HEDDA GABLER

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schaubühne am lehniner platz
Inhalt
Hedda Gabler.................................................................... 4
Besetzung .......................................................................... 5
Personen............................................................................. 6
Kontakt ................................................................................ 10
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HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Ostermeier
schaubühne am lehniner platz
Hedda Gabler
Die Generalstochter Hedda Gabler hat geheiratet. Ihrem Ehemann, dem
aufstrebenden Historiker Jørgen Tesman winkt eine Professur, er hat sich
daraufhin Geld geliehen und eine Villa gekauft, um seiner anspruchsvollen Frau
etwas bieten zu können. Seinen Nebenbuhler, den attraktiveren und begabteren
Løvborg, hat Hedda abblitzen lassen. Løvborg, der gerne in berüchtigten Clubs
seinen glänzenden Intellekt mit Drogen betäubt hatte, war finanziell und
gesellschaftlich keine aussichtsreiche Perspektive für sie gewesen. Jetzt kehrt
Hedda ernüchtert aus den Flitterwochen zurück und muss erfahren, dass Løvborg
mittlerweile sein Lotterleben an den Nagel gehängt hat. Er hat ihre Abwesenheit
genutzt, um ein Aufsehen erregendes kulturgeschichtliches Buch zu schreiben,
dessen überwältigendes Echo Tesmans Berufung zum Professor plötzlich mehr
als fraglich erscheinen lässt. Hedda zerrinnt ihr Lebensplan zwischen den Fingern
und sie läuft Amok.
In seinem 1891 in München uraufgeführten Stück zeigt Ibsen einen Angriff auf
das Bürgertum von innen. Als zusammengehörige Klasse mit gemeinsamen
Werten ist das Bürgertum heute schwer auszumachen, aber die bürgerlichen
Sehnsüchte und Ängste, die seit dem 19. Jahrhundert Biographien reguliert und
deformiert haben, sind heute in alle finanziellen Schichten der Gesellschaft
diffundiert. Die Angst vor dem sozialen Abstieg ist unser kollektives Leitmotiv
geworden.
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HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Ostermeier
schaubühne am lehniner platz
Besetzung
Jørgen Tesman, Privatdozent der Kulturgeschichte .. Lars Eidinger
Hedda Tesman, seine Frau .............................................. Katharina Schüttler
Fräulein Juliane Tesman, seine Tante .......................... Lore Stefanek
Frau Elvsted......................................................................... Annedore Bauer
Richter Brack....................................................................... Jörg Hartmann
Eilert Løvborg...................................................................... Kay Bartholomäus Schulze
Regie....................................................................................... Thomas Ostermeier
Bühne ..................................................................................... Jan Pappelbaum
Kostüme ................................................................................. Nina Wetzel
Musik....................................................................................... Malte Beckenbach
Dramaturgie........................................................................... Marius von Mayenburg
Video....................................................................................... Sebastien Dupouey
Licht ........................................................................................ Erich Schneider
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HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Ostermeier
schaubühne am lehniner platz
Personen
Katharina Schüttler (Hedda Gabler)
1979 in Köln geboren und aufgewachsen. Bereits als Kind erste Rollen in Filmund Fernsehproduktionen (u.a. die Hauptrolle im Kinofilm „Die Lok“) sowie
Arbeiten an Theater und Oper. 1999 Schauspielstudium an der Hochschule für
Musik und Theater Hannover. Weitere Dreharbeiten. Im Juli 2002 gewann sie den
„Förderpreis Deutscher Film“ für die Titelrolle „Sophiiiie!“ (Regie: Michael
Hofmann). Am schauspielhannover spielte sie „Eine Unbekannte aus der Seine“,
in Lutz Hübners Jugendstück „winner & loser“ und in Peter Kastenmüllers
Inszenierungen von Nabokovs „Lolita“ und Schillers „Die Jungfrau von Orleans“.
An der Schaubühne spielte sie in der Uraufführung von Marius von Mayenburgs
„Das kalte Kind“ (Regie: Luk Perceval) und ist neben „Hedda Gabler“ aktuell in
„Zerbombt“ von Sarah Kane (Regie: Thomas Ostermeier).
Annedore Bauer (Frau Elvsted)
Jahrgang 1971. Absolvierte ihre Schauspielausbildung an der FolkwangHochschule Essen und war danach an den Theatern Düsseldorf, Freiburg und
Dresden engagiert. In Dresden spielte sie unter anderem in Michael Thalheimers
Inszenierung „Das Fest“, die zum Theatertreffen 2001 eingeladen wurde. Neben
Thalheimer arbeitete sie unter anderem mit den Regisseuren Johannes Lepper,
Johann Kresnik und Volker Lösch. An der Schaubühne ist sie erstmals zu sehen
als Frau Elvstedt in „Hedda Gabler“.
Lore Stefanek (Fräulein Juliane Tesman)
Jahrgang 1943, geboren in Bratislava, studierte von 1961 – 1964 Schauspiel am
Max-Reinhardt-Seminar in Wien. In der Zeit von 1972 bis 1979 gehörte sie dem
Ensemble des Schauspiels Frankfurt an, danach wechselte sie ans
Schauspielhaus Bochum.
Seit 1984 arbeitete sie als freie Schauspielerin und Regisseurin unter anderem
am Theater Oberhausen, dem Maxim Gorki Theater Berlin sowie dem Deutschen
Schauspielhaus Hamburg.
Als Professorin war sie von 1993 bis 2001 an der Hochschule für
Schauspielkunst „Ernst Busch“ tätig.
In der Rolle der „Juliane Tesman“ in „Hedda Gabler“ wird sie in dieser Spielzeit
unter der Regie von Thomas Ostermeier erstmals an der Schaubühne zu sehen
sein (Premiere am 26. Oktober).
Lars Eidinger (Jørgen Tesman)
Jahrgang 1976. Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst
„Ernst Busch“ Berlin. Gast am Deutschen Theater Berlin, u.a. in „Penthesilea“ und
„Zurüstung für die Unsterblichkeit“.
Lars Eidinger arbeitet auch als Musiker. 1998 hat er auf dem Sublabel Studio 54
des Berliner Labels !K7 eine CD mit dem Titel „I'll break ya legg“ veröffentlicht.
Zudem erschienen auf der Compilation Fragments des Berliner Labels no.nine
recordings zwei Stücke von ihm. 1999 produzierte er die Musik zu dem auf ARTE
ausgestrahlten Dokumentarfilm „Die Mörder des Herrn Müller“ von Ernst-August
Zurborn. Außerdem machte er die Musik für Thomas Ostermeiers Inszenierungen
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HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Ostermeier
schaubühne am lehniner platz
„Nora“ (von Henrik Ibsen) und „Der Würgeengel“ (von Karst Woudstra).
Seit 1999 ist er fest im Ensemble der Schaubühne. Er spielte u.a. in
„Push Up 1-3“, „Herr Kolpert“, „Die Unbekannte aus der Seine“, „Macbeth“, und
„Goldene Zeiten“. Außerdem spielte er in Thomas Ostermeiers Inszenierungen
von Georg Büchners „Woyzeck" und „Lulu“ von Frank Wedekind.
Zurzeit ist er außer in Henrik Ibsens „Nora“, in Karst Woudstras „Der
Würgeengel“ (jeweils Regie: Thomas Ostermeier), Sarah Kanes „Gesäubert“
(Regie: Benedict Andrews) und „Phaidras Liebe“ (Regie: Christina Paulhofer)
sowie in „Die Dummheit“ von Rafael Spregelburd (Regie: Tom Kühnel) zu sehen.
Jörg Hartmann (Richter Brack)
Jahrgang 1969. Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und
darstellende Kunst, Stuttgart. 1994-96 Stadttheater Meiningen.
1996-99 Nationaltheater Mannheim. Seit 1999 fest im Ensemble der
Schaubühne. Er war u.a. in „Seriously“, einer Tanzproduktion von Luc Dunberry
und „Macbeth“ von William Shakespeare (Regie: Christina Paulhofer) zu sehen.
Außerdem spielte er in Bertolt Brechts „Im Dickicht der Städte“ (Regie: Grzegorz
Jarzyna), in „Troilus und Cressida“ von William Shakespeare (Regie: James
Macdonald) und in „Lulu“ von Frank Wedekind (Regie: Thomas Ostermeier).
Seit der Spielzeit 2002/03 spielt er in „Nora“ von Henrik Ibsen (Regie: Thomas
Ostermeier).
Aktuell ist Jörg Hartmann in „Der Würgeengel“ von Karst Woudstra (Regie:
Thomas Ostermeier) zu sehen.
Kay Bartholomäus Schulze (Eilert Løvborg)
Jahrgang 1966. Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspiel und
Kunst „Ernst Busch“ Berlin. 1990-99 am Deutschen Theater, Berlin, u. a.
„Gespenstersonate“, „Quai West“, „Geschichten aus dem Wienerwald“,
„Torquato Tasso“, „Ithaka“, „Othello“ und „Der blaue Vogel“.
Festes Engagement an der Schaubühne seit 1999. Hier spielte er u. a. in Falk
Richters „Peace“ und die Titelrolle in „Dantons Tod“. Zu sehen ist er außerdem in
„4.48 Psychose“ von Sarah Kane (Regie: Falk Richter), einer Koproduktion mit
dem Schauspielhaus Zürich, sowie in „Woyzeck“ von Georg Büchner und
„Der Würgeengel“ von Karst Woudstra (Regie jeweils: Thomas Ostermeier).
Thomas Ostermeier (Regie)
Geboren 1968 in Soltau, aufgewachsen in Landshut. 1992-96 Regie-Studium an
der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. 1990-91 Schauspieler
beim „Faust“-Projekt von Einar Schleef an der Hochschule der Künste Berlin.
1993/94 Assistent und Schauspieler bei seinem Dozenten Manfred Karge in
Weimar und am Berliner Ensemble. 1995 Studio-Inszenierung „Die Unbekannte“
von Alexander Blok nach Meyerholds Biomechanik. 1996 Diplominszenierung
„Recherche Faust/Artaud“ am bat. 1996-99 Regisseur und Künstlerischer Leiter
der Baracke am Deutschen Theater Berlin. Regiearbeiten: „Fette Männer im
Rock“ (1996), „Messer in Hennen“ (1997, Einladung zum Theatertreffen Berlin),
„Mann ist Mann“ (1997), „Suzuki“ (1997), „Shoppen & Ficken“ (1998, Einladung
zum Theatertreffen Berlin), „Unter der Gürtellinie“(1998), „Der blaue Vogel“
(1999). 1998 wird die Baracke „Theater des Jahres“. 1998 und 1999
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HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Ostermeier
schaubühne am lehniner platz
Gastregisseur mit „Disco Pigs“ und „Feuergesicht“ am Deutschen
Schauspielhaus in Hamburg. Zum Abschluss der Baracken-Ära inszeniert er
„Suzuki Il“ von Alexej Schipenko.
Seit September 1999 ist Thomas Ostermeier Regisseur und Mitglied der
Künstlerischen Leitung der Schaubühne. Hier inszenierte er bisher „Personenkreis
3.1“ von Lars Norén, „Gier“ von Sarah Kane, „Parasiten“ von Marius von
Mayenburg (Koproduktion mit dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg), „Der
Name“ von Jon Fosse (Koproduktion mit den Salzburger Festspielen), „Das ist ein
Stuhl“ von Caryl Churchill, „Dantons Tod“ von Georg Büchner, „Supermarket“ von
Biljana Srbljanovic (Koproduktion mit den Wiener Festwochen), „Goldene Zeiten“
von Richard Dresser, „Nora“ von Henrik Ibsen (Einladung zum Theatertreffen
Berlin), „Wunschkonzert“ von Franz Xaver Kroetz „Woyzeck“ von Georg Büchner,
„Der Würgeengel“ von Karst Woudstra, „Lulu“ von Frank Wedekind, „Eldorado“
von Marius von Mayenburg (Uraufführung) und „Zerbombt“ von Sarah Kane.
Außerdem inszenierte er an den Münchner Kammerspielen „Der starke Stamm“
von Marieluise Fleißer (Gastspiel an der Schaubühne im Oktober 2003), „The Girl
on the Sofa“ von Jon Fosse am Edinburgh Festival und „Baumeister Solness“
(2004) von Henrik Ibsen am Burgtheater in Wien. Im November 2002 wurde er
vom neuen Künstlerischen Leiter des Festivals d'Avignon, Vincent Baudriller, zum
„artiste associé“ 2004 berufen. Damit standen er und seine Arbeit im Mittelpunkt
des Festival d'Avignon 2004; er arbeitete in kuratierender Funktion am Programm
mit und präsentierte Gastspiele von aktuellen Produktionen unseres Hauses.
Jan Pappelbaum (Bühne)
1966 in Dresden geboren. Sieben Jahre Leistungssport im VolleyballNationalkader der DDR. Maurerlehre. Architekturstudium in Weimar. Regisseur
und Leiter des Studententheaters. 1993-96 Assistent bei Dieter Klaß (dem
Bühnen-bildner von Manfred Karge) beim Faust-Kubus des Kunstfestes Weimar.
1995 erste Zusammenarbeit mit Thomas Ostermeier und Tom Kühnel/ Robert
Schuster. Seitdem Bühnenbilder für Ostermeier, u.a. „Trommeln in der Nacht“
(bat), „Die Unbekannte“ (bat), „Mann ist Mann“ (Baracke), „Der blaue Vogel“
(Deutsches Theater Berlin), „Personenkreis 3.1“, „Dantons Tod“, „Supermarket“,
„Goldene Zeiten“, „Nora“, „Wunschkonzert“, „Woyzeck“ und „Der Würgeengel“,
„Lulu“ (Schaubühne am Lehniner Platz) sowie „Baummeister Solness“; für
Kühnel/Schuster u.a. „Weihnachten bei Ivanovs“, „Stella“, „Der Drache“ (Maxim
Gorki Theater Berlin), „Warten auf Godot“, „Peer Gynt“, „Alice im Wunderland“,
„Titus Andronicus“ und „Faust I und II“ (Schauspiel Frankfurt), am TAT Frankfurt
„Deutsch für Ausländer“, „Das Kontingent“, „Die arabische Nacht“ und „Die
heilige Johanna der Schlachthöfe“ (Koproduktionen mit der Schaubühne); für Tom
Kühnel „Electronic City (Das System 1)“ sowie für Falk Richters „Das System 2/
Unter Eis“, „Weniger Notfälle (Das System 3/ Amok)“ und „Hotel Palestine (Das
System 4)“, „Der Würgeengel“, „Nora“, „Lulu“, „Wunschkonzert“, „Woyzeck“,
„Eldorado“ und „Zerbombt“ (Schaubühne am Lehniner Platz). In Frankfurt
verschiedene Ausstellungsarchitekturen am Städel. In der Spielzeit 1999/2000
Ausstattungsleiter am TAT Frankfurt. Wechsel als Ausstattungsleiter Anfang 2001
zur Schaubühne.
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HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Ostermeier
schaubühne am lehniner platz
Malte Beckenbach (Musik)
Seit1999 Zusammenarbeit mit Falk Richter: „Gott ist ein Dj“, „Nothing Hurts“,
„The Handbag“, 2000 („Wer“), 2001 („Peace“, „Nightsongs“, „In weiter Ferne“,
2003 („A Number“, „Electronic City (Das System 1)“), 2004 („Weniger Notfälle
(Das System 3/ Amok)“). Außerdem komponierte er die Musik bei Anouk van Dijk
und Tom Kühnel und Filmmusik für Lars Becker.
Nina Wetzel (Kostüm)
Jahrgang 1969. Studierte Bühnen- und Kostümbild an der Ecole Supérieure Des
Arts Et Techniques in Paris. Sie arbeitete für Christoph Schlingensief als
Ausstatterin bei „Passion Impossible-Schlingensiefs Bahnhofsmission“ am
Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, „Chance 2000-Wahlkampfzirkus 98“ an
der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin, „Hotel Prora“ im Prater der
Volksbühne, Ausstattung für Schlingensiefs Asylanten-Container-Projekt „Bitte
liebt Österreich“ an den Wiener Festwochen. Szenenbild für Alexander Kluges
Fernsehsendung „Deutschlandsuche 99“. Bühnenbild für H. Fichtes „Die Palette“
(Regie: Schorsch Kamerun) am Hamburger Schauspielhaus. Bühne und Kostüme
für Kleists „Käthchen von Heilbronn“ am Schauspielhaus Hannover (Regie: Elias
Perrig). Für Christina Paulhofer entwickelte sie das Kostüm- und Bühnenbild für
„Täter“ von Thomas Jonigk am Hamburger Schauspielhaus, die Kostüme für
„Franziska“ von Frank Wedekind am Schauspiel Hannover, sowie Bühnen- und
Kostümbild für „Rave“ von Rainald Goetz am Schauspielhaus Zürich und die
Kostüme für „Freunde II“ von Moritz von Uslar am Schauspielhaus Hannover.
2002 entwarf sie die Kostüme für „Macbeth“ an der Schaubühne, Bühne und
Kostüme für „Sallinger“ von B.M. Koltès an den Kammerspielen München sowie
die Kostüme für „Tag der Gnade“ von Neil LaBute am Schauspielhaus Zürich.
2004 entwarf sie die Kostüme für den französischen Spielfilm „Camping
Sauvage“ mit Denis Lavant und Isild Le Besco (Regie: Christoph Ali und Nicolas
Bonilauri) und an der Schaubühne das Kostümbild für „Die Herzogin von Malfi“
(Regie: Christina Paulhofer).
Sebastien Dupouey (Video)
War bei Thomas Ostermeiers Inszenierung „Vor Sonnenaufgang“ von Gerhardt
Hauptmann an den Münchener Kammerspielen für die Videosequenzen
verantwortlich. Dort entwickelte er auch 2002 bei Christina Paulhofers
Inszenierung von „Sallinger“ von Bernhard-Marie Koltès das Video. In dieser
Spielzeit arbeitet er erstmals an der Schaubühne bei „Hedda Gabler“ von Henrik
Ibsen in der Regie von Thomas Ostermeier.
Marius von Mayenburg (Dramaturgie)
Marius von Mayenburg, Jahrgang 1972, arbeitet seit 1999 als Hausautor und
Dramaturg an der Schaubühne. Stücke: „Feuergesicht" (UA 1998, Regie Jan
Bosse, 1999 Inszenierung von Thomas Ostermeier am Hamburger
Schauspielhaus, seit 2000 im Spielplan der Schaubühne), „Parasiten“ (UA 2000,
Regie Thomas Ostermeier), „Haarmann“ (UA 2001, Regie Michael Talke), „Das
kalte Kind“ (UA 2002, Regie Luk Perceval), „Eldorado“(UA 2004, Regie Thomas
Ostermeier), „Turista“ (UA 2005, Regie Luk Perceval).
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HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Ostermeier
schaubühne am lehniner platz
Hinrich Schmidt-Henkel (Übersetzer)
geboren 1959 in Berlin, seit 1987 literarischer Übersetzer aus dem
Französischen, Italienischen und Norwegischen. 1991-93 Persönlicher Referent /
Pressesprecher der damaligen Kultursenatorin von Hamburg, Christina Weiss.
Übersetzer der Dramen u.a. von Jon Fosse, Albert Camus, Hervé Guibert und von
Belletristik (u.a. Louis-Ferdinand Céline, Jean Echenoz, Stefano Benni, Pier
Vittorio Tondelli, Erik Fosnes Hansen, Jon Fosse).
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HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Ostermeier
schaubühne am lehniner platz
Kontakt
Schaubühne am Lehniner Platz
Kurfürstendamm 153
10709 Berlin
www.schaubuehne.de
Künstlerischer Produktionsleiter
Tobias Veit
Tel
030.89002-130
Fax
030.89002-195
[email protected]
Assistentin der Künstlerischen Leitung
Jenny Vollmer
Tel
030.89002-130
Fax
030.89002-195
[email protected]
Pressebetreuung und Pressekarten
Yven Augustin
Tel
030.89002-138
Fax
030.89002-189
[email protected]
Medienkooperationen / Sponsoring
Andreas Seyffert
Tel
030.89002-147
Fax
030.89002-189
[email protected]
Kartenbestellung
Kasse
Tel
030.89002-3
www.schaubuehne.de
[email protected]
Foto: Arno Declair
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HEDDA GABLER
von Henrik Ibsen
Regie: Thomas Ostermeier
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