tru e stories b y H i t a c h i M e d i c a l S y s t e m s E u ro p e | E d it io n 0 3 . 2 0 1 1 Schärfste Bilder. Präzise Diagnostik. Mit dem offenen MRT-System APERTO setzt die Praxis „Radiologie Kelkheim“ entscheidende Akzente Hoher Qualitätsanspruch lässt keine Wünsche offen Die Radiologie Kelkheim im Rhein-Main-Gebiet vermittelt einen überaus positiven, modernen und sehr menschlichen Eindruck. Die Gestaltung der Räume schafft eine angenehme Atmosphäre für Mitarbeiter und Patienten. „Wir haben uns ganz bewusst für dieses Konzept entschieden“, betont Herr Dr. Andreas Korff. „Die Philosophie unserer Praxis spiegelt sich sowohl in unserer Arbeit als auch in den Räumlichkeiten und im Umgang mit jedem Patienten wider.“ Das unterstreicht auch das offene Raumkonzept, das sich neben den blauen Farbakzenten durch die gesamte Praxis zieht und schließlich durch das Kernstück der Praxis, das offene MRT-System APERTO von Hitachi Medical Systems, komplettiert wird. Offenheit auf höchstem Niveau Bei der Gründung der Praxis im Jahre 2008 fiel die Entscheidung schnell auf den Kauf des APERTO von Hitachi. „Wir wollten nicht einfach nur Erwartungen erfüllen, sondern ein entscheidendes Stück weitergehen“, begründet Dr. Korff die damalige Entscheidung. Der APERTO ist der stärkste offene Permanentmagnet in der medizinischen Diagnostik. Er verfügt lediglich über einen einzigen Pfeiler, der einen Zugang zum Patienten in einem Radius von 320° ermöglicht. „Unsere Patienten haben so während der Untersuchung einen fast uneingeschränkten Blick aus dem Gerät.“ Das ist besonders für Menschen mit Platzangst, Behinderungen oder körperlichen Einschränkungen von einzigartigem Vorteil. Genaue Bildgebung. Beruhigende Atmosphäre. Der APERTO – MRT für alle Anwendungen Neue Dimension in der bildgebenden Diagnostik Eine großzügige Untersuchungsfläche und die geringe Geräuschentwicklung machen die MRT-Untersuchung für den Patienten deutlich angenehmer. Die Vorteile eines offenen Systems liegen zudem darin, dass einzelne Untersuchungen an schwer erreichbaren Körperstellen besser durchgeführt werden können. So ermöglicht der APERTO besonders gut die Diagnostik von Wirbelsäule, Schädel, Gelenken, Brust und Bauchraum. Zudem ist Patienten mit einem Herzschrittmacher oder mit Metallimplantaten, Kindern sowie Frauen in der Schwangerschaft, aber auch Patienten mit ausgeprägter Platzangst oder starkem Übergewicht erstmalig eine hochwertige medizinische Diagnostik zugänglich. Exzentrisch gelegene Körperabschnitte wie z. B. Schulter, Ellenbogen und Handgelenk können aufgrund der vielfältigen isozentrischen Lagerungsmöglichkeiten im APERTO in wesentlich bequemeren Positionen untersucht und lagerungsbedingte Schmerzen vermieden werden. Der APERTO verbindet hohe Leistungsfähigkeit mit einzigartiger Offenheit und überzeugender bildgebender Diagnostik und erfüllt damit die Erwartungen der Ärzte und Patienten. Service im Detail „Wir nehmen uns die Zeit, die unsere Patienten brauchen“, so Dr. Korff. Bei jeder Untersuchung stehen die Bedürfnisse des Patienten im Fokus. Termine werden im Stundentakt vergeben. Das Praxispersonal geht individuell auf jeden Patienten ein. Die Möglichkeit der entspannten Untersuchung im offenen MRT APERTO, die angenehme offene und großzügig dimensionierte Raumgestaltung der Praxis und das breite Panoramafenster im Untersuchungsraum runden die Qualität des Service ab. true stories by Hitachi Medical Systems Europe is a series featuring on customer sites in MR, CT and Ultrasound across Europe. For more information, please visit www.hitachi-medical-systems.com. Sumpfstr. 13, CH-6300 Zug, Tel. +41 41 748 63 33, Fax +41 41 748 63 32 www.hitachi-medical-systems.com tru e stories b y H i t a c h i M e d i c a l S y s t e m s E u ro p e | E d it io n 0 5 . 2 0 1 2 Rundum-Ausblick. Rundum bestens betreut. Ob Kinder, Menschen mit Platzangst, Patienten mit Übergewicht: Die Gruppe der Patienten, für die eine Untersuchung im herkömmlichen MRT nicht infrage kommt, ist groß. „Hauptsache, ich muss nicht in die Röhre.“ So lautet auch der Wunsch vieler Patienten, die sich an die Radiologie Herne wenden. Dr. Thomas Magin und seine Partner können diesem Anspruch gerecht werden, denn als eine der ersten Einrichtungen in Europa verfügt die Praxis über das offene MRT APERTO Lucent von Hitachi. Dr. med. Thomas Magin Facharzt für Diagnostische Radiologie Offen für alle. Offenheit für Sie. „Die grundsätzliche Entscheidung für ein offenes MRT fiel einerseits auf der Grundlage der zunehmenden Patientennachfragen, andererseits ist das Gerät eine perfekte Ergänzung zu unserem bestehenden MRT-Spektrum“, so Dr. Thomas Magin. An insgesamt drei Krankenhäusern übernimmt die Gemeinschaftspraxis Radiologie Herne die komplette Bandbreite der bildgebenden Diagnostik. „Das offene MRT APERTO Lucent schließt nun sozusagen den diagnostischen Kreis und bindet z. B. auch Patienten mit Platzangst in das Konzept ein, die bis dato nicht von der MRT profitieren konnten. Auch für Kinder und fülligere Patienten stellt das offene MRT eine entscheidende Verbesserung der Untersuchungsmöglichkeiten dar“, ergänzt der Radiologe. Radiologie Herne, fotografiert von Ulrich von Born Radiologie Herne, fotografiert von Ulrich von Born Maximaler Komfort. Maximale Qualität. Entsprechend diesem Bedarf war das Anforderungsprofil an das neue Gerät klar umrissen: Es musste maximal offen und energieeffizient sein, darüber hinaus sollte die bestmögliche­Bildqualität erreicht werden. Dr. Thomas Magin: „Im Vordergrund stand ganz klar die Patientenfreundlichkeit der Installation, die aus unserer Sicht weit mehr umfasst als die bloße Bereitstellung einer Technologie. Wichtig war deswegen auch das Design des Gerätes.“ Vor diesem Hintergrund fiel die Entscheidung auf das offene MRT-Gerät APERTO Lucent von Hitachi, das einen Rundum-Blick nach draußen bietet und darüber hinaus viel leiser als die gewöhnlichen MRTs arbeitet. Im Mittelpunkt jeder guten Diagnose steht der Mensch. während des Scans auf einen künstlichen Himmel und kann sich seine Lieblingsmusik aussuchen. Generell stellen wir fest, dass sich die ansprechende Gestaltung der Räume sehr beruhigend auf die Patienten auswirkt, was beim MRT besonders wichtig ist, schließlich haben wir es hier überwiegend mit Angstpatienten zu tun“, erklärt Dr. Magin das Gesamtkonzept. Zu diesem gehört auch, dass eine Begleitperson während der Untersuchung mit im Raum sein kann und Blick- sowie Körperkontakt zum Patienten halten kann. Ein enormer Vorteil, der erst durch die Offenheit des Geräts ermöglicht wird. Diese Kombination aus einem offenen Gerät, der entsprechenden Freiheit und der Gestaltung der Räume sorgt für einen hohen Patientenzuspruch der Praxis. „Offenes MRT bedeutet für uns auch Offenheit gegenüber den Patientenbedürfnissen. Wir möchten, dass die Patienten die Untersuchung so angenehm wie möglich erleben. Im Untersuchungsraum findet sich darum eine besonders angenehme Beleuchtung, der Patient schaut true stories by Hitachi Medical Systems Europe is a series featuring on customer sites in MR, CT and Ultrasound across Europe. For more information, please visit www.hitachi-medical-systems.com. Sumpfstr. 13, CH-6300 Zug, Tel. +41 41 748 63 33, Fax +41 41 748 63 32 www.hitachi-medical-systems.com tru e stories b y H i t a c h i M e d i c a l S y s t e m s E u ro p e | E d it io n 0 2 . 2 0 1 1 Kleine Details. Große Kompetenz. Offenes MRT-System OASIS in der radiologischen Praxis „roentgen paderborn“ „Unser Ziel ist die radiologische Diagnostik auf höchstem fachlichem Niveau.“ Der erste Eindruck der radiologischen Gemeinschaftspraxis „roentgen paderborn“ vermittelt eine angenehme, menschliche und sehr patientenfreundliche Atmosphäre. Kunstwerke an den Wänden, ein kleiner Wasserfall, offene Räume und warmes Parkett begrüßen die Patienten und Besucher der Praxis. „roentgen paderborn“ ist eine Facharztpraxis für Radiologie, die sich in ihrer Philosophie ein Ziel gesetzt hat: Die Bedürfnisse des Patienten sollen im Mittelpunkt stehen. Offenheit steht im Fokus Als erste Praxis in Europa mit dem offenen MRTSystem OASIS von Hitachi Medical Systems setzt die Praxis entscheidende Akzente und spiegelt diese Offenheit in einem Gesamtkonzept optimal wider, angefangen bei der Architektur des Gebäudes und der Einrichtung der Praxisräume bis hin zu den radiologischen Geräten. Offen bedeutet: Die Patienten liegen während der Untersuchung nicht in einer geschlossenen Röhre, sondern in einem offenen MRT-System. Zusätzlich gelangt über zwei Fenster Tageslicht in den Untersuchungsraum. Perfektion aus einer Hand Die medizinische Versorgung der Facharztpraxis für Radiologie ist auf dem neuesten Stand der Technik. Mit einem umfassenden Portfolio neuester Geräte bietet die Praxis ihren Patienten radiologische Diagnostik auf höchstem fachlichem Niveau. Neben dem offenen Hochfeld-MRT-System OASIS (1,2 T) mit vertikalem Magnetfeld umfasst das Angebot auch einen Computertomographen, ein Ultraschallgerät, ein Mammographiesystem und ein konventionelles Röntgendiagnostikgerät. Alle Geräte bieten den Patienten maximalen Komfort und der Praxis erstklassige Bildqualität. Als zusätzlicher positiver Nebeneffekt schmälert ein frei zugängliches MRT-System die Ängste der Patienten, worauf die Praxis besonderen Wert legt. Kleine Patienten. Große Bedürfnisse. Die Untersuchung von Kindern im offenen MRT-System „Wir nehmen uns viel Zeit für unsere Patienten, besonders für die kleinen.“ Neben den vier Radiologen sorgen in erster Linie die Arzthelferinnen sowie das Ambiente der Praxis für eine entspannte Atmosphäre und geben den Patienten dabei ein ruhiges und stressfreies Gefühl. Denn die Untersuchung im normalen MRT kann gerade Kinder und Eltern vor eine unüberwindbare Herausforderung stellen. Vor der Untersuchung zeigen die Arzthelferinnen dem kleinen Patienten das offene MRT-System und erklären ihm, was bei der Untersuchung passieren wird. Alle Fragen werden beantwortet, jedes Detail wird genau erklärt. Bei der Untersuchung im offenen MRT-System bleiben Eltern und Kinder zusammen. Der kleine Patient kann dabei Blickkontakt halten, die Nähe des anderen unmittelbar spüren und so die Untersuchung von 10 – 15 Minuten ohne Narkose oder Beruhigungsmittel gut überstehen. „Anna hat sich sofort wohlgefühlt.“ Ständige Kopfschmerzen plagten die 6-jährige Anna, bevor sie kurzfristig in die Facharztpraxis überwiesen wurde. Neben der eigentlichen Diagnose war die größte Sorge der Mutter, dass Anna während der Untersuchung unruhig wird und über den langen Untersuchungszeitraum nicht still liegen kann. Angesichts des offenen MRT-Systems OASIS fühlte sie sich jedoch in sicheren Händen, denn sie konnte bei Annas Untersuchung direkt dabei sein. „Ich habe Mamas Hand ganz fest gehalten und wusste die ganze Zeit, dass sie bei mir ist.“ Anna hat alles problemlos überstanden und auch das Untersuchungsergebnis war unauffällig. Die einzige Erinnerung, die Anna bleibt, ist der große Playmobil-Drache, den sie für ihre Tapferkeit als Belohnung erhielt. true stories by Hitachi Medical Systems Europe is a series featuring on customer sites in MR, CT and Ultrasound across Europe. For more information, please visit www.hitachi-medical-systems.com. Sumpfstr. 13, CH-6300 Zug, Tel. +41 41 748 63 33, Fax +41 41 748 63 32 www.hitachi-medical-systems.com Wir verbinden Offenheit mit Kompetenz Offenes MRT-System in der Tierklinik Hofheim ermöglicht schnelle und sichere Diagnose von Weichteilerkrankungen Kleintiere in besten Händen Die Tierklinik Hofheim ist eine Gemeinschaftspraxis mit einem hoch qualifizierten Mitarbeiterteam und einem erfahrenen Ärzteteam. Die Ärzte sind Spezialisten auf verschiedenen Teilgebieten: von der Chirurgie über die Innere-Medizin, Kardiologie, Dermatologie, Neurologie, Orthopädie, Ophthalmologie (Augenheilkunde), Strahlentherapie bis hin zur bildgebenden Diagnostik. Mithilfe einer modernen apparativen Ausstattung für Diagnostik und Therapie werden alle Bereiche der Kleintiermedizin abgedeckt. unter anderem mit den Verfahren Röntgen, Computertomographie, Ultraschall und Kernspintomographie. Die medizinische Versorgung der Kleintierpatienten befindet sich auf aktuellstem Stand der Tiermedizin. Sie findet in angenehmer Atmosphäre, in enger Kooperation mit den überweisenden Haustierärzten und im ausführlichen Austausch mit den Tierbesitzern statt. Erfolgreiche Methode in der Abklärung von Weichteilveränderungen Bildgebende Diagnostik in der Tierklinik Hofheim Die bildgebende Diagnostik stellt einen Arbeitsschwerpunkt der Klinik dar. Sie wird von Dr. Tassani-Prell, Fachtierarzt für Radiologie, geleitet und befasst sich Ärzteteam der Tierklinik Hofheim Insbesondere die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein in der Tiermedizin immer häufiger verwendetes Schnittbildverfahren, das sich durch seinen hervorragenden Weichteilkontrast auszeichnet. Dabei kommt die MRT ganz ohne Röntgenstrahlung aus, denn die Bilder werden mithilfe eines starken Magnetfeldes und durch Radiowellen (Hochfrequenzimpulse) erzeugt. Die Einsatzgebiete für die MRT sind vielfältig: Im Bereich der Wirbelsäule können die Bandscheiben sichtbar gemacht werden; der hohe Weichteilkontrast erlaubt die genaue Abgrenzung von Tumoren. Im Gehirn können Entzündungen, Missbildungen, Infarkte, Thrombosen, Tumore, Hämatome und Gehirnödeme identifiziert und differenziert werden. www.tierklinik-hofheim.de Offenheit: Auch bei der MRT ein Vorteil In der Tierklinik Hofheim kommt ein offenes MRT der Firma Hitachi Medical Systems zur Anwendung. Dieser sehr gut zugängliche Permanentmagnet liefert in kurzer Zeit hochwertige Bilder. Insbesondere seine Zuverlässigkeit ist für eine Klinik von entscheidender Bedeutung: Sie garantiert einen schnellen und reibungslosen Ablauf der Patientenbehandlung. Der einzigartig konstruierte offene Magnet benötigt weder Helium- noch Wasserkühlung und zeichnet sich durch äußerst niedrige Betriebskosten aus. Hitachi Medical Systems als Weltmarktführer und Spezialist für offene MRT bietet darüber hinaus einen optimalen Service. So profitieren sowohl Ärzte als auch Patienten von diesem äußerst robusten und sehr zuverlässigen Handwerkszeug in der bildgebenden Diagnostik. Die Besitzer von Paulchen entschieden sich für eine Operation. Drei Wochen später wurde der Tumor in der Tierklinik Hofheim reseziert. Nach zwei Tagen staPrä OP tionärem Aufenthalt wurde eine postoperative MRT durchgeführt, um lokale Komplikationen zu erkennen. Mittels einer sogenannten T2-gewichteten Sequenz konnte ein geringgradiges lokales Hämatom festgestellt werden. Drei Tage später wurde Paulchen bei gutem Allgemeinbefinden nach Hause entlassen. Eine nächste Kontrolle erfolgte 2 Wochen postope2 Tage post OP rativ. Es war deutlich zu erkennen, dass die postoperative Blutung vollständig abgebaut wurde und sich die Kopfmuskulatur im Operationsbereich nahezu vollständig erholt hatte. Inzwischen geht es Paulchen sehr gut. Er zeigt keine Anfälle mehr und führt ein normales Hundeleben. 2 Wochen post OP Paulchen – ein Beispiel aus der Praxis Paulchen war kürzlich Patient in der Tierklinik Hofheim. Er ist ein 9 Jahre alter Rhodesian-RidgebackRüde. Paulchen wurde aufgrund epileptiformer Anfälle vorgestellt. In der MRT konnte eine das linke Großhirn komprimierende Raumforderung mit periläsionalem Ödem diagnostiziert werden. Aufgrund des Signalverhaltens in den verschiedenen Sequenzen, der starken Kontrastmittelaufnahme, des sogenannten „Dural Tail Sign“ und der extraaxialen Lage der Raumforderung handelte es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein Meningeom. Hitachi Medical Systems GmbH Kreuzberger Ring 66, D-65205 Wiesbaden Tel. 0611-97322-0, Fax 0611-97322-10 www.hitachi-medical-systems.de [email protected]