Schärfste Bilder. Präzise Diagnostik.

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Schärfste Bilder. Präzise Diagnostik.
Mit dem offenen MRT-System APERTO setzt die Praxis
„Radiologie Kelkheim“ entscheidende Akzente
Hoher Qualitätsanspruch
lässt keine Wünsche offen
Die Radiologie Kelkheim im Rhein-Main-Gebiet
vermittelt einen überaus positiven, modernen
und sehr menschlichen Eindruck. Die Gestaltung
der Räume schafft eine angenehme Atmosphäre
für Mitarbeiter und Patienten. „Wir haben uns
ganz bewusst für dieses Konzept entschieden“,
betont Herr Dr. Andreas Korff. „Die Philosophie
unserer Praxis spiegelt sich sowohl in unserer
Arbeit als auch in den Räumlichkeiten und im
Umgang mit jedem Patienten wider.“ Das unterstreicht auch das offene Raumkonzept, das
sich neben den blauen Farbakzenten durch die
gesamte Praxis zieht und schließlich durch das
Kernstück der Praxis, das offene MRT-System
APERTO von Hitachi Medical Systems, komplettiert wird.
Offenheit auf höchstem Niveau
Bei der Gründung der Praxis im Jahre 2008
fiel die Entscheidung schnell auf den Kauf des
APERTO von Hitachi. „Wir wollten nicht einfach
nur Erwartungen erfüllen, sondern ein entscheidendes Stück weitergehen“, begründet Dr. Korff
die damalige Entscheidung. Der APERTO ist der
stärkste offene Permanentmagnet in der medizinischen Diagnostik. Er verfügt lediglich über
einen einzigen Pfeiler, der einen Zugang zum
Patienten in einem Radius von 320° ermöglicht.
„Unsere Patienten haben so während der Untersuchung einen fast uneingeschränkten Blick aus
dem Gerät.“ Das ist besonders für Menschen
mit Platzangst, Behinderungen oder körperlichen
Einschränkungen von einzigartigem Vorteil.
Genaue Bildgebung. Beruhigende Atmosphäre.
Der APERTO – MRT für alle Anwendungen
Neue Dimension in der
bildgebenden Diagnostik
Eine großzügige Untersuchungsfläche und
die geringe Geräuschentwicklung machen die
MRT-Untersuchung für den Patienten deutlich
angenehmer. Die Vorteile eines offenen Systems
liegen zudem darin, dass einzelne Untersuchungen an schwer erreichbaren Körperstellen besser durchgeführt werden können. So
ermöglicht der APERTO besonders gut die
Diagnostik von Wirbelsäule, Schädel, Gelenken,
Brust und Bauchraum. Zudem ist Patienten mit
einem Herzschrittmacher oder mit Metallimplantaten, Kindern sowie Frauen in der
Schwangerschaft, aber auch Patienten mit
ausgeprägter Platzangst oder starkem Übergewicht erstmalig eine hochwertige medizinische
Diagnostik zugänglich. Exzentrisch gelegene
Körperabschnitte wie z. B. Schulter, Ellenbogen
und Handgelenk können aufgrund der vielfältigen isozentrischen Lagerungsmöglichkeiten im
APERTO in wesentlich bequemeren Positionen
untersucht und lagerungsbedingte Schmerzen
vermieden werden. Der APERTO verbindet
hohe Leistungsfähigkeit mit einzigartiger Offenheit und überzeugender bildgebender Diagnostik und erfüllt damit die Erwartungen der Ärzte
und Patienten.
Service im Detail
„Wir nehmen uns die Zeit, die unsere Patienten
brauchen“, so Dr. Korff. Bei jeder Untersuchung
stehen die Bedürfnisse des Patienten im Fokus.
Termine werden im Stundentakt vergeben.
Das Praxispersonal geht individuell auf jeden
Patienten ein. Die Möglichkeit der entspannten
Untersuchung im offenen MRT APERTO, die
angenehme offene und großzügig dimensionierte
Raumgestaltung der Praxis und das breite Panoramafenster im Untersuchungsraum runden
die Qualität des Service ab.
true stories by Hitachi Medical Systems Europe is a series featuring on customer sites in MR, CT and
Ultrasound across Europe. For more information, please visit www.hitachi-medical-systems.com.
Sumpfstr. 13, CH-6300 Zug, Tel. +41 41 748 63 33, Fax +41 41 748 63 32
www.hitachi-medical-systems.com
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Rundum-Ausblick. Rundum bestens betreut.
Ob Kinder, Menschen mit Platzangst, Patienten mit Übergewicht:
Die Gruppe der Patienten, für die eine Untersuchung
im herkömmlichen MRT nicht infrage kommt, ist groß.
„Hauptsache, ich muss
nicht in die Röhre.“
So lautet auch der Wunsch vieler Patienten,
die sich an die Radiologie Herne wenden.
Dr. Thomas Magin und seine Partner können
diesem Anspruch gerecht werden, denn als
eine der ersten Einrichtungen in Europa verfügt die Praxis über das offene MRT APERTO
Lucent von Hitachi.
Dr. med. Thomas Magin
Facharzt für Diagnostische Radiologie
Offen für alle.
Offenheit für Sie.
„Die grundsätzliche Entscheidung für ein offenes MRT fiel einerseits auf der Grundlage der
zunehmenden Patientennachfragen, andererseits ist das Gerät eine perfekte Ergänzung zu
unserem bestehenden MRT-Spektrum“, so
Dr. Thomas Magin. An insgesamt drei Krankenhäusern übernimmt die Gemeinschaftspraxis
Radiologie Herne die komplette Bandbreite der
bildgebenden Diagnostik. „Das offene MRT
APERTO Lucent schließt nun sozusagen den
diagnostischen Kreis und bindet z. B. auch Patienten mit Platzangst in das Konzept ein, die
bis dato nicht von der MRT profitieren konnten.
Auch für Kinder und fülligere Patienten stellt
das offene MRT eine entscheidende Verbesserung der Untersuchungsmöglichkeiten dar“,
ergänzt der Radiologe.
Radiologie Herne, fotografiert von Ulrich von Born
Radiologie Herne, fotografiert von Ulrich von Born
Maximaler Komfort.
Maximale Qualität.
Entsprechend diesem Bedarf war das Anforderungsprofil an das neue Gerät klar umrissen: Es
musste maximal offen und energieeffizient sein,
darüber hinaus sollte die bestmögliche­Bildqualität erreicht werden.
Dr. Thomas Magin: „Im Vordergrund stand ganz
klar die Patientenfreundlichkeit der Installation,
die aus unserer Sicht weit mehr umfasst als die
bloße Bereitstellung einer Technologie. Wichtig
war deswegen auch das Design des Gerätes.“
Vor diesem Hintergrund fiel die Entscheidung
auf das offene MRT-Gerät APERTO Lucent von
Hitachi, das einen Rundum-Blick nach draußen bietet und darüber hinaus viel leiser als die
gewöhnlichen MRTs arbeitet.
Im Mittelpunkt jeder guten
Diagnose steht der Mensch.
während des Scans auf einen künstlichen
Himmel und kann sich seine Lieblingsmusik
aussuchen. Generell stellen wir fest, dass sich
die ansprechende Gestaltung der Räume sehr
beruhigend auf die Patienten auswirkt, was
beim MRT besonders wichtig ist, schließlich haben wir es hier überwiegend mit Angstpatienten
zu tun“, erklärt Dr. Magin das Gesamtkonzept.
Zu diesem gehört auch, dass eine Begleitperson während der Untersuchung mit im Raum
sein kann und Blick- sowie Körperkontakt zum
Patienten halten kann. Ein enormer Vorteil, der
erst durch die Offenheit des Geräts ermöglicht
wird. Diese Kombination aus einem offenen
Gerät, der entsprechenden Freiheit und der
Gestaltung der Räume sorgt für einen hohen
Patientenzuspruch der Praxis.
„Offenes MRT bedeutet für uns auch Offenheit
gegenüber den Patientenbedürfnissen. Wir
möchten, dass die Patienten die Untersuchung
so angenehm wie möglich erleben. Im Untersuchungsraum findet sich darum eine besonders
angenehme Beleuchtung, der Patient schaut
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Kleine Details. Große Kompetenz.
Offenes MRT-System OASIS in der radiologischen
Praxis „roentgen paderborn“
„Unser Ziel ist die radiologische
Diagnostik auf höchstem
fachlichem Niveau.“
Der erste Eindruck der radiologischen Gemeinschaftspraxis „roentgen paderborn“ vermittelt
eine angenehme, menschliche und sehr patientenfreundliche Atmosphäre. Kunstwerke an den
Wänden, ein kleiner Wasserfall, offene Räume
und warmes Parkett begrüßen die Patienten
und Besucher der Praxis. „roentgen paderborn“ ist eine Facharztpraxis für Radiologie,
die sich in ihrer Philosophie ein Ziel gesetzt
hat: Die Bedürfnisse des Patienten sollen im
Mittelpunkt stehen.
Offenheit steht im Fokus
Als erste Praxis in Europa mit dem offenen MRTSystem OASIS von Hitachi Medical Systems
setzt die Praxis entscheidende Akzente und
spiegelt diese Offenheit in einem Gesamtkonzept optimal wider, angefangen bei der
Architektur des Gebäudes und der Einrichtung
der Praxisräume bis hin zu den radiologischen
Geräten. Offen bedeutet: Die Patienten liegen
während der Untersuchung nicht in einer geschlossenen Röhre, sondern in einem offenen
MRT-System. Zusätzlich gelangt über zwei
Fenster Tageslicht in den Untersuchungsraum.
Perfektion aus einer Hand
Die medizinische Versorgung der Facharztpraxis für Radiologie ist auf dem neuesten Stand
der Technik. Mit einem umfassenden Portfolio
neuester Geräte bietet die Praxis ihren Patienten radiologische Diagnostik auf höchstem
fachlichem Niveau. Neben dem offenen Hochfeld-MRT-System OASIS (1,2 T) mit vertikalem
Magnetfeld umfasst das Angebot auch einen
Computertomographen, ein Ultraschallgerät, ein
Mammographiesystem und ein konventionelles
Röntgendiagnostikgerät. Alle Geräte bieten den
Patienten maximalen Komfort und der Praxis
erstklassige Bildqualität. Als zusätzlicher positiver Nebeneffekt schmälert ein frei zugängliches
MRT-System die Ängste der Patienten, worauf
die Praxis besonderen Wert legt.
Kleine Patienten. Große Bedürfnisse.
Die Untersuchung von Kindern im offenen MRT-System
„Wir nehmen uns viel Zeit für
unsere Patienten, besonders für
die kleinen.“
Neben den vier Radiologen sorgen in erster
Linie die Arzthelferinnen sowie das Ambiente
der Praxis für eine entspannte Atmosphäre und
geben den Patienten dabei ein ruhiges und
stressfreies Gefühl. Denn die Untersuchung im
normalen MRT kann gerade Kinder und Eltern
vor eine unüberwindbare Herausforderung
stellen. Vor der Untersuchung zeigen die Arzthelferinnen dem kleinen Patienten das offene
MRT-System und erklären ihm, was bei der Untersuchung passieren wird. Alle Fragen werden
beantwortet, jedes Detail wird genau erklärt.
Bei der Untersuchung im offenen MRT-System
bleiben Eltern und Kinder zusammen. Der kleine
Patient kann dabei Blickkontakt halten, die Nähe
des anderen unmittelbar spüren und so die Untersuchung von 10 – 15 Minuten ohne Narkose
oder Beruhigungsmittel gut überstehen.
„Anna hat sich sofort
wohlgefühlt.“
Ständige Kopfschmerzen plagten die 6-jährige
Anna, bevor sie kurzfristig in die Facharztpraxis überwiesen wurde. Neben der eigentlichen
Diagnose war die größte Sorge der Mutter, dass
Anna während der Untersuchung unruhig wird
und über den langen Untersuchungszeitraum
nicht still liegen kann. Angesichts des offenen
MRT-Systems OASIS fühlte sie sich jedoch in
sicheren Händen, denn sie konnte bei Annas
Untersuchung direkt dabei sein. „Ich habe
Mamas Hand ganz fest gehalten und wusste
die ganze Zeit, dass sie bei mir ist.“ Anna hat
alles problemlos überstanden und auch das
Untersuchungsergebnis war unauffällig. Die einzige Erinnerung, die Anna bleibt, ist der große
Playmobil-Drache, den sie für ihre Tapferkeit als
Belohnung erhielt.
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Wir verbinden Offenheit mit Kompetenz
Offenes MRT-System in der Tierklinik Hofheim ermöglicht schnelle und
sichere Diagnose von Weichteilerkrankungen
Kleintiere in besten Händen
Die Tierklinik Hofheim ist eine Gemeinschaftspraxis
mit einem hoch qualifizierten Mitarbeiterteam und einem erfahrenen Ärzteteam. Die Ärzte sind Spezialisten auf verschiedenen Teilgebieten: von der Chirurgie
über die Innere-Medizin, Kardiologie, Dermatologie,
Neurologie, Orthopädie, Ophthalmologie (Augenheilkunde), Strahlentherapie bis hin zur bildgebenden
Diagnostik. Mithilfe einer modernen apparativen Ausstattung für Diagnostik und Therapie werden alle Bereiche der Kleintiermedizin abgedeckt.
unter anderem mit den Verfahren Röntgen, Computertomographie, Ultraschall und Kernspintomographie.
Die medizinische Versorgung der Kleintierpatienten
befindet sich auf aktuellstem Stand der Tiermedizin.
Sie findet in angenehmer Atmosphäre, in enger Kooperation mit den überweisenden Haustierärzten und
im ausführlichen Austausch mit den Tierbesitzern statt.
Erfolgreiche Methode in der Abklärung
von Weichteilveränderungen
Bildgebende Diagnostik in der Tierklinik Hofheim
Die bildgebende Diagnostik stellt einen Arbeitsschwerpunkt der Klinik dar. Sie wird von Dr. Tassani-Prell,
Fachtierarzt für Radiologie, geleitet und befasst sich
Ärzteteam der Tierklinik Hofheim
Insbesondere die Magnetresonanztomographie (MRT)
ist ein in der Tiermedizin immer häufiger verwendetes
Schnittbildverfahren, das sich durch seinen hervorragenden Weichteilkontrast auszeichnet. Dabei kommt
die MRT ganz ohne Röntgenstrahlung aus, denn die
Bilder werden mithilfe eines starken Magnetfeldes und
durch Radiowellen (Hochfrequenzimpulse) erzeugt.
Die Einsatzgebiete für die MRT sind vielfältig: Im Bereich der Wirbelsäule können die Bandscheiben sichtbar gemacht werden; der hohe Weichteilkontrast
erlaubt die genaue Abgrenzung von Tumoren. Im Gehirn können Entzündungen, Missbildungen, Infarkte,
Thrombosen, Tumore, Hämatome und Gehirnödeme
identifiziert und differenziert werden.
www.tierklinik-hofheim.de
Offenheit: Auch bei der MRT ein Vorteil
In der Tierklinik Hofheim kommt ein offenes MRT der
Firma Hitachi Medical Systems zur Anwendung. Dieser sehr gut zugängliche Permanentmagnet liefert in
kurzer Zeit hochwertige Bilder. Insbesondere seine
Zuverlässigkeit ist für eine Klinik von entscheidender
Bedeutung: Sie garantiert einen schnellen und reibungslosen Ablauf der Patientenbehandlung.
Der einzigartig konstruierte offene Magnet benötigt
weder Helium- noch Wasserkühlung und zeichnet sich
durch äußerst niedrige Betriebskosten aus. Hitachi
Medical Systems als Weltmarktführer und Spezialist
für offene MRT bietet darüber hinaus einen optimalen
Service. So profitieren sowohl Ärzte als auch Patienten von diesem äußerst robusten und sehr zuverlässigen Handwerkszeug in der bildgebenden Diagnostik.
Die Besitzer von Paulchen entschieden sich
für eine Operation. Drei
Wochen später wurde
der Tumor in der Tierklinik Hofheim reseziert.
Nach zwei Tagen staPrä OP
tionärem Aufenthalt wurde eine postoperative MRT
durchgeführt, um lokale Komplikationen zu erkennen. Mittels einer sogenannten T2-gewichteten
Sequenz konnte ein geringgradiges lokales Hämatom
festgestellt werden.
Drei Tage später wurde
Paulchen bei gutem Allgemeinbefinden nach
Hause entlassen. Eine
nächste Kontrolle erfolgte 2 Wochen postope2 Tage post OP
rativ. Es war deutlich zu
erkennen, dass die postoperative Blutung vollständig abgebaut wurde und sich die Kopfmuskulatur im
Operationsbereich nahezu vollständig erholt hatte.
Inzwischen geht es Paulchen sehr gut. Er zeigt
keine Anfälle mehr und
führt ein normales Hundeleben.
2 Wochen post OP
Paulchen – ein Beispiel aus der Praxis
Paulchen war kürzlich Patient in der Tierklinik Hofheim. Er ist ein 9 Jahre alter Rhodesian-RidgebackRüde. Paulchen wurde aufgrund epileptiformer Anfälle vorgestellt.
In der MRT konnte eine das linke Großhirn komprimierende Raumforderung mit periläsionalem Ödem
diagnostiziert werden. Aufgrund des Signalverhaltens
in den verschiedenen Sequenzen, der starken Kontrastmittelaufnahme, des sogenannten „Dural Tail
Sign“ und der extraaxialen Lage der Raumforderung
handelte es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein
Meningeom.
Hitachi Medical Systems GmbH
Kreuzberger Ring 66, D-65205 Wiesbaden
Tel. 0611-97322-0, Fax 0611-97322-10
www.hitachi-medical-systems.de
[email protected]
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