Die römische Armeeausrüstung der frühen Kaiserzeit

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Mainz, 11.09.2013
Bild: B.
Mönninghoff
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Die römische Armeeausrüstung der frühen Kaiserzeit
Römer-Experte Christian Miks hält Vortrag im Landesmuseum Mainz
Ihre militärische Stärke brachte den Römern vor rund 2.000 Jahren den Status einer Weltmacht ein.
Um diesen Herrschaftsanspruch über mehrere Jahrhunderte aufrechterhalten zu können, musste die
römische Armee stetig weiter entwickelt und mit der neuesten Ausrüstung bestückt werden.
Dr. Christian Miks vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz (RGZM) gibt in einem Vortrag
am Dienstag, 17. September, im Landesmuseum Mainz einen Überblick über die
Ausrüstungsentwicklung vom Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. bis in die 1. Hälfte des 2. Jahrhunderts
n. Chr. Dabei bezieht er aussagekräftige Fundstücke aus dem schon seit der Regierungszeit des Kaisers
Augustus bedeutenden Garnisonsort Mogontiacum – dem heutigen Mainz – mit ein und geht der
Frage nach, auf welchen Grundlagen die römischen Soldaten bewaffnet wurden und welche Faktoren
in der Folgezeit sowohl zu marginalen als auch zu tiefgreifenden Gestaltungswechseln der Ausrüstung
geführt haben könnten.
Dr. Christian Miks hält seinen Vortrag „Eigenkreation und Fremdeinfluss: Die römische
Armeeausrüstung der frühen Kaiserzeit“ am Dienstag, 17. September, um 18 Uhr im Landesmuseum
Mainz.
Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49-51.
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