungen und
Experimente zur Überprüfung,
führen sie unter Beachtung
von Sicherheits- und
Umweltaspekten durch und
werten sie unter Rückbezug
auf die Hypothesen aus.
* beschreiben,
veranschaulichen und
erklären physikalische oder
naturwissenschaftlichen
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen /
Anregungen
Schülerexperimente:
* Visualisieren elektrischer
Feldlinienbilder mit Hilfe
von Grießkörnern in Rizinusöl
Demonstrationsexperiment:
Bestimmung der Kapazität
eines Plattenkondensators
(20 Wst.)
Anm.: Es wird eine
Beschränkung auf luftgefüllte
Kondensatoren empfohlen
Schwerpunkte
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
Kern-Hülle-Modells
erklären.
* Kraftwirkungen auf
Ladungen qualitativ und
quantitativ mit Hilfe des
Coulomb-Gesetz und dem
Feldlinienmodell
beschreiben.
* Feldlinienbilder skizzieren
* Zusammenhang zwischen
Spannung und
elektrischem Feld im
Plattenkondensator
angeben und anwenden
* Kapazitäten von
Plattenkondensatoren
berechnen
prozessbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
Sachverhalte unter
Verwendung der
Fachsprache und Medien,
ggfs. mit Hilfe von Modellen
und Darstellungen.
* beobachten und beschreiben
physikalische Phänomene
und Vorgänge und
unterscheiden dabei
Beobachtung und Erklärung.
* führen qualitative und
einfache quantitative
Experimente und
Untersuchungen durch,
protokollieren diese,
verallgemeinern und
abstrahieren Ergebnisse ihrer
Tätigkeit und idealisieren
gefundene Messdaten.
* stellen Hypothesen auf,
planen geeignete
Untersuchungen und
Experimente zur Überprüfung,
führen sie unter Beachtung
von Sicherheits- und
Umweltaspekten durch und
werten sie unter Rückbezug
auf die Hypothesen aus.
Qualifikationsphase 1: (Leistungskurs (175 WSt.) und Grundkurs (105 WSt.) (Im Leistungskurs erfolgt eine vertiefte Beschäftigung mit den Schwerpunkten)
Fachlicher Kontext
mechanische
Schwingungen und Wellen
Konkretisierungen /
Anregungen
Demonstrationsexperimente:
* Überlagerung einer
harmonischen Schwingung
und der Projektion einer
Kreisbewegung am Beispiel
des Fadenpendels
* Video: obiges Experiment
mit Hilfe einer vertikalen
Federschwingung
Schülerexperiment:
* Messen von
Schwingungsdauern
* Demonstrationsexperiment:
Wellenwanne
* Ergänzung: Simulation
Referat: Doppler-Effekt
GK (18 WSt)
LK(32 WSt.)
Schwerpunkte
* Schwingungsgrößen
* harmonische Schwingungen
* Entstehung und Ausbreitung
von Transversal- und
Longitudinalwellen
* Beugung von Wasserwellen
und Schallwellen
* Huygens‘sches Prinzip,
* Interferenz von Wellen
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
* die relevanten Parameter für
eine physikalische
Schwingung angeben und
berechnen
* Beispiele für mechanische
Schwingungen angeben.
* das Huygens'sche Prinzip
angeben und hiermit die
Beugung von Wasserwellen
erklären.
* Orte konstruktiver und
destruktiver Interferenz in
einem 2-Quellen-I
Interferenzmuster qualitativ
erläutern und quantitativ
berechnen können
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
* planen, strukturieren,
kommunizieren und
reflektieren ihre Arbeit, auch
als Team.
* stellen Zusammenhänge
zwischen physikalischen
Sachverhalten und
Alltagserscheinungen her,
grenzen Alltagsbegriffe von
Fachbegriffen ab und t
transferieren dabei ihr
erworbenes Wissen.
* veranschaulichen Daten
angemessen mit
sprachlichen,
mathematischen oder (und)
bildlichen Gestaltungsmitteln
wie Graphiken und Tabellen
auch mit Hilfe elektronischer
Werkzeuge.
* führen qualitative und
einfache quantitative
Experimente und
Untersuchungen durch,
protokollieren diese,
verallgemeinern und
abstrahieren Ergebnisse
ihrer Tätigkeit und
idealisieren gefundene
Fachlicher Kontext
Statische Felder: Das
elektrische Feld
Konkretisierungen /
Anregungen
Kontexte:
Kontexte:
* Das Gewitter
* Fotokopierer und
Laserdrucker
* Tastaturen
Schülerexperimente:
* Visualisieren elektrischer
Feldlinienbilder mit Hilfe
von Grießkörnern in
Rizinusöl
Demonstrationsexperiment:
* Bestimmung der Kapazität
eines Plattenkondensators
* Braunsche Röhre
Per Simulation:
Schülerexperiment: Millikan
Schwerpunkte
* Ladung und CoulombGesetz
* Der elektrische Feldbegriff
* Spannung und Kapazität
* elektrische Energie
* Kirchhoff'sche Regeln
und Anwendung
* Auf- und Entladen von
Kondensatoren
* Bewegung von Ladungen im
elektrischen Längs- und
Querfeld
* Erzeugung eines
Elektronenstrahls
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
* die elektrischen
Eigenschaften von Stoffen
(Ladung und Leitfähigkeit)
mithilfe eines einfachen
Kern-Hülle-Modells
erklären.
* Kraftwirkungen auf
Ladungen qualitativ und
quantitativ mit Hilfe des
Coulomb-Gesetz und dem
Feldlinienmodell
beschreiben.
* Feldlinienbilder skizzieren
* Zusammenhang zwischen
Spannung und
elektrischem Feld im
Plattenkondensator
angeben und anwenden
* Definition der Spannung
angeben und auf einfache
Systeme anwenden
* Kapazitäten von
Plattenkondensatoren
berechnen
* Spannungen und Ströme in
komplexeren Schaltplänen
berechnen
* Auf- und Entladevorgänge
von Kondensatoren
beschreiben
* das Phänomen der
Glühemission angeben
* den Aufbau der Braunschen
Röhre beschreiben und das
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
Messdaten.
* beschreiben,
veranschaulichen und
erklären physikalische oder
naturwissenschaftlichen
Sachverhalte unter
Verwendung der
Fachsprache und Medien,
ggfs. mit Hilfe von Modellen
und Darstellungen.
* beobachten und
beschreiben
physikalische Phänomene
und Vorgänge und
unterscheiden dabei
Beobachtung und
Erklärung.
* führen qualitative und
einfache quantitative
Experimente und
Untersuchungen durch,
protokollieren diese,
verallgemeinern und
abstrahieren Ergebnisse
ihrer
Tätigkeit und idealisieren
gefundene Messdaten.
* stellen Hypothesen auf,
planen geeignete
Untersuchungen und
Experimente zur
Fachlicher Kontext
GK (28 WSt)
LK(45 WSt.)
Statische Felder: Das
magnetische Feld
Konkretisierungen /
Anregungen
Kontexte:
* Röhrenfernseher/Monitor
(auslaufend)
* Elektronenmikroskopie
* Die Elektronenkanone
Demonstrationsexperimente:
* Leiterschaukel
* Fadenstrahlrohr
* Stromwaage
Schwerpunkte
* Magnetfelder
* Rechte - Hand - Regel
* Kräfte auf bewegte
Ladungen in Magnetfeldern
* Lorentzkraft
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
Verhalten des
Elektronenstrahls berechnen
* ein Verfahren beschreiben,
um die Elementarladung e
zu messen
* das Magnetfeld um eine
stromdurchflossene
Leiterschleife qualitativ und
quantitativ beschreiben.
* Möglichkeiten zur
Magnetfeldmessung
angeben und erläutern.
* die Ablenkung von
Ladungen in einem
homogenen magnetischen
Feld erklären und
berechnen.
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
Überprüfung,
führen sie unter Beachtung
von Sicherheits- und
Umweltaspekten durch und
werten sie unter Rückbezug
auf die Hypothesen aus
* recherchieren in
unterschiedlichen Quellen
(Print- und elektronische
Medien) und werten die
Daten,
Untersuchungsmethoden
und Informationen kritisch
aus.
* beschreiben,
veranschaulichen und
erklären physikalische oder
naturwissenschaftlichen
Sachverhalte unter
Verwendung der
Fachsprache und Medien,
ggfs. mit Hilfe von Modellen
und Darstellungen.
* beschreiben den
Aufbaueinfacher
technischer
Geräte und deren
Wirkungsweise
* beobachten und
beschreiben
physikalische Phänomene
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen /
Anregungen
Schwerpunkte
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
und Vorgänge und
unterscheiden dabei
Beobachtung und
Erklärung.
GK(12 WSt)
LK(20 WSt.)
Statische Felder:
Systeme mit elektrischen
und magnetischen Feldern
Demonstrationsexperimente:
* Hall-Effekt
per Simulationen:
* Wienscher
Geschwindigkeitsfilter
* Massenspektrometer
* Hall-Effekt
* Lorentzkraft, elektrische
Kraft, Kräftegleichgewicht
* Möglichkeiten zur
Magnetfeldmessung
angeben und erläutern.
* Möglichkeiten zur
Bestimmung der
Geschwindigkeiten und
Massen von geladenen
Teilchen angeben
* stellen Hypothesen auf,
planen geeignete
Untersuchungen und
Experimente zur
Überprüfung,
führen sie unter Beachtung
von Sicherheits- und
Umweltaspekten durch und
werten sie unter Rückbezug
auf die Hypothesen aus.
* stellen Hypothesen auf,
planen geeignete
Untersuchungen und
Experimente zur
Überprüfung, führen sie
unter Beachtung von
Sicherheits- und
Umweltaspekten durch und
werten sie unter Rückbezug
auf die Hypothesen aus.
* interpretieren Daten,
Trends, Strukturen und
Beziehungen, wenden
einfache Formen der
Mathematisierung auf sie
an, erklären diese, ziehen
geeignete
Schlussfolgerungen und
stellen einfache Theorien
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen /
Anregungen
Schwerpunkte
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
auf.
(GK 8WSt.)
LK(12 WSt.)
Bewegte Felder - Induktion
Kontexte:
* Das Telefon
* Induktionsschleifen im
Straßenverkehr
* Der WechselstromGenerator
* Qualitative und quantitative
Betrachtung des
Induktionsgesetzes
Erzeugung von (Wechsel-)
Spannungen
und -strömen
Demonstrationsexperimente:
* Grundversuche zur
Induktion
* Grundversuch zur
Selbstinduktion
* Ein- und Ausschaltvorgänge
bei Spulen
* die Voraussetzungen für die
Entstehung eines
Induktionsspannung
nennen.
* mit Hilfe des
Induktionsgesetzes die
Induktionsspannung und
den Induktionsstrom
bestimmen.
* Magnetfeld als Träger von
Energie
* die Induktivität einer Spule
bestimmen
* den verzögerten
Einschaltvorgang bei
Parallelschaltung von Spule
und ohmschen Widerstand
erklären
* begründen, dass das
Magnetfeld ein Träger von
Energie ist
* beschreiben,
veranschaulichen oder
erklären physikalische
Sachverhalte unter
Verwendung der
Fachsprache und mit Hilfe
von geeigneten Modellen,
Analogien und
Darstellungen.
* erkennen und entwickeln
Fragestellungen, die mit
Hilfe physikalischer und
anderer Kenntnisse und
Untersuchungen zu
beantworten sind.
* stellen Zusammenhänge
zwischen physikalischen
Sachverhalten und
Alltagserscheinungen her,
grenzen Alltagsbegriffe von
Fachbegriffen ab und
transferieren dabei ihr
erworbenes Wissen.
* beschreiben,
veranschaulichen oder
erklären physikalische
Sachverhalte unter
Verwendung der
Fachsprache und mit Hilfe
von geeigneten Modellen,
Analogien und
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen /
Anregungen
Schwerpunkte
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
Darstellungen
(GK 18 WSt.)
LK (26WSt.)
Elektromagnetische
Schwingungen und Wellen
einschließlich Resonanz
Licht: Mehr als nur ein
Strahl
Demonstrationsexperimente:
* Der elektromagnetische
Schwingkreis
Referat: Der Hertzsche Dipol
(nur Leistungskurs)
* Laser-Interferenz und
Beugungsexperimente
* Mikrowellenexperimente
Schülerexperiment:
* Bestimmung der
Laserwellenlänge
* Bestimmung der Breite
eines Haares
* Gitterkonstante einer CD
* elektromagnetischer
Schwingkreis
* Resonanz (auch im
mechanischen Systemen)
* Interferenz am Doppelspalt
und am Gitter
* Beugung am Spalt
* den elektromagnetischen
Schwingkreis qualitativ und
quantitativ beschreiben
und den Übergang zum
Hertz'schen Dipol angeben
* begründen, dass Licht
Welleneigenschaften besitzt
und Experimente hierzu
aufbauen, erläutern und
auswerten
* interpretieren Daten,
Trends, Strukturen und
Beziehungen, wenden
einfache Formen der
Mathematisierung auf sie
an, erklären diese, ziehen
geeignete
Schlussfolgerungen und
stellen einfache Theorien
auf.
* erkennen und entwickeln
Fragestellungen, die mit
Hilfe physikalischer und
anderer Kenntnisse und
Untersuchungen zu
beantworten sind.
* führen qualitative und
einfache quantitative
Experimente und
Untersuchungen durch,
protokollieren diese,
verallgemeinern und
abstrahieren Ergebnisse
ihrer Tätigkeit und
idealisieren gefundene
Messdaten.
* dokumentieren die
Ergebnisse ihrer Tätigkeit in
Form von Texten, Skizzen,
Zeichnungen, Tabellen oder
Diagrammen auch
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen /
Anregungen
Schwerpunkte
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
computergestützt.
* tauschen sich über
physikalische Erkenntnisse
und deren Anwendungen
unter angemessener
Verwendung der
Fachsprache und
fachtypischer Darstellungen
aus.
(GK 21 WSt.)
LK(40 WSt.)
* interpretieren Daten,
Trends, Strukturen und
Beziehungen, wenden
einfache Formen der
Mathematisierung auf sie
an, erklären diese, ziehen
geeignete
Schlussfolgerungen und
stellen einfache Theorien
auf.
Qualifikationsphase 2: (Leistungskurs (175 WSt.) und Grundkurs (105 WSt.) (Im Leistungskurs erfolgt eine vertiefte Beschäftigung mit den Schwerpunkten)
Fachlicher Kontext
Die Relativitätstheorie
(nur Leistungskurs)
Konkretisierungen / Anregungen
Kontexte:
* Das GPS System
* Atomuhren
* Einsteins„Gedankenexperimente“
* Teilchenbeschleuniger im Cern
* Es ist möglich diese Phänomene
ohne Mathematisierungen
einzuführen, denn so hat es auch
Einstein zunächst getan.
* Wenn die Grundlagen verstanden
sind, kann eine Mathematisierung
erfolgen. Dadurch werden
insbesondere konkrete
Vorhersagen möglich.
optional Referat:
Leben und Wirken von A. Einstein
Anm.:
Da in der Regel bei den
Schülerinnen und Schüler keine
Vorkenntnisse vorliegen, sollte ein
kurzer Einblick in die Geschichte
vorgenommen werden. Hier bieten
sich auch Diskussionen über das
Leben von Albert Einstein an.
LK(32 WSt.)
Schwerpunkte
* Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit und
deren Konsequenzen
* Michelson-Experiment
* relativistische Kinematik
* Äquivalenz von Masse und
Energie
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
* die geschichtlichen
Hintergründe, die zur
Entwicklung der
Relativitätstheorie führten,
wiedergeben und
einschätzen.
* die grundlegenden
Aussagen der
Relativitätstheorie und ihre
Bedeutung für die heutige
Physik beschreiben
* die Relativität des
Zeitbegriffes als ein
Resultat der Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit
erläutern.
* die Äquivalenz von Masse
und Energie angeben und
quantitativ anwenden.
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
* stellen Zusammenhänge
zwischen physikalischen
Sachverhalten und
Alltagserscheinungen her,
grenzen Alltagsbegriffe von
Fachbegriffen ab und t
transferieren dabei ihr
erworbenes Wissen
* recherchieren in
unterschiedlichen Quellen
(Print- und elektronische
Medien) und werten die
Daten,
Untersuchungsmethoden
und Informationen kritisch
aus.
* erkennen und entwickeln
Fragestellungen, die mit
Hilfe physikalischer und
anderer Kenntnisse und
Untersuchungen zu
beantworten sind.
* beurteilen und bewerten
an ausgewählten
Beispielen empirische
Ergebnisse und Modelle
kritisch auch hinsichtlich
ihrer Grenzen und
Tragweiten
Fachlicher Kontext
Quantenphysik
Licht zeigt sein zweites
Gesicht:
Photonen
GK(21 WSt.)
Konkretisierungen / Anregungen
Demonstrationsexperiment:
* Hallwachs-Experiment
* Photoeffekt
nur Leistungskurs:
Simulation:
Jörrisen-Experiment
Schwerpunkte
* Photoeffekt und
Lichtquantenhypothese
* h-Bestimmung mit
Gegenfeldmethode
nur Leistungskurs:
* Compton-Effekt
* Heisenberg'sche
Unschärferelation
* de Broglie-Wellenlänge
eines Elektrons
* Doppelspaltexperiment mit
Elektronen und Licht
reduzierter Intensität
LK (30 WSt)
Atomphysik
Demonstrations(Schüler)Experimente:
* Bohrsches Atommodell
* Franck-Hertz-Versuch
Das Spektrum:
Der Fingerabdruck
eines Atoms
* Spektren verschiedener Gase
werden von Schülern vermessen
nur Leistungskurs:
* unendlich hoher
Potentialtopf
* Resonanzabsorption
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
* die Bedeutung des
Photoeffekts für die Physik
angeben, das Experiment
erläutern und die
Ergebnisse
mit Hilfe der
Lichtquantenhypothese als
Formel ausdrücken und
diese anwenden.
* ein Experiment
beschreiben um das
Planck'sche
Wirkungsquantum h zu
messen.
nur Leistungskurs:
* den Compton-Effekt
erklären und seine
Bedeutung für die Physik
angeben.
* die Existenz einer
Wellenlänge für Elektronen
begründen und berechnen.
* die Grenzen der
Anwendbarkeit klassischer
Begriffe ("Bahn") in der
Quantenphysik begründen.
* Die Bohrschen Postulate
angeben und anwenden
* effektive Ein-ElektronSystem quantitativ
beschreiben
* den Franck-Hertz-Versuch
beschreiben und seine
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
* tauschen sich über
physikalische Erkenntnisse
und deren Anwendungen
unter angemessener
Verwendung der
Fachsprache und
fachtypischer
Darstellungen aus.
* nutzen physikalische
Modelle und
Modellvorstellungen zur
Beurteilung und Bewertung
naturwissenschaftlicher
Fragestellungen und
Zusammenhänge.
* interpretieren Daten,
Trends, Strukturen und
Beziehungen, wenden
einfache Formen der
Mathematisierung auf sie
an, erklären diese, ziehen
geeignete
Schlussfolgerungen und
stellen einfache Theorien
auf.
* nutzen physikalische
Modelle und
Modellvorstellungen zur
Beurteilung und Bewertung
naturwissenschaftlicher
Fragestellungen und
Zusammenhänge.
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen / Anregungen
Schwerpunkte
(Na-D-Linie)
Demonstrationsexperiment:
* Franck-Hertz-Versuch
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
Bedeutung für die Physik
angeben.
* die Energielevel im
unendlich hohen
Potentialtopf berechnen
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
* dokumentieren und
präsentieren den Verlauf
und die Ergebnisse ihrer
Arbeit sachgerecht,
situationsgerecht und
adressatenbezogen auch
unter Nutzung
elektronischer Medien.
* stellen Hypothesen auf,
planen geeignete
Untersuchungen und
Experimente zur
Überprüfung, führen sie
unter Beachtung von
Sicherheits- und
Umweltaspekten durch und
werten sie unter
Rückbezug auf die
Hypothesen aus.
GK(24 WSt.)
LK (30 WSt)
Atomphysik (Röntgen)-Spektroskopie
* interpretieren Daten,
Trends, Strukturen und
Beziehungen, wenden
einfache Formen der
Mathematisierung auf sie
an, erklären diese, ziehen
geeignete
Schlussfolgerungen und
stellen einfache Theorien
auf.
Röntgenbilder: Wie entstehen sie ?
* Röntgenstrahlung und ihre
Energieverteilung
* das Prinzip einer
Röntgenquelle erklären
* nutzen physikalische
Modelle und
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen / Anregungen
Demonstrationsexperiment:
Elektronenbeugung an einem
Kristall
Schwerpunkte
* Röntgenspektroskopie
* Bragg-Bedingung
* Debye-Scherrer-Verfahren
* Elektronenbeugung an
Kristallen
Grundkurs zusätzlich:
* de Broglie-Wellenlänge
eines Elektrons
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
* das Spektrum einer
Röntgenquelle skizzieren
und die Anteile erklären
* ein Verfahren zur
Röntgenspektroskopie
beschreiben und quantitativ
auswerten
* das Wissen über die
Röntgenspektroskopie auf
die Elektronenbeugung an
Kristallen anwenden
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
Modellvorstellungen zur
Beurteilung und Bewertung
naturwissenschaftlicher
Fragestellungen und
Zusammenhänge.
* stellen Zusammenhänge
zwischen physikalischen
Sachverhalten und
Alltagserscheinungen her,
grenzen Alltagsbegriffe von
Fachbegriffen ab und
transferieren dabei ihr
erworbenes Wissen
* wählen Daten und
Informationen aus
verschiedenen Quellen,
prüfen sie auf Relevanz
und Plausibilität, ordnen
sie ein und verarbeiten
diese adressaten- und
situationsgerecht.
* recherchieren in
unterschiedlichen Quellen
(Print- und elektronische
Medien) und werten die
Daten,
Untersuchungsmethoden
und Informationen kritisch
aus.
* beschreiben und beurteilen
an ausgewählten
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen / Anregungen
Schwerpunkte
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
Beispielen die
Auswirkungen
menschlicher Eingriffe in
die Umwelt.
* nutzen physikalische
Modelle und
Modellvorstellungen zur
Beurteilung und Bewertung
naturwissenschaftlicher
Fragestellungen und
Zusammenhänge.
GK(16 WSt.)
Kernphysik
LK(16 WSt.)
Als Einstieg empfiehlt sich ein
Film über Radioaktivität
Internetrecherche zur
Funktionsweise von
Kernkraftwerken/Atombomben
* Radioaktive Zerfälle
(Zerfallsketten)
* Strahlungsarten
* Geiger-Müller-Zählrohr
* Halbwertszeitmessung
* Reichweite und Absorption
von Gammastrahlung
* Kernspaltung und
Kernfusion
* die Zerfälle beschreiben
(qantitativ und qualitativ)
* Zerfallsketten aufstellen
* Nachweisemethoden
ionisierender Strahlung
erläutern
* Halbwertszeitmessungen
beschreiben und
Diagramme auswerten
* Experimente zur Messung
der Reichweite und
Absorption von
Gammastrahlung
beschreiben
* Prinzipien der
Kernspaltung bzw.
Kernfusion beschreiben
* beschreiben und beurteilen
an ausgewählten
Beispielen die
Auswirkungen
menschlicher Eingriffe in
die Umwelt.
* beschreiben den Aufbau
(einfacher) technischer
Geräte und deren
Wirkungsweise.
* veranschaulichen Daten
angemessen mit
sprachlichen,
mathematischen oder
(und) bildlichen
Gestaltungsmitteln wie
Graphiken und Tabellen
auch mit Hilfe
elektronischer Werkzeuge.
Fachlicher Kontext
Konkretisierungen / Anregungen
Schwerpunkte
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
* beschreiben,
veranschaulichen und
erklären physikalische oder
naturwissenschaftlichen
Sachverhalte unter
Verwendung der
Fachsprache und Medien,
ggfs. mit Hilfe von
Modellen und
Darstellungen.
GK (20 WSt.)
LK(32 WSt.)
Thermodynamik
Simulationen
* der Stirling-Motor (ggf. Otto
Motor)
* Wärmepumpen
* Grundgrößen der
Thermodynamik
* erster Hauptsatz
* Der Stirling Motor
und/oder Wärmepumpe
* verschiedene Größen zur
Beschreibung
thermodynamischer
Prozesse nennen.
* den Energiefluss durch
einen Stirling Motor
beschreiben und bewerten.
* beschreiben den Aufbau
(einfacher) technischer
Geräte und deren
Wirkungsweise.
* veranschaulichen Daten
angemessen mit
sprachlichen,
mathematischen oder
(und) bildlichen
Gestaltungsmitteln wie
Graphiken und Tabellen
auch mit Hilfe
elektronischer Werkzeuge.
* beschreiben,
veranschaulichen und
erklären physikalische oder
naturwissenschaftlichen
Sachverhalte unter
Verwendung der
Fachlicher Kontext
GK (12 WSt.)
Konkretisierungen / Anregungen
Schwerpunkte
LK(15 WSt.)
Wiederholungs- und Abiturvorbereitungszeit: Die Schüler wiederholen selbstständig den Abiturstoff.
GK (12 WSt.)
LK (20 WSt.)
konzeptbezogene
Kompetenzen:
Schülerinnen und Schüler
können...
prozessbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
Fachsprache und Medien,
ggfs. mit Hilfe von
Modellen und
Darstellungen.
Herunterladen