Paper-ID: VGI 192102 Zurückführung der Aufgabe des Rückwärtseinschneidens auf die Berechnung eines Dreieckes aus zwei Seiten und dem eingeschlossenen Winkel Artur Morpurgo1 1 Graz Österreichische Zeitschrift für Vermessungswesen 19 (1–2), S. 4–17 1921 BibTEX: @ARTICLE{Morpurgo_VGI_192102, Title = {Zur{\"u}ckf{\"u}hrung der Aufgabe des R{\"u}ckw{\"a}rtseinschneidens auf die Berechnung eines Dreieckes aus zwei Seiten und dem eingeschlossenen Winkel}, Author = {Morpurgo, Artur}, Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {4--17}, Number = {1--2}, Year = {1921}, Volume = {19} } 4 Zurückführung ber Aufgabe bes Rückwärtseinschneibens auf bie Berechnung eines Dreieckes aus zwei Seiten unb bem eingeschlossenen Winkel. Von Oberinspektor Ing. Artur Morpurgo in Graz. Die an und für sich einfache Aufgabe des Rückwärtsschnittes gestattet eine so mannigfache Art der Ueberwindung der scheinbaren Schwierigkeiten der mathematischen Lösung, daß mit einer Erschöpfung dieses Gegenstandes über­ haupt nicht zu rechnen ist. Aus der Beharrlichkeit, mit welcher immer wieder dem Pothenotschen Problem auf den Leib gerückt wird, muß geschlossen werden, daß das bisher allgemein in Anwendung gestandene Rechenverfahren, welches trotz der Fülle p Fig. I. der alljährlich in der Fachliteratur erscheinenden Arbeiten von keinem neueren Verfahren mit Erfolg verdrängt werden konnte, keineswegs befriedigend erscheint. Wenn schon bei nur beschränkter Anwendung der Punktbestimmung aus inneren Richtungen das Bedürfnis nach einer praktischeren Lösung dieses Pro­ blems vorgelegen ist, umso größer wird sich in Hinkunft das Verlangen nach einer Vereinfachung der Lösung dieser Aufgabe einstellen müssen. Bei den modernen Aufnahmemethoden wird der Grundsatz immer mehr zur Geltung kommen, nach Durchführung der Triangulierung des Aufnahmegebietes die für die Detailvermessung erforderlichen Standpunkte vorwiegend aus inneren Rich­ tungen festzulegen. Bei richtiger Auswahl der Punkte - in der Praxis wird diesem Umstand leider noch zu wenig Beachtung gewidmet - ist die beim Rüchirärtseinschneiden zu erwartende Genauigkeit durchaus hinreichend. Um die in Rede stehende Aufgabe mit geringem Zeitaufwand und gegen Rechenfehler möglichst geschützt zahlenmäßig in einfacher Weise lösen zu können, 5 geht der Verfasser von dem Grundsatze aus, daß diese Aufgabe sich auf eine einfache Dreiecksauflösung zurückführen läßt. Es sind die drei Punkte A, B, C (Fig. 1) durch die Entfernungen c und d und durch den Brechungswinkel o gegeben. Die Lage des Standpunktes P soll auf Grund der von diesem Punkte nach den gegebenen Pmikten gemessenen Horizontalwinkel s und 'I/ bestimmt werden. Bei der Berechnung des Dreieckes aus zwei Seiten und dem eingeschlos­ senen Winkel bestehen die Beziehungen (Fig. 2): sin a _!!_ b sin ß - und beim Rückwärtseinschneiden hingegen: Slll a d sin s sin ß - c sin 17 ---···-- --- a und + ß = 3600 - (o + E + 11)· rcB / · //)B k Pig. 2. Ein Vergleich der Beziehungen bei beiden Aufgaben läßt auf eine nahe Verwandtschaft derselben schließen. r"i.us den vorer\vähnten Beziehungen geht hervor, daß in einem Dreieck, d si � a besteht bei welchem-zwischen den Seiten a und b das Verhältnis b = . c Sl11 1) und der von diesen Seiten eingeschlossene Winkel r = O' + s + 17 - 180° ist, die diesen Seiten gegenüberliegenden Winkel bezw. deren Supplemente die gesuchten Winkel a und ß sein müssen. Zur Ermittlung der Winkel a und ß (Fig. 3), denn darauf läuft letzten Endes die gestellte Aufgabe hinaus, können nach dem Vorhergesagten mehrere Dreiecke in Betracht kommen, welche naturgemäß untereinander ähnlich sein werden. In Fig. 3 sind ABR und CBQ zwei solche Hilfsdreiecke, welche zur Bestimmung der gesuchten Winkel am besten herangezogen werden können. Im Dreiecke ABR besteht zwischen den Seiten BR und AB das Verhältnis !.sin 8 : c, wodurch die eine Bedingung erfüllt wird, und weiters ist, da der Slll 17 Winkel RBC= 1800 - (s + '11) ist, ?' = o + s + 17 - 180°; daher muß im 6 Dreieck ABR der Winkel bei A der gesuchte Winkel a lind jener bei R der . Winkel ß sein, vorausgesetzt daß o + s + 17 größer als 1.80° ist. Die besonderen Fälle werden später einer Betrachtung unterzogen werden. Die Richtigkeit der vorerwähnten Behauptung läßt sich aus der Konstruk­ tion in Figur 3 · ersehen. Da sowohl der Winkel ARB als auch der Winkel B CP den Winkel BRP auf 1800 ergänzen, müssen die ersteren untereinander ' ' ' \ 1 1 1 \ fi 1 1 1 ' \ \ ' Fig. 3. gleich sein, d. h. der Winkel ARB ist dem Winkel ß gleich. Analoge Bezie­ hungen ergeben sich auch hinsichtlich des Dreieckes BC Q. Diese Betrachtungen führen zu einer einfachen Konstruktion des Punktes P auf Grund der gemessenen Winkel s und ·17. Mit der Seite B C und den anliegenden Winkeln s bei C und l 800 - (s + 11) bei B wird das Dreieck B CR konstruiert, wodurch sich im Punkte R der 7 Winkel 17 ergibt. Mit der Seite BA und den Winkeln 17 bezw. 1800 - (a + 17) bei A bezw. bei B erhält man den Punkt Q mit dem Winkel a. Der Schnitt­ punkt der Geraden AR und C Q ist der gesuchte Punkt P. Der Winkel R SA= 180°-(a+ ß)= o + s + 17 - 180°= y. Die Punkte A, B, S und R sowie die Punkte B, C, Q und S liegen auf je einem Kreise, der Winkel AS B ist dem Winkel ß, der Winkel B SC dem Winkel a gleich. Ferner ist der Winkel AB P als Peripheriewinkel dem Winkel A QP gleich, d. i. 180° - a a, und der Winkel S BC ebenfalls 1800 - a - a, der Winkel· ABR wurde dem Winkel CB Q= r= i'i+ s + 17- 180° gleich gemacht, d. h. die von B ausgehenden Richtungen BA und BC, BR und B Q, B S und BP weisen der den Winkel o Halbierenden B B' gegenüber gegenseitig eine sym­ metrische Anordnung auf. Diesen Umstand machen wir uns zunutze, wenn unter sonst günstigen Ver­ hältnissen die Richtungen AR und C Q, wie in Beispiel 1, einen schlechten Schnitt ergeben sollten, indem wir durch die Richtung BP eine günstige Be­ stimmung des Punktes P erhalten. Je näher der Punkt P dem durch die Punkte A, B, C gehenden sogen. gefährlichen Kreis rückt, desto kleiner werden die Abstände AR und Q C, mit­ hin auch die Genauigkeit der Bestimmung des Punktes P. Ist der Punkt P auf diesem Kreis· gelegen, so fällt der Punkt R mit A, Q mit C zusammen, da der Winkel r Null wird, und die Aufgabe wird nicht lösbar. Die Genauigkeit der Punktbestimmung ist also vor allem von der Größe des Winkels r abhängig. - Der Schnittpunkt S wird in die Linie PB fallen, wenn a= 180° und (3 . 180° - O' - � - c 2 - 17 wird, d. h. wenn der Punkt P selbst auf der Symmetralen BB' liegt. Die Punkte P und S fallen zusammen, wenn a ='II und ß = s wir.d, was dann der Fall ist, wenn der Punkt P auf der Linie BB' liegt, und zwar mit dem Abstande von B, welcher der mittleren geometrischen Proportionalen z'vischen den gegebenen Seiten c und d entspricht. Ist die Summe o + a + 17 kleiner als 180°, so wird r negativ, und wir erhalten bei der Lösung des Hilfsdreieckes nicht die gesuchten Winkel a und (3, sondern deren Ergänzung auf 180°, welcher Umstand bei der Berechnung besonders zu beachten ist. Auch dieser Fall erscheint in Figur 3 veranschaulicht, wenn die Punkte R, B und Q als gegeben betrachtet werden. Statt der früheren Hilfspunkte R und Q erhalten wir nun die Punkte A und C. Der der gegebenen Seite BR gegenüberliegende Winkel in A ist nun 1800-ß und jener in R 180 - a. Sind die Winkel a und ß durch Auflösung des Hilfsdreieckes ermittelt, so ist die gegebene Aufgabe im Wesentlichen gelöst, da die Ableitung der übrigen Winkel und Abstände bezw. der Koordinaten des Punktes P in bekannter Weise erfolgen kann. Zur Berechnung. des Dreieckes aus zwei Seiten und dem eingeschlossenen Winkel kann die Anwendung des Kosinussatzes schon aus dem Grnnde nicht in Betracht kommen, weil derselbe keine durchgehende logarithmische Rechnung 8 gestattet, während der Tangentensatz zu Fehlern leicht Anlaß geben kann. Es erscheint daher verlockend, das für Dreieckslösungen im allgemeinen einfachste rechnerische Verfahren, die Anwendung des Sinussatzes, auch für diesen Fall dienstbar zu machen. Nachstehend soll gezeigt werden, daß durch Einführung von Näherungs­ werten für die gesuchten Winkel und mit Benützung der logarithmischen Diffe­ renzen der Sinussatz auch als bequemste Lösung für die vorstehende Aufgabe in Betracht kommen kann. In Figur 2 seien die beiden Seiten a und b sowie der von ihnen ein­ geschlossene Winkel 'Y gegeben; 'es sollen hier nur die beiden Winkel ex und ß rechnerisch bestimmt werden, da die Ermittlung der dritten Seite sodann keinen Schwierigkeiten begegnen kann. Zwischen den gegebenen und den gesuchten Stücken bestehen folgende Beziehungen: ex 1. aus der Dreieckssumme a 2. nach dem Sinussatz: +ß+ 'Y = 180° ergibt sich: + ß= 180°-r . ( 1) s111 c< a a = oder log = D gesetzt b sin (3 b '. ' . log sin a - log sin ß = D . . . . . . . . (2) . Zur Lösung der Gleichungen ( 1) und (2) wählen wir eine indirekte Methode. Wird statt a e111 Näherungswert ex' angenommen, so erhält man aus Gleichung (1): ß' = 180 - (r + a') . . . . . . . . . (3) . Da die Gleichung (2) nur durch die wahren Werte für ex und ß restlos ' ex und ß' naturgemäß einen Widerspruch ergeben, welcher von der Größe der Winkel a und ß und von dem Genauigkeitsgrad der angenommenen Werte a ' und [31 abhängig sem wird. Von der Gleichung (2) ausgehend, erhalten wir mithin: erfüllt wird, muß die Einführung der Näherungswerte log sin ex ' - log sin ß' = D - . . . . . (4) d' Um die gesuchten Werte ex und ß zu erhalten, müssen wir den Näherungs­ ' um .r und ß' um - .r Sekunden verbessern. Von den gesuchten Winkeln ist der der kleineren Seite gegenüberliegende Winkel kleiner als 90°, welcher stets mit ex' bezeichnet werden soll, weshalb wert a sinngemäß auch � immer kleiner als l , bezw. D immer negativ sein muß. Dies vorausgesetzt und weiters angenommen, daß wir nach Anbringung der Verbesserungen aus (2): (log sin wobei d e11 und O' [3' a ' + .r d ex') - :i: sehr klein ist, erhalten (log sin ß' - :r d ß')'= D . . . (5 ) die logarithmischen Differenzen für 1 Sekunde bedeuten, Nach Ordnung der Glieder erhäft man aus (5): log sin oder mit Beziehung auf Aus (4) geht hervor: a' - (4): d' = D ß' = D log sin d' positiv ist. Da a' d' bezw. größer als 90° - hat, stets positiv zu nehmen, während O' ß' positiv ist. • • • , • • • • • • . 6 ( ) ß') . . . . . . . (7) a' größer und ß' kleiner kleiner als 900 ist, ist da' immer bezw. negativ wird, wenn ß' kleiner a' (log sin Da .:r stets das Vorzeichen von werden, wenn .:r (tJ(l.1 +et ß' ) d' da'+ O' ß' X= - - log sin muß Nach Ermittlung der Verbesserung .:r erhält man: a = a' + .:r, und ß = ß' - .:r . • . . . . . . (8) Das Ergebnis ist als einwandfrei zu betrachten, wenn die Probe (2): log sin stimmt. a - log sin ß=D Wenn .:r verhältnismäßig groß ist, genügt eine einmalige Rechnung nicht, da die logarithmischen Differenzen a nicht aber den gesuchten Winkeln dCl.1 und und O' ß' wohl den Näherungswerten, ß entsprechen. Um die Verbesserung mit hinreichender Genauigkeit bestimmen zu können, müßte statt metische Mittel zwischen da und da' berücksichtigt werden. da' x das arith­ Eingehende Versuche haben ergeben, daß es zweckmäßiger erscheint, von jeder nachträglichen Abänderung der logarithmischen Differenzen abzusehen, vielmehr, falls die nach (2) vorzunehmende Probe nicht stimmen sollte, die für a und ß erhaltenen Werte neuerlich als Näherungswerte zu behandeln und . das Verfahren so lange fortzusetzen, bis die Probe keinen Widerspruch ergibt. Um zumeist schon in erster, in ungünstigen Fällen aber in zweiter Näherung die tatsächlichen Werte für a und ß zu erhalten, hat der Verfasser Tafeln zur Ermittlung der Näherungswerte zusammengestellt. Es sei hier ausdrücklich hervorgehoben, daß es beim Gebrauche dieser Tafeln vollständig genügt, die Einschaltung für die Zwischenwerte von y und D nur schätzungsweise vorzunehmen, da erfahrungsgemäß die schlimmstenfalls un­ D vermeidliche zweite Näherung rascher zum Ziele führt, als eine genaue Ableitung des den Argumenten y und entsprechenden Näherungswertes. Zur Vereinfachung der Tafeln wurden die Winkelwerte nur von Grad zu Grad berücksichtigt und von der Anwendung mehr als dreistelliger Logarithmen abgesehen, da die Genauigkeit des Endergebnisses, welche dem jeweiligen Zweck entsprechend beliebig weit getrieben werden kann, hiedurch nicht berührt wird. Weiters wird aus Zweckmäßigkeitsgründen in den Tafeln unter a' stets der kleinere von den gesuchten zwei Dreieckswinkeln verstanden, weil dadurch a ' immer nur eindeutig bestimmt ist und hiefür nur die Werte bis 900 in Betracht kommen können. Die folgenden Beispiele dürften genügen, um über die Anwendung der Tafeln hinreichenden Aufschluß zu geben. 10 Zu Beispiel !. - ---- - c= 2540 771 log sin ri Y·963 60 l I +logc 3•404 8337 log(c sin ri) 3·368 4348 (c sin 11 <a sin s) 3·605 95G1 -log- (d sins) D= 9·762 4787 ex in C V r+ (180-ex y ) in C - � 1 d= 4060 m logd 3·608 52b0 9·997 4301 +logsins 3·605 956 l log(d sins) (d sin s < csiny) -- log (c sin11) . D= ex in A + r (180 ex y ) in A - Beispiel 1. = j 1. Näherung Probe _ -- -- � --- logi Diff. a= 1 750� 471 s= 83 46 23 I l 13 07 54 Yj= o'+s+11= 272 16104 180_1_ 1 04 92 16 r= 180-y= 87 43 56 !X+ß <X'= 29 21 1 fJ'= 58 �I� 180-ß'=== 180-ex'= _ =x= + 1 51 -x= - 1 im SI 1 1 ·= 29�s ß= ss11 180-a= - 1 1-1- 180-1-J=l-I B ..= log log 2. Näherung bezw. Probe Diff. Diff. 37_3. logsin a 9.692 0819 9.691 6683 logsin ex' 37.3 + 13.0 -logsin.ß 9.929 6054 9.929 7499 -logsin ß' + '13.1 D-d'= 50.3 D -d"= --9.762 4765 -- -9.761 9184 50.4 -D= 9.762 4787 D= 9.762 4787 d"= +z2 d'= + 5603 + 22 : 50·4 = + 0·4" %1= c %= + 5603: 50·3 = + 111" 1 Aus den Tafeln D=9.762 ex' y 29° 1 30° ex' . ' 0 D 0 29 30 92- 753 757 775 93-ffi- 29 20 29 27 92116 1 1 - 12 Zu Beispiel 2. \V :? C 5617 1380 4237 2425 + 8188 + 8188: 36.6 = + 224" 9.747 9.986 9.761 9.762 1. Näherung logsin a' -log sinß' D-d'= D= d'= z= 1 r- log Diff. 31.2 + 5.4· 36.6 1 logsin a 9.748 2600 - log sin ß 9.986 0166 D-d"= 9.762 2434 D= 9.762 2425 d"= -9 z,= -9: 36.5=-0·2" 2. Näherung bezw. Probe _____ a:_=: l1 log Diff. 31.l + 5.4 36.5 · = 1 1 [ i1:0'_=;,=r- �� j 1- 1 1�1� 1 Prnbe , log Diff. - -43" !Wiz.l ,482 7 m d� 284643" 3.548 020 7. c= log d 1 + logsinc 9.682 5300 --11= -yr3107 o + c + 11= l 09 3.230 5 50 7 ----1-log (a sinc) ' ' (d sin c < c sin 11) - 180 = -- log c sin 1J 1 3.468 3082 70 23158 3 -( a+ 60 9. 2425 09 3 6 1 0 2 1 62 ß)= 1 7 ---��--,,__ JJ __...._ .., �a _mA r + y " 1(180-a) �A v ,=. ; oo 75 l o2 ' 18o rZ= + 1 3 44 -z= -1 3 44 a= 145 56116 ß= 104.27 42 75 32 18 180-a= 34 03 1 44 180-ß Beispiel 2. � 14 Zu Beisp iel ;j 3. 0 1 2000 m Aus den Tafeln a' D= )' + )' - J log sin a' - log sin ß' l. Näherung 461 1 39 sz-1 39 0 9.805 9510 9.994 7775 D-d'= 9.811 1735 D= 9.810 9873 d' = - 1862 x--1862: 22·0=-85" 1 1 21 421 19.804 9.812 1.:u2 -1 1 r in C in C - - D=9.811 a 1 (180 -a) 1 390 D1 400 a'1 1 � 43 1 _ �1 9.806 1 9.813 · C= 9.67 5 5931 log sin 11 3.301 0300 + logc 2.976 6231 log (c sin 11) (c sin 11 <dsin s) - logdsin s - d= ·�--- 25.3 _:_ 3 ..3 22.0 log Diff. 2. c .. log Diff. E= 7358 25.3 7495 - 3.3 D-d"= 9863 22.0 D= 9873 d" = + 10 Z1 = 1+10:22·0=+O·S" 9.805 9.994 9.810 9.810 V - Näherung bezw. Probe 1 (18 0 - a) in A in A 2.976 6231 9.810 9873 sin 11) ·11 = ä= 1�1� 1 16202!'1 191 1 Probe _ 0 1 1 :j 1 :J -- -- = log Diff. . 30 43 45 :"2816152a+s+11= 122 1 - 180 1 41 211� )'= a -t- ß= 138 38 04 98 52� a' = fj' = 39 .46 IS0-3/ ' 180 -a' = !-=-) z� -l ll2S -z� + 1 251 98 531 29 ß - 39 144 I� -- o: l 180-a= - l--c-I- 1 80 - r)= - - 13 1 1200 m 3.079 1812 ·9.7u8 429-z---· 2.187 61U4 1 1-- -� log- sin a - log sin ß r- r+ iJ= logd + log sin s log (dsin s) (dsin s < --· log- (c sin IJ) 1 Beispiel 3. Cn 16 Zu Beispiel 4. 2 c l 5 1. Näherung � L · 1 log Diff. bez1Y. Probe (180-a) in A - -- �a!ilA-=- 2. Näherung y- '}' + 1 log Di:ff. + log sin a' - log sin ß' ·- ----·- Probe _ l-=-=-1- . · -- � 1 -' log Diff. 9)= 114 06 42 s + 11 = � 29 � 180 1 1 135129 39 y= a+ß= 44 30 21 [1'""5""2_, a'= 20 . 15 -m--ß-'-=-....-2 4.... q 180-ß=-== 180- a'= 1 X= [31 3 -%= a= ß = 2 4 � 24 ! 2U 1�15_7 1 1 ..=, 180-a= j - f- 1- 180-ß=-- o 9.539 2230 9.539 2059 57· l log sin a 57·1 9.613 6428 9.613 6568 +46·7 - logsin ß +46·7 D-d'= 9.925 5802 9.925 5491 103·8 D-d"= 103·8 D= D= 9.925 5504 9.925 5504 d'= d"= - 298 + 13 x= -298: 103·8=-3" +13: 103·8=+0·1" X1= _ _ 76°17'04"1 125 05 53 ;-;-;;;- r---7 = u ���,----�������-:---������������-11 ._ log log 11 3.285 4591 9.912 8432 3.198 3023 c sin 17) - Beispiel 4 Polygonalvermessungen Seite 110. österr. Instruktion für vom Jahre 1904, d +logsins log (d sins) (d sin c < -log(c sin17) [ D= aus der sin 9.960 3523 +Jogc 3.163 5004 3.123 8527 log (c sin 11) (c sin 1) < a sins) -log(dsins) [ 3.198 3023 D= 9.925 5504 a in c � '}' + y(180-a) in C Aus den Tafeln D-9 9761 a' 1 '}' a' 120°l21° ' D o 1 ' o 1 1 � - 9.908 9.945 20 1� 136 1 19.92519.962 20 00 r 20 1 5 1 1135[301 X -18755·73 -112370 96 -111178 68 16 -18152·68 -1 11044·47 2 1 -20272·86 y "