Neun Tipps, wie Sie Kundenfeedback einholen. 12 Ein Zukunftsforscher erzählt, wohin die Reise geht. 16 Kreativität punktet Pitsch Bernhardsgrütter, Inhaber von Pitsch Sport, setzt bei der Kundenbindung und bei der gezielten Akquisition erfolgreich auf kreative Mailings. 6 DirectNews Die auflagenstärkste Zeitschrift für Direct Marketing 1 | 2013 Liebe Leserin, lieber Leser S ie wollen effizient neue Kunden gewinnen oder bestehende binden? Dann versuchen Sie es doch mal mit Direct Marketing. Gerade für KMU eignet sich dieses kostengünstige Dialogmedium, um auch kleine Kundenkreise schnell, persönlich und gezielt zu erreichen. Zudem sprechen Mailings mehrere Sinne an und bleiben daher besser in Erinnerung – so das Fazit mehrerer Studien. Und ein weiteres Plus: Direct Marketing ist messbar. Sie sehen also, ob sich die Kosten und der Nutzen die Waage halten, und können Ihren Werbefranken gewinnbringend einsetzen. Verschaffen auch Sie sich einen Wettbewerbsvorteil. Wir unterstützen Sie gerne bei Ihren Direct-Marketing-Aktionen. Das Team von Direct Marketing Services bietet kompetente Beratungen, führt Analysen oder Workshops durch und vermittelt professionelle Partner. Unter www.post.ch/directpoint finden Sie zudem viele Checklisten, Musterbriefe, Tipps und Tricks sowie kostenlose Tools wie den Mailing-Guide oder den elektronischen DirectCalendar. Viel Erfolg bei Ihren Direct-Marketing-Kampagnen wünscht Ihnen Thierry Recher DM KMU Berater Die Schweizerische Post Impressum: Herausgeberin Die Schweizerische Post, Viktoriastrasse 21, 3030 Bern. Telefon 0848 888 888. E-Mail [email protected]. Copyright Die Schweizerische Post, Bern. Auflage 44 000 Ex. Redaktion Claudia Stalder (Leitung), Reto Brotschi, Claudia Gfeller, Andrea Hirschi, Denise Pfammatter, Charles Constantin, Simon Amstutz. Konzeption/Layout/Redaktion/Produktion Infel AG, Militärstrasse 36, 8004 Zürich. Projektleitung und Redaktion: Sonja Keller. Art Direktion: Laetitia Buntschu. Bildredaktion: Diana Ulrich, Yvonne Schütz. Korrektorat/Lektorat Die Schweizerische Post, Sprachdienst, Bern. Übersetzung DO! L’agence SA, Daniel Luthi. Bilder Daniel Ammann, Sebastian Derungs, Matthias Jurt, Ruben Wyttenbach, Fotolia/wolfelarry, iStockphoto_4x6, iStockphoto/Aleksandar Dickov, iStockphoto/clu, iStockphoto/eyewave, iStockphoto/felix140800, iStockphoto/kromeshnik, iStockphoto/Olivier Blondeau, Wikimedia/Felix Burda Stiftung, Fotolia/olly, Fotolia/beermedia, Fotolia/alphaspiri, Fotolia/auremar, zVg. Lithografie Ast & Fischer AG, PreMedia und Druck, Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern. Druck Stämpfli Publikationen AG, Dienstleistungen und Produktion, Wölflistrasse 1, 3001 Bern. Ihr Weg zu unserem Wissen: www.post.ch/directpoint. 2 DirectNews Februar 2013 Faccts Dire irecctFa Inh h a lt In 70 % der rund 30 Millionen deutschen Online­ haushalte kennen QR-Codes. Gut ein Drittel dieser Haushalte hat laut Nielsen bereits mindestens einmal einen solchen Code gescannt. Inhaltlich sind die Smartphone-Nutzer vor allem an Hintergrundinformationen interessiert. Gemäss der Befragung seien diese aber noch oft unbefriedigend. 53% 20% (Quelle: Ad-hoc-Studie Media­ gattungsentscheid, WEMF) (Quelle: Arbeitskreis für Social Media, www.ag-sm.de) der Befragten geben an, dass sich Mailings besonders für Abverkäufe eignen. Beim Hard­ selling liegt das Mailing mit 55 % auf dem ersten Rang. Und bei der Tiefenstrategie attestieren ihm 43 % den grössten Nutzen. 4 Dir Direct ectInfo Info PubliPoste: Lokale W Werbespots erbespots | | Dir Marketing-Tag ag 2013 DirectGlossary: ectGlossary: W Wie ie Marketing-T funktioniert eigentlich die Erfolgskontrolle? olle? | Schweizer Markenlandschaft | kontr Neurowissenschaft owissenschaft Neur 5 Dir Direct ectCalendar Calendar Branchenevents auf einen Blick 6 Dir Direct ectFocus Focus Gute Ideen müssen nicht teuer sein. Auch mit kleinen Budgets lässt sich eine grosse osse W Wirkung irkung erzielen | Mit dem gr Mailing-Guide können Sie Ihr Ihree Mailings einfach planen und dur durchführ chführen en aller Unternehmen in Deutschland verzichten bewusst auf Facebook. Vor allem traditionell geprägte Branchen springen nicht auf den Web2.0-Zug auf. «Über den Erfolg einer Idee entscheidet nicht die Grösse des Unternehmes, sondern sein innovativer Geist.» Hubert Burda, deutscher Kunsthistoriker und Verleger DirectVote 12 Dir Direct ectTip Tip Den Kunden fragen, kann nie schaden: Sie zeigen ihm nicht nur nur,, dass Sie sich für ihn inter interessier essieren, en, sonder sondern n erfahr erfahren en auch, was Sie besser machen können 14 Dir Direct ectInter International national Internationale nationale Kampagnen können auch Inter mit kleiner kleineren en Budgets umgesetzt wer werden. den. Sparen en Sie aber nicht am falschen Ort Spar 16 Dir Direct ectT Trend Der Zukunftsforscher Lars Thomsen erklärt im Interview Interview,, warum sich die Kommunikation veränder verändern n muss In der letzten DirectNews stellten wir die Frage: «Wie hoch ist Ihr jährliches Werbebudget?» 53% 24% 23% < 10 000 Franken 10 000 – 50 000 Franken > 50 000 Franken (801 Teilnehmende insgesamt) In der letzten DirectNews verlosten wir unter allen Teilnehmenden vier Samsung Galaxy S III im Gesamtwert von rund 2500 Franken. DirectNews gratuliert den Gewinnern: Paolo Bentoglio, Chiodoni Luigi SA, Lugano; Peter Brülisauer, Crédit Agricole (Suisse) SA, Zürich; Lella Brusa, Brusa Piastrelle SA, Locarno; Simon Jund, Jund Coaching & Beratung, Römerswil. 18 Dir Direct ectCase Case Der Hello Family Club von Coop feiert seinen Geburtstag mit einem Selfmailer | Ogilvy lädt mit einem sexy Mailing zum Kundenanlass 20 Dir Direct ectServices Services Für jeden Bedarf den richtigen Partner 26 Dir Direct ectClick Click 13. Dir DirectDay ectDay im Forum Fribourg DirectNews Februar 2013 3 DirectInfo Sichern Sie sich Ihr Ticket für den Marketing-Tag 2013 am 5. März im KKL KL Luzern. ern. Jetzt anmelden n unter ter www.marketingtag.ch gtag.ch tag.ch DirectGlossary Wie funktioniert eigentlich die Erfolgskontrolle? Die Erfolgskontrolle gibt Auskunft über die Wirkung von Massnahmen. Es gibt verschiedene Parameter, die sich mit unterschiedlichen Methoden analysieren lassen. Die bekannteste Messgrösse für die Beurteilung einer Direct-Marketing-Massnahme ist die Responsequote in Prozent. Sie errechnet sich wie folgt: Anzahl Reaktionen durch versendete Auflage mal 100. Interessant sind auch die Kosten pro Auftrag (Cost per Order, kurz CpO). Hier werden die Gesamtkosten der Aktion durch die Anzahl Bestellungen geteilt. Der ROI (Return on Investment) hingegen misst die Rentabilität des eingesetzten Kapitals. Die Formel dazu lautet: (Gewinn pro Produkt × Menge : Werbeinvestitionen) – 1 × 100 %. Der Erfolg einer DirectMarketing-Aktion darf allerdings nicht nur aufgrund von Rücklaufquoten beurteilt werden. Wichtiger als die Quantität ist die Qualität des Response. So sind wenige Besteller beispielsweise wertvoller als viele Wettbewerbsteilnehmer. Weitere Marketingbegriffe finden Sie unter www.post.ch/directglossary. PubliPoste Lokale Werbespots Als PubliPoste-Kunde starten Sie mit vergünstigten Tarifen für Plakate und Dispenser ins neue Jahr. Und ab sofort stehen Ihnen 243 Poststellen mit über 360 Screens für lokale CanalPoste-Buchungen einzeln zur Verfügung. Eine Änderung, die punktgenaue Werbung ermöglicht – da, wo Sie sie brauchen. Ob lokal adaptierte Spots oder präzis platzierte Schal­ tungen in Ihrer jeweiligen präferierten Poststelle, ab einer Mindestdauer von einem Monat und mit Spot­ längen von 7, 10, 15 oder 20 Sekunden ist lokal fast alles möglich. Dass CanalPoste gemäss einer Umfrage subjektiv gesehen die Wartezeit der Postschalterkunden ver­ kürzt und unter allen PubliPoste-Angeboten die grösste Aufmerksamkeit erfährt, macht die Neuerung besonders spannend. Noch länger im Gedächtnis haften bleibt Ihre Botschaft, wenn Sie zum Spot den dazugehörenden Dispenser buchen. Mehr über dieses vielversprechende Angebot erfahren Sie unter www.post.ch/publiposte oder unter 058 338 38 38. [PR] 4 DirectNews Februar 2013 DirectCalendar 4. März 2013 Schweizer Dialogmarketing Ausstellung. Folium (Sihlcity Areal), Zürich www.sdv-award.ch 5. März 2013 Schweizerischer Marketing Tag mit Verleihung der Marketing Trophy 2013. KKL Luzern www.marketingtag.ch Schweizer Markenlandschaft So viel Marke muss sein Ein verkleinertes Markenplakat liegt dieser Ausgabe bei. Sie interessieren sich für den Hero-Werbespot aus den Fünfzigern, die Logo-Historie von Ovomaltine oder die Kontaktdaten der Tamedia? Das elektronische Markenlexikon unter www.markenplakat.ch liefert Ihnen diese und w weiter eiteree spannende Informationen zu den wichtigsten Schw Schweizer eizer Mark Marken. en. Das cr crossmediale ossmediale Non-Pr Non-Profit-Pr ofit-Projekt ojekt von eevvoq, htp St. Gallen und update umfasst zudem ein A1-Plak A1-Plakat, at, das die kkomplette omplette Schw Schweizer eizer Mark Markenlandenlandschaft abbildet. Die dar dargestellten gestellten Mark Marken en w wer erden den nach Kriterien wie Gründung in der Schw Schweiz, eiz, R Rele elevvanz und Bek Bekanntheit anntheit so sowie wie Aktualitätsbezug ausge ausgewählt wählt und mit den Landesflaggen der Besitzer gek gekennzeichnet. ennzeichnet. So ist auf einen Blick er ersichtlich, sichtlich, wie viel «Schw «Schweiz» eiz» heutzutage noch in hiesigen T Trraditionsmark aditionsmarken en steckt. Das Originalplak Originalplakat at können Sie für 49 FFrrank anken en plus V Ver ersandsandkosten unter www www.mark .markenplak enplakat.ch at.ch bestellen. 16. bis 18. April 2013 Drei auf einen Streich: MDirect, Stratégie Clients und B Ecommerce. Porte de Versailles, Paris www.mdirect-expo.fr www.strategieclients.com www.b ecommerce.fr 16. Mai 2013 KMU SWISS Forum 2013 zum Thema Mut – Glaube Veränderung: Megatrends. Trafo Halle Baden www.kmuswiss.ch 13. Juni 2013 Swiss CRM Forum, das führende Schweizer Forum für CRM sowie neues und innovatives Marketing. Hallenstadion Zürich www.swisscrmforum.com 14. Juni 2013 Neurowissenschaft owisse owissenschaft Neur Das Hir H n liebt Print Das Mailings,, K Kataloge ataloge oder Br Broschür oschüren en aktivier aktivieren en mehr Hirnar areale eale,, Mailings Inf und die Informationen bleiben besser im Gedächtnis haften als die Bildsch neurooam Bildschirm gelesenen. Zu diesem Schluss kommt eine neur wissenscha wissenschaftliche Studie des Siegfried Vögele Instituts (SVI) in 00 bek bekannte annte und unbek unbekannte annte LogoKönigstein. Probanden sollten 1100 Claim-Kombinationen om mbinationen lernen: 50 da dav von auf P Papier apier und 5500 am Claim-K orscher scher den Lernerfolg Bildschirm. Im Anschluss überprüften die For B agung im Magnet-R Magnet-Resonaz-T esonaz-Tomogr omografen. afen. Dabei mit einer Befr Papier apier präsentierten zeigte sich, dass bei der Erinnerung an auf P Logos Gehirn Gehir ar areale eale aktiviert w wer erden, den, die beim Ertasten und Anfassen Logos Rolle olle spielen. s eine R Das haptische Erlebnis unterstützt also die Gedäch Fazit: azit: Gedruckte Informationen Gedächtnisleistung. Das klare F wirken en nachhaltiger als elektr elektronische onische.. Das Whitepaper wirk zum Herunterladen finden Sie unter http://bit.ly/SjDopU un weiter eiteree Erk Erkenntnisse enntnisse zum Thema gibt es unter und ht http://bit.ly/MYbsEu. Award Night des Schweizer Dialogmarketing Preises. Kongresshaus Zürich www.sdv-award.ch 20. bis 22. August 2013 SuisseEMEX 13, Fachmesse und Kongress für Marketing. Messe Zürich www.suisse emex.ch 26. November 2013 14. DirectDay, grösstes Direct Marketing Symposium der Schweiz. www.post.ch/directday Weitere wichtige Termine: www.post.ch/directcalendar irecctFoc Focu us Dire So werden Kunden Wachs in Ihren Händen Mailings sind ein gutes Instrument zur Absatz- und Umsatzsteigerung. Und da sich auch kreative Ideen kostengünstig umsetzen lassen, eignen sie sich hervorragend für kleinere und mittlere Unternehmen. Pitsch Bernhardsgrütter lockt seine Kundschaft mit kreativen Ideen ins Geschäft und überzeugt dann mit Topleistung. 6 DirectNews Februar 2013 Focu us irecctFoc Dire P itsch Sport verschickte seinen Kunden zu Beginn der Wintersaison einen Brief, der nach dem Lesen zusammengeknüllt als Skiwachs diente. «Wurden die Skier wider Erwarten langsamer, ging der Skiservice aufs Haus», sagt Pitsch Bernhardsgrütter, Inhaber des Gossauer Sportgeschäfts. Die Kampagne war ein voller Erfolg (vgl. Seite 8). Pitsch Sport setzt zwei- bis dreimal pro Jahr Mailings ein. Einen grossen Vorteil dieses Instru­ ments sieht Bernhardsgrütter in der gezielten Ansprache: «Dank dieser ist der Streuverlust gering und das Werbe­ budget gut eingesetzt.» Wichtig sei es allerdings, dass eine gute Idee dahintersteckt und nicht einfach ein banaler Brief verschickt wird. «Das Mailing muss über­ raschen und beim Empfänger etwas auslösen.» Nur so habe man eine Chance, wahrgenommen zu werden. Daher: Weniger ist mehr. Spezialisten ins Boot holen Pitsch Bernhardsgrütter setzt daher auf externe Profis. «Wir realisieren alle Mailings mit der Agentur am Flug­ hafen.» Für ihn sei das sehr praktisch. «Wir schildern den Kreativen unser Problem und erhalten dann eine Auswahl an Ideen, aus der wir aussuchen können. Zu­ gentur die gesamte dem übernimmt die Agentur «Adressierte Mailings Umsetzung. Wir müssen lediglich die ermöglichen eine ersandtermin sandtermin Adressen liefern und den Ver persönliche Ansprache. ect bestimmen.» Bernhardsgrütter setzt Direct undenZudem können wir Marketing vorwiegend zur Kundenbindung sowie zur gezielten Akquisition auf den eigenen Adressvon potenziellen Neukunden ein. «Einerstamm zurückgreifen.» essierte Mailings seits ermöglichen adressierte Pitsch Bernhardsgrütter, Pitsch Sport ache.. eine persönliche, individuelle Ansprache orhandene Andererseits können wir auf vorhandene Adressen zurückgreifen.» Nützlich sind diese aber nur,, er mit einem eigenen wenn sie korrekt und aktuell sind. Wer Adressstamm arbeitet, muss ihn zwingend pflegen. Wer Adressen kauft oder mietet, sollte auf eine passende Selektion und Qualität achten. Immer für eine Überraschung gut Sich immer wieder neu erfinden – mit unternehmerischer Leidenschaft und aus Spass am Genuss – das machen führeen Louis Bischofberger und seine Frrau Mimi. Seit 1990 führ Schon gehört? Inwiefern haptische Reize wohltuende Kontrastpunkte in Zeiten zunehmender Virtualisierung setzen, hören Sie im PostCast «Mailings – oder wenn Werbung greifbar wird». Jetzt QR-Code scannen und die Episode direkt hören oder unter www.post.ch/postcast abrufen. Weitere Tipps, Ideen und Musterbriefe finden Sie zudem unter www.post.ch/ directpoint. DirectNews Februar 2013 7 Dire irecctFoc Focu us Das W Wachs-Mailing achs-Mailing von Pitsch Sport Ausgangslage: Nach einem kurzen Wintereinbruch herrschten Ende Oktober wieder angenehme Temperaturen. Schnee war nicht in Sicht. Trotz dieser Umstände setzte sich Pitsch Sport zum Ziel, bereits Anfang Saison eine höhere Frequenz im Geschäft zu erreichen und auf diese Weise den Verkauf von Skiservices und neuen Ausrüstungen anzukurbeln. Denn im Sportfachhandel gilt: 50 Prozent der Ware muss vor Weihnachten verkauft sein. Umsetzung: Die Agentur am Flughafen entwickelte die Idee des Wachs-Mailings und kümmerte sich um die gesamte Abwicklung. Zielgruppe: Bestehende und ausgewählte potenzielle Kunden. Auflage: 3000 Exemplare. Kosten: 10 000 Franken. Wirkung: Am Saisoneröffnungswochenende konnte das Sportgeschäft bei der Besucherzahl im Geschäft eine Zunahme von 200 Prozent verzeichnen. Und der Abverkauf konnte gegenüber dem Vorjahr sogar ohne Schnee innerhalb von nur drei Wochen um 15 Prozent gesteigert werden. Bis ein Mailing steht, braucht es wie beim Skiwachsen mehrere Prozessschritte. Und nur wenn bis zum Feinschliff alles stimmt, ist das Resultat erfolgreich. 8 DirectNews Februar 2013 Dire Focu us irecctFoc sie zusammen den Gasthof Kr Kreuz euz in Egerkingen. «Dr «Dreieimal pr Jahr bieten wir ein R proo Rendez-v endez-vous ous culinair culinairee an. Jedes Mal zu einem ander anderen en Thema.» So überr überraschend aschend wie die Mottos «Classic British Moto Motorrcycles und Wild auf Meer», «Humarus americanus et aspar aspargi gi vvarii», arii», «Mut zum Hut!», «Honigleck oder «Bäumiges» sind auch «Honiglecken» en» die dazugehörigen Mailings «Bei uns wir Eigenleistung Mailings.. wird d gr grossgeschrieben», ossgeschrieben», sagt Bischofber Bischofberger ger.. «Die Ideen stammen allesamt vvon on uns uns.. Wir entw entwerfen, erfen, tüfteln und te texten.» xten.» Bei der Gestaltung habe man mit der lok lokalen alen Im«Bei uns wir Eigenleistung pr Spiegel A wird d press ess AG G die perfekte P gefunden. Partnerin artnerin gr grossgeschrieben. ossgeschrieben. Die Ideen stammen allesamt von uns. W Wir ir entwerfen, tüfteln und texten.» Aktionen, die wirken Der Gasthof Kr Kreuz euz hat mittlerw 83 V mittlerweile eile Ver ersionen sionen in den v ver erschiedensten schiedensten Louis Bischofberger Gasthof Kr Bischofberger,, Kreuz euz Farben und FFormen ormen vvererschickt (v unten). «Wir (vgl. gl. setzen auch gerne V Ver erstärk stärker er ein, wie zum Beispiel ein Ge oder einen K Gewürzsäck würzsäckchen chen Kartoffelschäler artoffelschäler,, denn sie gar A garantier antieren en Aufmerksamk ufmerksamkeit.» eit.» Damit sie ihr ihree Wirkung voll entfalten können, müssen sie aller allerdings dings sor sorgfältig gfältig auf das Unternehmen, die Aktion und die Zielgruppe abgestimmt sein. Neben der Idee spiele auch die Botschaft eine zentr zentrale ale Rolle olle.. «Wir möchten auf wichtige Themen aufmerksam machen, Wissen vvermitteln ermitteln und etw etwas as be bew wegen.» Dies gelinge sehr gut. So hatte Bischofber Bischofberger ger damals mit seiner Suppenhühner-Aktion einen empfindlichen Nerv getr getroffen offen und es gleich mehrfach ins FFernsehen ernsehen ge ge-schafft. «Gibt es einen besser Be eis dass Mailings besseren en Bew weis,, funktionier funktionieren?» en?» Für ihn seien sie auf jeden FFall all ein attr Instrument, um mit Gästen, Berufsk traktiv aktives es Berufskollegen ollegen und der FFamilie in K und bei ihnen in Erinnerung zu amilie Kontakt ontakt bleiben. Zum Handeln auf auffor forder dern n Über das Er Ergebnis gebnis bestimmen also die Idee Idee,, die Botschaft und die Umsetzung. Nicht zuletzt br braucht aucht es aber auch eine klar Handlungsauffor Der Empfänger muss klaree Handlungsaufforderung. derung. wissen, w v ihm erw wir und eine einfache was as von on erwartet artet wird, d, einfache,, für ihn passende Antw wie Antw Antwortmöglichk ortmöglichkeit eit Antwortk ortkarte arte,, E-Mail, T Telefon, elefon, W Website ebsite oder Social-Media-K Social-Media-Kanäle anäle erhalten. Übrigens: W Wenn enn die Zielgruppe nicht gleich beim er K r ersten sten Kontakt ontakt reagiert, eagiert, heisst das nicht unbedingt, dass sie kkein Inter ein Interesse esse hat. Gezieltes Nachfassen per Mailing, Telefon oder E-Mail kkann ann die Rücklaufquote erheblich steigern. Wichtig ist aller allerdings dings,, dass die Nachfassaktion rechtzeitig und sor sorgfältig gfältig geplant wir wird d und die A Adr dressen essen aktualisiert w wer erden. den. Tipps Für schmale Budgets 1. Schreiben Sie Ihre Texte selber. Unter www.post.ch/dm-tipps finden Sie zahlreiche Textertipps. Besuchen Sie ein Textseminar der Schweizerischen Post. Infos und Anmeldung unter www.post.ch/dm-seminare. Oder nutzen Sie den kostenlosen Onlinekurs «Werbebriefe texten» unter www.post.ch/ dm-onlinekurse. 2. Verwenden Sie günstige, aber dennoch erstklassige Bilder. Es gibt zahlreiche preiswerte Bilddatenbanken wie www.istockphoto.com. 3. Kreieren Sie Ihre eigenen individuellen Mailings mit dem PostCard Creator der Post (vgl. gelbe Box auf Seite 11). 4. Holen Sie Offerten bei verschiedenen Druckereien ein. Vergleichen Sie die Preise und die Qualität von Online-Druckshops. 5. Profitieren Sie beim Versand von den attraktiven und preiswerten Produkten der Schweizerischen Post wie B-Post-Massen­ sendungen. 6. Machen Sie Ihre Kunden zu Werbern. Wenn Sie Ihre Kunden von Ihrem Angebot und Ihrem Service überzeugen, profitieren Sie on- und offline von kostenlosen Empfehlungen. Die «Rendez-vous culinaire»-Mailings vom Gasthof Kr Kreuz euz Au Aussgangslage : D Drreima mall ppro ro JJaahr ve verans ransttaltet ddeer G Gaasthof K Krreuz in Eg r k i n g e n e n « e n d e zculina zu e n e m s ezi ll Egee eii «RR z-vo vous us culinaire ire»» eii sppezieelleen M Mot ottto. Bi heut w u rd n b re t s 8 A s e durchg führ . A g e k ü n d i g t Biss heutee rdee beereii 833 Anlä nläss durchgeeführtt Ann werden ddiie iiddeenre nreiichen TThhemen jjeeweils mi mitt eein ineem eebbenso kkre reaative venn Mailing. Umset Umsetzzung ung:: IIm mpress SSppiegel A AG G. Zielgrup e : B s t e h e n d e un aus Zielgrupp p Bee undd ausggewähl wählte te ppoote tenzi nzieelle K Kuunden. Auflage 5 0 0 E e m p lare p o Aus an flage:: 500 Exx prr Ausssand. d. Ko Kossten : EEiine Mai Maillingpr ngprodu odukktion kkoostet iinnsges sgesam amtt ru rund nd 15 000 Franken. Wi Wirrkung : D Diie RReeak akttionen sseeien sseehr ppoosi sittiv un undd bbeesonders sscchön sei eess, w nn L u te au u n d e n e s T e m a s vo wee Lee aufg fgrr eii Thh vonn w weeit hheer anre anreis iseen. DirectNews Februar 2013 9 DirectFocus Zielgruppen und Adressen Setzen Sie sich mit der Zielgruppe auseinander und selektieren Sie die Adressen. Entscheidend ist aber nicht nur die Auswahl der Adressen, sondern auch deren Aktualität und Qualität. Kontaktzeitpunkt und Terminplan Stimmen Sie Ihr Mailing auf Ihre übrigen Kommunikationsmassnahmen ab und achten Sie darauf, dass es zur richtigen Zeit beim Empfänger eintrifft. Sobald der Kontaktzeitpunkt feststeht, können Sie den Terminplan erstellen und die Zuständigkeiten definieren. Situationsanalyse und Zielfestlegung Beginnen Sie mit der Situationsanalyse. Sie ist der Ausgangspunkt für die weiteren Konzeptionsschritte. Legen Sie anschliessend die Ziele Ihrer DM- Aktion fest. Mailings erfolgreich planen und durchführen Response und Erfolgskontrolle Nach dem Versand erfahren Sie, ob Ihr Mailing bei der Zielgruppe Anklang gefunden hat. Bearbeiten Sie den Response innert nützlicher Frist und fassen Sie bei Nichtreagierern und Interessenten nach. Versand Der letzte Schritt im Umsetzungsprozess eines Mailings ist die Postaufgabe. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Ver­ sandlösung bestimmt, die Sendungen bei Bedarf vorsortiert und das Auf­ gabeverzeichnis ausgefüllt sein. In neun Schritten zum eigenen Mailing Planen und konzipieren Sie Ihr Mailing von der Idee bis zur Erfolgskontrolle ganz einfach mit dem Mailing- Guide der Schweizerischen Post. Füllen Sie unter www.post.ch/mailing - guide die für Sie relevanten Felder aus und der Konfigurator generiert ein umfassendes Konzeptpapier, das Ihnen beispielsweise als Briefing für externe Dienstleister dient. Oder führen Sie eine detaillierte 10 DirectNews Februar 2013 Kostenberechnung für den Versand innerhalb der Schweiz durch. Zu jedem der neun Schritte im Mailingkreationsprozess finden Sie zudem wertvolles Know-how und Hilfsmittel für die Praxis. Die wichtigsten Punkte aus dem Mailing- Guide sind auch als Mindmap für Ihr Büro erhältlich. Fordern Sie Ihr Poster mit der Antwortkarte in diesem Heft an. DirectFocus Angebot und Botschaft Definieren Sie den Angebotsmix und die Botschaft sorgfältig, denn wenn das Angebot nicht stimmt, kann keine noch so kreative Idee oder gelungene Umsetzung etwas bewirken. Kernidee Sorgen Sie dafür, dass Ihre Werbung Aufmerksamkeit erregt und zum Handeln motiviert. Eine überzeugende Idee dramatisiert die Botschaft oder den Nutzen und weckt das Interesse des Kunden innert weniger Sekunden. Kreation Verpassen Sie der Kernidee ein passendes Kleid. In der Kreationsphase werden Texte entworfen, Bilder beschafft und einzelne Mailingelemente gestaltet: alles mit dem Ziel, den Empfänger zur gewünschten Handlung zu führen. Realisation und Produktion Bereiten Sie die Daten für den Druck vor und bestimmen Sie die Materialien. Nicht nur Texte, Bilder und Grafik, sondern auch Papier sowie Bild- und Druckqualität beeinflussen die Anmutung Ihres Mailings. PostCard Creator Individuelle Mailings Mailings eignen sich hervorragend zur Kommuni­ kat k ation. Besonders schnell, einfach und günstig ge h es mit PostCard Creator – der neuen Online­ geht ap applikation der Post, die die praktischen Funk­ ttionen von DirectFactory und SwissPostCard vereint. v D Konzept bleibt unverändert: Sie ver eint. Das ge gestalten und organisieren online in wenigen Schritten Ihr individuelles Mailing – Druck, Frankatur und Ver­ ssand inklusive. Und so einfach gehts: Si Sie wählen zwischen Postkarte, Direct­ Re Response Card, Gutscheinkarte (alle adre adressiert oder unadressiert) und Flyer. Dan platzieren Sie Ihren Text, nutzen Dann ein Bild aus der umfangreichen Datenbank oder fügen Ihr eigenes Sujet ein und wählen die Franka­ tur. Am Schluss müssen Sie nur noch Ihre Adress­ daten hochladen und den Auftrag abschliessen. Die Post spediert die Mailings bereits am dritten Arbeitstag. Am besten gleich ausprobieren unter www.post.ch/postcardcreator und profitieren: Bis am 31. März 2013 erhalten Sie auf Ihren ersten Auf­ trag mit dem PostCard Creator fünf Prozent Rabatt auf die Produktionskosten. Geben Sie bei der Bestel­ lung einfach den Gutscheincode direct310313 ein. PromoPost Unadressierte Werbung Sie möchten potenzielle Kunden über Ihr Angebot informieren oder mit einer Rabattaktion in Ihr Ge­ schäft locken, haben aber keine Adressen? Dann nutzen Sie das PromoPost-Angebot der Post. Ihr Vorteil: Mit unadressierter Werbung erreichen Sie kostengünstig eine breite Zielgruppe. Dank einer landesweit taggenauen Zustellung lassen sich PromoPost-Werbesendungen zudem sehr gut mit bestimmten Aktionszeiträumen oder anderen Werbemassnahmen abstimmen. Neben einer Zu­ stellung unter der Woche (Montag bis Freitag) kön­ nen Sie auch den Samstag wählen. Da am Samstag nur A-Post und adressierte Zeitungen zugestellt werden, ist die Sendungsmenge geringer und Ihre Werbe botschaft geniesst eine höhere Aufmerk­ samkeit. Das Streugebiet können Sie entsprechend Ihren Bedürfnissen individuell wählen. PromoPost Selektiv geht sogar noch einen Schritt weiter und ermöglicht die Eingrenzung der Zielgruppe nach Unternehmen mit Postfach oder Ein- und Zwei­ familienhäusern. Weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten finden Sie unter www.post.ch/ promopost. Hilfreich bei der Planung und Zustellung Ihrer Streusendungen ist das PromoPost-Tool. Testen Sie es jetzt unter www.post.ch/promoposttool. DirectNews Februar 2013 11 Dire Tip p irecctTi Fragen kostet nicht viel Wie gut sind Ihr Ihree Pr Produkte odukte oder Services? W Was as erwarten Ihr Ihree Kunden von Ihnen? W Welche elche Bedürfnisse haben sie? Befragen Sie Ihr Ihree Kunden von Zeit zu Zeit. Sie vermitteln ihnen damit nicht nur W Wertschätzung, ertschätzung, Sie pr profitier ofitieren en auch von wichtigen Erkenntnissen. 1 Das Konzept Be Bevvor Sie loslegen, sollten Sie auf jeden FFall all eine sor Planung er Definier Sie die FForm, sorgfältige gfältige erstellen. stellen. Definieren en orm, die Ziele die Zielgruppe die Inhalte den Umfang, den Ziele,, Zielgruppe,, Inhalte,, Zeitpunkt und die Methode der Befr Befragung. agung. 2 Der Aufbau Beginnen Sie mit sogenannten Eisbrecherfragen, die ohne langes Überlegen beantwortet werden können, und platzieren Sie persönliche Fragen am Schluss. Bauen Sie Fragen ein, die vorherige Antworten bestätigen. So können Sie unehrliche Antworten ausschliessen. Für die Abfolge gilt generell: vom Allgemeinen zum Konkreten und vom Einfachen zum Abstrakten. 3 Die Antwortkategorien Wirk Wirken en Sie Ja-Sagern entgegen, indem Sie manche Fragen negativ formulier formulieren, en, z. B. «Das Pr Produkt odukt X hält nicht, w in der W v wir was as Werbung erbung ver erspr sprochen ochen wird.» d.» Und fügen Sie immer ein «W nicht» hinzu, damit jene Teil«Weiss eiss nehmer die sich nicht auf eine Seite stellen möchten, nehmer,, eine A haben. Ausw usweichmöglichk eichmöglichkeit eit 4 Die Anfor Anforderungen derungen Für einen gr groben oben Eindruck, wie die K Kunden unden Ihr Ihren en Service oder Ihr Mitarbeiter w Ihree wahrnehmen, ahrnehmen, rreicht eicht ein einfaches Punktes Punktesyystem mit geschlossenen FFrragen. Einen tiefer Einblick in die Empfindungen und Wünsche der tieferen en Kunden ge gewähr währen en offene FFrragen. Stellen Sie kkonkr onkrete ete Fragen wie «W «Was as können wir beim Pr Produkt odukt Y vverbeserbessern?» Antw Antworten orten auf offene FFrragen lassen sich aller allerdings dings nicht vver ergleichen, gleichen, w was as die A Ausw uswertung ertung er erschw schwert. ert. Und denk denken en Sie bei der FFormulierung ormulierung der FFrragen dar daran: an: Je einfacher und schneller die Teilnehmer Ihr F Ihree Frragen beantw können, desto kleiner ist die Gefahr beantworten orten Gefahr,, dass sie aussteigen. 12 12 DirectNews DirectNews Februar Februar 2013 2013 Tip p irecctTi Dire 5 Die Informationen Integrieren en Sie alle wichtigen Infos in den FFrrageIntegrier all den Einsendebogen. Erwähnen Sie auf jeden FFall schluss,, den Nutzen rrespektiv espektivee die Ge Gewinnchancen winnchancen und schluss Vertr ertraulichk aulichkeit, eit, und dank danken en Sie für die T Teilnahme eilnahme.. die V demografischen afischen Bei Bedarf können Sie auch FFrragen zu demogr Daten aufnehmen. Bilden Sie das allfällige Geschenk Gewinn winn auf dem FFrragebogen ab ab.. oder den möglichen Ge onkrete ete FFrrage oder Und: Erkundigen Sie sich, ob eine kkonkr beispielsweise eise ein Bedürfnis ansteht, und bieten Sie beispielsw Infomaterial zum Bestellen oder den Rückruf eines Berater aterss an. Ber 6 Die Antwortmöglichkeit Teilnehmer eilnehmer unter vver erschiedenen schiedenen AntLassen Sie die T ortmöglichkeiten eiten auswählen – schriftlich, online oder wortmöglichk phyysischen FFrragebogen ein telefonisch. Legen Sie bei ph adressiertes essiertes und fr frankiertes ankiertes Antw Antwortcouv ortcouvert ert bei. adr 7 Pretest etest Der Pr durch ch Sobald der FFrragebogen steht, sollten Sie ihn dur on Befr Befragten agten testen lassen. Nur eine kleine Gruppe vvon elevvant, die wenn sich die ermittelten Kriterien als rrele erständlich ständlich und der Umfang Struktur und der Inhalt als vver erweisen, eisen, w wer erden den Sie mit der Umfr Umfrage age als angemessen erw gewünschten wünschten Er Ergebnisse gebnisse erzielen. die ge 8 Durchführung chführung Die Dur Umfrage age eine W Woche oche bis zehn T Tage age Kündigen Sie die Umfr Vor oraus aus an und erklär erklären en Sie Ihr Ihren en K Kunden, unden, w wozu ozu und im V Antworten orten kkonkr onkret et nutzen, und gar garantier antieren en wie Sie die Antw Vertr ertraulichk aulichkeit. eit. Wichtig: A Achten chten Sie dar darauf, auf, dass die Sie V Befragungen agungen nicht in FFerienerien- oder besonder besonderss arbeitsBefr intensivee Zeiten fallen. intensiv Seminarprogramm 1. Halbjahr 2013 Von Texten bis Auftreten Im ersten Halbjahr 2013 finden erneut zahlreiche Direct-Marketing-Seminare statt. Die Palette reicht von Texten und Telefonieren über E-Mail-Marketing und Social Media bis zum Verkaufen und Auftreten. Drei Highlights für Sie herausgepickt: Wie Sie Bot­ schaften wirkungsstark auf den Punkt bringen und die Onlineapplikation PostCard Creator der Post effizient nutzen, erfahren Sie im Praxisseminar «Text- und Gestaltungsseminar für Postkartenmailings». Im Seminar «Dialogkampagnen leicht gemacht» von Felix M. Murbach lernen Sie die Dialog-Faktoren kennen und wie Sie Response-Management effektiv einsetzen. Und im Zweitagesseminar «Souverän auftreten – wirkungsvoll präsentieren» zeigt Ihnen Ettore Candolfi, wie Sie mit Ihren Präsentationen noch mehr Wirkung erzielen. Melden Sie sich jetzt an und profitieren Sie von praxisorientierten Tipps aus erster Hand. Sämtliche Seminare finden Sie unter www.post.ch/dm-seminare. Hier können Sie sich auch gleich anmelden oder das gesamte Seminar­ programm bestellen oder als PDF downloaden. 9 Die Nachbearbeitung Analysier sieren en Sie die Er Ergebnisse gebnisse genau. W Weerten Sie Analy aus,, vver ergleichen gleichen Sie die die einzelnen FFrragestellungen aus Kundengruppen undengruppen und leiten Sie den Resultate spezifischer K ab.. Informier Informieren en Handlungsbedarf für das Unternehmen ab Teilnehmende eilnehmende und Mitarbeitende über besonder besonderss Sie T interessante essante Er Ergebnisse gebnisse.. Das bildet V Vertr ertrauen auen und schafft inter späteree Umfr Umfragen. agen. eine gute Basis für später weiter eiteree Tipps zum Thema finden Sie unter Diese und w www.post.ch/dm-tipps .post.ch/dm-tipps.. www Einfach QR-Code scannen und den PostCast «Kundenumfragen zielorientiert gestalten und erfolgreich durchführen» hören. Mailing-Checkup Wie fit ist Ihr Mailing? Sie möchten wissen, wie gut Ihr Mailing ist? Die Schweizerische Post bietet kompetente Unterstützung. Senden Sie einfach ein Exemplar mit dem Stichwort «Mailing-Checkup» an: Die Schweizerische Post, PostMail, Direct Marketing Services, Pfingstweidstrasse 60 b, Postfach, 8080 Zürich Die Direct-Marketing-Spezialisten analysieren Ihr Mailing auf relevante Kriterien wie Angebot, Bot­ schaft, Wirkung, Kreativität oder Nutzen und zeigen gegebenenfalls Optimierungsmöglichkeiten auf. Interessieren Sie eine neutrale Aussensicht und neue Ideen? Bis zum 30. April 2013 gibt es den MailingCheckup für 99 statt 350 Franken. DirectNews Februar 2013 13 DirectInternational Grosse Ziele trotz kleinem Budget Eine grenzüberschreitende Direct-Marketing-Aktion kann auch ohne grosses Budget erfolgreich sein. Sofern Sie unnötige Kosten vermeiden. S ie haben den Schritt ins Ausland bereits gewagt oder stehen kurz davor? Sie wollen Ihre Produkte oder Dienstleistungen jetzt auch im Ausland bewerben, haben für die geplante Marketingaktion aber nur begrenzte Mittel zur Verfügung? Kein Grund zur Sorge. Auch mit kleinem Budget kann man international erfolgreich sein. Ein probates Instrument ist Direct Marketing. Mit Mailings erreichen Sie Ihre Zielgruppe einfach, schnell und kostengünstig. Der Weg zur Zielgruppe Wenn es darum geht, möglichst wenig Geld auszugeben, lockt oft das Internet. Nicht immer ist es aber der richtige Weg. Achten Sie bei der Wahl des Kanals auf die Akzeptanz im Zielland und die Präferenzen Ihrer Zielgruppe. Physische Werbesendungen sind vielerorts beliebter und erzielen eine höhere Aufmerksamkeit. Zudem sind sie in der Regel auch effizienter – zumindest bei einer 14 DirectNews Februar 2013 Dire irecctInternational exakten Zielgruppendefinition. Sie hilft Str Streuv euverluste erluste zu v vermeiden ermeiden und somit die A Auflage uflage und K Kosten osten zu v vererringern. Und ein w weiter eiterer er V Vorteil: orteil: Der Erfolg lässt sich umgehend und eexxakt messen (v (vgl. gl. Seite 4). Die Adaption der W Werbung erbung Es muss nicht immer gleich eine k komplett omplett neue Idee her her.. Bestehende Mailings können für den internationalen Markt adaptiert w wer erden. den. W Wollen ollen Sie die Gestaltung und Bilder übernehmen, sollten Sie sich jedoch v vor orgängig gängig mit dem Zielland ausPrüfen Sie stets einander einandersetzen. setzen. Sie merk merken en schnell, wie den Pr ProdukteodukteIhr potenziellen K Ihree Kunden unden tick ticken, en, w was as namen. Je nach ihnen gefällt und w tabu ist. Prüfen was as Sie zudem den Pr Produktnamen. oduktnamen. Je nach Land kann die Land k die Bedeutung stark v kann ann variier ariieren. en. Bedeutung stark Anpassen müssen Sie auf jeden F Fall all die variier variieren. en. Währung, je nach K Kaufkr aufkraft aft auch den Pr Unter gibt es auch bei Preis eis.. Unterschiede schiede den A oder beim Datenschutz. Zentr AGB GB Zentral al ist auch das Responseelement. A Sie dar Achten chten darauf, auf, dass die angebotenen Antw im Land akzeptiert und Antwortoptionen ortoptionen genutzt w V Antw wer erden. den. Vorfr orfrankierte ankierte Antwortsendungen, ortsendungen, wie sie die Schw P bietet, erhöhen die RückSchweizerische eizerische Post ost laufquote und v die Pr ver ereinfachen einfachen Prozesse ozesse.. Die Sprache der Empfänger Bei der Spr Sprachadaption achadaption sollten Sie k keine eine K Kompr ompromisse omisse eingehen. R endungen und Humor sind besonder Rede edew w besonderss heik heikel, el, daher sollten die T Teexte unbedingt v von on Mutterspr über und v einer A sprachlern achlern übersetzt setzt von on Agentur gentur rredigiert edigiert wer Im Idealfall k die A erden. den. kann ann Agentur gentur dir direkt ekt auf der Basis des Ur Ursprungsmailings sprungsmailings te texten xten und benötigt nicht er eine Über Holen Sie v erst st Übersetzung. setzung. ver erschiedene schiedene Angebote von Dienstleistern ein und berücksichtigen Sie auch F Frreelancer bei der A Ausw uswahl. ahl. Die Adr Adressanbieter essanbieter im Zielland Nutzen Sie das Kno Know-ho w-how w eines auf den Zielmarkt spezialisierten Listbr Listbrok oker erss. Dieser hat neben der Erfahrung oft auch eine besser besseree V Verhandlungsposition erhandlungsposition beziehungsw besser K ziehungsweise eise besseree Konditionen onditionen bei den Besitzern von A Ger bei kleinen K Adr dresslisten. esslisten. Gerade ade Kampagnen ampagnen können unter Mindestauftr unterschiedliche schiedliche Mindestauftragsw agswerte erte oder Mindestabnahmemengen einen Einfluss auf die K Kosten osten haben. Der Listbr k die Unter und k Listbrok oker er kennt ennt Unterschiede schiede kann ann bei gleichw Quellen auf jene mit dem geringer gleichwertigen ertigen geringeren en Mindestauftr Mindestauftrag ag setzen. Letztlich sind aber nicht nur die absoluten K Kosten osten der A Ad dressbeschaffung entscheidend. Eine günstige Quelle mit schlechter Qualität k kommt ommt am Ende teur teurer er.. Das Porto fürs Ausland Die P Portok ortokosten osten können 3300 bis 5500 Pr Prozent ozent der A Ausgaben usgaben ausmachen. Hier besteht also gr grosses osses Einsparpotenzial. Bestimmen Sie die F Form orm und den Umfang des Mailings Mailings,, be or es Gestalt annimmt, und nutzen bev v Die Portokosten fürs Sie passende V Ver ersandlösungen. sandlösungen. Sind die Ausland können bis zu Werbeaktionen nicht terminkritisch, k nn kaa es sich lohnen, sie als ECONOMY zu v verersenden. 50% Tipp der Ausgaben ausmachen. Hier besteht also grosses Lassen Sie sich v Experten bei der von on Einsparpotenzial. Schw P Dir Schweizerischen eizerischen Post, ost, Direct-Mark ect-MarketingetingVerbänden oder spezialisierten A Agengentur turen en ber beraten. aten. Denn: An der falschen Stelle zu spar sparen, en, lohnt sich nicht. W Wer erden den wichtige Punkte aus Budgetgründen v vernachlässigt, ernachlässigt, bleibt auch die erhoffte Wirkung aus Entscheidend ist zudem das Timing. Jede aus.. noch so gute Aktion k nicht erfolgr kann ann erfolgreich eich sein, w wenn enn die Zielgruppe nicht err ist. A erreichbar eichbar Achten chten Sie daher unbedingt auf F Feiertage eiertage und F Ferienzeiten. erienzeiten. Eine Über Übersicht sicht bietet der International Holida HolidayCalendar yCalendar.. Jetzt mit der Antw Antwortk ortkarte arte in diesem Heft bestellen oder online unter www www.post.ch/holida .post.ch/holiday ycalendar abrufen. Die Post, Ihre Partnerin Die Schweizerische Post unterstützt Sie mit vielfältigen Dienstleistungen, Lösungen und Hilfsmitteln bei Ihren Direct- Marketing - Aktivitäten. Eine besonders kostengünstige Variante für die Kundengewinnung und die Kundenbindung ist das Angebot «Marketing Mail Professional». Schon ab 1000 in haltsgleichen Sendungen pro Land profitieren Sie von länderspezifischen Konditionen. Der International AddressGuide bietet zudem einen detaillierten Einblick in das Profil von 600 Adressanbietern. Mehr dazu gibt es unter www.post.ch/addressguide. DirectNews Februar 2013 15 DirectTrend Die Zukunft hat begonnen Wie sich das Kaufverhalten verändert hat und warum das Marketing intelligenter werden muss, erklärt der Zukunftsforscher Lars Thomsen. Lars Thomsen, wie hat sich die Gesellschaft in den letzten Jahren verändert? Es gibt zwei grosse Themen. Zum einen hat uns der technologische Fortschritt geprägt. Er gewährt uns jederzeit Zugang zu Wissen. Soziale Netzwerke ermöglichen es uns zudem, effizienter Meinungen auszutauschen. Zum anderen hat ein Wertewandel stattgefunden. Über «Die Gesellschaft hat gedie Jahre gab es immer merkt, dass es so nicht mehr mehr Autos, mehr Informationen, mehr Energieweitergeht, dass wir die verbrauch. Die LebensGrenzen des Wachstums qualität wurde dadurch erreicht haben.» aber nicht erhöht. Im Gegenteil. Die Gesellschaft hat gemerkt, dass es so nicht mehr weitergeht, dass wir die Grenzen des Wachstums erreicht haben. Welche Auswirkung hat dieser Wandel auf das Kaufverhalten? Es verändert sich. Insbesondere die nach 1990 Geborenen, wir nennen sie die im «Age of Access» Aufgewachsenen, finden Zugang und Teilhabe viel wichtiger als Besitz. Früher mussten wir beispielsweise Bücher kaufen und Zum Thema Keinen Trend verpassen Am 13. März findet am Gottlieb Duttweiler Institute (GDI) in Rüschlikon der 9. Europäische Trendtag statt. Internationale Experten referieren zum Thema «Big Data – Deep Emotions» und erklären, wie richtig aufbereitete Daten zu einfachen Alltagshilfen werden. Mehr Infos und Anmeldung unter www.gdi.ch. Sie wollen über wichtige Trends auf dem Laufenden sein? Dann abonnieren Sie den DirectPoint-Newsletter unter www.post.ch/dm-newsletter. Die Marketing-Trends 2013 finden Sie zudem unter www.zukunftsinstitut.de. 16 DirectNews DirectNews Februar Februar 2013 2013 unsere eigene Bibliothek anlegen. Heute hat man mit Tablets und Smartphones Zugriff auf alles, was man braucht: Bücher, Musik, Fotos, Zugang zu E-Mail und zu sozialen Netzwerken. Teilen und an etwas Teilhaben wird immer wichtiger. Carsharing ist im Aufschwung. Oder auch Crowdfunding. Hierbei finanzieren Privatpersonen Projekte, die sie sinnvoll finden, direkt. Wie können KMU auf diese Entwicklung reagieren? KMU müssen in zweierlei Hinsicht umdenken. Einerseits bei der Bedeutung der Unternehmenskultur, denn Mitarbeitende messen der Vision oder Ethik einer Firma heute oft mehr Bedeutung zu als dem Lohn. Andererseits funktioniert platte Werbung nicht mehr. Die Empfänger wollen Informationen, die ihnen einen Nutzen bringen, und das gilt auch für die Werbung. KMU müssen also ständig intelligenter kommunizieren. Aus dem Marketing wird Smarketing, also smartes Marketing. Welche Kanäle werden denn künftig bespielt? Die Bandbreite bleibt vielfältig. Was zentral ist, Werbung muss immer gezielter eingesetzt werden und uns zur richtigen Zeit, am richtigen Ort erreichen. «Platte Werbung funktioniert Fernseh- und Radiowernicht mehr. Die Empfänger bung in der heutigen Form wird sich nicht wollen Informationen, die halten können. Wenn ihnen einen Nutzen bringen.» ich eine Katzenallergie habe, will ich keine Werbung für Katzenstreu sehen. Wir werden mit viel zu vielen unnützen Informationen berieselt. Google zeigt heute, wie es gehen kann und muss: Die eingeblendete Werbung entspricht dem aktuellen Thema und Bedarf, nach dem ich gerade suche. Das ist Direct Marketing «just in time». Und genau weil es gezielt auf die Kundenbedürfnisse eingehen kann, wird One-to-One-Marketing weiter an Bedeutung gewinnen. Google ist übrigens schon wieder einen Schritt weiter. Noch dieses Jahr soll eine Brille auf den Markt kommen, mit der wir in der Augmented Reality, also der erweiterten, computergestützten Realität, ankommen.** DirectTrend Lars Thomsen Ist der Gründer und Chief Futurist von «future matters». Der Vor- und Querdenker zählt zu den wichtigsten Zukunftsexperten Europas, ist Impulsgeber für zahlreiche Industrien und steht für eine neue Generation von Führungskräften und Unter­ nehmern. Die Welt wird immer digitaler. Hat Print noch Platz in der Kommunikation von morgen? Auf jeden Fall. Gerade weil die Welt immer digitaler und schnellebiger wird, ist Print ein guter Weg aufzufallen, etwas «Begreifbares» zu liefern. Die Qualität muss aber stimmen. Mittelmass fällt durchs Raster. Letztlich ist aber weniger entscheidend, ob die Werbung physisch oder elektronisch ist, sondern vielmehr, ob der Kanal zur Zielgruppe passt, die Botschaft einen Nutzen bringt und die Aktion gut und ansprechend umgesetzt wird. * Sehen Sie jetzt, wie die Brille von Google unseren Alltag verändern wird. Wie wichtig sind soziale Medien? Nachdem wir uns jetzt herangetastet haben, werden sie auch für Unternehmen zusehends wichtiger. Sie werden immer häufiger zur Meinungsbildung und somit auch für Empfehlungen eingesetzt. Firmen kommen unter Zugzwang. Sie müssen nicht mehr nur gute Produkte oder Dienstleistungen bieten, sie müssen auch ehrlicher werden. Wer lügt, wird sofort bestraft. Welche Trends werden uns in den nächsten Jahren beschäftigen? Es gibt zahlreiche Ströme, die uns beeinflussen werden. Den grössten Umbruch werden die künstliche Intelligenz und die Robotik bringen. Computer oder Roboter werden für uns immer mehr Routinearbeiten übernehmen und teilweise sogar den Arbeitskräftemangel ausgleichen. Vor allem in der Krankenpflege wird das Problem «Gerade weil die Welt immer immer dramatischer. Dadigitaler und schnelllebiger her treiben Japan und die USA diese Entwicklung wird, ist Print ein guter Weg stark voran. Für viele aufzufallen.» klingt das verrückt oder gar beängstigend. Es geht dabei aber nicht darum, den Menschen durch billige Technik zu ersetzen. Vielmehr kann der Mensch wieder Mensch sein. Wie wir das umsetzen können, werden die nächsten Jahre zeigen. Unsere Werte müssen überprüft und neue Modelle für Arbeit, Gesellschaft und Staat geschaffen werden. DirectNews Februar 2013 17 DirectCase Ein Mailing zeigt Bein Ogilvy lud mit einem unkonventionellen Mailing zum Kundenanlass. Und das sehr erfolgr erfolgreich, eich, wie der Response zeigt. D ie Ogilvy Gruppe Schw Schweiz eiz setzt Dir Direct ect Mailings regelmässig als K Kundenbindungsundenbindungs- und Informationsmedium so sowie wie als Akquisitionsinstrument ein. A Auch uch zum alljährlich stattfindenden K Kundenanlass undenanlass laden die Kommunik ommunikationse ationsexperten xperten mit einem Mailing ein. Ausgangslage Ein unk unkonv onventionelles entionelles Mailing sollte über den K Kundenundenanlass 220012 informier informieren, en, K Kompetenz ompetenz im Dialogmark Dialogmarketing eting aufzeigen und mindestens 15 1500 Anmeldungen generier generieren. en. «Zum Ev Eventmotto entmotto 220er-Jahr 0er-Jahree suchten wir nach einer passenden Umsetzung», erzählt Barbar Barbaraa Duer Duerst, st, Managing Director ector bei OgilvyOne. . «Im Brainstorming ainstorming entstand Dir OgilvyOne Br die Idee Idee,, die Einladung in FForm orm eines FFrrauenbeins mit epochentypischem FFrransenröckli zu kr kreier eieren.» en.» Umsetzung «Unser Mailing sollte in der T Tagespost agespost auffallen, daher wählten wir ein rrootes Couv Couvert ert und bedruckten es mit einem FFrrauenbein im Netzstrumpf.» Der Umschlag beinhaltete einen Fly Flyer er und eine Anmeldek Anmeldekarte arte.. Die Das EinladungsMailing zeigte nicht nur viel Bein, es generierte auch viel Response. 18 DirectNews Februar 2013 568 Einladungen an aktuelle, ehemalige und potenzielle Kunden wurden am 20. September 2012 per B-PostMassensendung versendet. «Eine Woche vor dem Anlass haben wir als Reminder eine Anmeldebestätigung mit einem Plan der Location und Informationen zu Anreiseund Parkmöglichkeiten verschickt.» Wirkung «209 Personen haben sich angemeldet», sagt Barbara Duerst. Die Erwartungen wurden somit übertroffen. «Wir erhielten zahlreiche Rückmeldungen, dass das Frauenbein das Büro schmückt.» Aber nicht nur die Kreativität des Mailings, auch das Motto kam sehr gut an. «Viele Gäste erschienen im Look der 20er-Jahre, obwohl kein Dresscode vorgegeben war.» DirectCase Ein bunter Strauss an Vorteilen Der Hello Family Club von Coop feierte den zweiten Geburtstag mit einem ansprechenden DirectSelfmailer. C oop setzt auf Familien. Um diese Zielgruppe umfassend und bedürfnisgerecht anzusprechen, lancierte der Detailhändler im September 2010 den Hello Family Club. Die Mitglieder profitieren vvon einem vielfältigen Angebot und regelmässigen Direct Mailings. Vanessa Finzer, Projektleiterin CRM und Direktmarketing bei Coop, ist überzeugt: «Mailings eignen sich hervorragend, um Kunden emotional anzusprechen.» Idee «Das erste Geburtstags-Mailing war sehr erfolgreich. Das veranlasste uns, auch zum zweiten Geburtstag des Hello Family Clubs ein Happy-Birthday-Mailing zu verschicken», erklärt Finzer. Mit zwölf attraktiven RabattBons der verschiedenen Coop-Divisionen wollte man den Mitgliedern etwas bieten, sie zu zusätzlichen Einkäufen motivieren und Erstkäufer generieren. Unter www.hellofamily.ch/geburtstagsparty wurden zudem JaMaDu-Geburtstagspartys verlost. Realisation Der bunte, ansprechende DirectSelfmailer wurde in Zusammenarbeit mit der Agentur Valencia Kommunikation umgesetzt. «Wir wollten das Thema Geburtstag mit einem Zum zweiten Geburtstag verschickte der Hello Family Club einen vielseitigen Selfmailer an die Mitglieder Mitglieder.. 3D-Effekt in Form eines Cupcakes auf eine verspielte und emotionale Weise transportieren», sagt Finzer. Der Gestaltungsrahmen entsprach der Hello-Family-Welt und sicherte so die Wiedererkennung. Umgesetzt wurde das Mailing in Deutsch, Französisch und Italienisch. Verschickt wurden die insgesamt rund 300 000 Exemplare am 21. September 2012 per B-Post-Massensendung. Reaktion Die Rücklaufquote lag gemäss Finzer im guten zweistelligen Bereich. «Wir sind mit dem Response sehr zufrieden.» Und auch die Kundenreaktionen auf das Mailing seien sehr positiv. «Besonders gelobt wurden die Gestaltung und die Vielfältigkeit der Bons.» Weitere Erfolgsgeschichten unter: www.post.ch/wirkung DirectNews 013 DirectNews Februar Februar 2 2013 19 DirectServices Wer? Wo? Was? Erfolgreich zusammenarbeiten Adressservices | Services d’adresses BLICKLE&HÄFLIGER Directmarketing AG, 8424 Embrach, [email protected], www.blickle.ch, Tel. +41 (0)44 866 72 00, Fax +41 (0)44 866 72 01. BVA LOGISTIQUE SA, Votre prestataire de solutions marketing direct « tout-en-un»»,, DirectServices, das Dienstleisterverzeichnis der DirectNews, listet professionelle Kooperations- und Servicepartner, leistungsfähige Zulieferer, erfahrene Produzenten und kompetente Spezialisten. L’assurance d’être vu! www.bva.ch, [email protected], tél. +41 (0)840 840 040. Die Schweizerische Post, Kompetenzcenter Adressen, Ihre kompetente Partnerin für die Pflege grosser Datenmengen sowie für professionelle Adressaktualisierung. MAT[CH]test – die überraschende Adressanalyse mit dem Ihr Eintrag im Dienstleisterverzeichnis Das Erfolgsrezept: einmal buchen und in vier Ausgaben (= ein Jahr) präsent sein. Der Eintrag umfasst mindestens zwei Zeilen und be ginnt mit dem Firmennamen; der übrige Text kann frei gestaltet werden und z. B. zur Kurzbeschreibung einer Dienstleistung oder für die Anschrift und Internetadresse genutzt werden. Der Eintrag kann in bis zu drei Rubriken publiziert werden. Der Einstieg ist zu jeder Ausgabe möglich. Ein erstmals aufge nommener Eintrag wird in Grau gekennzeichnet. Änderungen im Firmeneintrag können jederzeit vorgenommen werden. «Aha-Effekt»! Informationen unter [email protected] FOXBOX direct AG, Listbroking, Exklusivlisten. Tel. +41 (0)58 445 00 20, 9553 Bettwiesen, [email protected] KünzlerBachmann Directmarketing AG, Fullservice im Direktmarketing. Tel. +41 (0)71 314 04 04, [email protected], www.kbdirect.ch Schober Information (Group) Schweiz AG, über 1 Mio. Entscheider in über 640’000 Firmen. Über 5,8 Mio. Privatpersonen, selektierbar nach über 100 Merkmalen pro Person. Jederzeit und überall Adressen auszählen, selektieren undd downloaden. [email protected], www.adressenonline.ch, Tel. +41 (0)44 864 22 11. Die Schweizerische Post, PostMail International, Mingerstrasse 12, 3030 Bern, n, International AddressGuide – Privat- und Firmenadressen in 22 Ländern, Der Preis für den Eintrag In vier Ausgaben beträgt er (exkl. MWST): – Für 2 Zeilen: CHF 480.– – Für 3 Zeilen: CHF 640.– – Für 4 Zeilen: CHF 800.– www.post.ch/addressguide; [email protected]; Tel. 0800 888 100. Die Rabatte betragen: – Für die zweite Rubrik: 20 % – Für die dritte Rubrik: 30 % Walter Schmid AG, Die beste Adresse für Adressen, Auenstrasse 10, 8600 Düben-dorf. Privat-, Firmen-, Broking- und Spenden-Adressen, Tel. +41 (0)44 802 60 00, Fax +41 (0)44 802 60 10, [email protected], www.wsag.ch Agenturen | Agences Unter www.post.ch/directservices können Sie das Auftragsformular online ausfüllen. Calendaria AG, Ihr Kalender-Profi vom Konzept bis hin zum weltweiten Versand. Ihr Firmenauftritt kombiniert mit starken Bildaussagen ergänzt Geben Sie Ihrer Firma ein Gesicht Buchen Sie zusätzlich zu Ihrem Firmeneintrag Ihr Firmenporträt mit sechs Zeilen individuell angeliefertem Text inklusive Logoabbildung. Ein Porträt wird zusätzlich zum Eintrag für CHF 400.– gebucht (einmalig). Ab zwei Buchungen kostet es je CHF 350.–. Ihre Kommunikationsplanung während 365 Tagen im Jahr. Calendariaweg 2, 6405 Immensee, Tel. +41 (0)41 854 22 11, www.calendaria.ch DO! L’agence SA, Publicité, graphisme, marketing direct, stratégie, rédaction-adaptation. Tél. +41 (0)21 729 69 20, www.dolagence.ch Factum Kommunikation, Massgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Kundengewinnung und -bindung. Tel. +41 (0)44 366 99 36, www.factum.ch Neu: Profitieren Sie von einer Publireportage Eine halbseitige Publireportage bietet Ihnen innerhalb des Dienstleisterverzeichnisses genügend Platz, um Ihr Angebot oder Ihr Unternehmen vorzustellen. Profitieren Sie von diesem Angebot und sichern Sie Ihrer Firma die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Der Preis für die Publireportage liegt bei CHF 5000.– (exkl. MWST). Der Insertionsschluss für die Ausgabe 2/2013 der DirectNews (erscheint Ende Mai) ist der 9. April 2013. phoenix direct GmbH – Agentur für Direktmarketing Print und Online, E-Mail, Adressen, SEO, SEM, Social Media, Web Entwicklung, 8590 Romanshorn, Postfach 94,, Tel. +41(0)71 740 1180, www.phoenixdirect.ch, Email: [email protected] Supertext AG, Textagentur. Redaktion, Lektorat, Korrektorat, Übersetzung. Online Preise berechnen und Aufträge erteilen: www.supertext.ch Beratung | Conseil Die Schweizerische Post, Kompetenzcenter Adressen, Ihre kompetente Weitere Informationen finden Sie in den Mediadaten 2013 – erhältlich unter www.post.ch/ directservices. Bei Fragen zu den Werbemöglichkeiten nutzen Sie bitte folgenden Kontakt: Infel AG Auftragsverwaltung DirectNews Postfach 407 3000 Bern 7 Telefon +41 (0)31 320 13 11 E-Mail [email protected] 20 DirectNews Februar 2013 Partnerin für die Pflege grosser Datenmengen sowie für professionelle DirectNewsAbonnement Falls Sie die DirectNews nicht mehr erhalten möchten oder sich Ihre Adresse ge ändert hat, melden Sie dies bitte mit der Antwortkarte in diesem Heft. Adressaktualisierung. MAT[CH]test – die überraschende Adressanalyse mit dem «Aha-Effekt»! Informationen unter [email protected] Corporate Publishing | Corporate Publishing infel corporate media – ist die führende Schweizer Agentur für verkaufsorientiertes Publishing in Print, Apps und online. www.infel.ch Zürich: Tel. +41 (0)44 299 41 41, Bern: Tel. +41 (0)31 320 13 13 DirectServices Couverts | Enveloppes Bächler – Sidler AG, Ihre Werbefabrik, Sagenmattstrasse 7, 6003 Luzern, Tel. +41 (0)41 248 41 41, BONG Schweiz AG – Verpackung von ihrer schönsten Seite. Aspstrasse 12, 8472 Seuzach, [email protected], www.bong-ag.ch Elco AG, Kuverts und DM-Know-how, Wildischachen, 5201 Brugg, Tel. +41 (0)56 462 80 00, Fax +41 (0)56 462 80 80, [email protected] H. GOESSLER AG, Couverts für DM, Binzstrasse 24, 8045 Zürich, Fax +41 (0)41 248 41 01, [email protected], www.bsl.ch. Das Kompetenzzentrum für Mailings und Lettershop sowie individuelle Informationsverarbeitung. BARTSCH AG – leistungsstark bei Laservordrucken (Rolle und Einzelblatt), Couverts (auch für maschinelle Verarbeitung), Garnituren und Tickets. Ringstrasse 37, 7000 Chur, Tel. +41 (0)71 310 22 41 Tel. +41 (0)44 468 66 60, Fax +41 (0)44 468 66 61, [email protected] Hess Druck AG, Ihr Spezialist für Laserformulare, Laserrollen, Mailings, Couverts, Garnituren, Blocks, Flyer und Pultplaner. Ihr kompetenter Lieferant für 1A Setzen Sie auf uns, wir sind Ihr leistungsfähiger und flexibler Partner. Laser-Rollen, Formulare, Garnituren Schützlerweg 3, 8560 Märstetten, [email protected], www.hessdruck.ch und Einzelblatt. Mayer-Kuvert AG – Kuverts für DM, alle Formate, Flexodruck, Offsetdruck, FSC zertifiziert Kettstrasse 40, 8370 Sirnach, Tel. +41 (0)71 960 12 12, Fax +41 (0)71 960 12 13 BARTSCH AG | Telefon +41 71 310 22 41 www.bartsch-ag.ch E-Mail [email protected] Verpackung von ihrer schönsten Seite. Der Couvert- und Verpackungsspezialist. Baumer AG, für die professionelle Abwicklung von Mailingaussänden – Alles aus Bong Schweiz AG BL Blockfabrik AG, Werbeblöcke, Haftnotizen, veredelte Drucke und Formulare, einer Hand. Alte Landstrasse 45, 8546 Islikon, +41 (0)52 723 42 42, www.baumer.ch Aspstrasse 12 I 8472 Seuzach www.bong-ag.ch [email protected] I www.bong-ag.ch Postfach, 9630 Wattwil, Tel. 071 988 33 33, Fax 071 988 48 74, www.blockfabrik.ch Brunner AG, Druck und Medien, Digitaldruck, Bildpersonalisierung und Lettershop, Arsenalstrasse 24, 6010 Kriens, Tel. 041 318 34 34, www.bag.ch Calendaria AG, Ihr Kalender-Profi vom Konzept bis hin zum weltweiten Sonderegger AG, Spezialcouverts und Präsentationsmappen ohne Grenzen, Laserstanzen, Heissfolien- und Blindprägung. Gebenloostrasse 2, 9552 Bronschhofen, Tel. +41 (0)71 913 27 27, Fax +41 (0)71 913 27 28, www.sonderegger.ch Versand. Ihr Firmenauftritt kombiniert mit starken Bildaussagen ergänzt Ihre Kommunikationsplanung während 365 Tagen im Jahr. Calendariaweg 2, 6405 Immensee, Tel. +41 (0)41 854 22 11, www.calendaria.ch Druck Sprint AG, Digitaldruck am Laufmeter, Personalisierung in Zahl, Schrift und Datenmanagement | Gestion de données Barcode, individuelle Beratung, www.drucksprint.ch, Tel. +41 (0)43 255 80 00. Edubook AG, Digitaldruckerei mit Spezialität auf Schulungsunterlagen und book on demand, Kapazität bis 2’000 Bücher / Order pro Tag, komplexe Logistik BG Informatik GmbH, Informatikdienstleistungen im Direktmarketing, 8184 Bachenbülach, Tel. +41 (0)44 864 44 88, www.bg-informatik.ch BVA LOGISTIQUE SA, Votre prestataire de solutions marketing direct « tout-en-un », L’assurance d’être vu! www.bva.ch, [email protected], tél. +41 (0)840 840 040. Connectum GmbH, CRM Beratung und externer CRM Fullservice für Dialogmarketing, Kundenbindung und Clubmanagement. Grossrietstrasse 7, 8606 Nänikon, www.connectum.ch, Tel. +41 (0)44 802 37 37, [email protected] Die Schweizerische Post, Kompetenzcenter Adressen, Ihre kompetente und Versandbuchhandlung, www.edubook.ch Fairdruck AG – der faire Partner für alle Drucksachen, flexibel, hoher Qualitätsstandard Kettstrasse 40, 8370 Sirnach, Tel. +41 (0)71 969 55 22, [email protected] Hess Druck AG, Ihr Spezialist für Laserformulare, Laserrollen, Mailings, Couverts, Garnituren, Blocks, Flyer und Pultplaner. Setzen Sie auf uns, wir sind Ihr leistungsfähiger und flexibler Partner. Schützlerweg 3, 8560 Märstetten, [email protected], www.hessdruck.ch Lerchmüller AG, Ihr Partner für Printmedien Partnerin für die Pflege grosser Datenmengen sowie für professionelle Für die professionelle Umsetzung von Mailings und Werbedrucksachen. Adressaktualisierung. MAT[CH]test – die überraschende Adressanalyse mit dem Tel. +41 (0)56 463 61 11, 5107 Schinznach-Dorf, www.lerchmueller.ch «Aha-Effekt»! Informationen unter [email protected] Direct Mail House AG, Direct Marketing von A bis Z, Mövenstrasse 10, 9015 St. Gallen, Tel. +41 (0)71 313 01 01, [email protected], www.dmh.ch Druck Sprint AG, Digitaldruck am Laufmeter, Personalisierung in Zahl, Schrift und Barcode, individuelle Beratung, www.drucksprint.ch, Tel. +41 (0)43 255 80 00. KünzlerBachmann Directmarketing AG, Fullservice im Direktmarketing. PostCard Creator – Sie gestalten. Wir versenden. Im Internet Postkarten und Flyer in verschiedenen Formaten produzieren. Sie gestalten und adressieren die Karten. Die Post druckt und versendet diese. Bereits ab 1 Exemplar. [email protected], www.post.ch/postcardcreator Roth Druck AG, 3661 Uetendorf, Tel. 033 345 11 54, www.rothdruck.ch CrossMedia – personalisiert – individualisiert – bildpersonalisiert Tel. +41 (0)71 314 04 04, [email protected], www.kbdirect.ch Walter Schmid AG, Die beste Adresse für Adressen, Auenstrasse 10, 8600 Düben- Mailings Beilagen Promopost dorf. Privat-, Firmen-, Broking- und Spenden-Adressen, Tel. +41 (0)44 802 60 00, Fax +41 (0)44 802 60 10, [email protected], www.wsag.ch TDIOFMMtnFYJCFMt[VWFSMÊTTJH Druckereien | Imprimeries SQS ISO 9001:2008 SQS ISO 14001:2004 XXXIFTTESVDLDI SQS ISO FSC-COC 100131 Alder Print und Media AG – Ihr Spezialist für bedruckte Couverts, Bitzistrasse 19, 9125 Brunnadern, Tel. +41 71 375 66 20, [email protected], www.alderag.ch DirectNews Februar 2013 21 DirectServices Publireportage Seit 40 Jahren direkter beim Kunden E in physisches Mailing löst mehr Emotionen aus als eine elektronische Mitteilung. Adressierte Mailings sind zudem persönlicher, was sich positiv auf die Öffnungsrate und die Mehrumsätze auswirkt. Kurz gesagt: Direktmarketing hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck. Kein Wunder, zählt es zu den bedeutendsten Werbeformen in der Schweiz. Ihr Direktmarketing gehört in unsere Hände Wollen auch Sie mit Direktmarketing punkten? Dann setzen Sie auf die BEORDA Direktwerbung AG – eine versierte Partnerin mit viel Wissen, einem breiten Angebot und lang­ jähriger Erfahrung. Ziehen Sie die Spezialisten von Anfang an bei und Sie profitieren bei der Beratung, Organisation und Durchführung von adressierten und unadressierten Werbesendungen gleich doppelt: von perfekten Mailings mit optimierten Portokosten. Die richtige Adresspflege, ein professioneller Dublettenabgleich sowie die Sortierung der Adressen nach neusten Postvorschriften, sind der Garant für eine höhere Zustellbarkeit und somit weniger Retouren. Das einzigartige Datenbank-Management der BEORDA Direktwerbung AG ist seit 40 Jahren führend. Hohe Leistungsfähigkeit dank modernem Maschinenpark Teilen Sie Ihre Mailing-Wünsche frühzeitig mit, und die BEORDA Direktwerbung AG macht auch das Unmögliche möglich. Der Maschinenpark beeinhaltet Endlos- oder Einzelblatt-Laserdruck, Ink-Jet-Adressierung und neu auch farbigen Digitaldruck. Und Spälti Druck AG Glarus – Einzigartig wie das Glarnerland auch beim Schneiden, Falzen, Heften, Kleben, Einstecken oder mit Pick-and-Place wird jeder Wunsch erfüllt. Für den letzten Feinschliff sorgen die Versand-Spezialisten: Sie verpacken Ihr Mailing (Kuvert, Folie, Banderole) und setzen sich täglich dafür ein, dass Ihr Mailing termingerecht und portooptimiert beim Adressaten eintrifft. BEORDA Direktwerbung AG Kantonsstrasse 101, Postfach, 6234 Triengen Tel.: +41 41 935 40 60, Mail: [email protected] www.beorda.ch Faxmarketing | Marketing par fax Stampfgasse 30, 8750 Glarus, Tel. +41 055 645 60 80, www.spaeltidruck.ch Staffel Druck AG – Ihr kompetenter Partner für Offset- und Digitaldruck, Datenmanagement, Lettershop, Web to print und Redaktionssystem, Tanatek AG, Postfach 347, 6300 Zug, Tel. +41 (0)41 361 04 45, [email protected], www.faxwerbung.ch. Über 300000 Fax-Nr. vorhanden. WIR-Mitglied. Staffelstrasse 12, Postfach, 8045 Zürich, Tel. +41 (0)44 289 89 89, [email protected], www.staffeldruck.ch Suter Print AG, 3072 Ostermundigen, [email protected], Tel. +41 (0)31 939 50 Fulfillment | Fulfillment 50. Ihr Partner für Akzidenzdrucksachen, Mailings und variablen Datendruck. BVA LOGISTIQUE SA, Votre prestataire de solutions marketing direct « tout-en-un », L’assurance d’être vu! www.bva.ch, [email protected], tél. +41 (0)840 840 040. Roth Druck AG | www.rothdruck.ch Tel. 033 345 11 54 Direct Mail House AG, Direct Marketing von A bis Z, Mövenstrasse 10, 9015 St. Gallen, Tel. +41 (0)71 313 01 01, [email protected], www.dmh.ch Dispodrom AG, schnelle und unkomplizierte Unterstützung entlang der ganzen Wir haben nie behauptet eine normale Druckerei zu sein Wir sind Ihr Partner für CrossMedia. Personalisierte Drucksachen, Bildpersonali­ sierungen, Email- und SMS Marketing, Landingpages und Analysetools. Wertschöpfungskette, vom Wareneingang, Lagerung, Kommissionierung, Fakturierung bis hin zum Inkasso. Tel. 044 733 78 33, [email protected], www.dispodrom.ch PostCard Creator – Sie gestalten. Wir versenden. Im Internet Postkarten und Flyer in verschiedenen Formaten produzieren. Sie Events | Events gestalten und adressieren die Karten. Die Post druckt und versendet diese. Bereits ab 1 Exemplar. [email protected], www.post.ch/postcardcreator Oeschger Verpackungsservice AG, Schwimmbadstrasse 43, 5430 Wettingen, Eventicum AG, Zentweg 17, 3006 Bern, www.eventicum.ch, [email protected], Fon 031 939 19 00, Fax 031 939 19 01, Spezialist für Events + Promotionen Tel. +41 (0)56 437 35 50, www.oeschgervps.ch Stiftung Brändi AWB Rösslimatt Luzern, Lettershop, Versand, Fulfilment, Tel. +41 (0)41 368 22 12, fl[email protected] 22 DirectNews Februar 2013 DirectServices Trendcommerce Group, crossmediales Dialogmarketing mit professionellem Telefonmarketing | Marketing téléphonique Fullservice: Adresshandling, Applikations-Entwicklung, Mailingproduktion, Personalisierung, Response-Verarbeitung, Farbdigitaldruck, Plakatdruck, Lettershop, Fulfillment, In-/Outbound-Telefonie, Display-Systeme. www.tcgroup.ch CallWorld Telemarketing AG, Multimediale Call und Contact Center-Lösungen nach Mass. Höchste Qualität garantieren das SQS-Gütesiegel und die eigene CallWorld-Academy. 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Aspstrasse 12, 8472 Seuzach, [email protected], www.dataserv.ch Direct Mail House AG, Direct Marketing von A bis Z, Mövenstrasse 10, 9015 St. Gallen, Tel. +41 (0)71 313 01 01, [email protected], www.dmh.ch Druck Sprint AG, Digitaldruck am Laufmeter, Personalisierung in Zahl, Schrift und Barcode, individuelle Beratung, www.drucksprint.ch, Tel. +41 (0)43 255 80 00. Funke Lettershop AG, Direkter geht’s nicht, Ihr zuverlässiger Partner für personalisierte Direct Mailings. Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen (BE), Tel. +41 (0)31 911 71 11, [email protected], www.funkelettershop.ch. Hohe Sicherheit beim Datentransfer: https://extranet.funkelettershop.ch KünzlerBachmann Directmarketing AG, Fullservice im Direktmarketing. Tel. +41 (0)71 314 04 04, [email protected], www.kbdirect.ch Lang Direktwerbung AG, Fullservice, Inkjet, Laser, Digital, Folieren, Lettershop, Postoptimieren, Handarbeiten. www.langmailing.ch, +41 (041) 930 20 62. Media Mail AG, Ihr Partner für anspruchsvolle Mailings übernimmt die Produktion von der Personalisierung bis zur Postaufgabe. Hertistrasse 23, 8304 Wallisellen, Tel. +41 (0) 43 233 44 44, www.mediamail.ch Oeschger Verpackungsservice AG, Schwimmbadstrasse 43, 5430 Wettingen, Tel. +41 (0)56 437 35 50, www.oeschgervps.ch Staffel Druck AG – Ihr kompetenter Partner für Offset- und Digitaldruck, Datenmanagement, Lettershop, Web to print und Redaktionssystem, Staffelstrasse 12, Postfach, 8045 Zürich, Tel. +41 (0)44 289 89 89, [email protected], www.staffeldruck.ch Swiss Direct Marketing AG, Personalisierte, medienübergreifende Direct Marketing Kampagnen mit perfekt aufeinander abgestimmten Print- und Onlinemassnahmen. Wildischachen, 5201 Brugg. T +41 (0)56 462 85 00. [email protected], www.mysdm.ch. Trendcommerce AG, professioneller Fullservice für Ihr Direkt Marketing. Direktadressierung, Personalisierung, Endlos- und Einzelblatt-Laserdruck, Falzen & Zusammenführen, Kuvertieren, Kameralesung, selektive Beilagensteuerung, Drucksachenverwaltung, Lagerlogistik. www.tcgroup.ch DirectNews Februar 2013 23 DirectDay DirectClick 21. November 2012 Forum Fribourg Das Motto «Sehnsüchte – Träume – Utopien. Was treibt uns wirklich an?» lockte rund 1000 Besucherinnen und Besucher an den 13. DirectDay im Forum Fribourg. Referenten wie Jean Ziegler oder Karl-Theodor zu Guttenberg zogen das Publikum ebenso in den Bann wie BusinessMagier Christian Bischof. 1 Weitere Bilder finden Sie unter www.post.ch/directday 3 2 4 5 6 1 Silvia Stirnemann und Werner Stirnemann, beide Stirnemann Uhren & Bijouterie 2 Überraschungsgast Susanne Ruoff, Konzernleiterin der Schweizerischen Post, gewährte im Interview mit Moderator Stephan Klapproth berufliche und private Einblicke 3 Béatrice Brülhart, Swiss Volley, und Silvia Stucki, Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG 4 Karin Lanz, Lanz, Roland Lüthi und Ursula Bolliger, Bolli er, alle Visana 5 Marcel Gewerbearcel Graf, Schweizerische Gewerbezeitung eitung «Journal des arts et métiers», und Jörg ör Bitterlin, H. Gössler AG A 7 Madeleine adeleine Röthlisberger, Schulverlag plus lus AG, und Benno Gfeller, Texat 8 Raphael Furrer, PostFinance PostFinanc 8 P.P. 3030 Bern 7 6 Silvio Fleury und Pierre-Yves Pierre-Yves Pichonnaz, beide eide Fleury Opticien SA Bulle, Melina Kunz und nd Domenic Bogucki, Bo ucki, beide IST WerbeWerbeteam team AG AG