DRUCK FRISCH DAS MAGAZIN DER MEDIADRUCKWERK GRUPPE März 2010 VISITENKARTEN AUS GLAS UND STAHL – Corporate Architecture – auch wichtig für Hamburger Firmen FOTOS IN DER HAND VON EXPERTEN Bildbearbeitung – was sie bringt, wie sie funktioniert THEORIE TRIFFT PRAXIS Was Designstudenten bei uns lernen Fassaden mit Botschaften UNSER STÜCK HAMBURG Chefworte Liebe Leser, oft ist es so im Leben, ein Blick zurück verklärt die Erinnerungen. Vieles scheint schöner, harmonischer, reist man in Gedanken in die Vergangenheit. Vergessen oder verdrängt sind dann all die Dinge, die einen störten. Das gilt auch, spricht man über Häuser. Früher, so sagen viele, ja, da hatten Häuser noch Stil, noch einen besonderen Charme. Sicher, bei zahlreichen Bauten mag das sogar stimmen. Für gewerbliche Bauten gilt das allerdings meist nicht. Da sind romantische Betrachtungen völlig fehl am Platz. Viele Kunden und Besucher vom DRUCKWERK werden sich bestimmt erinnern, wie das Gebäude noch vor wenigen Jahren aussah. Trist, grau, viel unansehnlicher Beton, die Räume dunkel. Umweltschutz, moderne Arbeitsplätze, das alles waren Fremdworte. Ein Zweckbau, mehr nicht. Wir haben viel Arbeit und Mühe in die Umgestaltung unseres Firmensitzes investiert. Jeder Bereich wurde neu geplant. Licht, Ambiente, umweltfreundliche Materialien, alles wurde immer wieder diskutiert, immer wurde nach der besten Lösung gesucht. Im DRUCKWERK sollten sich alle wohlfühlen: Unsere Kunden, unsere Besucher, natürlich auch unsere Mitarbeiter. Ich denke, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Und nicht nur die Räume entsprechen heute modernsten Standards. Auch die Fassade des DRUCKWERK ist jetzt wie eine Visitenkarte, auf die wir stolz sind. Sollten Sie noch nicht bei uns gewesen sein, laden wir Sie herzlich zu einem Besuch bei uns ein. Wie Dinge übrigens verbessert werden können, beweisen wir auch in unserem täglichen Geschäft, zum Beispiel in der Bildbearbeitung. Dort arbeiten unsere Experten mit Akribie daran, die bestmögliche Qualität Ihrer Fotos zu gewährleisten. Wie das geschieht, lesen Sie auf Seite 12 unseres Magazins. Sie werden staunen. Inhalt 4 Auch viele Unternehmen der Hansestadt setzen verstärkt auf eine individuelle Architektur ihrer Firmengebäude 6 Unser Stück Hamburg Aus alt mach neu. Das DRUCKWERK und seine moderne Fassade 9 Theorie trifft Praxis Studenten der Berufsfachschule für Kommunikationsdesign zu Besuch bei MEDIADRUCKWERK 10 Wir trauen uns etwas Kundenportrait der Hamburger Produktionsagentur Krieger & Partner 12 Blick in die Tiefe Wie Bildbearbeitung funktioniert, was sie bringt 14 Wo wir helfen Jedes Jahr sammelt MEDIADRUCKWERK für die Kinderkrebshilfe Seevetal. Diese Hilfe liegt uns am Herzen 15 Neue Telefondurchwahlen Hier finden Sie die neuen Telefonnummern Ihrer Ansprechpartner 16 Das geht ab in Hamburg Alle wichtigen Termine 2010 3 2 Corporate Architecture Impressum Impressum Herausgeber MEDIADRUCKWERK Gruppe GmbH Rondenbarg 6 22525 Hamburg www.mediadruckwerk.de Redaktion Karl-Heinz Kohlmeier, Alfred Hermsdörfer (Konzeption) Sven Patrick Kohlmeier Layout Katrin Grudda, MEDIADRUCKWERK Gruppe GmbH Druck Speedmaster CD 102 a Papier von der PAPIER UNION Dankeschön! Titelbild MEDIADRUCKWERK Bildnachweis Henning Kramer/X360°, MEDIADRUCKWERK Gruppe GmbH, fotolia MEDIADRUCKWERK GRUPPE GMBH 3 Weltweit agierende Konzerne wissen schon lange um den Wert von Corporate Architecture. Auch viele Unternehmen der Hansestadt setzen verstärkt auf eine individuelle Architektur ihrer Firmengebäude. Das ist gut Dem Charme Hamburgs erliegt jeder. Vielleicht, weil hier schon ein wenig der Geruch des Meeres in der Luft liegt. Ganz sicher aber, weil die Hansestadt wie kaum eine andere Metropole einzigartiges Flair verströmt. Überall ist hier ein besonderes Lebensgefühl zu spüren – und natürlich zu bewundern. Hamburg ist wirklich eine wunderschöne Stadt, voller städtebaulicher Reize, die viele spannende Kontraste bietet. Postmoderne Glas- und Stahlfassaden, großbürgerliche Villen, imposante Jugendstilgebäude, historische Wohnviertel, kühne, futuristische Quader aus Glas, kühl und gleichermaßen betörend, in denen die Zukunft einzieht. Aber auch viele Firmengebäude prägen das stimmige Stadtbild, setzen Akzente, schaffen Unverwechselbares. Dabei haben viele gewerbliche Gebäude längst das Image langweiliger Zweckbauten abgestreift. Vielmehr findet man immer Fassadengestaltung, mag dafür stellvertretend als gelungenes Beispiel dienen. Auch der Channel Tower, das Silo Schellerdamm und das Hanseatic Trade Center stehen dafür. Die Liste ließe sich beliebig fortführen. Und das in allen Stadtteilen. Das Zauberwort heißt: Corporate Architecture. Otl Aicher, einer der prägendsten, deutschen Gestalter des 20. Jahrhunderts, hat einmal gesagt: „Man ist so, wie man sich zeigt, und wie man sich zeigt, so ist man.“ Viele Unternehmen wissen, Wettbewerb findet heute nicht mehr nur im Markt für Produkte, sondern verstärkt im Meinungsmarkt statt. Das Äußere bestimmt, ob uns das Unternehmen sympathisch ist. Die Firmenphilosophie wird dreidimensional, und somit sichtund fühlbar gemacht. Weltweit agierende Konzerne setzen schon lange auf Corporate Architecture, um neue Wahrzeichen für ihre Marken Der niedersächsische Architekt Lars Menz: „Die Gestaltung firmeneigener Immobilien sollte ein Schlüsselbaustein der strategischen Marketingkonzeption sein. Große Betriebe haben vielfach die Symbolkraft guten Bauens erkannt. Man denke an den „Vierzylinder“ von Karl Schwanzer, bereits Anfang der Siebzigerjahre in München als BMW-Zentrale errichtet. Aber auch heute: Viele Modeunternehmen versehen ihre Shops mit einer unverwechselbaren Architektur – innen wie außen. So stellen sie sicher, dass sie weltweit wiedererkannt werden. Corporate Architecture in Reinkultur. Corporate Architecture verknüpft Gebäude, Unternehmen und Region zu einer positiven Einheit. Die Kunden schließen von der Architektur auf die Dienstleistungen und die Produkte des Unternehmens. Das muss nicht teuer sein und einen Stararchitekten bedarf es zur Realisierung auch nicht. Fest steht: Visitenkarten aus mehr Unternehmen, die eine individuelle Architektur ihrer Firmengebäude als Kommunikationsmittel einsetzen. Edle Visitenkarten aus Stein. Die durch ihre architektonische Qualität eine besondere Identität entstehen lassen. Die für die jeweilige Firma eine Corporate Identity schafft und den Standort deutlich aufwertet. Das Phoenix-Center in HamburgHarburg, insbesondere dessen markante 4 zu schaffen. Luxushersteller wie Prada lassen ihre Firmensitze, Produktionsstätten oder Shops von namhaften Architekten entwerfen. Eine aussagekräftige Corporate Architecture soll die jeweilige Marke repräsentieren. Mittlerweile bemühen sich auch immer mehr mittelständisch geprägte Unternehmen um eine ansprechende Baukultur, um das Image zu fördern. Auch in Hamburg. In einem gelungenen Gebäude werden auch die Mitarbeiter motivierter arbeiten und dank professioneller Raum-, Klima- und Wegeplanung ihre Arbeit effektiver einsetzen können. Architektur als Teil der Unternehmenskultur drückt sich am Ende auch in ökonomischen Ergebnissen aus.“ Hamburgs Wirtschaft hat das begriffen. Glas und Stahl 5 Aus alt mach neu. Das war der Grundgedanke. Das DRUCKWERK heute besticht durch seine moderne Gestaltung und viele pfiffige Ideen. Im Interview erklärt Firmenchef Karl-Heinz Kohlmeier seine Motive und er berichtet, wie Kunden und Mitarbeitern das Ergebnis gefällt Unser Stück Ha 6 DRUCKFRISCH: Herr Kohlmeier, viel hat sich verändert in den letzten Jahren beim Firmensitz der MEDIADRUCKWERK Gruppe. Optisch ist das Gebäude edler und wesentlich moderner geworden. Warum die aufwendige Umgestaltung? Karl-Heinz Kohlmeier: Hamburg Ottensen, Bahrenfeld, das sind sehr alte Stadtteile Hamburgs. Sieht man sich das alte Gaswerk und den Phoenix-Hof an, ist man sehr schnell im Bann der alten, soliden Backsteinbauweise, die Hamburg an vielen Stellen (Speicherstadt, Chilehaus) ihr unverwechselbares Gesicht verliehen, das Stadtbild geprägt hat. Mit einem Teil unserer Fassade wollten wir ein Stück guten, alten Hamburgs auch in unsere tägliche Umgebung bringen. Unser Slogan heißt ja auch: Wir in Hamburg! DRUCKFRISCH: Gab es Vorbilder bei der Gestaltung der Fassade? Nein, jedenfalls nicht direkt, allen Baumaßnahmen liegen eigene Ideen zugrunde. DRUCKFRISCH: Hatten Sie sich mit dem Thema Corporate Architecture vorher schon einmal beschäftigt? Um ehrlich zu sein: Nein. Natürlich hat man sich mal die eine oder andere Firmenfassade angesehen. Manches hat gefallen, manches weniger. Aber ich habe das eigentlich nie unter dem Aspekt einer besonderen Architektur für Unternehmen gesehen. DRUCKFRISCH: Wie lange dauerte die Umgestaltung? Insgesamt zwei Jahre. DRUCKFRISCH: Gab es Auflagen des Bezirks? Nein, glücklicherweise nicht. DRUCKFRISCH: Auch im Inneren des Gebäudes hat sich sehr viel verändert. Nach welchen Prinzipien sind Sie bei der Planung vorgegangen? amburg 7 Blick in die entkernte Halle Der Umbau hat begonnen Maschinen und Lager ziehen ein Hier packt der Chef noch selbst an Blick vom Counter bis hin zur Prepress Auch stilechte Deko darf nicht fehlen Ausgehend von einem vorhandenem Gebäude, das bereits rund 30 Jahre alt ist und in seiner Substanz erhalten werden sollte, haben wir besonderes Augenmerk auf den Eingang und den Empfang gelegt. Beide Bereiche sollten bestechen, in ihrer optischen Gestaltung, wie auch in ihrer Funktionalität. Ansonsten haben wir alles dem Prinzip der kurzen Wege untergeordnet. Das gilt für alle Bereiche, den Verkauf, die Druckvorstufe, die Verarbeitung, Druck, Auslieferung, Lager, Warenannahme. DRUCKFRISCH: Welche Materialien sind vorzugsweise verwendet worden? Kalksandstein, doppelt gebrannter Klinker von Bockhorn (Typ Cuxhaven), Stahlblech silberfarben (dunkel), beschichtet (verzinkt), Kunststofffenster in blau, außen foliert. Alutüren in blau einbrennlackiert. Fußböden aus brasilianischem Schiefer graugrün, rot-braun. DRUCKFRISCH: Was hat sich dabei in puncto Umweltschutz ergeben? Aspekte des Umweltschutzes spielten bei allen unseren Plänen eine eminent wichtige Rolle. Bei der Objektdämmung wurde durch moderne Isolierung der Außenwände und Einbau von Fenstern mit einem guten K-Wert der Energieverbrauch gesenkt. Durch einen hohen Tageslichtanteil (Lichtkuppeln und Fensterbände) konnte der Stromverbrauch bei der Objektbeleuchtung erheblich reduziert werden. Weitere Beispiele, die unsere Bemühungen um den Umweltschutz belegen: • Substitution von leicht flüchtigen Reinigungsmitteln durch biologisch abbaubare Mittel • Reinigungsmittel mit hohem Flammpunkt 8 • Konsequente Entsorgung der Reststoffe durch akkreditiertes Entsorgungsunternehmen • Web-to-print beeinflusst im Produktionsprozess deutlich die CO2 - Bilanz • Der Bezug von „Ökostrom“ reduziert zudem die CO2-Emission um 295,1 Tonnen pro Jahr (Urkunde) . DRUCKFRISCH: Wie haben die Mitarbeiter auf die Modernisierung reagiert? Das Echo ist ohne Ausnahme positiv. Viel Licht und freundliches Ambiente schaffen eben ein ganz anderes, angenehmes Arbeitsklima und das in Verbindung mit dem ohnehin nahezu idealen Standort. Busverbindung vor der Tür, S-Bahn Diebsteich nur zehn Minuten zu Fuß entfernt, dazu die Autobahn in der Nähe. Außerdem verfügen wir über ausreichend Parkplätze direkt vor dem Haus. DRUCKFRISCH: Gab es auch Reaktionen der Kunden? Ja, viele Besucher haben sich sehr positiv geäußert. Und nicht selten haben wir gehört: Hier würde ich auch gerne arbeiten. Wir nehmen das gerne als Kompliment. DRUCKFRISCH: Ein kurzes Fazit – wie sehr sind Sie selbst mit dem Ergebnis zufrieden? Ja. Man verbringt doch einen Großteil des Tages, des Jahres, des Lebens an seiner Arbeitsstätte. Da ist es doch nur natürlich, dass sich alle möglichst wohl fühlen sollen. Ich denke, in unserem neuen DRUCKWERK sind dafür die besten Voraussetzungen geschaffen. Aktuell Studenten der Berufsfachschule für Kommunikationsdesign besuchten das DRUCKWERK Theorie trifft Praxis Bereits zum 3. Mal besuchten am 3. September einige Studenten der Berufsfachschule für Kommunikationsdesign die MEDIADRUCKWERK Gruppe. Die staatlich anerkannte Berufsfachschule für Kommunikationsdesign gehört seit zwanzig Jahren zu den etabliertesten Einrichtungen ihrer Art in Norddeutschland. Unter der Leitung des Fachdozenten Michael Wassenberg informierte sich das 3. Semester der Grafikklasse umfassend über die Produktionsmöglichkeiten im Digitaldruck, im Bogenoffsetdruck und den weiteren Veredelungstechniken, sowie den vielfältigen buchbinderischen Verarbeitungsmöglichkeiten. Die Studentinnen und Studenten folgten dabei den Ausführungen von Manfred Liebold, dem Vertriebsleiter der a:prico, der über die typischen und interessanten Möglichkeiten des Digitaldrucks referierte. Thematisiert wurden unter anderem dynamische Textstrukturen, die durch das Kunden CI bestimmt werden und der Nutzen, individuelle Druckprodukte über einen Webshop zu beauftragen und zu bestellen. Holger Aßhorn fasste in seinem Vortrag die Einflüsse des chemisch- physikalischen Druckprinzips (Bogenoffsetdruck) an den „Zutaten“ Papier, Feuchtmittel, Farbe und Maschinentechnik zusammen. Im Anschluss an die Ausführungen konnten sich die Studenten einen Überblick über den modernen Maschinenpark des MEDIADRUCKWERKS verschaffen. An den Maschinen wurden ihnen von unterschiedlichen Experten des Hauses alle Fertigungsprozesse erläutert. Im Mittelpunkt des Interesses der Studenten stand dabei unter anderem die HP Indigo press 5000. Diese Digitaldruck-Maschine erreicht ihre herausragende Qualität durch den Einsatz einer Flüssigfarbentechnologie. Ihr Einsatzgebiet ist dadurch um ein vielfaches größer, als das anderer Digitaldruck-Systeme. Gespannt hörten die jungen Studenten den Ausführungen unserer Facharbeiter zu. Wir hoffen viele interessante Einblicke gegeben zu haben Drucken, Schneiden, Falzen, Stanzen … All dies ist nötig um ein Printprodukt zu fertigen – bei MEDIADRUCKWERK kann man live dabei sein und Druckerei-Luft schnuppern 9 Gute Ideen sind wie Gold. Das gilt auch für die Werbung. Nur, wenn Ideen auch umgesetzt werden können, sind sie wirklich wertvoll. Die Hamburger Produktionsagentur Krieger + Partner hilft dabei. Das Credo für ihr Handeln: Geht nicht, gibt’s nicht. Und sie hält ihr Wort 10 „Wir trauen M Manch‘ schlaue Erkenntnis verdanken wir Menschen, deren Namen nie bekannt wurde. Auch wer diese klugen Sätze sprach, wissen wir nicht: „Es ist egal, wie viele Ideen Du hast. Es ist wichtig, wie viele Du verwirklichst.“ Worte, wie sie auch Anja Mehnert über die Lippen hätten kommen können. Die 42-jährige Hamburgerin ist Geschäftsführerin der hanseatischen Produktionsagentur Krieger + Partner. „Oft ist es so, dass die Kreativen superschöne, tolle Ideen haben, aber nicht wirklich wissen, wie man sie realisiert, wie man sie einem Kunden verkaufen kann und das alles auch noch wirtschaftlich für alle Parteien bleibt“, erklärt sie. Und ihr Credo hört sich so an: „Wir helfen anderen bei der Umsetzung ihrer Ideen. Wir steuern und überwachen die gesamte Produktion. Geht nicht, gibt‘s nicht.“ Die Kunden von Krieger + Partner wissen um die Qualität der Hamburger Agentur. „Unternehmen aus dem Modebereich, Autozubehör, Werbeagenturen, Industrie“, listet Anja Mehnert auf. Die Liste der Referenzen ist ebenso lang wie illuster: Burberry, Commerzbank, Joop, Polo Ralph Lauren, Swarovski, UP Advertising, Interhyp AG. Sie alle vertrauen dem Können und Wissen von Anja Mehnert und ihrem Experten-Team. Nicht selten werden Kunden wie Macher sogar von den Ergebnissen überrascht, wenn diese die Erwartungen noch übertreffen. Perfekte Exponate entstanden so, die in Optik und Haptik immer wieder Maßstäbe setzen. Ein Prachtband aus Holz, gebeizt, mit Heißfolienprägung in Gold und Silber versehen, Rücken aus vergoldetem Ziegenleder (Bild links). Für Joop ein Look-Book. Umschlag Chromolux silber, außen mit Rohhalbleinen bezogen, Heißfolienprägungen in Silber glänzend auf der Vor- und Rückseite. Das Rohhalbleinen wurde im Siebdruck mit einer SilberStruktur bedruckt, die aus einem Stoff der Kollektion separiert wurde. Verkaufsprospekt mit Priplak-Umschlag im UV-Offsetdruck bedruckt, Inhalt auf MUNKEN Lynx. Regentleinene Präsenter, Instore Signage aus Holz und Acryl, Kunden-Magazine, AnzeigenKampagnen, Image-Broschüren. Alles edel, vieles einmalig. Anja Mehnert fährt mit den Fingern über ihr Lieblingsstück, einen schlichten, mit dunkelgrauem Flanell und lila Seide überzogenem Präsenter für den Modegiganten Polo Ralph Lauren. Eine Box für Stoffmuster, europaweit im Einsatz. „Wir konnten alles Unsere Kunden – Firmenportrait Krieger & Partner Anja Mehnert und Roy Hübeler uns etwas“ selbst bestimmen, sogar das Tuch auswählen. Solche Jobs machen dann richtig Spaß.“ Die Box ist längst ein Klassiker. Sternstunden, von denen auch AgenturMitgesellschafter Roy Hübeler (42) zu berichten weiß: „Stolz sind wir auf die Sachen, von denen andere sagen, das geht nicht!“ So hatten wir kürzlich eine Anfrage aus Österreich. Es ging da um sehr ausgefallene Visitenkarten: Büttenpapier mit echtem Büttenrand bedruckt in beidseitigem, thermofesten und mehrfarbigen Reliefdruck. In Österreich konnte das keiner. Wir haben das hingekriegt und das hier in Hamburg mit dem richtigen Partner. Der Kunde ist begeistert.“ Geht nicht, gibt’s nicht, die Agentur lebt ihr Motto wirklich. Keine Phrase, auch wenn manche Entscheidungsprozesse sich über viele Monate hinziehen. Es ist ein Versprechen. Eines, das aber viel Wir kennen den Markt und die Möglichkeiten – europaweit Einsatz, ständige Präsenz verlangt. „Der Einfall ersetzt nicht die Arbeit“, hatte einst schon der Ökonom Max Weber gemahnt. Gefordert ist zudem Wissen, das jeden Tag auf den neusten Stand gebracht sein will. Roy Hübeler weiß darum: „Es gibt Tausende verschiedene Papiersorten, viele unterschiedliche Drucktechniken und unendlich viele Einsatzmöglichkeiten. Täglich kommt Neues dazu. Das bedeutet, ständig Kontakt halten zu Druckereien, Materialherstellern, Druckvorlagenherstellern, Grafikern und anderen Branchenexperten. Wir kennen den Markt und die Möglichkeiten, und das europaweit. Unsere Kunden wissen das zu schätzen. Und sie profitieren davon.“ Sich auch mal was trauen, wie Anja Mehnert sagt, „dann gibt das auch schöne Ergebnisse.“ Probieren, was noch keiner wagte, wie etwa mit den Druck-Fachleuten der MEDIADRUCKWERK Gruppe. Natürlich darf die Effizienz nicht zu kurz Wir verstehen uns als Berater für den Erfolg eines Produktes kommen. Denn die ist das Gebot der Stunde – auch in der Medienproduktion. Produktionsagentur, ein Wort mit sprödem Charme. Ein Dienstleistungsunternehmen in Sachen Druck- und Werbemittel. Von der Herstellung bis hin zur weltweiten Auslieferung. Den Glanz aber verleiht die Praxis. Sie ist die eigentliche Bühne aller Ideen. Wo die Kunst der Gedanken zur wahren Kunst des Erlebten wird. Hübeler bringt es auf den Punkt: „Wir verstehen uns deshalb auch als Berater für den Erfolg eines Produktes, sowohl für den wirtschaftlichen als auch für den werblich emotionalen.” Krieger + Partner kann dabei auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Gegründet 1988, im Herzen Hamburgs, der Agentursitz an einer Einbahnstraße, an der der Verkehr täglich zweimal die Richtung wechselt. Bewegung, die Erfolge inspiriert, wie Hübeler und Mehnert überzeugt sind. Eine bessere Adresse hätten sie nicht finden können. www.kriegerpartner.de 11 Das ist ja bildschön... Foto ist nicht gleich Foto. Sie werden staunen, was Experten aus Bildern herausholen können. Das Geheimnis der Bildbearbeitung Kaum ein Bild wird heutzutage gedruckt, dass nicht digital manipuliert wurde. Dabei ist die Retusche beinahe so alt wie die Fotografie selbst. Schon erste Portraitfotografen halfen bei ihren Aufnahmen mit dem Pinsel nach. In der analogen Katalog- und Zeitschriftenproduktion des letzten Jahrhunderts wurde in der Negativretusche aufwendig mit Masken freigestellt, mit dem Airbrush Hautpartien geglättet, einzelne Bereiche umgefärbt und stundenlang in den Dunkelkammern belichtet. Was damals handwerklich aufwendig und teuer für den Kunden war, wird seit gut 20 Jahren fast ausschließlich digital betrieben, wobei sich der Bildbearbeitungsklassiker Photoshop durchgesetzt hat. Die Anforderungen sind je nach Auftraggeber ganz unterschiedlich. In der Beauty- und Modeproduktion sind makellose Haut-Retuschen ein Muss, Natürlichkeit und Persönlichkeit des Models sollten dabei aber erhalten bleiben. In der Werbung werden mit aufwendigen Composings Außen- und Innenaufnahmen nahtlos verschmolzen. Wir zeigen Ihnen ein paar Beispiele aus dem Alltag eines Retuscheurs. GLOSSAR Farbmodus: Die gebräuchlichsten Farbmodi sind RGB (rot, grün, blau), CMYK (cyan, magenta, yellow, black), Lab, Graustufen und Bitmap. CMYK sind die Druckfarben. Das RGB-Farbsystem kommt bei Monitoren, Digitalkameras und Online-Auftritten zur Anwendung. Auflösung: Wird in dpi (dots per inch = Pixel pro Inch) angegeben. Je nach Qualität eines Scans bzw. einer Digitalkamera liegen umso mehr Bildpixel auf einer Strecke. Im Multimedia-Bereich reichen 72 dpi, druckfähige Dateien brauchen 300 dpi. Kontrast: Bezeichnet das Verhältnis zwischen Licht und Tiefe (hellste und dunkelste Bildbereiche) einer Datei. Gesteuert werden kann das z.B. mit Gradationskurven oder der HelligkeitKontrast-Kurve. Freisteller: Ein Pfad oder eine Maske mit der ein Bildbereich vom Hintergrund „freigestellt“ wird und so separat bearbeitet oder in eine andere Datei eingebaut werden kann. Das Pfad-Werkzeug in Photoshop ist die genaueste Methode, freizustellen. 12 Vorher – Nachher Typische Aufgabenstellung für einen Retuscheur: Die gelieferten Daten sind stark farbstichig, Lichter sind nicht weiß, sondern bläulich, das Bild hat kaum Kontrast. Im Druck sollen die Motive wie die Originale aussehen. Der Kontrast wird etwas angezogen, im Licht wird cyan rausge- nommen, und mit der selektiven Farbkorrektur werden alle farbigen Bildbereiche zum Original hin korrigiert. Zwischendurch wird ein Proof mit dem Kunden abgestimmt. Unsere Tipps – Bildbearbeitung Mit wenig Aufwand viel erreichen Das Composing in Photoshop dient als Key-Visual und ist die Ausgangsbasis für alle Drucksachen: Plakat, Einladung, Gewinnspiel Die Aufgabenstellung: Der Kunde möchte zum Jubiläum Einladungskarten, Plakate und ein Gewinnspiel erstellt haben. Als Ausgangsbasis dient eine Aufnahme des Firmensitzes. Wir legen in Photoshop eine Datei als Composing an. Die Farben des Firmenlogos sind blau und gelb, die Aufnahme des Gebäudes wird deshalb vor einen blauen Verlauf gestellt und mit dem Ebenenmodus „farbig nachbelichten“ verfremdet. Für das Plakat wird das so verfremdete Gebäude transparent in den Ein bei Tageslicht aufgenommenes Foto soll in eine Nachtszene verwandelt werden. Dazu wird das Bild in Graustufen gewandelt, mit einer Helligkeit/Kontrast-Kurve gut durchgezeichnet und als Ebene über das Farbfoto gelegt. Mit dem Ebenenmodus „Multiplizieren“ wird das Bild stark abgedunkelt. Der Himmel wird mit einem blauen Verlauf versehen. Ein nachträglich eingebauter Mond verstärkt den Effekt. Feuer Im Composing werden Holzscheite und Flammen zu einem Feuer. Das freigestellte Foto wird mit einem blauen Verlauf verfremdet Hintergrund gelegt, in den unteren Bereich wird eine schwarzweiß Illustration eines Globus gelegt, ebenfalls vor einem blauen Verlauf verfremdet mit dem Ebenenmodus „Überlagern“. Als Zeitschiene von Firmengründung bis zur Feier werden Jahreszahlen mit einem Verlauf gefüllt. Um die Dependencen der Firma in Europa anzudeuten, werden Sterne in der zweiten Logo-Farbe gelb als Kreis angeordnet, den wir durch eine Ebenenmaske auflösen. Aus Tag wird Nacht Das Graustufen-Bild liegt als extra Ebene über dem Ausgangsfoto. Ein paar Holzscheite werden freigestellt vor einem schwarzen Hintergrund. Ein weißer Buchstabe wird zunächst mit dem Stilisierungsfilter Windeffekt versehen, anschließend weich gezeichnet. Eine Farbton/SättigungsKurve färbt das Bild gelb. Mit dem Filter „Verflüssigen“ werden die Flammen modelliert, die anschließend partiell über das Holz gesetzt werden. Die Holzscheite werden mit der Helligkeit/Kontrast-Kurve abgedunkelt und mit Farbton/Sättigung eingefärbt. 13 Wo wir helfen Wenn Kinder an Krebs erkranken, bricht auch für die Eltern eine Welt zusammen. Die Seevetaler Kinderkrebshilfe bietet Hilfe. Ein Verein, dessen Arbeit und Engagement uns wichtig ist 14 Freunde und Kunden unseres Hauses kennen das – und alle haben es schätzen gelernt: Lädt MEDIADRUCKWERK zu einer Feier ein, gehören zahlreiche kleine, unscheinbare Blechdosen zum Ambiente dazu. Es ist zur guten Tradition unseres Unternehmens geworden, Freude zu teilen. Seit Jahren sammelt das MEDIADRUCKWERK daher Spenden für die Kinderkrebshilfe Seevetal e. V. Einem Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, krebskranken Kindern und deren Eltern finanziell zu helfen. Uns hat dieser Verein mit seinem Engagement beeindruckt. Zuletzt konnten wir auf unserer beliebten Tannenbaumparty wieder über 2000 Euro Spenden als kleinen Beitrag für die Arbeit des Vereins sammeln. Wir bedanken uns für jeden Cent. Denn, jeder Cent hilft. Die Kinderkrebshilfe Seevetal arbeitet eng mit der Fördergemeinschaft KinderKrebs-Zentrum Hamburg e.V. zusammen, die wiederum die Kinderkrebsabteilung des Universitätsklinikums Hamburg unterstützt. Das Ziel des Vereins ist es, die räumlichen, sachlichen und personellen Voraussetzungen für eine gute Patientenversorgung zu schaffen. Und Eltern schnell und unbürokratisch zu helfen, die durch die Erkrankung ihrer Kinder in finanzielle Not geraten sind. Alle Projekte werden vor einer möglichen finanziellen Unterstützung durch den Verein geprüft. Erst dann entscheiden die Mitglieder gemeinsam, wo das Geld am sinnvollsten eingesetzt werden soll. Seit Gründung einer lokalen Elterninitiative im Jahre 1976, aus der 1997 der gemeinnützige Verein entstand, wurden bereits mehr als 585.000 Euro eingenommen. Diese Spendenmittel wurden der Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum zur Verfügung gestellt. In den ersten Jahren wurden zumeist Geräte für den medizinischen Bereich angeschafft. Ein Teil der Gelder floss in den Bau eines Ambulanzgebäudes oder wurde für den in den 90er Jahren notwendigen Erweiterungsbau der Kinderkrebsabteilung aufgewendet. Außerdem konnten Planstellen für einen Maltherapeuten und einen Kinderpsychologen eingerichtet werden. Viele Mut machende Projekte konnten initiiert, viele bestehende unterstützt werden. 2007 wurde ein Musiktherapeut als Ergänzung und Unterstützung der medizinischen und pflegerischen Behandlung auf der Kin- 42.000 Euro für Entwicklung eines Immunpräparates derkrebsstation des UKE Hamburg mit 16 Wochenstunden finanziert. 2004 hatte der Verein 42.000 Euro zur Herstellung eines Immunpräparates zur Behandlung des Neuroblastoms, der zweithäufigsten Krebserkrankung bei Kindern, zur Verfügung gestellt. 2005 flossen 43.000 Euro in einen sozialen Fond, der Familien, die auf Grund der Erkrankung ihrer Kinder in finanzielle Not geraten sind, unterstützt. Das Geld diente für notwendige Anschaffungen zur Pflege der Kinder. 2006 wurden 42.000 Euro für die Einrichtung einer Psychologenstelle an der Uni-Klinik Eppendorf verwendet. Dieser wird sich ausschließlich um die Betreuung von Kindern mit Hirntumoren und deren Eltern kümmern. Viele weitere Aufgaben warten. Wir, die MEDIADRUCKWERK Gruppe und unsere Kunden werden helfen. So wählen Sie richtig: Für Sie im Überblick – alle neuen Telefon- und Faxnummern. Sie können sich die Liste auch im Internet auf der MEDIADRUCKWERKHomepage runterladen. Sie finden diese im Download-Bereich. Ansprechpartner Telefon Telefax Zentrale 040 / 55 49 31 - 0 040 / 55 49 31 - 333 Anne Michalok 040 / 55 49 31 - 160 040 / 55 49 31 - 6160 Bernhard Wegner 040 / 55 49 31 - 130 040 / 55 49 31 - 6130 Bodo König 040 / 55 49 31 - 122 040 / 55 49 31 - 6122 Conny Hannemann 040 / 85 33 30 - 15 040 / 55 49 31 - 6481 Dieter Wandschneider 040 / 55 49 31 - 164 040 / 55 49 31 - 6164 Egon Leibing 040 / 55 49 31 - 124 040 / 55 49 31 - 6124 Elisa Brandt 040 / 55 49 31 - 162 040 / 55 49 31 - 6162 Elisabeth Groth 040 / 55 49 31 - 161 040 / 55 49 31 - 6161 Elke Paris 040 / 55 49 31 - 126 040 / 55 49 31 - 6126 Frank Wullenweber 040 / 55 49 31 - 142 040 / 55 49 31 - 6142 Gisela Heck 040 / 55 49 31 - 0 040 / 55 49 31 - 333 Hartwig Holst 040 / 55 49 31 - 123 040 / 55 49 31 - 6123 Heike Meyer 040 / 55 49 31 - 143 040 / 55 49 31 - 6143 Holger Aßhorn 040 / 55 49 31 - 140 040 / 55 49 31 - 6140 Irene Lagemann 040 / 55 49 31 - 129 040 / 55 49 31 - 6129 Jens Brado 040 / 55 49 31 - 141 040 / 55 49 31 - 6141 Jens Matthies 040 / 55 49 31 - 171 040 / 55 49 31 - 6171 Joachim Pfeil 040 / 85 33 30 - 35 040 / 55 49 31 - 6482 Karl-Heinz Kohlmeier 040 / 55 49 31 - 111 040 / 55 49 31 - 6111 Kai Thomsen 040 / 55 49 31 - 127 040 / 55 49 31 - 6127 Lothar Ziemer 040 / 55 49 31 - 120 040 / 55 49 31 - 6120 Manfred M. Liebold 040 / 85 33 30 - 30 040 / 55 49 31 - 6480 Michael Tscherning 040 / 55 49 31 - 125 040 / 55 49 31 - 6125 Nicole Kohlmeier 040 / 55 49 31 - 113 040 / 55 49 31 - 6113 Rainer Doubek 040 / 55 49 31 - 121 040 / 55 49 31 - 6121 Silke Winter 040 / 55 49 31 - 128 040 / 55 49 31 - 6128 Sven Patrick Kohlmeier 040 / 55 49 31 - 112 040 / 55 49 31 - 6112 Thomas Diezmann 040 / 55 49 31 - 163 040 / 55 49 31 - 6163 Thomas Wien 040 / 55 49 31 - 144 040 / 55 49 31 - 6144 Thorsten Hempfling 040 / 55 49 31 - 164 040 / 55 49 31 - 6164 Werner Kaufmann 0172 / 433 64 05 040 / 55 49 31 - 6132 15 Kalendervorschau Die kalte Jahreszeit ist fast vorbei, März 1 Mo Ritter Rost, Hamburger Sprechwerk, bis 7.3. 2 Di HSV Handball : Rhein-Neckar Löwen, CoLinA 3 Mi 4 Do 5 Fr Kelly Clarkson, Große Freiheit 36 6 Sa HSV : Hertha BSC Berlin, HSH Nordbank Arena 7 So 8 Mo 30 Seconds to Mars, Alsterdorfer Sporthalle 9 Di Freezers : Grizzly Adams, Color Line Arena 10 Mi 11 Do Dieter Nuhr: Nuhr die Ruhe, Color Line Arena 12 Fr Scooter, Color Line Arena 13 Sa Tod in Venedig, Hamburgische Staatsoper 14 So 50 Cent, Docks 15 Mo Männerabend, Schmidts Tivoli, bis 31.5. 16 Di The BossHoss, Laeiszhalle 17 Mi Eros Ramazotti, Color Line Arena 18 Do 19 Fr DOM, Heiligengeistfeld, bis 18.4. 20 Sa 21 So HSV : FC Schalke 04, HSH Nordbank Arena 22 Mo Rick Kavanian: Ipanema, Schmidts Tivoli 23 Di Mika, Color Line Arena 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So FC St. Pauli : Hansa Rostock, Millerntor 29 Mo Jan Delay & Disko No. 1, Color Line Arena 30 Di Ronan Keating, CCH 31 Mi April bald kommt der Frühling!!! 1 Do 2 Fr Das Dschungelbuch, Schmidt Theater, bis 30.5. 3 Sa HSV : Hannover 96, HSH Nordbank Arena (u.V.) 4 So 5 Mo 6 Di 7 Mi Howard Carpendale, CCH 8 Do Donots, Knust 9 Fr Lufthansa Final Four, Color Line Arena, bis 11.4. 10 Sa 11 So FC St. Pauli : FC Augsburg, Millerntor 12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr Hansepferd, Messehallen, bis 18.4. 17 Sa HSV : FSV Mainz 05, HSH Nordbank Arena (u.V.) 18 So 19 Mo Lostprophets, Markthalle 20 Di 21 Mi Stefanie Heinzmann, Markthalle 22 Do Nena, Color Line Arena 23 Fr Max Raabe - solo, Laeiszhalle 24 Sa 25 So Revolverheld, Große Freiheit 36 26 Mo 27 Di Gentleman, Docks 28 Mi 29 Do 30 Fr Tanzt den Mai, Fabrik Im Gepäck wie immer viele tolle Veranstaltungen, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Große Sportevents, Konzerte, Messen, Austellungen, Shows und vieles mehr ... Für jeden ist etwas dabei! Mai 1 Sa 2 So 3 Mo 4 Di DEB Länderspiel - Deutschland : Kanada, CoLinA 5 Mi 6 Do 7 Fr 821. Hafengeburtstag, bis 9.5. 8 Sa 9 So FC St. Pauli : SC Paderborn, Millerntor 10 Mo Fettes Brot, Große Freiheit 36, bis 12.5. 11 Di Hommage aux Ballets Russes, Hbg. Staatsoper 12 Mi Alicia Keys, Color Line Arena 13 Do Spring- und Dressur Derby, Derby Park, bis 16.5. 14 Fr Ich & Ich, Color Line Arena 15 Sa 16 So 17 Mo Whitney Houston, Color Line Arena 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr Elektra, Hamburgische Staatsoper, bis 27.5. 22 Sa 23 So DJ Bobo, Color Line Arena 24 Mo Schiller, Color Line Arena 25 Di 26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So 97. Alsterstaffel, Binnenalster 31 Mo KISS, Color Line Arena