GENERALDIREKTION KULTURELLES ERBE RHEINLAND-PFALZ Verantwortlich (i.S.d.P.) Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz - ZVM ZENTRALE VERWALTUNG UND MARKETING Festung Ehrenbreitstein 56077 Koblenz www.gdke.rlp.de [email protected] Mainz, 11.09.2013 Bild: B. Mönninghoff Ansprechpartner Michael Bonewitz Agentur & Verlag Bonewitz Telefon 06135 6005 [email protected] Die römische Armeeausrüstung der frühen Kaiserzeit Römer-Experte Christian Miks hält Vortrag im Landesmuseum Mainz Ihre militärische Stärke brachte den Römern vor rund 2.000 Jahren den Status einer Weltmacht ein. Um diesen Herrschaftsanspruch über mehrere Jahrhunderte aufrechterhalten zu können, musste die römische Armee stetig weiter entwickelt und mit der neuesten Ausrüstung bestückt werden. Dr. Christian Miks vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz (RGZM) gibt in einem Vortrag am Dienstag, 17. September, im Landesmuseum Mainz einen Überblick über die Ausrüstungsentwicklung vom Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. bis in die 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr. Dabei bezieht er aussagekräftige Fundstücke aus dem schon seit der Regierungszeit des Kaisers Augustus bedeutenden Garnisonsort Mogontiacum – dem heutigen Mainz – mit ein und geht der Frage nach, auf welchen Grundlagen die römischen Soldaten bewaffnet wurden und welche Faktoren in der Folgezeit sowohl zu marginalen als auch zu tiefgreifenden Gestaltungswechseln der Ausrüstung geführt haben könnten. Dr. Christian Miks hält seinen Vortrag „Eigenkreation und Fremdeinfluss: Die römische Armeeausrüstung der frühen Kaiserzeit“ am Dienstag, 17. September, um 18 Uhr im Landesmuseum Mainz. Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49-51. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz – Wir machen Geschichte lebendig. 1/1