UNSER STÜCK - Mediadruckwerk

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DRUCK FRISCH
DAS MAGAZIN DER MEDIADRUCKWERK GRUPPE
März 2010
VISITENKARTEN AUS GLAS
UND STAHL –
Corporate Architecture – auch
wichtig für Hamburger Firmen
FOTOS IN DER HAND VON
EXPERTEN
Bildbearbeitung – was sie
bringt, wie sie funktioniert
THEORIE TRIFFT PRAXIS
Was Designstudenten bei
uns lernen
Fassaden mit Botschaften
UNSER STÜCK
HAMBURG
Chefworte
Liebe Leser,
oft ist es so im Leben, ein Blick zurück verklärt die Erinnerungen. Vieles scheint schöner, harmonischer, reist man in
Gedanken in die Vergangenheit. Vergessen oder verdrängt
sind dann all die Dinge, die einen störten. Das gilt auch,
spricht man über Häuser. Früher, so sagen viele, ja, da hatten
Häuser noch Stil, noch einen besonderen Charme. Sicher, bei
zahlreichen Bauten mag das sogar stimmen. Für gewerbliche
Bauten gilt das allerdings meist nicht. Da sind romantische
Betrachtungen völlig fehl am Platz.
Viele Kunden und Besucher vom DRUCKWERK werden sich
bestimmt erinnern, wie das Gebäude noch vor wenigen Jahren aussah. Trist, grau, viel unansehnlicher Beton, die Räume
dunkel. Umweltschutz, moderne Arbeitsplätze, das alles
waren Fremdworte. Ein Zweckbau, mehr nicht. Wir haben viel
Arbeit und Mühe in die Umgestaltung unseres Firmensitzes
investiert. Jeder Bereich wurde neu geplant. Licht, Ambiente,
umweltfreundliche Materialien, alles wurde immer wieder
diskutiert, immer wurde nach der besten Lösung gesucht. Im
DRUCKWERK sollten sich alle wohlfühlen: Unsere Kunden,
unsere Besucher, natürlich auch unsere Mitarbeiter.
Ich denke, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Und
nicht nur die Räume entsprechen heute modernsten Standards. Auch die Fassade des DRUCKWERK ist jetzt wie eine
Visitenkarte, auf die wir stolz sind. Sollten Sie noch nicht bei
uns gewesen sein, laden wir Sie herzlich zu einem Besuch bei
uns ein.
Wie Dinge übrigens verbessert werden können, beweisen wir
auch in unserem täglichen Geschäft, zum Beispiel in der Bildbearbeitung. Dort arbeiten unsere Experten mit Akribie daran, die bestmögliche Qualität Ihrer Fotos zu gewährleisten.
Wie das geschieht, lesen Sie auf Seite 12 unseres Magazins.
Sie werden staunen.
Inhalt
4
Auch viele Unternehmen der
Hansestadt setzen verstärkt
auf eine individuelle Architektur
ihrer Firmengebäude
6
Unser Stück Hamburg
Aus alt mach neu.
Das DRUCKWERK und seine
moderne Fassade
9
Theorie trifft Praxis
Studenten der Berufsfachschule
für Kommunikationsdesign zu
Besuch bei MEDIADRUCKWERK
10 Wir trauen uns etwas
Kundenportrait der Hamburger
Produktionsagentur
Krieger & Partner
12 Blick in die Tiefe
Wie Bildbearbeitung funktioniert,
was sie bringt
14 Wo wir helfen
Jedes Jahr sammelt
MEDIADRUCKWERK für die
Kinderkrebshilfe Seevetal. Diese
Hilfe liegt uns am Herzen
15 Neue Telefondurchwahlen
Hier finden Sie die neuen Telefonnummern Ihrer Ansprechpartner
16 Das geht ab in Hamburg
Alle wichtigen Termine 2010
3
2
Corporate Architecture
Impressum
Impressum
Herausgeber
MEDIADRUCKWERK Gruppe GmbH
Rondenbarg 6
22525 Hamburg
www.mediadruckwerk.de
Redaktion
Karl-Heinz Kohlmeier,
Alfred Hermsdörfer (Konzeption)
Sven Patrick Kohlmeier
Layout
Katrin Grudda,
MEDIADRUCKWERK Gruppe GmbH
Druck
Speedmaster CD 102
a
Papier von der PAPIER UNION
Dankeschön!
Titelbild
MEDIADRUCKWERK
Bildnachweis
Henning Kramer/X360°,
MEDIADRUCKWERK Gruppe GmbH,
fotolia
MEDIADRUCKWERK
GRUPPE GMBH
3
Weltweit agierende Konzerne wissen schon lange um den Wert von Corporate
Architecture. Auch viele Unternehmen der Hansestadt setzen verstärkt auf eine
individuelle Architektur ihrer Firmengebäude. Das ist gut
Dem Charme Hamburgs erliegt jeder.
Vielleicht, weil hier schon ein wenig
der Geruch des Meeres in der Luft liegt.
Ganz sicher aber, weil die Hansestadt
wie kaum eine andere Metropole einzigartiges Flair verströmt. Überall ist hier
ein besonderes Lebensgefühl zu spüren
– und natürlich zu bewundern. Hamburg
ist wirklich eine wunderschöne Stadt,
voller städtebaulicher Reize, die viele
spannende Kontraste bietet. Postmoderne Glas- und Stahlfassaden, großbürgerliche Villen, imposante Jugendstilgebäude, historische Wohnviertel, kühne,
futuristische Quader aus Glas, kühl und
gleichermaßen betörend, in denen die
Zukunft einzieht.
Aber auch viele Firmengebäude prägen
das stimmige Stadtbild, setzen Akzente,
schaffen Unverwechselbares. Dabei haben viele gewerbliche Gebäude längst
das Image langweiliger Zweckbauten
abgestreift. Vielmehr findet man immer
Fassadengestaltung, mag dafür stellvertretend als gelungenes Beispiel dienen.
Auch der Channel Tower, das Silo Schellerdamm und das Hanseatic Trade Center
stehen dafür. Die Liste ließe sich beliebig
fortführen. Und das in allen Stadtteilen.
Das Zauberwort heißt: Corporate Architecture.
Otl Aicher, einer der prägendsten, deutschen Gestalter des 20. Jahrhunderts,
hat einmal gesagt: „Man ist so, wie man
sich zeigt, und wie man sich zeigt, so ist
man.“ Viele Unternehmen wissen, Wettbewerb findet heute nicht mehr nur im
Markt für Produkte, sondern verstärkt
im Meinungsmarkt statt. Das Äußere
bestimmt, ob uns das Unternehmen
sympathisch ist. Die Firmenphilosophie
wird dreidimensional, und somit sichtund fühlbar gemacht.
Weltweit agierende Konzerne setzen
schon lange auf Corporate Architecture,
um neue Wahrzeichen für ihre Marken
Der niedersächsische Architekt Lars
Menz: „Die Gestaltung firmeneigener
Immobilien sollte ein Schlüsselbaustein
der strategischen Marketingkonzeption
sein. Große Betriebe haben vielfach die
Symbolkraft guten Bauens erkannt. Man
denke an den „Vierzylinder“ von Karl
Schwanzer, bereits Anfang der Siebzigerjahre in München als BMW-Zentrale
errichtet. Aber auch heute: Viele Modeunternehmen versehen ihre Shops mit
einer unverwechselbaren Architektur –
innen wie außen. So stellen sie sicher,
dass sie weltweit wiedererkannt werden. Corporate Architecture in Reinkultur. Corporate Architecture verknüpft
Gebäude, Unternehmen und Region
zu einer positiven Einheit. Die Kunden
schließen von der Architektur auf die
Dienstleistungen und die Produkte des
Unternehmens. Das muss nicht teuer
sein und einen Stararchitekten bedarf es
zur Realisierung auch nicht. Fest steht:
Visitenkarten aus
mehr Unternehmen, die eine individuelle Architektur ihrer Firmengebäude als
Kommunikationsmittel einsetzen. Edle
Visitenkarten aus Stein. Die durch ihre
architektonische Qualität eine besondere Identität entstehen lassen. Die für die
jeweilige Firma eine Corporate Identity
schafft und den Standort deutlich aufwertet. Das Phoenix-Center in HamburgHarburg, insbesondere dessen markante
4
zu schaffen. Luxushersteller wie Prada
lassen ihre Firmensitze, Produktionsstätten oder Shops von namhaften Architekten entwerfen. Eine aussagekräftige
Corporate Architecture soll die jeweilige
Marke repräsentieren. Mittlerweile bemühen sich auch immer mehr mittelständisch geprägte Unternehmen um
eine ansprechende Baukultur, um das
Image zu fördern. Auch in Hamburg.
In einem gelungenen Gebäude werden
auch die Mitarbeiter motivierter arbeiten und dank professioneller Raum-,
Klima- und Wegeplanung ihre Arbeit effektiver einsetzen können. Architektur
als Teil der Unternehmenskultur drückt
sich am Ende auch in ökonomischen Ergebnissen aus.“
Hamburgs Wirtschaft hat das begriffen.
Glas und Stahl
5
Aus alt mach neu. Das war der Grundgedanke.
Das DRUCKWERK heute besticht durch seine moderne Gestaltung und
viele pfiffige Ideen. Im Interview erklärt Firmenchef Karl-Heinz Kohlmeier seine
Motive und er berichtet, wie Kunden und Mitarbeitern das Ergebnis gefällt
Unser Stück Ha
6
DRUCKFRISCH: Herr Kohlmeier, viel hat sich verändert in den
letzten Jahren beim Firmensitz der MEDIADRUCKWERK Gruppe. Optisch ist das Gebäude edler und wesentlich moderner
geworden. Warum die aufwendige Umgestaltung?
Karl-Heinz Kohlmeier: Hamburg Ottensen, Bahrenfeld, das sind
sehr alte Stadtteile Hamburgs. Sieht man sich das alte Gaswerk
und den Phoenix-Hof an, ist man sehr schnell im Bann der alten, soliden Backsteinbauweise, die Hamburg an vielen Stellen (Speicherstadt, Chilehaus) ihr unverwechselbares Gesicht
verliehen, das Stadtbild geprägt hat. Mit einem Teil unserer
Fassade wollten wir ein Stück guten, alten Hamburgs auch
in unsere tägliche Umgebung bringen. Unser Slogan heißt ja
auch: Wir in Hamburg!
DRUCKFRISCH: Gab es Vorbilder bei der Gestaltung der Fassade?
Nein, jedenfalls nicht direkt, allen Baumaßnahmen liegen eigene Ideen zugrunde.
DRUCKFRISCH: Hatten Sie sich mit dem Thema Corporate Architecture vorher schon einmal beschäftigt?
Um ehrlich zu sein: Nein. Natürlich hat man sich mal die eine
oder andere Firmenfassade angesehen. Manches hat gefallen, manches weniger. Aber ich habe das eigentlich nie unter
dem Aspekt einer besonderen Architektur für Unternehmen
gesehen.
DRUCKFRISCH: Wie lange dauerte die Umgestaltung?
Insgesamt zwei Jahre.
DRUCKFRISCH: Gab es Auflagen des Bezirks?
Nein, glücklicherweise nicht.
DRUCKFRISCH: Auch im Inneren des Gebäudes hat sich sehr
viel verändert. Nach welchen Prinzipien sind Sie bei der Planung vorgegangen?
amburg
7
Blick in die entkernte Halle
Der Umbau hat begonnen
Maschinen und Lager ziehen ein
Hier packt der Chef noch selbst an
Blick vom Counter bis hin zur Prepress
Auch stilechte Deko darf nicht fehlen
Ausgehend von einem vorhandenem Gebäude, das bereits
rund 30 Jahre alt ist und in seiner Substanz erhalten werden
sollte, haben wir besonderes Augenmerk auf den Eingang und
den Empfang gelegt. Beide Bereiche sollten bestechen, in ihrer
optischen Gestaltung, wie auch in ihrer Funktionalität. Ansonsten haben wir alles dem Prinzip der kurzen Wege untergeordnet. Das gilt für alle Bereiche, den Verkauf, die Druckvorstufe,
die Verarbeitung, Druck, Auslieferung, Lager, Warenannahme.
DRUCKFRISCH: Welche Materialien sind vorzugsweise verwendet worden?
Kalksandstein, doppelt gebrannter Klinker von Bockhorn (Typ
Cuxhaven), Stahlblech silberfarben (dunkel), beschichtet (verzinkt), Kunststofffenster in blau, außen foliert. Alutüren in blau
einbrennlackiert. Fußböden aus brasilianischem Schiefer graugrün, rot-braun.
DRUCKFRISCH: Was hat sich dabei in puncto Umweltschutz
ergeben?
Aspekte des Umweltschutzes spielten bei allen unseren Plänen
eine eminent wichtige Rolle. Bei der Objektdämmung wurde
durch moderne Isolierung der Außenwände und Einbau von
Fenstern mit einem guten K-Wert der Energieverbrauch gesenkt. Durch einen hohen Tageslichtanteil (Lichtkuppeln und
Fensterbände) konnte der Stromverbrauch bei der Objektbeleuchtung erheblich reduziert werden. Weitere Beispiele, die
unsere Bemühungen um den Umweltschutz belegen:
• Substitution von leicht flüchtigen Reinigungsmitteln durch
biologisch abbaubare Mittel
• Reinigungsmittel mit hohem Flammpunkt
8
• Konsequente Entsorgung der Reststoffe durch akkreditiertes
Entsorgungsunternehmen
• Web-to-print beeinflusst im Produktionsprozess deutlich die
CO2 - Bilanz
• Der Bezug von „Ökostrom“ reduziert zudem die CO2-Emission
um 295,1 Tonnen pro Jahr (Urkunde) .
DRUCKFRISCH: Wie haben die Mitarbeiter auf die Modernisierung reagiert?
Das Echo ist ohne Ausnahme positiv. Viel Licht und freundliches
Ambiente schaffen eben ein ganz anderes, angenehmes Arbeitsklima und das in Verbindung mit dem ohnehin nahezu
idealen Standort. Busverbindung vor der Tür, S-Bahn Diebsteich nur zehn Minuten zu Fuß entfernt, dazu die Autobahn in
der Nähe. Außerdem verfügen wir über ausreichend Parkplätze
direkt vor dem Haus.
DRUCKFRISCH: Gab es auch Reaktionen der Kunden?
Ja, viele Besucher haben sich sehr positiv geäußert. Und nicht
selten haben wir gehört: Hier würde ich auch gerne arbeiten.
Wir nehmen das gerne als Kompliment.
DRUCKFRISCH: Ein kurzes Fazit – wie sehr sind Sie selbst mit
dem Ergebnis zufrieden?
Ja. Man verbringt doch einen Großteil des Tages, des Jahres,
des Lebens an seiner Arbeitsstätte. Da ist es doch nur natürlich, dass sich alle möglichst wohl fühlen sollen. Ich denke, in
unserem neuen DRUCKWERK sind dafür die besten Voraussetzungen geschaffen.
Aktuell
Studenten der Berufsfachschule
für Kommunikationsdesign
besuchten das DRUCKWERK
Theorie trifft Praxis
Bereits zum 3. Mal besuchten am 3. September einige Studenten der Berufsfachschule für Kommunikationsdesign die
MEDIADRUCKWERK Gruppe.
Die staatlich anerkannte Berufsfachschule für Kommunikationsdesign gehört seit zwanzig Jahren zu den etabliertesten
Einrichtungen ihrer Art in Norddeutschland.
Unter der Leitung des Fachdozenten Michael Wassenberg informierte sich das 3. Semester der Grafikklasse umfassend über
die Produktionsmöglichkeiten im Digitaldruck, im Bogenoffsetdruck und den weiteren Veredelungstechniken, sowie den
vielfältigen buchbinderischen Verarbeitungsmöglichkeiten.
Die Studentinnen und Studenten folgten dabei den Ausführungen von Manfred Liebold, dem Vertriebsleiter der a:prico,
der über die typischen und interessanten Möglichkeiten des
Digitaldrucks referierte. Thematisiert wurden unter anderem
dynamische Textstrukturen, die durch das Kunden CI bestimmt
werden und der Nutzen, individuelle Druckprodukte über einen
Webshop zu beauftragen und zu bestellen. Holger Aßhorn fasste in seinem Vortrag die Einflüsse des chemisch- physikalischen
Druckprinzips (Bogenoffsetdruck) an den „Zutaten“ Papier,
Feuchtmittel, Farbe und Maschinentechnik zusammen.
Im Anschluss an die Ausführungen konnten sich die Studenten
einen Überblick über den modernen Maschinenpark des MEDIADRUCKWERKS verschaffen. An den Maschinen wurden
ihnen von unterschiedlichen Experten des Hauses alle Fertigungsprozesse erläutert. Im Mittelpunkt des Interesses der
Studenten stand dabei unter anderem die HP Indigo press
5000. Diese Digitaldruck-Maschine erreicht ihre herausragende
Qualität durch den Einsatz einer Flüssigfarbentechnologie. Ihr
Einsatzgebiet ist dadurch um ein vielfaches größer, als das anderer Digitaldruck-Systeme.
Gespannt hörten die jungen
Studenten den Ausführungen
unserer Facharbeiter zu.
Wir hoffen viele interessante
Einblicke gegeben zu haben
Drucken, Schneiden, Falzen, Stanzen …
All dies ist nötig um ein Printprodukt
zu fertigen – bei MEDIADRUCKWERK
kann man live dabei sein und
Druckerei-Luft schnuppern
9
Gute Ideen sind wie Gold.
Das gilt auch für die Werbung.
Nur, wenn Ideen auch umgesetzt
werden können, sind sie wirklich wertvoll. Die Hamburger
Produktionsagentur Krieger +
Partner hilft dabei. Das Credo für
ihr Handeln: Geht nicht, gibt’s
nicht. Und sie hält ihr Wort
10
„Wir trauen
M
Manch‘ schlaue Erkenntnis verdanken wir Menschen, deren Namen nie bekannt wurde. Auch wer diese klugen Sätze sprach,
wissen wir nicht: „Es ist egal, wie viele Ideen Du hast. Es ist
wichtig, wie viele Du verwirklichst.“
Worte, wie sie auch Anja Mehnert über die Lippen hätten kommen können. Die 42-jährige Hamburgerin ist Geschäftsführerin
der hanseatischen Produktionsagentur Krieger + Partner. „Oft ist
es so, dass die Kreativen superschöne, tolle Ideen haben, aber
nicht wirklich wissen, wie man sie realisiert, wie man sie einem
Kunden verkaufen kann und das alles auch noch wirtschaftlich für alle Parteien bleibt“, erklärt sie. Und ihr Credo hört sich
so an: „Wir helfen anderen bei der Umsetzung ihrer Ideen. Wir
steuern und überwachen die gesamte Produktion. Geht nicht,
gibt‘s nicht.“
Die Kunden von Krieger + Partner wissen um die Qualität der
Hamburger Agentur. „Unternehmen aus dem Modebereich,
Autozubehör, Werbeagenturen, Industrie“, listet Anja Mehnert auf. Die Liste der Referenzen ist ebenso lang wie illuster:
Burberry, Commerzbank, Joop, Polo Ralph Lauren, Swarovski, UP
Advertising, Interhyp AG. Sie alle vertrauen dem Können und
Wissen von Anja Mehnert und ihrem Experten-Team. Nicht selten werden Kunden wie Macher sogar von den Ergebnissen
überrascht, wenn diese die Erwartungen noch übertreffen. Perfekte Exponate entstanden so, die in Optik und Haptik immer
wieder Maßstäbe setzen. Ein Prachtband aus Holz, gebeizt, mit
Heißfolienprägung in Gold und Silber versehen, Rücken aus
vergoldetem Ziegenleder (Bild links). Für Joop ein Look-Book.
Umschlag Chromolux silber, außen mit Rohhalbleinen bezogen,
Heißfolienprägungen in Silber glänzend auf der Vor- und Rückseite. Das Rohhalbleinen wurde im Siebdruck mit einer SilberStruktur bedruckt, die aus einem Stoff der Kollektion separiert
wurde.
Verkaufsprospekt mit Priplak-Umschlag im UV-Offsetdruck bedruckt, Inhalt auf MUNKEN Lynx. Regentleinene Präsenter, Instore Signage aus Holz und Acryl, Kunden-Magazine, AnzeigenKampagnen, Image-Broschüren. Alles edel, vieles einmalig.
Anja Mehnert fährt mit den Fingern über ihr Lieblingsstück, einen schlichten, mit dunkelgrauem Flanell und lila Seide überzogenem Präsenter für den Modegiganten Polo Ralph Lauren. Eine
Box für Stoffmuster, europaweit im Einsatz. „Wir konnten alles
Unsere Kunden –
Firmenportrait Krieger & Partner
Anja Mehnert und Roy Hübeler
uns etwas“
selbst bestimmen, sogar das Tuch auswählen. Solche Jobs machen dann richtig Spaß.“ Die Box ist längst ein Klassiker.
Sternstunden, von denen auch AgenturMitgesellschafter Roy Hübeler (42) zu
berichten weiß: „Stolz sind wir auf die
Sachen, von denen andere sagen, das
geht nicht!“ So hatten wir kürzlich eine
Anfrage aus Österreich. Es ging da um
sehr ausgefallene Visitenkarten: Büttenpapier mit echtem Büttenrand bedruckt
in beidseitigem, thermofesten und mehrfarbigen Reliefdruck. In Österreich konnte das keiner. Wir haben das hingekriegt
und das hier in Hamburg mit dem richtigen Partner. Der Kunde ist begeistert.“
Geht nicht, gibt’s nicht, die Agentur lebt
ihr Motto wirklich. Keine Phrase, auch
wenn manche Entscheidungsprozesse
sich über viele Monate hinziehen. Es
ist ein Versprechen. Eines, das aber viel
Wir kennen den Markt und die
Möglichkeiten – europaweit
Einsatz, ständige Präsenz verlangt. „Der
Einfall ersetzt nicht die Arbeit“, hatte
einst schon der Ökonom Max Weber gemahnt.
Gefordert ist zudem Wissen, das jeden
Tag auf den neusten Stand gebracht
sein will. Roy Hübeler weiß darum: „Es
gibt Tausende verschiedene Papiersorten, viele unterschiedliche Drucktechniken und unendlich viele Einsatzmöglichkeiten. Täglich kommt Neues dazu.
Das bedeutet, ständig Kontakt halten zu
Druckereien, Materialherstellern, Druckvorlagenherstellern, Grafikern und anderen Branchenexperten. Wir kennen den
Markt und die Möglichkeiten, und das
europaweit. Unsere Kunden wissen das
zu schätzen. Und sie profitieren davon.“
Sich auch mal was trauen, wie Anja Mehnert sagt, „dann gibt das auch schöne
Ergebnisse.“ Probieren, was noch keiner
wagte, wie etwa mit den Druck-Fachleuten der MEDIADRUCKWERK Gruppe.
Natürlich darf die Effizienz nicht zu kurz
Wir verstehen uns als Berater
für den Erfolg eines Produktes
kommen. Denn die ist das Gebot der
Stunde – auch in der Medienproduktion.
Produktionsagentur, ein Wort mit sprödem Charme. Ein Dienstleistungsunternehmen in Sachen Druck- und Werbemittel. Von der Herstellung bis hin zur
weltweiten Auslieferung. Den Glanz aber
verleiht die Praxis. Sie ist die eigentliche
Bühne aller Ideen. Wo die Kunst der Gedanken zur wahren Kunst des Erlebten
wird. Hübeler bringt es auf den Punkt:
„Wir verstehen uns deshalb auch als
Berater für den Erfolg eines Produktes,
sowohl für den wirtschaftlichen als auch
für den werblich emotionalen.”
Krieger + Partner kann dabei auf eine
lange Erfolgsgeschichte zurückblicken.
Gegründet 1988, im Herzen Hamburgs,
der Agentursitz an einer Einbahnstraße, an der der Verkehr täglich zweimal
die Richtung wechselt. Bewegung, die
Erfolge inspiriert, wie Hübeler und Mehnert überzeugt sind. Eine bessere Adresse hätten sie nicht finden können.
www.kriegerpartner.de
11
Das ist ja bildschön...
Foto ist nicht gleich Foto.
Sie werden staunen, was
Experten aus Bildern herausholen können. Das Geheimnis
der Bildbearbeitung
Kaum ein Bild wird heutzutage gedruckt, dass nicht digital manipuliert
wurde. Dabei ist die Retusche beinahe
so alt wie die Fotografie selbst. Schon
erste Portraitfotografen halfen bei ihren
Aufnahmen mit dem Pinsel nach. In der
analogen Katalog- und Zeitschriftenproduktion des letzten Jahrhunderts wurde
in der Negativretusche aufwendig mit
Masken freigestellt, mit dem Airbrush
Hautpartien geglättet, einzelne Bereiche
umgefärbt und stundenlang in den Dunkelkammern belichtet.
Was damals handwerklich aufwendig
und teuer für den Kunden war, wird seit
gut 20 Jahren fast ausschließlich digital
betrieben, wobei sich der Bildbearbeitungsklassiker Photoshop durchgesetzt
hat.
Die Anforderungen sind je nach Auftraggeber ganz unterschiedlich. In der Beauty- und Modeproduktion sind makellose
Haut-Retuschen ein Muss, Natürlichkeit
und Persönlichkeit des Models sollten
dabei aber erhalten bleiben. In der Werbung werden mit aufwendigen Composings Außen- und Innenaufnahmen
nahtlos verschmolzen. Wir zeigen Ihnen
ein paar Beispiele aus dem Alltag eines
Retuscheurs.
GLOSSAR
Farbmodus: Die gebräuchlichsten
Farbmodi sind RGB (rot, grün, blau),
CMYK (cyan, magenta, yellow, black),
Lab, Graustufen und Bitmap. CMYK
sind die Druckfarben. Das RGB-Farbsystem kommt bei Monitoren, Digitalkameras und Online-Auftritten zur
Anwendung.
Auflösung: Wird in dpi (dots per inch
= Pixel pro Inch) angegeben. Je nach
Qualität eines Scans bzw. einer Digitalkamera liegen umso mehr Bildpixel
auf einer Strecke. Im Multimedia-Bereich reichen 72 dpi, druckfähige Dateien brauchen 300 dpi.
Kontrast: Bezeichnet das Verhältnis
zwischen Licht und Tiefe (hellste und
dunkelste Bildbereiche) einer Datei.
Gesteuert werden kann das z.B. mit
Gradationskurven oder der HelligkeitKontrast-Kurve.
Freisteller: Ein Pfad oder eine Maske
mit der ein Bildbereich vom Hintergrund „freigestellt“ wird und so separat bearbeitet oder in eine andere
Datei eingebaut werden kann. Das
Pfad-Werkzeug in Photoshop ist die
genaueste Methode, freizustellen.
12
Vorher – Nachher
Typische Aufgabenstellung für einen Retuscheur: Die gelieferten
Daten sind stark farbstichig, Lichter sind nicht weiß, sondern
bläulich, das Bild hat kaum Kontrast. Im
Druck sollen die Motive wie die Originale aussehen. Der Kontrast wird etwas
angezogen, im Licht wird cyan rausge-
nommen, und mit der selektiven Farbkorrektur werden alle farbigen Bildbereiche zum Original hin korrigiert.
Zwischendurch wird ein Proof mit dem
Kunden abgestimmt.
Unsere Tipps –
Bildbearbeitung
Mit wenig Aufwand viel erreichen
Das Composing in Photoshop dient als Key-Visual und ist die
Ausgangsbasis für alle Drucksachen: Plakat, Einladung, Gewinnspiel
Die Aufgabenstellung: Der Kunde möchte zum Jubiläum Einladungskarten, Plakate und ein Gewinnspiel erstellt haben.
Als Ausgangsbasis dient eine Aufnahme des Firmensitzes. Wir
legen in Photoshop eine Datei als Composing an. Die Farben
des Firmenlogos sind blau und gelb, die Aufnahme des Gebäudes wird deshalb vor einen blauen Verlauf gestellt und mit
dem Ebenenmodus „farbig nachbelichten“ verfremdet. Für das
Plakat wird das so verfremdete Gebäude transparent in den
Ein bei Tageslicht aufgenommenes
Foto soll in eine Nachtszene verwandelt werden. Dazu wird das Bild
in Graustufen gewandelt, mit einer
Helligkeit/Kontrast-Kurve gut durchgezeichnet und als Ebene über das
Farbfoto gelegt. Mit dem Ebenenmodus „Multiplizieren“ wird das Bild
stark abgedunkelt. Der Himmel wird
mit einem blauen Verlauf versehen.
Ein nachträglich eingebauter Mond
verstärkt den Effekt.
Feuer
Im Composing werden
Holzscheite und Flammen zu einem Feuer.
Das freigestellte Foto
wird mit einem blauen
Verlauf verfremdet
Hintergrund gelegt, in den unteren Bereich wird eine schwarzweiß Illustration eines Globus gelegt, ebenfalls vor einem blauen Verlauf verfremdet mit dem Ebenenmodus „Überlagern“.
Als Zeitschiene von Firmengründung bis zur Feier werden Jahreszahlen mit einem Verlauf gefüllt. Um die Dependencen der
Firma in Europa anzudeuten, werden Sterne in der zweiten
Logo-Farbe gelb als Kreis angeordnet, den wir durch eine Ebenenmaske auflösen.
Aus Tag wird Nacht
Das Graustufen-Bild liegt als extra
Ebene über dem Ausgangsfoto.
Ein paar Holzscheite werden freigestellt vor
einem schwarzen Hintergrund. Ein weißer
Buchstabe wird zunächst mit dem Stilisierungsfilter Windeffekt versehen, anschließend
weich gezeichnet. Eine Farbton/SättigungsKurve färbt das Bild gelb. Mit dem Filter „Verflüssigen“ werden die Flammen modelliert, die
anschließend partiell über das Holz gesetzt
werden. Die Holzscheite werden mit der Helligkeit/Kontrast-Kurve abgedunkelt und mit
Farbton/Sättigung eingefärbt.
13
Wo wir helfen
Wenn Kinder an Krebs
erkranken, bricht auch für die
Eltern eine Welt zusammen.
Die Seevetaler Kinderkrebshilfe bietet Hilfe.
Ein Verein, dessen Arbeit und
Engagement uns wichtig ist
14
Freunde und Kunden unseres Hauses
kennen das – und alle haben es schätzen gelernt: Lädt MEDIADRUCKWERK
zu einer Feier ein, gehören zahlreiche
kleine, unscheinbare Blechdosen zum
Ambiente dazu. Es ist zur guten Tradition unseres Unternehmens geworden,
Freude zu teilen. Seit Jahren sammelt
das MEDIADRUCKWERK daher Spenden
für die Kinderkrebshilfe Seevetal e. V.
Einem Verein, der es sich zur Aufgabe
gemacht hat, krebskranken Kindern und
deren Eltern finanziell zu helfen. Uns hat
dieser Verein mit seinem Engagement
beeindruckt. Zuletzt konnten wir auf unserer beliebten Tannenbaumparty wieder über 2000 Euro Spenden als kleinen
Beitrag für die Arbeit des Vereins sammeln. Wir bedanken uns für jeden Cent.
Denn, jeder Cent hilft.
Die Kinderkrebshilfe Seevetal arbeitet
eng mit der Fördergemeinschaft KinderKrebs-Zentrum Hamburg e.V. zusammen,
die wiederum die Kinderkrebsabteilung
des Universitätsklinikums Hamburg unterstützt. Das Ziel des Vereins ist es, die
räumlichen, sachlichen und personellen
Voraussetzungen für eine gute Patientenversorgung zu schaffen. Und Eltern
schnell und unbürokratisch zu helfen,
die durch die Erkrankung ihrer Kinder
in finanzielle Not geraten sind. Alle
Projekte werden vor einer möglichen
finanziellen Unterstützung durch den
Verein geprüft. Erst dann entscheiden
die Mitglieder gemeinsam, wo das Geld
am sinnvollsten eingesetzt werden soll.
Seit Gründung einer lokalen Elterninitiative im Jahre 1976, aus der 1997 der
gemeinnützige Verein entstand, wurden
bereits mehr als 585.000 Euro eingenommen. Diese Spendenmittel wurden der
Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum zur Verfügung gestellt. In den ersten Jahren wurden zumeist Geräte für
den medizinischen Bereich angeschafft.
Ein Teil der Gelder floss in den Bau eines
Ambulanzgebäudes oder wurde für den
in den 90er Jahren notwendigen Erweiterungsbau der Kinderkrebsabteilung aufgewendet. Außerdem konnten
Planstellen für einen Maltherapeuten
und einen Kinderpsychologen eingerichtet werden. Viele Mut machende
Projekte konnten initiiert, viele bestehende unterstützt werden. 2007 wurde
ein Musiktherapeut als Ergänzung und
Unterstützung der medizinischen und
pflegerischen Behandlung auf der Kin-
42.000 Euro für Entwicklung
eines Immunpräparates
derkrebsstation des UKE Hamburg mit
16 Wochenstunden finanziert. 2004 hatte
der Verein 42.000 Euro zur Herstellung
eines Immunpräparates zur Behandlung
des Neuroblastoms, der zweithäufigsten
Krebserkrankung bei Kindern, zur Verfügung gestellt.
2005 flossen 43.000 Euro in einen sozialen Fond, der Familien, die auf Grund
der Erkrankung ihrer Kinder in finanzielle Not geraten sind, unterstützt. Das
Geld diente für notwendige Anschaffungen zur Pflege der Kinder. 2006 wurden 42.000 Euro für die Einrichtung einer
Psychologenstelle an der Uni-Klinik Eppendorf verwendet. Dieser wird sich ausschließlich um die Betreuung von Kindern mit Hirntumoren und deren Eltern
kümmern. Viele weitere Aufgaben warten. Wir, die MEDIADRUCKWERK Gruppe
und unsere Kunden werden helfen.
So wählen Sie richtig:
Für Sie im Überblick – alle neuen Telefon- und Faxnummern.
Sie können sich die Liste auch im Internet auf der MEDIADRUCKWERKHomepage runterladen. Sie finden diese im Download-Bereich.
Ansprechpartner
Telefon
Telefax
Zentrale
040 / 55 49 31 - 0
040 / 55 49 31 - 333
Anne Michalok
040 / 55 49 31 - 160
040 / 55 49 31 - 6160
Bernhard Wegner
040 / 55 49 31 - 130
040 / 55 49 31 - 6130
Bodo König
040 / 55 49 31 - 122
040 / 55 49 31 - 6122
Conny Hannemann
040 / 85 33 30 - 15
040 / 55 49 31 - 6481
Dieter Wandschneider
040 / 55 49 31 - 164
040 / 55 49 31 - 6164
Egon Leibing
040 / 55 49 31 - 124
040 / 55 49 31 - 6124
Elisa Brandt
040 / 55 49 31 - 162
040 / 55 49 31 - 6162
Elisabeth Groth
040 / 55 49 31 - 161
040 / 55 49 31 - 6161
Elke Paris
040 / 55 49 31 - 126
040 / 55 49 31 - 6126
Frank Wullenweber
040 / 55 49 31 - 142
040 / 55 49 31 - 6142
Gisela Heck
040 / 55 49 31 - 0
040 / 55 49 31 - 333
Hartwig Holst
040 / 55 49 31 - 123
040 / 55 49 31 - 6123
Heike Meyer
040 / 55 49 31 - 143
040 / 55 49 31 - 6143
Holger Aßhorn
040 / 55 49 31 - 140
040 / 55 49 31 - 6140
Irene Lagemann
040 / 55 49 31 - 129
040 / 55 49 31 - 6129
Jens Brado
040 / 55 49 31 - 141
040 / 55 49 31 - 6141
Jens Matthies
040 / 55 49 31 - 171
040 / 55 49 31 - 6171
Joachim Pfeil
040 / 85 33 30 - 35
040 / 55 49 31 - 6482
Karl-Heinz Kohlmeier
040 / 55 49 31 - 111
040 / 55 49 31 - 6111
Kai Thomsen
040 / 55 49 31 - 127
040 / 55 49 31 - 6127
Lothar Ziemer
040 / 55 49 31 - 120
040 / 55 49 31 - 6120
Manfred M. Liebold
040 / 85 33 30 - 30
040 / 55 49 31 - 6480
Michael Tscherning
040 / 55 49 31 - 125
040 / 55 49 31 - 6125
Nicole Kohlmeier
040 / 55 49 31 - 113
040 / 55 49 31 - 6113
Rainer Doubek
040 / 55 49 31 - 121
040 / 55 49 31 - 6121
Silke Winter
040 / 55 49 31 - 128
040 / 55 49 31 - 6128
Sven Patrick Kohlmeier
040 / 55 49 31 - 112
040 / 55 49 31 - 6112
Thomas Diezmann
040 / 55 49 31 - 163
040 / 55 49 31 - 6163
Thomas Wien
040 / 55 49 31 - 144
040 / 55 49 31 - 6144
Thorsten Hempfling
040 / 55 49 31 - 164
040 / 55 49 31 - 6164
Werner Kaufmann
0172 / 433 64 05
040 / 55 49 31 - 6132
15
Kalendervorschau
Die kalte Jahreszeit ist fast vorbei,
März
1 Mo Ritter Rost, Hamburger Sprechwerk, bis 7.3.
2 Di HSV Handball : Rhein-Neckar Löwen, CoLinA
3 Mi
4 Do
5 Fr Kelly Clarkson, Große Freiheit 36
6 Sa HSV : Hertha BSC Berlin, HSH Nordbank Arena
7 So
8 Mo 30 Seconds to Mars, Alsterdorfer Sporthalle
9 Di Freezers : Grizzly Adams, Color Line Arena
10 Mi
11 Do Dieter Nuhr: Nuhr die Ruhe, Color Line Arena
12 Fr Scooter, Color Line Arena
13 Sa Tod in Venedig, Hamburgische Staatsoper
14 So 50 Cent, Docks
15 Mo Männerabend, Schmidts Tivoli, bis 31.5.
16 Di The BossHoss, Laeiszhalle
17 Mi Eros Ramazotti, Color Line Arena
18 Do
19 Fr DOM, Heiligengeistfeld, bis 18.4.
20 Sa
21 So HSV : FC Schalke 04, HSH Nordbank Arena
22 Mo Rick Kavanian: Ipanema, Schmidts Tivoli
23 Di Mika, Color Line Arena
24 Mi
25 Do
26 Fr
27 Sa
28 So FC St. Pauli : Hansa Rostock, Millerntor
29 Mo Jan Delay & Disko No. 1, Color Line Arena
30 Di Ronan Keating, CCH
31 Mi
April
bald kommt der Frühling!!!
1 Do
2 Fr Das Dschungelbuch, Schmidt Theater, bis 30.5.
3 Sa HSV : Hannover 96, HSH Nordbank Arena (u.V.)
4 So
5 Mo
6 Di
7 Mi Howard Carpendale, CCH
8 Do Donots, Knust
9 Fr Lufthansa Final Four, Color Line Arena, bis 11.4.
10 Sa
11 So FC St. Pauli : FC Augsburg, Millerntor
12 Mo
13 Di
14 Mi
15 Do
16 Fr Hansepferd, Messehallen, bis 18.4.
17 Sa HSV : FSV Mainz 05, HSH Nordbank Arena (u.V.)
18 So
19 Mo Lostprophets, Markthalle
20 Di
21 Mi Stefanie Heinzmann, Markthalle
22 Do Nena, Color Line Arena
23 Fr Max Raabe - solo, Laeiszhalle
24 Sa
25 So Revolverheld, Große Freiheit 36
26 Mo
27 Di Gentleman, Docks
28 Mi
29 Do
30 Fr Tanzt den Mai, Fabrik
Im Gepäck wie immer viele tolle
Veranstaltungen, die Sie auf keinen
Fall verpassen sollten. Große Sportevents, Konzerte, Messen, Austellungen, Shows und vieles mehr ...
Für jeden ist etwas dabei!
Mai
1 Sa
2 So
3 Mo
4 Di DEB Länderspiel - Deutschland : Kanada, CoLinA
5 Mi
6 Do
7 Fr 821. Hafengeburtstag, bis 9.5.
8 Sa
9 So FC St. Pauli : SC Paderborn, Millerntor
10 Mo Fettes Brot, Große Freiheit 36, bis 12.5.
11 Di Hommage aux Ballets Russes, Hbg. Staatsoper
12 Mi Alicia Keys, Color Line Arena
13 Do Spring- und Dressur Derby, Derby Park, bis 16.5.
14 Fr Ich & Ich, Color Line Arena
15 Sa
16 So
17 Mo Whitney Houston, Color Line Arena
18 Di
19 Mi
20 Do
21 Fr Elektra, Hamburgische Staatsoper, bis 27.5.
22 Sa
23 So DJ Bobo, Color Line Arena
24 Mo Schiller, Color Line Arena
25 Di
26 Mi
27 Do
28 Fr
29 Sa
30 So 97. Alsterstaffel, Binnenalster
31 Mo KISS, Color Line Arena
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